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Die Clubbekanntschaft am Strand

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I:

... küsste sie noch einmal kurz und grinsend. Auch Lissa konnte ein Grinsen nicht verstecken. Es war schwer sauer auf Jana zu sein. Sie legte sich neben Benny in den Sand und legte einen Arm unter seinen Kopf. Lissa bedeutete Jana sich neben sie zu legen, aber Jana schüttelte nur...

L:

... den Kopf und setzte sich auf Höhe ihres Beckens auf Lissa. Wieder begann sie ihren Hals zu küssen und wanderte mit ihren Lippen immer weiter ihren Körper hinunter. Benny hob leicht seinen Kopf und schaute aufmerksam zu. Er ließ Jana keinen Augenblick aus den Augen. Es wirkte fast so, als wollte er etwas von ihr lernen. Lissa schloss die Augen und seufzte leicht. Sie spürte wie...

I:

... Jana immer weiter ihren Körper herunterrutschte. Alles auf dem Weg bekam einen Kuss ab. Ihr Kinn, ihre Schultern, ihre Nippel, ihre Brüste, ihr Bauch und schließlich, trotz des eindeutigen Weges plötzlich, ihre Schamlippen. Lissa hmmte abwesend und öffnete unwillkürlich leicht ihre Beine. Jana sah kurz zu Benny, der noch immer aufmerksam zusah. Jana grinste. Von ihr sollte er noch was lernen. Sie griff Lissas Po und zog sich in...

L:

... eine bessere Position. Lissa tastete nach Bennys Hand, um etwas zu haben, an dem sie sich festhalten konnte. Sie ahnte, was gleich auf sie zukommen würde. Jana war gut in dem was sie tat. Lissa spürte wieder Janas Lippen auf ihren Schamlippen. Ihr ganzer Körper verlangte nach mehr. Leicht bewegte sie ihr Becken weiter in Janas Richtung. Mit Erfolg, sie...

I:

... spürte schonmal Janas Atem auf ihrer Haut. Aber noch ließ Jana sie zappeln. Ihr Herz laut in den Ohren, spürte Lissa jede Bewegung von Jana. Sie küsste ihre Schenkel, noch einmal ihren Bauch und schließlich, als auch Jana es nicht mehr abwarten konnte tauchte sie ab und versenkte ihre Zunge zwischen...

L:

... Lissas Schamlippen. Ihre Hände legten sich auf Lissas Schenkel und drückten sie noch weiter auseinander, presste sich doller zwischen Lissas Beine. Lissa stieß einen erstickten Laut aus, was Jana nur noch mehr...

I:

... anspornte. Sie ließ ihre Zunge...

L:

... an den äußeren Rändern von Lissas Schamlippen entlang gleiten. Erst auf der linken Seite, von unten nach oben und dann auf der rechten Seite wieder hinunter. Sie spürte, wie Lissa ihr ihr Becken entgegenstreckte und darauf wartete, mehr zu bekommen. Jana zog ihre Zunge kurz zurück, was Lissa mit einem leichten Schnalzen der Zunge quittierte. So schnell sie ihre Zunge zurückgezogen hatte, schnellte diese auch wieder nach vorne und drang in Lissa ein. Da Janas Zunge nicht allzu tief eindringen konnte, war die Berührung nur leicht zu spüren. Gleichzeitig, aber auch so intensiv, dass Lissa ein Keuchen ausstieß und ihre Fingernägel in Bennys Hand bohrte. Dieser hatte sich noch weiter aufgerichtet und verfolgte Janas Bewegungen immer noch aufmerksam. Nachdem Jana einige Male mit ihrer Zunge in Lissa eingedrungen war und sich ihr Geschmack voll in ihrem Mund ausbreitete, leckte sie langsam und vorsichtig zwischen den Schamlippen nach oben, bis ihre Zunge gegen Lissas Klit stieß und sie daran "hängen" blieb. Ein paar Mal strich sie leicht mit der Zunge darüber, umkreiste ihn sanft. Langsam erhöhte sie den Druck und die Intensität der Berührung der Klit durch ihre Zunge. Lissa begann ihr Becken im gleichen Rhythmus zu bewegen, wie Jana ihre Klit mit der Zunge bearbeitete. Jana merkte, wie ihre Zunge lahm wurde. Bevor Lissa etwas davon mitbekam und die Intensität nachlassen konnte, schloss sie ihre Lippen um Lissas Klit und begann daran zu saugen. Auch wenn sie das zuvor schon einmal getan hatte und wusste, dass es Lissa gefiel, war sie zuerst vorsichtig und nahm wahr, wie Lissa auf die neue Situation reagierte. Diese stieß ein leises Quieken aus und drückte den Rücken durch. Jana saugte etwas doller. Das Quieken wurde lauter. Ohne das Saugen zu unterbrechen, streckte sie wieder leicht die Zunge aus und berührte damit zusätzlich auch noch Lissas Klit. Lissas Körper bäumte sich auf und sie seufzte erstickt. Jana musste sich zusammenreißen, nicht zu schnell zu werden und dem Ganzen ein zu schnelles Ende zu setzen. Dafür machte es einfach zu viel Spaß. Außerdem genoss sie es auch, dass nicht nur Lissa so willenlos unter ihr lag. Sie spürte Bennys Blick auf sich und wie er alles was sie tat in sich aufzusaugen schien. Sie merkte, wie sich Lissas Körper wieder etwas entspannte. Durch die Gedanken in ihrem Kopf war sie kurz nicht ganz bei der Sache und hatte die Intensität, mit der sie an Lissas Klit saugte, verringert. Auch wenn es dieses Mal keine Absicht gewesen war, genoss sie es, dass sie so große Kontrolle über Lissa hatte. Leicht schloss sie ihre Zähne um Lissas Klit. Ein etwas zu lautes Stöhnen folgte als Reaktion darauf. Da sie draußen waren, störte sich aber keiner von ihnen daran. Erneut drang Jana mir ihrer Zunge in Lissa ein und erneut fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus in dem sie sich gemeinsam bewegten. Immer wieder wurden Janas Berührungen intensiver, nur um direkt danach wieder leichter und sanfter zu werden. Lissa schwirrte der Kopf. Sie fühlte so viel in diesem Moment und gleichzeitig hatte sie das Gefühl, nicht mehr richtig in ihrem Körper zu sein und vor allem, die Kontrolle über ihn verloren zu haben. Immer wieder spürte sie, wie sich ihr Bauch zusammenkrampfte und wieder entspannte. Jana, die ihre Schenkel wieder weiter auseinander drückte und ihre Fingernägel, die sich in Bennys Hand bohrten. All das spürte sie und schien es gleichzeitig doch nicht richtig wahrzunehmen. Sie spürte Janas Zunge und wie ihr heißer Atem immer wieder über ihre Schamlippen strich. Und dann immer wieder Janas Zunge an ihrer Klit. Eine so krasse Berührung, egal wie leicht Janas Zunge sie auch anstupste, dass Lissa gerne geschrien hätte, um ihren Gefühlen Raum und Ausdruck zu geben. Stattdessen fühlte sie nur, wie ihr Körper hilflos und ergeben zuckte und sie immer mal wieder klägliche Laute von sich gab. Wieder spürte sie Janas Zunge an ihrer Klit. Dieses Mal anders als in dem Moment davor. Fordernder. Alles begann sich zu drehen, ihr Körper kribbelte. Sie zuckte, versuchte sich etwas in den Griff zu bekommen. Ohne Erfolg. Auch Jana spürte die Veränderung in Lissas Körper und leckte noch fordernder über ihre Klit und drang immer mal wieder in sie ein. Aber der eigentliche Fokus galt nun Lissas Klit. Lissa bäumte sich erneut auf, stärker als vorher. Ihr Körper wurde von einem starken Zucken geschüttelt. Lissas Atem war flach und nur noch vage zu erahnen. Jana wusste was das bedeutete. Ein letztes Mal streckte sie ihre Zunge heraus und leckte kreisförmig um ihre Klit. Dabei wurden die Kreise immer kleiner, bis sie sich ausschließlich auf die empfindliche Stelle zwischen Lissas Beinen konzentrierte. Jana hatte es nicht für möglich gehalten, aber das Zucken wurde noch stärker und Lissa hauchte einzelne Wörter, die sie aber nicht verstehen konnte. Noch einmal bäumte sich Lissas Körper auf, ihr Körper erbebte noch einmal durch das Zucken, dann wurde es langsam schwächer. Alle Muskeln schienen sich schlagartig zu entspannen. Ein leises, fast ersticktes Wimmern drang aus ihrer Kehle. Jana tauchte zwischen Lissas Beinen auf und...

I:

... grinste selbstzufrieden. Sie rutschte Lissas erschöpften Körper hoch und umarmte sie. Ließ sie spüren, dass sie da war. Auch wenn Lissa es in dem Moment vermutlich nicht einmal registrierte. Benny schmiegte sich ebenfalls an die beiden.

"So macht man das.", meinte Jana scherzhaft zu ihm. Während sie ihm in die Augen sah, fuhr sie mit ihrer Hand von Lissas Hals hinunter und kniff plötzlich sanft ihren Nippel. Lissa zuckte zusammen und schlug mit einer eher unkontrollierten Abwehrreaktion Janas Hand weg. Benny und Jana grinsten einander an. Es machte Jana...

L:

... an, dass Benny sie so ansah, als wollte er das eben gesehene auch noch einmal in die Praxis umsetzen. Jana guckte ihn herausfordernd an und ließ ihren Kopf an Lissas Schulter sinken. Lissa seufzte leise, immer noch nicht wieder so ganz im Hier und Jetzt angekommen. Janas und Bennys Blicke trafen sich erneut. Ein leichtes Lächeln umspielte Janas Mundwinkel. Auf einen Ellenbogen aufgestützt, beugte sich Benny....

I:

... zur ihr hinüber und küsste sie. Tief und lang. "Hey, ich möchte auch.", protestierte Lissa schwach, als sie ein Auge einmal für einen Moment öffnete. Jana und Benny integrierten sie bereitwillig.

Während Jana und Lissa sich noch sanft und ungewohnt zärtlich küssten, wanderten Bennys Küsse Janas Körper...

L:

... hinunter. Er krabbelte über Lissa zu Jana hinüber, um mit seinen Küssen jede Stelle ihres Körpers erreichen zu können. Seine Hände glitten ebenfalls an ihrem Körper entlang. Streiften flüchtig ihre Brüste und Nippel. Jana zuckte leicht. Benny spürte, wie so etwas wie Aufregung in ihm aufstieg. Er versuchte das Gefühl zu ignorieren. Es war nicht das erste Mal, dass er jemanden leckte, aber...

I:

... es war das erste Mal am Strand und das erste Mal direkt, nachdem die Person es ihm an jemand anderem gezeigt hatte. Und natürlich auch das erste Mal Jana.

Als er schließlich unten angekommen war griff er mit beiden Händen Janas Po und hob sie etwas an. Er spürte, wie sein Penis sich schon wieder regte. Selbst im schwachen Mondlicht konnte er ihre Vulva gut erkennen. Und ihm gefiel was er sah. Ihre äußeren Schamlippen waren kleiner als ihre inneren und so quollen diese förmlich zwischen ihren äußeren hervor. Jana öffnete ihre Beine weiter, als sie merkte wie Benny einen Moment zögerte. Ihre Schamlippen öffneten sich mit und eröffneten den Blick auf...

L:

... ihre Klit und alles was darunter lag. Er schien das Bild förmlich in sich aufzusaugen, so aufmerksam, wie er sie musterte. Jana spürte seinen Blick und wünschte sich, dass er einfach anfangen würde. Sie hob ihr Becken leicht an, um ihn wieder darauf aufmerksam zu machen, warum er eigentlich zwischen ihren Beinen kniete. Benny blinzelte, als hätte Jana ihn aus einem Traum oder sehr tiefen Gedanken gerissen. Er räusperte sich und zog Jana, die Hände noch an ihrem Po, etwas näher zu sich heran. Dann...

I:

... tauchte seine Zunge ohne Umschweife tief in sie hinein. Jana stöhnte und ließ ihr Becken unwillkürlich wieder fallen, aber Benny federte es mit seinen Händen und folgte ihrer Bewegung. In größer werdenden Kreisen leckte er ihre Vagina von innen. Schon nach kurzer Zeit wurden die Kreise so groß, dass er aus ihr herauskam und seine Zunge um ihren intimsten Eingang rotierte. Plötzlich...

L:

... stieß Jana ein lautes Stöhnen aus. Benny zog erschrocken seine Zunge zurück und blickte zu ihr auf. Fragend erwiderte sie seinen Blick und bedeutete ihm mit einem Wedeln ihrer Hand weiter zu machen. Erleichtert beugte sich Benny wieder zu ihr herab und versenkte seine Zunge erneut in ihr.

Für einen kurzen Moment hatte er gedacht, etwas falsch gemacht zu haben. Aber es schön wohl eher das Gegenteil gewesen zu sein. Er musste sich...

I:

... zwingen seine Gedanken abzustellen und sich wieder auf das wesentliche zu konzentrieren. Er saugte an ihren Schamlippen. An den inneren und äußeren, jede einzeln und alle zusammen. Er leckte, saugte oder küsste alles zwischen Janas Bauchnabel und Knien, außer...

L:

... ihre Klit. Benny spürte wie Jana unruhig wurde. Es stresste ihn etwas, aber er versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Jana war sich nicht sicher, ob Benny sie quälen wollte. Sie sehnte sich so sehr danach berührt zu werden. Ganz besonders an dieser einen Stelle. Und immer, wenn er ganz kurz davor war, bog er ab oder machte einen Sprung. Es machte sie verrückt. Aber machte er es wirklich mit Absicht? Sie war sich nicht sicher. Sie spürte aber, dass...

I:

... er immer wieder sehr nah kam nur um in letzter Sekunde abzubiegen. "Arschloch", keuchte Jana leise, dennoch bereits außer Atem. Sie rappelte sich etwas auf, stützte sich auf ihre Ellenbogen und wollte zu einer Protestrede ansetzen. Als Benny ihre Bewegungen bemerkte saugte er ihre Klit ein und ließ seine Zunge so rasch er konnte darüber flicken. Von unten drückte er mit seiner Zunge dagegen, bis sie von selbst nachgab und gegen seine Schneidezähne krachte.

Janas Ellenbogen gaben nach und sie viel ungebremst in den weichen Sand. Lissa...

L:

... schien inzwischen wieder ganz anwesend und Herrin über ihren Körper zu sein. Sie blickte aufmerksam zwischen Benny und Jana hin und her. Lange hatte sie Jana nicht mehr so gesehen, dass sie sich gar nicht mehr im Griff hatte. Vorsichtig streckte sie ihre Hand aus und griff nach Janas Brüsten. Jana keuchte. Streckte ihren Rücken durch. Mit einer Hand hielt Jana sich...

I:

... in Bennys Haaren fest, mit der anderen griff sie nun nach Lissas Brüsten. Es war ein Versuch etwas von der Kontrolle zurückzugewinnen, die sie allmählich verlor. Lissa wehrte Janas Hand mühelos ab. Jetzt war sie die Überlegene. Sie kniff Janas Nippel, um das zu beweisen und fixierte Janas Arm unter ihren Knien. Lissa lehnte sich über ihre Freundin und...

L:

... grinste sie breit an, bevor sie einen weiteren "Angriff" auf Janas Nippel vornahm. Sie zuckte unter Lissas Berührung zusammen und stöhnte leicht. Einen Augenblick später, Benny musste einen sehr empfindlichen Punkt gefunden haben, krallte Jana ihre Hand fester in seine Haare, die andere vergrub sie im Sand. Ihr Rücken drückte sich durch, dass sie ein Hohlkreuz bildete. Lediglich ihr Po und die Schulterblätter hatten noch Kontakt zum Boden. Immer noch kniete Lissa über Jana und fixierte ihren Arm. Es gefiel ihr, dass Jana so hilflos unter ihr lag. Wieder beugte sie sich vor und...

I:

... saugte ihren linken Nippel tief ein. Auch ihre Zähne fanden Anwendung an Janas so empfindlichen Stellen. Sie hatte den Protest aufgegeben und sich ganz den Beiden hingegeben. Willenlos spürte sie sich kommen. Es war als würde sie eine andere Person beobachten, bis der Orgasmus sie plötzlich und mit Nachdruck wieder in ihren Körper zurückbrachte. Gerade als Benny merkte, dass Jana kam spritzte ihm ein Strahl Flüssigkeit entgegen. Verdutzt zuckte er zurück...

L:

... und blickte etwas perplex auf Janas hinunter, deren Körper unkontrolliert zuckte. Dass etwas aus ihr rausgekommen war, schien sie gar nicht zu bemerken. Mit einer Hand wischte sich Benny über das Gesicht. Er war sich nicht sicher, was das eben genau gewesen war, aber er hatte das Gefühl, es war nicht der richtige Moment, um zu fragen. Nachdem er sein Gesicht notdürftig mit der Hand "gesäubert" hatte, rutschte er wieder nach oben und schmiegte sich an Jana, die reglos im Sand lag. Lissa lag auf Janas anderer Seite und lachte leise in sich hinein. Fragend schaute Benny...

I:

... zu Lissa. Die zuckte nur mit den Schultern. "Sie macht das manchmal. Sie sagt es wäre nicht aus ihrer Blase, aber ganz sicher bin ich mir nicht."

Benny zuckte ebenfalls mit den Schultern und legte seinen Kopf and Janas. Was auch immer es war, er wollte nicht der Einzige sein, der es im Gesicht hatte.

Müde und benebelt geschah es schließlich, dass die drei einschliefen. Als sie wieder aufwachten...

L:

... war es hell und einzelne Spaziergänger waren am Strand unterwegs. Alle warfen ihnen verstohlene Blicke zu und machten einen Bogen um sie herum. Jana blinzelte, stützte sich auf die Ellenbogen und ließ ihren Blick über den Strand schweifen. Ein älteres Ehepaar schaute etwas zu auffällig und unverblümt zu ihnen hinüber. Jana verlagerte ihr Gewicht auf einen Ellenbogen und winkte den beiden zu. Hektisch drehten sie ihre Köpfe in die andere Richtung. Lissa musste lachen und gab Jana einen Kuss. Unausgesprochen hing eine Frage in der Luft, das konnten sie nun alle nicht mehr abstreiten oder die Augen davor verschließen. Was sollte als nächstes passieren, vor allem so ganz ohne Klamotten? Lissa setzte sich ebenfalls auf und...

I:

... tippte auch Benny an, um ihn zu wecken. "Oh", machte dieser als er die Situation erfasste.

"Yeah...", meinte Lissa.

Am Strand ging es noch. Zwar vielen sie auch hier auf, aber das war nichts gegen den tatsächlichen Weg nachhause... Die Straßen, Zebrastreifen und U-Bahn Gleise, über die sie gehen und an denen sie stehen müssten. Jemand würde bestimmt die Polizei rufen. Vermutlich würden die ihnen dann helfen, also wäre es vielleicht das Beste sie direkt zu rufen? Aber war das was sie taten nicht bereits verboten?

Noch während sie alle drei darüber nachdachten näherte sich plötzlich das ältere Ehepaar was sie mindestens seit 5 Minuten anstarrte.

"Braucht ihr vielleicht Hilfe?", fragte der alte Mann.

"Jap.", meinte Lissa.

"Wir könnten euch Handtücher geben und nachhause fahren! Würde euch das helfen?"

"Das wäre wirklich ganz nett.", begann Jana verblüfft wurde aber von dem Mann unterbrochen.

"Allerdings...", sagte er, "Meine Frau wünscht sich dafür etwas im Gegenzug von dem schmucken jungen Mann hier."

"Ok...", sagte Benny vorsichtig.

"Kein Problem, was immer Sie wollen.", bestimmte Jana schnell, bevor Benny weiter protestieren konnte.

"Toll, das freut mich. Dann kommt!", sagte die alte Frau und führte die drei zu ihrer Decke.

Benny hielt Jana am Arm zurück: "Jana. Ich will das nicht..."

"Musst du auch nicht! Aber wenn die uns erstmal nachhause gefahren haben kann ja nichts mehr passieren und wir sind elegant aus der Situation gekommen."

Benny war ganz und gar nicht überzeugt, aber...

L:

... er setzte sich trotzdem in Bewegung und trottete langsam hinter den anderen her. In seinem Kopf spielten sich die verrücktesten Szenarien ab. Was konnte die Frau schon von ihm wollen!? An der Decke angekommen drehte sich die Frau langsam zu Benny herum. Dabei hatte sie ein merkwürdiges Grinsen auf den Lippen. Benny wusste nicht, wie er es einordnen sollte. Fragend und verunsichert blickte er zu Jana und Lissa. Aber die beiden sahen genauso ratlos aus. Plötzlich weiteten sich Lissas Augen. Bennys Blick glitt zu der Frau zurück.

Während ihr Mann Lissa und Jana Handtücher reichte, hatte sie begonnen ihre Bluse aufzuknöpfen. Sehr langsam. Vermutlich wollte sie dabei sexy aussehen, aber Benny merkte, wie ihm langsam übel wurde und er alles an der Frau abstoßend fand.

Wieder wanderte sein Blick zu Jana. Sie hatte ihn in diese Situation gebracht, sollte sie ihn da jetzt auch wieder rausholen. Aber Jana zuckte nur hilflos mit den Schultern. Bennys Blick wanderte weiter zu dem Mann. Er hatte die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass auch er ein Handtuch bekommen würde. Der Mann stand aber nur dumm grinsend, offensichtlich erregt, neben seiner Frau und schien den Blick nicht von ihr lösen zu können. Die Erregung spiegelte sich nicht nur in seinem Gesicht wider, wie Benny schaudernd feststellte. Die dünne Hose, die er trug, beulte im Schritt deutlich sichtbar aus.

Inzwischen hatte die Frau ihre Bluse komplett aufgeknöpft und ließ sie zu Boden fallen. Dabei bewegte sie ihre Hüfte hin und her. Alles andere als sexy, wie Benny fand.

In seinem Kopf drehte sich alles und seine Beine wollten am liebsten wegrennen. Aber im Gegensatz zu Lissa und Jana stand er immer noch splitterfasernackt am Strand, weglaufen würde also fürs erste nicht sonderlich viel Erfolg bringen. Er blickte zu Lissa, in der Hoffnung, dass sie ihm mehr Mut machen konnte als Jana.

Lissa kaute angestrengt auf ihrer Unterlippe. Zwischen ihren Augenbrauen hatte sich eine tiefe Falte gebildet. Wäre die Situation anders gewesen, hätte Benny das süß gefunden. Nun hoffte er einfach auf eine Reaktion und Idee von Lissa. Ruckartig drehte sie den Kopf zu ihm. Ihr Blicke trafen und verhakten sich ineinander. Er sah ihre Augen blitzen und sein Herz machte einen Satz. Hatte sie etwa wirklich eine Idee!? Bevor er sich weiter darum kümmern konnte, merkte er, wie...

I:

... die Frau näher kam. Automatisch wich er die gleiche Strecke zurück. Während die Aufmerksamkeit der alten, etwas Übergriffigen ganz auf Benny lag, ging Lissa hinter Ihnen zu den verbliebenen Handtüchern. Angestrengt starrte Benny der Alten auf die Brüste, um die Aufmerksamkeit nicht auf Lissa zu lenken. Der Blick gefiel der Frau sichtlich.