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Die Clubbekanntschaft am Strand

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I:

... schon spürte sie seinen Penis an ihrer Vagina. Sie riss die Augen auf und zog scharf Luft durch ihre Zähne.

Markus stoppte und sah sie an als wollte er fragen, ob alles ok war. Lissa nickte hektisch und spürte seinen Penis langsam in sie eindringen. "Oh Fuck!", rief Lissa und tastete nach etwas, woran sie sich festhalten konnte. Sie fand Petras Brust und klammerte sich förmlich daran fest.

Es tat weh, aber Petra zuckte nicht mal. Nur kurz hörte sie auf zu lecken und sah zu Lissa und ihrem Mann hinüber. Still lächelnd leckte sie weiter.

Wenn Benny, Lissa und nicht zuletzt der Vibrator so weitermachten würde sie bald kommen... Auch wenn es nach außen nicht so aussah, Petras Körper war kurz davor zu explodieren. So fühlte es sich jedenfalls an. Vielleicht könnte sie dieses Mal sogar ihren Orgasmus einigermaßen verstecken, hoffte Petra. Sie hatte früh die Erfahrung gemacht, dass wenn sie ihre Empfindungen so zeigte wie sie sie fühlte die anderen vorsichtiger mit ihr waren und sich nicht so viel Mühe gaben. Irgendwann war es allerdings auch zu eine Art Sport geworden.

Für Benny, der das noch gar nicht kannte, war es allerdings etwas befremdlich und auch ein wenig verletzend. Um das auszugleichen, legte er sich richtig ins Zeug und...

L:

... schob seine Hände unter ihren Po, um sie etwas anzuheben und somit einen besseren Winkel zu haben, um in sie einzudringen und auch etwas flexibler in seinen Bewegungen zu sein. Die Vibration, die er durch Petra hindurch an seinem Penis spürte, ließen ihn stöhnen. Hinzu kam das Eindringen in Petras Vagina, was noch intensiver wurde, immer wenn sie ihren Beckenboden anspannte. Noch nie hatte er Sex so intensiv empfunden wie in dem Moment. Er versuchte intensiver und tiefer in Petra einzudringen, um ihr eine Reaktion zu entlocken. Da spürte er, wie sie sich rhythmisch mit ihm mit bewegte. Ein kleiner Erfolg fand er. Jetzt ging es darum, nicht nachzulassen. Er versuchte sich zu konzentrieren. Petras Beine drückten nun von beiden Seiten gegen seine Hüften. Das hatte sie vorher auch nicht getan. Auch das sah Benny als Erfolg an und versuchte seine Technik noch weiter zu verbessern. Er löste eine Hand von ihrem Po und legte den Daumen der nun freien Hand, mit etwas Druck auf ihre Klit. Durch die Bewegung ihrer Körper bewegte sich sein Finger auf ihrer Klit hin und her. Ein selbstsicheres Grinsen trat in sein Gesicht, als er Petra leicht stöhnen hörte.

Markus sah seine Frau kämpfen. Er wusste wie sehr sie immer zu verstecken versuchte, wenn sie kurz vor dem Kommen war. Vor allem dann, wenn fremde Personen mit dabei waren. Wieder einmal fiel im auf, wie geil es ihn machte, wenn sie sich so quälte, um sich nichts anmerken zu lassen. Wäre es möglich gewesen, wäre sein Penis jetzt noch weiter angeschwollen. Aber dieser hatte bereits seine volle Größe erreicht, was nicht zuletzt daran lag, dass Lissa ungewohnt eng war. Es fühlte sich unfassbar gut an und es erstaunte ihn selbst, wie sehr ihn allein das angemacht hatte. Von der Seite griff er hinüber zu Jana und fasste sie am Po. Jana atmete hörbar aus.

Lissa hatte beobachtet, wie Markus Hand zu Jana wanderte. Als er sie berührte versteifte sich ihr Körper leicht. Aber nicht so, als wenn sie Angst vor etwas hätte, sondern als wäre sie voller Erwartung, vor dem was als nächstes folgen würde. Es schien fast so, als wüsste sie, was nun kam. Lissa versuchte sich zu konzentrieren, um nichts zu verpassen. Jana stöhnte leise und das nächste was man hörte, war...

I:

... ein leises, glückliches Wimmern als zwei von Markus fingern in ihren Po eindrangen. Petra sah was ihr Mann tat und umschlang Janas Hüfte mit beiden Armen, um ihre Vulva in ihr Gesicht zu pressen. Wenn sie schon deutlich sichtbar kam, sollte sie wenigstens nicht die erste sein, dachte Petra. Der Gedanke war kindisch, aber wie immer sehr präsent in ihrem Kopf. Ihr Therapeut sagte immer, sie solle sich einfach fallen lassen, aber er verstand das Problem auch nicht wirklich.

Wenn Petra sie nicht an der Hüfte festgehalten hätte, wäre sie schon zur Seite gefallen - aber auch so hatte Jana mittlerweile Mühe aufrecht zu bleiben.

"Pass auf, Schatz! Du weißt was Jana manchmal passiert.", neckte Markus von der Seite, während er in einem Takt mit Benny seinen Penis...

L:

... in Lissa stieß. Sie hatte ihre Hand immer noch an Petras Brust und krallte sich fest. Dabei quetschte sie den Nippel zwischen zwei Fingern ein. Markus wusste, dass Petra solche Berührungen um den Verstand bringen konnten. Es wunderte ihn, dass sie noch so beherrscht wirkte.

Jana hingegen schien kurz vor der Besinnungslosigkeit zu sein. Sie hatte sich nach vorne gebeugt und stütze sich mit den Händen auf der Matratze ab. Ihre Knöchel waren ganz weiß, so sehr klammerte sie sich im Bettlaken fest. Markus schob seine Finger noch etwas weiter in ihren Po. Janas Atem ging stoßweise. Plötzlich zog Markus seine Hand zurück, seine Finger glitten aus Jana heraus. Genauso schnell wie er seine Hand zurückgezogen hatte, schnellte sie wieder nach vorne und landete mit einem satten Klatschen auf Janas Po. Jana stöhnte. Lissa merkte, wie Markus Penis in ihr zuckte. Wieder hörte Lissa es klatschen und wieder...

I:

... zuckte Markus Penis. 'Es schien ihm zu gefallen', dachte Lissa. Dafür hatte er aufgehört sich in ihr zu bewegen und das gerade als sich ihre Vagina an ihn zu gewöhnen begann. Vorsichtiger, aber ungezielter als Markus begann Lissa die Bewegung zu übernehmen. Vor und zurück auf Markus Penis. Wie viel konnte sie aufnehmen, bevor es einfach nicht mehr weiterging? Sie war entschieden es herauszufinden.

Lissas ganzer Fokus galt ihr selbst und vielleicht noch Markus in ihr. So war es für sie eine Überraschung als sie plötzlich Flüssigkeit in Gesicht und über den Körper spritzte. Ein kleiner Teil fand auch den Weg in ihren Mund. 'Jana?', dachte sie noch bevor selbige plötzlich von Petra abfiel und auf Lissa förmlich zusammenbrach. Während sie von Lissa in den Arm genommen wurde und sich erst einmal ausruhte, ging es Benny mittlerweile sehr ähnlich.

Die konstante Stimulation über die letzten Minuten gingen nicht spurlos an ihm vorüber... Normalerweise hätte er längst eine Pause gemacht, um nicht 'schon' zu kommen. Aber er konnte nicht. Petra hatte gerade angefangen eine Reaktion zu zeigen. Jetzt aufzuhören, das konnte er ihr nun wirklich nicht antun. Die Vibrationen taten ihr Übriges, um ihn an den Rand der Verzweiflung zu bringen. Seit Minuten nun dachte er schon, dass er jeden Moment kommen könnte. Aber es passierte einfach nicht. Das Gefühl baute sich nur immer weiter auf, er kannte es nicht und es war beinahe nicht zu ertragen. Ein Gefühl wie ein unendlich steigender Ton.

Von der Seite sahen Markus und Lissa zu, die beide die Dinge noch etwas langsamer, vorsichtiger angingen. Lissa war ohnehin noch damit beschäftigt Jana wieder zu Bewusstsein zu knuddeln. Markus war sich nicht sicher ob Benny Bi war, aber er wollte es...

L:

... unbedingt herausfinden. Lissa protestierte halbherzig, als er seinen Penis aus ihr herauszog. Die meiste Aufmerksamkeit galt in dem Moment Jana. Sie lag immer noch halb auf ihr, den Kopf an Lissas Hals vergraben. Atmete nur sehr flach. Lissa schlang die Arme um sie und drückte sie fest an sich. Dabei ließ sie Markus keine Sekunde aus den Augen.

Langsam rutschte er zum Bettrand in Bennys Richtung. Lissa ahnte was er vor hatte und war gespannt, was als nächstes passieren würde. Benny schien zuerst nicht zu bemerken, dass Markus' Aufmerksamkeit nun auch ihm galt. Viel zu sehr war er damit beschäftigt, seinen Rhythmus zu halten und in dem Moment zu intensivieren, wenn Petra einen Laut von sich gab.

Vorsichtig strecke Markus seine Hand aus und strich Benny über den Rücken. Langsam, bis er an seinem Po ankam. Benny schaute ihn etwas perplex an, protestierte aber nicht. Markus schien das als Zustimmung aufzufassen. Mit den Fingern fuhr er zwischen Bennys Pobacken hindurch, bis er seinen Hoden berührte. Dann beugte er sich nach unten und nahm sie in den Mund. Lissa sah, wie sich Bennys Augen weiteten. Er drang immer schneller und tiefer in Petra ein. Sie keuchte immer lauter. Markus löste sich nach einem kurzen Moment von Bennys Hoden, zog mit den Händen seine Pobacken leicht auseinander und leckte zwischen ihnen hindurch. Kurz sah es für Lissa so aus, als wenn seine Zunge kurz in Benny verschwand. Speichel tropfte Markus aus dem Mund und lief über Bennys Po. Benny stöhnte. Petra atmete keuchend aus. Lissa wusste nicht, wo sie hinschauen sollte, so viele spannende Bilder boten sich ihr. Ihr Blick wanderte wieder zu Markus. Sie schaute aufmerksam zu, wie er...

I:

... Bennys Po mit seiner Zunge verwöhnte und dabei mit immer mehr Speichel benetzte. Er drückte Benny nach vorne, sodass er auf seiner Frau lag. Sein Kopf direkt zwischen ihren Brüsten. Benny verlor seinen Rhythmus, was ihn die Vibrationen des Vibrators nur noch stärker spüren ließ. Seine Augen drehten sich in seinen Hinterkopf. Einem essenziellen Teil ihrer Stimulation beraubt, nutzte Petra die neue Position von Benny, nahm eine ihrer Brüste und drückte sie ihm in den Mund. Instinktiv leckte Benny ihren Nippel.

Mit seinem Penis fuhr Markus währenddessen zwischen seinen Pobacken auf und ab. Lissa sah fassungslos zu. Er konnte es doch nicht wirklich versuchen wollen? Es hat bei ihr kaum gepasst, wie sollte es in Bennys Po passen?

Markus kümmerte sich nicht um solche Kleinigkeiten. Er drückte seinen Penis langsam, aber bestimmt in Benny.

Ungläubig, aber gebannt sah Lissa zu wie Markus problemlos in Benny hineinglitt. Markus lächelte seine...

L:

... Frau an. In dem Moment drehten sich Petras Augen nach hinten, dass nur noch das weiße zu sehen war.

Markus wurde vorsichtig etwas schneller. Benny stöhnte. Lissa sah, dass er Schwierigkeiten hatte, alles gleichzeitig zu machen. Vorsichtig schob sie Jana ein Stück zur Seite und rutschte zu Petra hinüber. Sie fing an die freie Brust zu bearbeiten. Mit den Händen, Fingern und ihrer Zunge. Nebenbei gab sie Benny zu verstehen, dass er aufhören konnte. Erleichtert sah er sie an und hob Petras Becken wieder etwas an. Es dauerte einen kleinen Moment, dann hatte er zusammen mit Markus den perfekten Rhythmus gefunden.

Wieder drehten sich Petras Augen unnatürlich weit nach hinten. Benny merkte, wie sich ihr Beckenboden anspannte. Kleine ruckartige Bewegungen. Immer und immer wieder. Er konnte es deutlich an seinem Penis fühlen. Petra schien das nicht mit Absicht zu machen. Sie griff nach Lissas Brüsten und hielt sich daran fest. Streckte Benny ihr Becken entgegen, das Zusammenziehen der Muskulatur hielt an und verstärkte sich noch ein bisschen. Markus und Benny merkten die Veränderung in Petras Zustand und gaben noch einmal Gas. Petra stöhnte, streckte ihr Becken noch ein Stück weiter nach oben. Ein kurzer Schrei drang aus ihrer Kehle. Sie atmete schwer und ließ ihren Körper zurück auf die Matratze fallen. Regungslos lag sie da. Bennys Penis war aus ihr geglitten und ragte nun waagerecht nach vorne. Lissa konnte nicht wiedersehen und...

I:

... nahm ihn einmal kurz in den Mund, bevor sie ihn Petra wieder einführte. Lissa krabbelte unter Bennys Hoden hindurch und fand den Vibrator. Es kostete sie einiges an ausprobieren, aber nach kurzer Zeit hatte sie den Vibrator auf eine noch höhere Intensität gestellt.

Ob der neuen, noch extremeren Stimulation war Petra wieder aufgewacht. Dieses Mal hatte sie keine Chance ihre Empfindungen zu verbergen. Sie waren zu intensiv. Zu intensiv, um sie zu verbergen, aber vielleicht auch generell zu intensiv, selbst für Petra... Aber sie hatte nicht mehr die Kapazitäten, um groß darüber nachzudenken.

Die neue Einstellung des Vibrators war auch zu viel für Benny. Sein Becken begann plötzlich gewaltig zu Zucken und er viel vornüber auf Petra, während sein Penis warmes Sperma in sie pumpte.

Bei jeder Stimulation gaben Petra und Benny ein Wimmern von sich und ihre Unterleibe zuckten kurz. Durch den Vibrator war das annähernd konstant. Keiner wusste, wann die beiden das letzte Mal geatmet hatten, aber solange sie noch Wimmern konnten... Nicht das Lissa oder Markus sich darum kümmerten. Sie küssten sich leidenschaftlich, während Lissa mit dem Vibrator förmlich in Petra rührte und gleichzeitig Markus Bennys Po nachhaltig dehnte.

Plötzlich merkte Lissa wie seine Küsse sich veränderten und grinste breit. Markus krallte sich an Bennys Po fest und machte sich bereit auf...

L:

... seinen Orgasmus. Lissa küsste ihn mit Nachdruck. Er merkte, wie seine Unterlippe zu beben begann. Es würde nicht mehr lange dauern. Nur noch ein paar Stöße, dann wäre es auch um ihn geschehen. Benny lag wimmernd vor ihm. Auch wenn das Wimmern nicht direkt etwas mit ihm und seinem Schwanz in Bennys Po zu tun hatte, gefiel es Markus, dass er so unterwürfig aussah. Er wurde noch etwas schneller. Lissa hatte sich inzwischen etwas zurückgezogen und beobachtete ihn wieder aufmerksam. Markus schloss die Augen. Der Moment war gekommen. Sein Körper zuckte. Mit geschlossenen Augen kniete er hinter Benny und spürte, wie das Sperma schwallartig aus ihm herausschoss. Er wusste nicht wann, aber sein Penis musste aus Benny herausgerutscht sein. Unkontrolliert zuckend bewegte er sich durch die Luft und verteilte dabei großzügig einen letzten Schwall Sperma über Bennys Rücken und die Matratze. Auch Lissa merkte, wie sie einige Tropfen abbekam. Mit dem Finger nahm sie es auf und steckte ihn genüsslich in den Mund. Dabei grinste sie Markus eindringlich an. Er erwiderte ihren Blick kurz, bevor er seufzend zur Seite umkippte.

Benny war ebenfalls ganz in sich zusammengesackt und lag nun regungslos und still neben ihr. Das einzige Geräusch was sie hörte, war das leichte Brummen des Vibrators. Steckte er etwa immer noch in Petra?

Lissa guckte noch einmal zwischen den vieren hin und her. Keiner schien sie richtig wahrzunehmen. Ihr fiel auf, dass sie gerade die einzige gewesen war, die nicht gekommen war. Sie seufzte und...

I:

... und lächelte wohlwollend. Wenn die vier wieder auf den Beinen waren, würde sie ihre Befriedigung einfordern. Und alle würden sich gleichzeitig darum kümmern. Ein erwartungsfroher Schauder lief ihr den Rücken herunter, als sie wie automatisch begann es sich vorzustellen.

Sie schüttelte sich unwillkürlich und beschloss erstmal ein wenig aufzuräumen. Jana hatte sich an Petra geschmiegt, Markus hatte das gleiche auf der anderen Seite gemacht. Benny lag noch immer auf und in ihr, beide regungslos, seit ihre Körper dem Vibrator gegenüber taub geworden waren.

Lissa leckte pflichtbewusst penibel über Bennys Rücken und durch seine Po-Ritze. Keinen Tropfen Sperma ließ sie sich entgehen und aus Bennys Po quoll immer noch mehr heraus.

Schließlich zog sie Benny seitlich von Petra herunter, was er nicht einmal wirklich zu registrieren schien. Als sein Penis dabei endlich aus Petra herausflutschte, war Lissa da und nahm ihn in den Mund. Bevor sie ihn ganz sauber hatte, wechselte sie zu Petras Muschi, aus der Bennys Sperma auch herauslief. Es schmeckte etwas anders als das von Markus, etwas weniger intensiv. Vermutlich war er in letzter Zeit etwas öfter gekommen.

Ihre Zunge lag nur leicht an Petra an und dennoch konnte kitzelten sie die Vibrationen. Sie nahm den Vibrator, zog ihn langsam aus Petra heraus, stellte ihn ab und legte ihn weg. Die Anspannung, die von Petra abfiel, war spürbar.

Erst jetzt wurde Lissa klar was sie Benny und ihr damit angetan hatte. Es tat ihr nicht leid und das musste es auch nicht.

Was sie als nächstes tat auf der anderen Seite vielleicht ein wenig...

Sie rollte sich von einer Spermabesudelten Person zu nächsten, um auch Markus etwas sauberer zu machen, bevor er sich mit den anderen gleich um sie kümmern würde. Wenigstens war das ihre Rationalisierung, näher an der Wahrheit war, dass sie Sperma einfach mochte. Warum wusste sie nicht, aber warum war vielleicht auch egal.

Markus Penis war noch immer fast so groß wie vorher und auch noch fast so hart. Lissa nahm ihn in die Hand und leckte großzügig darüber. Markus wimmerte und streckte flehend seine Hände aus: "Bitte, vorsichtig!"

Lissa sah zu ihm hinauf in seine großen, verzweifelten Augen und zögerte keine Sekunde. Sie nahm seinen Schwanz in beide Hände, drückte zu und bewegte sie so schnell sie konnte auf und ab. Sie konnte nicht anders, es war wie ein sadistischer Reflex. Ihr Gefühl der Kontrolle und Überlegenheit hielt nur wenige Sekunden.

Markus schnellte verzweifelt hoch, griff ihre Hände, wirbelte sie herum und drückte sie auf das Bett. Er kniete zwischen ihren Beinen, hielte ihre Arme fest und sah ihr ins Gesicht. "Vorsicht, hab ich gesagt!"

Lissa antwortete nicht. Sie hob ihr Becken, bis ihre Vulva Markus Penis berührte.

Überrascht sah er sie an und drang ganz langsam...

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... in sie ein. Lissa schloss genüsslich die Augen. Nicht exakt das was sie sich vorgestellt hatte, aber trotzdem unfassbar gut. Sie konnte sehen, wie sich Markus Kiefermuskulatur anspannte. Er schaute ihr tief in die Augen. Langsam, ohne den Blick von ihr abzuwenden, griff er unter ihren Po und hob ihren Körper leicht an. Markus keuchte leise, als sein Penis noch tiefer in Lissa eindrang. Sehr langsam bewegte er sich vor und zurück. Und noch viel langsamer schien er das Tempo allmählich zu steigern. Sein Kiefer immer noch angespannt, einen leicht gequälten Gesichtsausdruck im Gesicht. Lissa konnte nicht einschätzen, ob es davon kam, dass er es geil fand oder weil alles zu empfindlich war. Sie beschloss, dass das nicht ihre Baustelle war, denn er bewegte sich ja immerhin allein und freiwillig. Sie schloss die Augen. Spürte seinen Penis. Sie meinte ihn in sich pulsieren zu spüren. Seufzte leicht. Ließ sich fallen. Sie hatte das Gefühl zu schweben. Doch dieses Gefühl währte nicht lange, denn...

I:

... Markus Rhythmus wurde langsam intensiver. Lissa stöhnte und krallte sich in das Bettlaken. Ihre Augen schlossen wie von selbst und so sah sie nicht wie Jana sich anschlich und ihre Brüste in den Mund nahm.

Überrascht griff Lissa nach ihren Haaren und drückte sie noch stärker in ihren Nippel.

Jana grinste und ließ ihre Zunge pflichtbewusst darum herumwirbeln.

Währenddessen wurde Markus doch wieder langsamer, was Lissa nicht mehr akzeptieren konnte. Ihr Becken...

L:

... presste sich gegen seinen Unterleib. Sie hob es leicht an, um sich flexibler bewegen zu können. Sie bewegte sich vor und zurück, ließ Markus immer wieder tief in sich eindringen. Sie spürte seine Hände an ihrem Po. Er zog sie immer wieder zu sich heran und drückte sie leicht weg. Gerade war sie wieder dabei sich fallen zu lassen, sich ganz auf Markus und Jana konzentrierend, als das Brummen des Vibrators wieder erklang. In freudiger Erwartung spannte sich ihr Körper unwillkürlich an, doch...

I:

... sie hörte nur Jana gedämpftes schreien und spürte es an ihrer Brust.

Lachend nahm Petra den Vibrator wieder von Janas Klit herunter und legte ihn, ohne zu zögern auf Lissas.

Scharf zog sie Luft zwischen ihren Zähnen ein. Ihr Körper versteifte sich und drückte sich unwillkürlich gegen den Vibrator und an Markus. Tiefer als je zuvor drang sein Penis in sie. Die Empfindungen, die das in Lissa auslöste, konnte sie selbst nicht beschreiben, aber ihr komplett entgleister Gesichtsausdruck sprach Bände.

Auch Markus spürte die...

L:

... Vibration durch Lissa hindurch. Hinzu kam, dass Lissa ihre Beckenbodenmuskulatur anspannte, was er deutlich an seinem Penis spüren konnte. Er spürte, dass er sehr bald nochmal kommen würde oder könnte, wenn er sich nicht konzentrierte und heraus zögerte. Es war länger her, dass er zweimal so kurz hintereinandergekommen war. Lissas keuchen riss ihn aus seinen Gedanken. Inzwischen krallte sie sich mit einer Hand an seinem Arm fest. Es tat weh. Aber zugleich ließ es ihn merken, wie erregt sie war, was wiederum ihn noch mehr erregte. Er beschloss...