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Die Clubbekanntschaft am Strand

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Endlich sah Benny Lissa mit dem Handtuch wedeln und ging zu ihr.

"Ey!", protestierte der Mann entzürnt. Es war plötzlich nicht mehr so bedrohlich. Sie waren jünger, schneller und in der Überzahl.

Die Drei drehten sich um und gingen zügigen Schrittes davon.

"Haltet sie, sie haben unsere Handtücher geklaut!", schrie die Frau, aber ihre aufgeknöpfte Bluse und der Fakt das einige Umstehende gesehen hatten was passiert war, nahm ihr sämtliche Autorität.

"Was waren das denn für Arschlöcher?", fragte Jana nach einigen hundert Metern.

Benny zuckte mit den Schultern: "Perverse."

Jana schüttelte den Kopf: "Pervers bin ich auch, aber die müssen es ja direkt übergriffig gegen komplett Fremde werden..."

"Hauptsache wir haben Handtücher!", meinte Lissa und...

L:

... zog an einem Zipfel ihres Handtuches, um es fester um ihren Körper zu wickeln. Es war sehr klein und bedeckte ihren Po nur sehr knapp. Aber was macht das schon aus? Sie hatte schon Kleider getragen, die noch kürzer waren... Außerdem merkte sie, wie eine Welle der Müdigkeit und Erschöpfung über ihr zusammen schlagen zu drohte. Sie drehte sich zu Benny und Jana um. "Was machen wir jetzt?", fragte sie. Benny und Jana wechselten einen Blick, dann...

I:

... zuckten sie etwas ratlos mit den Schultern: "Äh. Frühstück?"

Lissa nickte enthusiastisch, erst jetzt merkte sie wie hungrig sie war. Schnell fanden sie heraus wer von den drei am nächsten wohnte und machten sich auf den Weg. Immer wieder bekamen sie komische Blicke, aber sie taten einfach als wären sie allen mit einem Fashion-Trend voraus. Was blieb ihnen auch übrig...

Nach fast einer halben Stunde Fußweg, kamen sie endlich bei Jana an. Es war ein großes Haus, dessen Tür anscheinend offen war. An der Tür Schwelle ließ Jana das Handtuch fallen und rief: "Bin wieder da!"

Benny sah Lissa fragend an. Sie zuckte nur mit den Schultern, bis jetzt war Jana tatsächlich immer bei ihr gewesen.

Etwas zögerlich folgten die beiden Jana in ihr mysteriöses...

L:

... Zuhause. Der Flur, in den sie traten, glich eher einer Eingangshalle. Fasziniert blickten sich Lissa und Benny um. Auf Janas Verkündung, sie sei wieder da, hatte es bis jetzt keine Antwort gegeben. Etwas unschlüssig blieben Lissa und Benny wenige Schritte hinter der Eingangstür stehen und warteten auf eine nächste Anweisung von Jana, welche der Treppen oder Türen sie nutzen konnten oder sollten, um in Ruhe zu sein und sich eventuell was anziehen zu können. Aber Jana stand ein paar Schritte vor ihnen und schien mit ihren Gedanken wo anders zu sein. Lissa verunsicherte, dass Jana so unsicher zu sein schien. Vorsichtig trat sie von hinten an sie heran und legte ihr eine Hand auf die Schulter. "Jana?". Sie merkte, dass ihre Stimme sehr leise und komisch weich klang, aber Jana drehte sich zu ihr um. Begann wieder selbstsicher zu grinsen und klatschte einmal entschlossen in die Hände und setzte an etwas zu sagen, als plötzlich...

I:

... ein Mann die Treppe runterkam. Er war älter, muskulös und hatte bereits ein paar erste graue Strähnen in seinen wuscheligen Haaren. All das bemerkten Lissa und Benny erst später. Zuerst wurde ihre Aufmerksamkeit von dem großen Schwanz eingenommen, der zwischen seinen Beinen schwang.

"Sorry", sagte der Mann überrascht und hielt sich einen Blumentopf vor den Schritt, "Wenn Jana mir gesagt hätte, dass sie Besuch mitbringt hätte ich mir etwas angezogen."

Eilig lief Jana zu Benny und Lissa und riss ihre Handtücher herunter.

"Alles gut, Markus! Die sind ok. Hab mein Handy verloren."

Markus stellte den Blumentopf wieder weg: "Achso, naja Petra ist einkaufen ich arbeite oben - sag Bescheid, wenn du etwas brauchst."

"Ein neues Handy. Wurde geklaut...", flüsterte Jana sanft, kaum hörbar für Lissa und Benny.

"Kein Problem, ich schick dir das Geld per PayPal."

Zum Dank nahm...

L:

... Jana seine Hand, drückte sie kurz und ließ sie dann direkt wieder los. Ihr Blick hatte sich in dem von Markus verhakt. Auch wenn er nur kurz war, war es ein intensiver Moment. Lissa und Benny sahen sich an. Sie schienen sich ohne Worte zu verstehen. In welchem Verhältnis stand Jana zu diesem Mann? Wer war Petra?

Lissa versuchte zu vergessen, dass sie nackt war. Sie konnte nicht greifen warum, aber sie fühlte sich unwohl in der Situation. Lag es an dem Mann? Lag es an dem Haus? Sie wusste es nicht. Jana wirkte so anders in dieser Umgebung. Vielleicht war es das, was sie so verunsicherte. Dass Jana selbst auch so unsicher und klein wirkte.

Markus schien aus seiner kurzen Erstarrung zu erwachen und blickte freundlich lächelnd zwischen den dreien hin und her. "Ich bin dann wieder oben.", sagte er, hob kurz die Hand, als wollte er ein Winken andeuten und drehte sich langsam zur Treppe um. Bevor er sich ganz umgedreht hatte, blieb sein Blick noch einmal an Jana hängen.

Als Markus am oberen Treppenabsatz verschwunden war, löste sich Jana aus ihrer Regungslosigkeit und lächelte Benny und Lissa unsicher an. Dann ging sie langsam auf eine Tür zu, die von der Eingangshalle abging. Benny und Lissa folgten ihr langsam in eine geräumige, sehr moderne, helle Küche. Jana bedeutete den beiden sich auf die Barhocker zu setzen, die an einem kleinen hohen Tisch in der einen Ecke standen. Sie selbst machte sich am Kühlschrank zu schaffen.

Als sie sich wieder umdrehte, merkte sie, dass Lissa und Benny sie eindringlich und fragend ansahen. Jana seufzte, öffnete den Mund, um ihn direkt wieder zu schließen. Lissa versuchte ihr zu helfen. "Wer war das eben?", fragte sie vorsichtig. Jana öffnete erneut den Mund und...

I:

... schloss ihn wieder. Sie sammelte sich und setzte dann nochmal an:

"Ähm. Das ist mein Mitbewohner. Seiner Frau und ihm gehört das Haus auch. Gute WG, sehr billig..."

"Wie viel denn so?"

"100€, ungefähr... Also für Wasser, Strom, Netflix und so weiter."

Wieder wechselten Lissa und Benny einen vielsagenden Blick. Irgendwas war hier faul. War Jana der Sex Sklave von diesem Paar? Es war das Erste was Benny durch den Kopf ging. Was er schließlich sagte war: "Guter Preis."

"Was ist los, Jana?", fragte Lissa nach einigen Sekunden der Stille.

"Was soll sein? Wollt ihr Saft?", fragte sie zurück und drehte sich bereits um.

Lissa hielt sie fest. "Jetzt mal ehrlich, Jana, lenk nicht ab!" Lissa war ungewohnt ernst. "Du wohnst mit einem älteren Pärchen zusammen: Ok. Wir sind nackt: Ok. Dieses Haus ist mega und du zahlst 100€: Ok. Aber was nicht ok ist, ist wie du dich verhältst."

Sanft, aber bestimmt, zog sie Jana an sich heran und küsste sie sanft.

"Was ist los?", fragte Lissa nochmal.

Jana schluckte und...

L:

... räusperte sich. Lissa konnte nicht einschätzen, warum sich Jana so schwer damit tat, es zu erzählen. Jana blickte angestrengt auf den Boden und knetete ihre Hände. Wieder räusperte sie sich.

"Es ist so günstig, weil...", sie brach ab. Lissa guckte sie fragend und ermutigend an. Erneut setzte Jana zu sprechen an. "Es ist so günstig, weil, ich mache manchmal so Sachen mit denen oder für die."

Lissa drehte sich zu Benny. Wie sie fast schon erwartet hatte, stand ihm ein großes Fragezeichen im Gesicht. Sie drehte sich wieder zu Jana.

"Was für Sachen machst du manchmal mit denen oder für die?"

Jana holte tief Luft. "Sex und so.". Sie atmete zittrig aus. Lissa griff ihre Hand und drückte sie. Jana erwiderte den Druck leicht.

"Freiwillig?", drang Bennys Stimme aus dem Hintergrund. "Wusstest du das, als du hier eingezogen bist?"

Wieder zögerte Jana, bevor sie antwortete. "Ja, wusste ich, haben sie vorher mit mir abgesprochen."

Lissa blickte Jana weiter an. Versuchte sie damit zum Weiterreden aufzufordern.

Jana straffte die Schultern und...

I:

... erzählte die ganze Geschichte. Vor zwei Jahren hatte sie nach einer neuen Wohnung gesucht und das auch ein paar Freunden erzählt. Irgendwann meldeten sich dann Petra und Markus bei ihr. Die beiden hatten über einige Ecken davon erfahren und luden Jana ein.

Der Deal wurde nicht verheimlicht, sie sprachen es direkt und offen an. Jana war zu dem Zeitpunkt gerade aus einer längeren Beziehung gekommen und hätte mit den beiden an dem Abend auch ohne Gegenleistung geschlafen. Vielleicht hätte sogar sie dafür bezahlt.

Es fing gut an. Der Sex war gut, das Paar war in ihrer Beziehung sehr gefestigt und Eifersucht war überhaupt kein Thema. In dem Sinne war es auch keine Dreiecksbeziehung. Für Markus und Petra war Jana mehr wie ein Spielzeug, gelegentlich wie ein Haustier und größtenteils wie eine normale Mitbewohnerin.

Nach einigen Wochen jedoch, wollte Jana auch mal Leute einladen. Theoretisch kein Problem, aber praktisch würden doch Fragen aufkommen. Fragen die Lissa und Benny jetzt stellten. Fragen, mit deren Beantwortung Jana einiges zugeben musste. Sie selbst hatte kein Problem damit was sie tat, aber sehr wohl ein Problem damit wie es 'klang' und was andere Menschen dann über sie denken würden.

Sie hatte Angst und war so aufgeregt wie nie.

All das erzählte Jana ihrer Freundin und ihrem neuen Freund. Wieder sahen sich beide an und...

L:

... konnten einen leichten Ausdruck von Erleichterung in dem Gesicht des anderen lesen. Lissa streckte die Arme aus und zog Jana für eine Umarmung an sich. Einen Augenblick später stand auch Benny bei ihnen und schloss sich der Umarmung an.

Jana merkte, wie eine Last von ihr abfiel. Sie hatte Angst gehabt das zu erzählen. Aber die beiden schienen sie dafür nicht zu verurteilen oder so. Eher im Gegenteil. Benny löste sich leicht aus der Umarmung und sah Jana neugierig an. Jana ob fragend die Augenbrauen und Benny setzte an etwas zu sagen, aber in dem Moment ging die Tür zur Küche auf und eine Frau stand ihnen gegenüber. Sie hatte Einkaufstüten in den Händen. Sie musste ungefähr in dem Alter sein, in dem auch Markus war dachte Lissa, als sie sie sah. Die Frau war attraktiv, auch wenn sie schon etwas älter war. Sie schien etwa perplex zu sein, die drei in der Küche zu sehen. Lissa musste sich ein Grinsen verkneifen, wie sollte auch jemand damit rechnen, drei nackte Leute in seiner Küche zu haben, von denen man zwei noch nie gesehen hatte. Nach einem sehr kurzen Augenblick der Überraschung breitete sich ein Lächeln auf dem Gesicht der Frau aus. "Hallo!? Ich bin Petra.", sagte sie und stellte die Einkaufstaschen ab. "Wie schön Jana, dass du Freunde eingeladen hast. Und noch viel schöner, dass sie sich schon an die 'Kleiderordnung' in diesem Haus gewöhnt haben." Sie zwinkerte Lissa und Benny leicht zu. Die beiden stellten sich ebenfalls flüchtig vor und sahen sich wieder an. Jana sah den Blick und schon schnell eine Erklärung hinterher, dass, wenn kein Besuch da war oder Freunde, die offen dafür waren, sie keine Kleidung trugen. Das würde die Stimmung im Haus positiv beeinflussen und verändern und man wäre schneller bereit 'tätig' zu werden. Ein vielsagendes Lächeln hatte sich in ihre Mundwinkel geschlichen.

Petra war inzwischen fertig damit, die Einkäufe auszupacken. Sie ging zur Tür und ließ die drei wissen, dass sie nach oben gehen wollte und dass sie Bescheid sagen sollten, wenn sie was brauchten. Der Blick, den sie vor allem Benny und Lissa dabei zuwarf, machte deutlich, dass sie nicht von Essen oder Klamotten sprach.

Lissa spürte...

I:

... wie ihre Vagina reagierte.

"Heiß.", faste Benny die Situation zusammen. Verkürzend, aber doch sehr treffend.

"Wollen wir einen Film gucken?", fragte Jana, ging bereits vor und legte sich auf die Couch vor den Fernseher. Ihre Freunde folgten prompt.

Eng aneinander gekuschelt sahen die drei Film nach Film. Kein Film war gut, kein Film war schlecht, aber es erlaubte ihnen sich von der im Nachhinein doch sehr anstrengenden Nacht auszuruhen.

Irgendwann sagte Benny: "Wollen wir in dein Zimmer?"

Schulterzuckend nickte Jana. Ihr Zimmer war im ersten Stock, keine 6m² groß und bestand nur aus Schrank und Schreibtisch.

"Hast du kein Bett?", fragte Lissa erstaunt.

"Entweder ich schlafe im Gästezimmerbett oder mit Markus und Petra."

"Oh.", machte Benny schelmisch grinsend, wofür er einen wohlverdienten Klaps von Jana erhielt.

Lissa schien noch nachdenklich. Das ganze Arrangement in dem Jana hier lebte faszinierte sie ungemein. Ihre Fantasie spielte verrückt. Dennoch schuf ihr intensives nachdenken auch einige offene Fragen, eine davon stellte sie:

"Was passiert eigentlich, wenn die beiden Besuch bekommen, der von dem ganzen nichts wissen darf?"

Nach einem kurzen schlucken, antwortete Jana: "Es ist ... Es klingt auf den ersten Blick vielleicht etwas komisch, aber wenn ich nicht woanders übernachten kann muss ich dann...

L:

... im Schuppen schlafen. Da steht so ein provisorisches Bett und ein kleiner Heizlüfter, falls es draußen kalt ist und eine kleine Lampe." Wieder knete sie ihre Finger, kaute auf ihrer Unterlippe und starrte einen Fleck an der Wand an. "War aber auch von Anfang an so besprochen und ist wirklich nicht so schlimm." Sie löste ihren Blick von der Wand und setzte ein Lächeln auf, bei dem Lissa nicht genau wusste, ob es echt war oder etwas überspielen sollte.

Benny stand schweigend daneben und starrte ebenfalls an die Wand. Ruckartig hob er den Kopf und sah die beiden an.

"Wo können wir denn jetzt hingehen? Hier ist ja kaum Platz für uns alle..." Fragend blickte er zu Jana. Die Antwort blieb ihr erspart. In der offenen Tür zu Janas "Zimmer" war Markus aufgetaucht. Immer noch nackt. Wieder merkte Lissa, wie ihr Blick wie magisch von seinem gigantischen Penis angezogen wurde.

"Ihr könntet zu uns rüber kommen..."; er blickte die drei abwechselnd an. Seine Augen funkelten. Lissa merkte wieder, wie sich zwischen ihren Beinen etwas bemerkbar machte. Irgendetwas an diesem Mann oder an diesem Haus faszinierte und erregte sie.

Unschlüssig blickte sie zu Benny. Er sah etwas unschlüssig aus, aber nicht grundsätzlich abgeneigt. Ihr Blick wanderte weiter zu Jana. Sie lächelte leicht, als wenn sie Lissas Gedanken gelesen hätte.

Jana blickte zurück zu Markus und...

I:

... nickte. "Klar. Wir kommen gerne!" Markus lachte und führte sie in das geräumige Schlafzimmer. Von ihm ging ein Badezimmer mit Hot-Tub großer Badewanne ab. Neben der Tür war ein großer Spiegel, die andere Wand war ein Schrank. In der Mitte stand ein riesiges Bett, bestehend aus einer einzigen Matratze. Decken lagen momentan nicht auf dem strahlend weißen Lacken des Bettes, aber dafür eine Frau. Mittlerweile nackt erlaubte sie allen neugierigen Blicken uneingeschränkten Zugang. Sie hatte war schlank, mit der Ausnahme einer breiten Hüfte. Ihre kleinen Brüste oder dunkles Haar nahmen Bennys Aufmerksamkeit nicht ein.

Komplett entspannt saß sie auf dem Bett und sah in ihr Handy. Aber zwischen ihren Beinen, in ihr, steckte...

L:

... ein Vibrator. Leise konnte man ihn brummen hören. Lissa schaute sie fasziniert an. Wie konnte sie so seelenruhig etwas an ihrem Handy machen, wenn das Ding in ihr vibrierte, was das Zeug hielt. Das letzte Mal hatte sie einen Vibrator zusammen mit Jana benutzt und hatte dabei fast den Verstand verloren.

Etwas unschlüssig standen die drei vor dem Bett, Markus war noch kurz im Badezimmer verschwunden.

Nach einem kurzen Moment hob Petra den Kopf und lächelte die drei herzlich an. Legte das Handy zur Seite und klopfte einladend neben sich auf die Matratze. Jana nahm Benny und Lissa jeweils an einer Hand und zog sie zum Bett. Derweil hatte Petra den Vibrator aus ihrer Vagina gezogen und ihn zur Seite gelegt. Aufmerksam und interessiert musterte sie erst Benny und dann Lissa.

Benny ließ sich zuerst auf der Matratze nieder. Er saß noch nicht ganz, da hatte Petra schon...

I:

... schon seine Hand genommen und auf den Vibrator gelegt. Er brummte immer noch.

"Weißt du wie man den benutzt?"

Benny zuckte mit den Schultern und nickte. Wie schwer konnte es schon sein. Er legte den Vibrator auf ihre Klit und sah sie an: "So ungefähr?"

Petras Körper hatte für eine Sekunde mühe Haltung zu bewahren. Doch sie hatte sich schnell wieder im Griff.

Tief in Bennys Augen guckend nahm sie seine Hand und führte den Vibrator so direkt in ihren Po ein. Sowohl Benny als auch Lissa, die aufmerksam zusah, konnten glauben was sie sahen. Der große, dicke Vibrator glitt problemlos in ihren Po. Die Vibrationen waren so stark, dass sie sogar noch an ihren Schamlippen deutlich sichtbar waren. Petras Körper war sichtlich erregt, aber sie selbst ganz ruhig.

Bennys hingegen war nicht nur knallhart, sondern auch bereits schwer und unregelmäßig atmend, was niemandem entging.

"Möchtest du wissen, wie sich das an dir anfühlt?", fragte Petra mit Blick auf den Vibrator.

Benny nickte.

"Dann fick mich."

Ob der vulgären Wortwahl zuckte Benny etwas zurück, aber Petra interpretierte es anders: "Kein Sorge, ich kann keine Kinder kriegen und hab keine STDs..."

Nickend nahm Benny...

L:

... seinen Penis leicht in die Hand, kniete sich zwischen ihre Beine und drang in sie ein. Er spürte die Vibration deutlich durch ihren Körper hindurch. Etwas unsicher bewegte er sich vor und zurück. Petra reagierte auf seine Bewegungen und machte es ihm somit etwas leichter. Benny schloss die Augen.

Lissa stand neben dem Bett und schaute fasziniert auf das was sich vor ihr abspielte. Jana war inzwischen auch auf das Bett gekrabbelt und verwöhnte Petras Brüste. Petras Hand war zwischen Janas Beinen verschwunden.

Lissa wusste nicht so ganz, an welcher Stelle sie noch hinzukommen konnte, als sie jemanden hinter sich spürte. Es war Markus. Er stand dicht hinter ihr. In ihrem Rücken konnte sie seinen Penis spüren, in ihrem Nacken seinen Atem. Seine Hände legten sich an ihre Hüften. Strichen einmal hinunter zu den Innenseiten ihrer Oberschenkel, um sofort wieder nach oben zu gleiten. Über ihre Hüften zu ihrer Taille, zum Bauch und schließlich umkreiste er sanft mit seinen Händen ihre Brüste. Es waren große Kreise, weit entfernt von ihren Nippeln. Aber es fühlte sich gut an. Sie spürte wie sie immer feuchter wurde und wie sein Penis in ihrem Rücken zu wachsen begann. Lissa lehnte den Kopf an seine Schulter, darauf bedacht, dass sie Petra, Benny und Jana noch weiter beobachten konnte. Inzwischen kniete Jana über Petras Gesicht, massierte ihre eigenen Brüste und Nippel und drückte Petra immer wieder ihre Vulva tief ins Gesicht. Zwischendurch konnte Lissa immer mal wieder Petras Zunge zwischen Janas Beinen sehen. Benny war etwas sicherer geworden in dem was er tat und intensivierte die Stöße, mit denen er immer wieder in Petra eindrang.

Die Kreise, die Markus um ihre Brüste malte, wurden kleiner. Immer kleiner, bis er schließlich an ihren Nippeln angekommen war. Sie zog scharf die Luft zwischen den Zähnen ein. Nach kurzem Verweilen an ihren Nippeln wanderten seine Hände wieder hinunter zu ihren Hüften. Langsam drehte er sie zu sich herum und...

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... küsste sie leidenschaftlich. Lissa reagierte mit der gleichen Intensität und drückte ihre Zunge tief in seinen Mund. Sie nahm seinen gigantischen Penis in beide Hände und massierte ihn. Eine Hand allein kam kaum um seinen Schaft. Ihre Fingerspitzen berührten sich nur ganz leicht. Sie hatte auch kleine Hände, aber es beeindruckte sie dennoch. Und es machte ihr Angst. Was wenn es nicht passte? Oder weh tat?

"Ich bin übrigens auch sterilisiert.", meinte Markus zwischen zwei Küssen.

"Was willst du mir denn damit sagen?", konstatierte Lissa gespielt empört und ging auf die Knie, um seinen Penis in den Mund zu nehmen. Weit kam er nicht und zum Glück forcierte Markus das auch nicht.

Obwohl Lissa gerade eigentlich sehr mit ihrer Technik zufrieden war, griff Markus sie bereits nach einigen Minuten unter den Achseln und...

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... zog sie wieder hoch auf die Beine. Küsste sie erneut innig und drückte sie sanft auf das Bett. Er kniete sich zwischen ihre Beine, schob einen Arm unter ihren Rücken, knapp über ihrem Po, hob sie etwas hoch und schob sie so weiter aufs Bett. Lissa lag nun mit ihrem Kopf direkt neben dem von Petra. Aus dieser Perspektive konnte sie noch viel besser beobachten, wie ihre Zunge Janas Klit umspielte und immer wieder in sie eindrang. Es so detailliert beobachten zu können, erregte sie mehr, als sie gedacht hätte. Sie hatte das Gefühl, dass sie auslief. Gerade wollte sie mit den Fingern danach tasten, um es aufzuhalten, da spürte sie Markus warmen Atem zwischen ihren Beinen und seine Zunge, wie sie sich langsam vortastete. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich ganz auf das Gefühl, das er in ihr auslöste. Aber dieser Moment hielt nicht lange an. Denn plötzlich löste er sich wieder von ihr, kniete sich hin und...