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Die Dessousparty

Geschichte Info
Tom hilft einer Freundin beim Nebenjob.
3k Wörter
4.54
26.9k
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Von Dessous-Partys hatte Tom schon früher gehört. Andrea, eine Bekannte hatte ihm einmal erzählt, dass sie gelegentlich zu solchen Partys gehen würde, um sich besondere Wäsche für mögliche aufregenden Liebesabenteuer anzuschaffen. Nachdem er Andrea schon eine Zeit lang nicht mehr gesehen hatte, traf er sie zufällig beim Einkaufsbummel in der City wieder. Sie begrüßte ihn mit einem heißen Kuss auf den Mund, was ihn sehr überraschte, da sie sich nie so nahegestanden hatten. Auch fand er dies ungewöhnlich, weil er sie nie für so impulsiv und heißblütig gehalten hatte, dass sie jemanden so toll auf offener Straße küssen würde. Andererseits fand er diesen Kuss äußerst erregend, da sie sich auch äußerlich verändert hatte. Früher war sie eher unscheinbar, aber jetzt sah sie total aufregend aus. Es fing schon bei ihrem Outfit an. Aus den einfachen Klamotten von damals waren Designer-Jeans und Seidenblusen geworden, hochhackige Schuhe verlängerten ihre Beine und ihre Frisur war vom Kurzhaarschnitt zur Löwenmähne mutiert. Im Gesicht sah sie aus irgendeinem Grund sehr interessant aus, eigentlich ganz normal und doch auch sehr schön.

Nach einigen Komplimenten seinerseits und ein paar weiteren Worten einigten sie sieh darauf, in einem nahen Bistro zu Mittag zu essen.

Beim Essen erzählten sie sich gegenseitig von ihrem Leben und wie es bisher verlaufen war. Er berichtete von seinem Job und sie verriet ihm in einige Geheimnisse aus ihrem Leben. Als sie beim Dessert angekommen waren, war er davon überzeugt, dass sie irgendwie total abgedreht sein musste.

Sie würde jetzt die Dessous verkaufen, erzählte sie, die sie früher bei anderen Frauen so bewundert hatte. Und ihre Partys würden nicht so langweilig sein wie damals. Als er äußerte, dass er sich darunter nichts vorstellen könne, antwortete sie „Hast du denn Lust, einmal mitzukommen und dich auch daran zu beteiligen?"

„Wie soll das denn gehen? Ich dachte, zu diesen Feten seien nur Frauen zugelassen?"

„Meistens ja, aber manchmal veranstalte ich auch eine besondere Party. Da führe ich dann auch Unterwäsche für Männer vor. Und dazu brauche ich natürlich auch ein männliches Model."

„Und das soll ich sein? Das glaubst du doch wohl selber nicht. Mit meiner Figur kann ich doch nicht mal einer Nonne nach 50 Jahren Abstinenz einen Seufzer abringen."

Sie überzeugte ihn aber davon, dass das nicht so sei und er begann Spaß bei dem Gedanken zu empfinden, Herrenunterwäsche vor einer Gruppe von Frauen vorzuführen. Sie gab ihm eine Adresse und einen Termin, sie verabschiedete ihn mit einem weiteren heißen Kuss und dem Versprechen, dass er es bestimmt nicht bereuen würde.

An dem entsprechenden Abend traf er pünktlich bei der Adresse ein und vor der Tür wartete Andrea schon auf ihn. Nach einem Kuss nahm sie ihn an der Hand und führte ihn ins Haus. „Du brauchst nicht schüchtern zu sein. Die Mädels waren alle schon einmal bei einer meiner besonderen Partys. Das heißt, sie wissen, was passieren wird." „Was passieren wird? Was soll denn Besonderes passieren außer, dass sie auch Herrenunterwäsche zu sehen bekommen?" „Wart's ab." sagte sie nur und ging voraus ins Wohnzimmer.

Hier sah es aus, wie in jeder anderen Wohnung. Ein Ecksofa, ein Sessel, ein Fernseher in der Schrankwand und auf kleinen Beistelltischchen standen Gläser und Schalen mit Knabbersachen herum.

Aber die vier Frauen, die auf den Polstern saßen, waren alles andere als Durchschnittlich. Er sah nur gutaussehende Frauen mit den tollsten Figuren. Als Erste begrüßte Andrea Renate, die die Gastgeberin der Party war, mit einem Kuss auf den Mund. Auch er wurde so begrüßt und er fand das sehr angenehm, da Renate eine reife und schöne Frau war. Allerdings bekam er einige Bedenken und zog seine Freundin beiseite. „Hör mal. Wenn ich mich vor diesen tollen Frauen in Unterwäsche zeigen soll, dann könnte das vielleicht etwas peinlich werden."

„Meinst du, dass du einen Steifen bekommen könntest und sie daran Anstoß nehmen könnten?" Er nickte zustimmend.

„Mach dir keine Gedanken darüber. Ich sagte dir doch, sie kennen so etwas schon. Aber zu deiner Beruhigung kannst du ja erst einmal zusehen, wenn du dann noch immer nicht möchtest kannst du ja wieder gehen. Einverstanden?"

Er konnte wieder nur nicken und setzte sich auf einen Stuhl an der Seite der freien Fläche vor dem Sofa.

Andrea stellte nun Ihren Koffer auf einen Hocker und klappte ihn auf. Sie begann damit, die einzelnen Stücke herauszuholen und beschrieb dabei, wie sie aussahen und wie sie zu tragen seien.

Als sie einen Body aus weißer Spitze vorführte, fragte eine der Frauen „Hast du auch so einen, der im Schritt offen ist? Ich möchte nämlich gerne mal so einen tragen und mich dann vögeln lassen, ohne ihn auszuziehen."

Tom schluckte und sah diese junge Frau nur staunend an, aber Andrea zog nur einen anderen Body aus dem Koffer und hielt ihn der schlanken Blondine hin „Hier, das ist einer der unten offen ist und scheint doch zu, wenn du nicht die Beine auseinander nimmst." „Hey, der gefällt mir. Kann ich ihn mal anprobieren?" Sprach's und verschwand mit dem Teil ins Nebenzimmer.

Als sie kurz darauf wieder rauskam, trug sie den Body und er passte ihr wie angegossen. Sie drehte sich vor den anderen Frauen hin und her und dann spreizte sie die Beine um ihnen zu zeigen, dass der Stoff sich dabei auch öffnete. Sie kicherte dabei und meinte „Der ist Klasse. Den möchte ich haben. Ich lasse ihn am besten gleich an."

Andrea lächelte nur und machte weiter. Die Gastgeberin und die anderen Frauen nahmen sich alle nacheinander Teile aus dem Koffer und zogen sie an. Auch Andrea ließ irgendwann ihr Kleid fallen und zeigte den Frauen ein Ensemble, das ihr ausgezeichnet stand. Ein BH, der ihre exquisiten Brüste nur von unten stützte. Ein Slip, der ebenfalls aus einem transparenten Material gemacht war, so dass man deutlich ihr dunkles, buschiges Dreieck sehen konnte. Dazu einen schmalen Strapsgürtel und Strümpfe, deren oberes Ende mit Spitze verziert war und ein Paar sehr hochhackige Sandaletten, die ihre Beine extrem lang erscheinen ließen.

Danach sah sie zu ihm „Möchtest du uns jetzt die Herrenwäsche vorführen?" Er schluckte und winkte sie zu sich herüber.

„Ich hätte nicht gedacht, dass mich das hier so anmachen würde. Ich kann ja mich kaum bewegen." Dabei wies er auf seinen Schoß, in dem er vergeblich versuchte, eine enorme Beule zu verstecken.

Andrea lachte nur leise auf „Das hatte ich fast erwartet." Sie drehte sich zu den Frauen um und sagte zu der Gastgeberin

„Renate, kommst du einmal kurz her? Sieh dir das mal an und überlege dir doch mal, ob du ihm bei diesem Problem nicht helfen kannst."

Die Frau lächelte, nahm ihn bei der Hand und führte ihn in das Nebenzimmer, in dem sich die Frauen alle umgezogen hatte. In dem Raum stand ein großes Bett, Renate führte ihn davor und gab ihm einen kleinen Schubs. Er fiel auf's Bett und die Frau begann sofort damit, ihm die Sachen auszuziehen. Er ließ alles ruhig mit sich geschehen, denn langsam wurde die Beule seiner Hose schmerzhaft und er wünschte sich nichts sehnlicher, als dass diese tolle Frau ihn davon erlöste.

Als er nackt vor ihr lag, begann sie gleich damit, sein bestes Stück mit den Fingern zu massieren. Sie beugte ihren Kopf herunter und züngelte mit spitzer Zunge über diesen harten Ständer. An der Eichel verweilte sie einen Moment, bevor sie ihn plötzlich in ihre warme Mundhöhle hinein saugte.

Tom stöhnte auf und krallte sich mit beiden Händen in ihre Haare. Sie saugte so heftig, dass er sich nicht lange beherrschen konnte und ihr eine gewaltige Ladung in den weit offenen Rachen spritzte. Sie schluckte alles und leckte auch den letzten Tropfen auf.

„Na? Meinst du, du kannst jetzt die Sachen gefahrlos anziehen?" fragte sie mit heiserer Stimme und streichelte seinen zusammen geschrumpften Freund.

„Wenn du so weitermachst, wird's wieder nichts." Er löste sich von ihr und stand auf. Sie ging ins Wohnzimmer zurück und gleich darauf kam Andrea und reichte ihm eine Reihe von verschiedenen Stücken. „Na, geht's jetzt besser?" fragte sie mit einem langen Blick auf sein bestes Stück.

„Hier sind die Sachen für dich. Sie sind alle in deiner Größe und durchnummeriert. Ziehst du sie bitte der Reihe nach an und kommst rüber?" Er nickte nur und sie gab ihm einen Kuss.

Jetzt streifte er den ersten Body über und ging zu den Frauen rüber. Sie saßen noch genauso da wie vorhin und sahen ihn an. Andrea beschrieb nun den Body und er drehte sich dabei einigen Male.

Das nächste Stück war etwas enger und es zeigte seine Brust und die Pobacken. Andrea strich bei der Beschreibung einige Male über diese nackte Haut und lobte die gute Passform.

Bei dem dritten Teil handelte es sich um ein Gewirr aus schmalen Stoff- und Gummistreifen, sein bestes Stück und der Beutel darunter waren mit einem schwarzen Stoffstück bedeckt. Als er sich nun vor den Frauen drehte, bemerkte er, dass ein oder zwei von ihnen sich zwischen die Beine oder in den Slip gegriffen hatten und ihre Finger dort eifrig bewegten. Andrea hielt ihn noch etwas länger fest um auf einige Details einzugehen. Dabei merkte er, dass sich sein Pint wieder mit Blut zu füllen begann.

Auf dem vierten Bügel hing nur ein Tangaslip, der nur vorne das Nötigste bedeckte, besonders, wenn man seinen Zustand bedachte, da er bei dem Gedanken an das, was hier gerade passierte, eine immer größere Schwellung bekam.

Andrea bat ihn nun, sich nicht nur zu drehen, sondern auch, sich mit dem Po zu den Frauen zu bücken. Dabei sah er durch seine Beine hindurch und konnte die kleine Blonde mit dem weißen Body dabei beobachten, wie sie kurz vor einem Orgasmus fast alle Finger einer Hand heftig in ihrer nassen Muschel bewegte.

Tom lächelte, trat zu ihr und kniete vor ihr nieder. Sie starrte ihn nur an und wichste heftig weiter. Tom legte beide Hände auf ihre Schenkel und da sie nichts dagegen zu haben schien, machte er weiter. Er griff mit den Fingern beider Hände an ihren Schoß und als er mit den Daumen kräftig über ihren Kitzler strich, griff sie sich aber mit beiden Händen an den Busen und zwirbelte die steifen Nippel.

Als er sich dann auch noch vorbeugte und mit der Zunge langsam über ihre Schamlippen leckte, schrie sie laut auf, zuckte am ganzen Körper und fiel dann mit einem Seufzer zurück aufs Sofa. Tom lächelte sie an, stand wortlos auf und ging ins Nebenzimmer um sich das nächste Exemplar der Kollektion anzuziehen.

Sein Ständer stand jetzt extrem ab und er hatte Bedenken, ob er ihn im nächsten Teil unterbringen konnte. Aber das war nicht sehr schwierig, denn das Teil aus schwarzem Leder hatte eine Öffnung genau dort, wo sich sein Schwanz vorstand. Tom schob ihn also durch das Loch und befestigte das dafür vorgesehene Stück Leder als Abdeckung vor dem Schwanz.

Andrea lächelte ihn an, als er so wieder ins Wohnzimmer trat. Die Blondine, die er eben mit Fingern und Zunge befriedigt hatte, saß wieder so da, als ob nichts gewesen wäre und lächelte vor sich hin. Die anderen Frauen dagegen sahen nicht so gelöst aus wie sie.

Er drehte sich nun einige Male um sich selbst, griff an einigen Stellen unter das Leder und zeigte damit, wie stramm das Material auf der Haut lag. Nur die Verkleidung für seinen Ständer rührte er nicht an. Das nahm dann aber Andrea in die Hand, sie stellte ihn mitten in den Raum und sagte einige Worte, die er nicht verstand, denn er konzentrierte sich nun auf seine Erektion und vergaß dabei die Umwelt.

An die wurde er aber schnell wieder erinnert, als Andrea die Verkleidung abnahm und so alle Frauen sein bestes Stück in seiner ganzen Länge zu sehen bekamen. Sie seufzten alle auf und einige griffen sich wieder zwischen die Beine.

Eine von ihnen wollte aber noch mehr als die anderen. Sie stand auf, kniete vor ihm nieder und nahm sein Rohr zwischen beide Hände. Er sah auf sie hinab und musste zugeben, dass sie am Besten von den sechs Frauen zu seinem Kleidungsstück passte. Sie war groß und hatte hüftlange, glatte, schwarze und glänzende Haare.

Auf ihrem schmalen, schönen Gesicht lag ein Ausdruck von ruhiger Verzückung.

Ihr schlanker Leib war mit einem Lederbody bekleidet, der sehr dem seinen ähnelte. Ihre großen Brüste wurden von einem engen Dekolleté umrahmt, ihre roten Brustwarzen waren jedoch durch kleine Öffnungen zu sehen. Unter dem freien Bauch trug sie ein tangaähnliches Teil, das in lange Hosenbeine überging, die aussahen wie Lederstrapse. Am Aufregendsten war jedoch der Bereich zwischen ihren Beinen. Dieser Tanga war nicht nur offen, er war in der Mitte sozusagen gar nicht vorhanden. Ein mehrere Zentimeter breiter Streifen ließ den Blick vom buschigen Schamhaar wandern, bis weit nach hinten, wo auch die Arschkerbe zu sehen war. Diese Frau hockte nun vor ihm und streichelte langsam sein hartes Stück.

Tom wollte jetzt aber nicht nur gestreichelt oder geleckt werden. Jetzt sollte der Schwanz endlich zu einer ordentlichen Nummer kommen und dieser Frau sollte die Grotte dabei richtig ausgefegt werden. Er blickte kurz zu Andrea und sie nickte nur unmerklich, was er als Zustimmung verstand.

Tom zog die Frau hoch und küsste sie auf den Mund während er ihr mit beiden Händen unter die Arschbacken griff. Nachdem er sie hochgehoben hatte und ihre Beine sich um seine Hüften gelegt hatten, ließ er sie langsam wieder herunter. Sein Schwanz fuhr nun ohne Aufenthalt in ihr nasses Loch und glitt bis zum Anschlag hinein. Ihre Augen verengten sich erst zu schmalen Schlitzen bevor sie weit aufgerissen wurden. Die Frau keuchte laut auf und begann mit ihrem Schoß schneller auf und ab zu hüpfen. Sie verbiss sich mit den Zähnen in seine Schulter und schrie plötzlich auf.

Dieser Orgasmus beruhigte sie soweit, dass er sie auf den Boden absetzen konnte und sie in eine andere Position bringen konnte. Er kniete sich nun hinter sie und fickte sie mit mächtigen Stößen in ihren klitschnassen Kanal. Sie wurde wieder unruhiger und kam ihm mit starken Bewegungen entgegen. Es klatschte jedes Mal, wenn er ganz in ihr war und dann sah es so aus, als ob sie beide in einem einzigen Kleidungsstück steckten, denn ihre schwarzen Lederbodies klebten dann fest aneinander und lösten sich erst wieder, wenn er sich zurückzog um dann sofort wieder mächtig vorzustoßen. Sie begann mit einem langgezogenen Lustgeschrei und dieses Mal hörte es erst auf, als er sie mit seinem Saft vollgespritzt hatte und sein Rohr aus ihr rutschte, während sie flach auf den Bauch fiel.

Er stand auf und sah sich nach den anderen Frauen an. Susi, die kleine Blondine und die rothaarige Rita hatten sich in der klassischen 69er Position auf dem Sofa übereinandergelegt und bearbeiteten gegenseitig mit den Zungen die Fotze der anderen.

Renate, die Gastgeberin, lag auf dem Rücken und Andrea saß auf ihrem Gesicht und ließ sich von ihr die Muschel auslecken. Zwischen Renates Beinen kniete die brünette Tina und fickte sie mit einem Gummischwanz, der offensichtlich zwei Enden hatte. Es war nämlich deutlich zu sehen, wenn sie sich zurückzog, dass das Gummi bei Beiden in der Fotze steckte und sich auch bei beiden rein- und raus bewegte.

Dieser Anblick machte ihn gleich wieder ganz geil und sein Rohr, das nach dem Fick mit der schwarzen Barbara auf Halbmast gegangen war, begann sich wieder mit Blut zu füllen und er wollte jetzt auch endlich Andrea damit beglücken.

Er nahm ihre Hand und zog sie einfach von Renate runter und ging mit ihr in den Nebenraum.

Hier bleiben sie vor dem Bett stehen und sie fragte ihn leise „Na? Habe ich dir zuviel versprochen? Ist das nun eine besondere Party oder nicht?"

„Und was für eine." antwortete er. „Aber mit dir wollte ich es eigentlich schon die ganze Zeit machen und hier ist es etwas ruhiger als nebenan."

Nach diesen Worten verschloss er ihr den Mund mit einem Kuss und streichelte über ihre nackte Haut, denn sie hatte keine Dessous mehr an. Ihre Hände machten sich jetzt daran, ihm den Lederbody abzustreifen und als er nackt vor ihr stand, zog sie ihn mit sich aufs Bett und er küsste sie noch einmal. Dabei führte er seinen wiedererstandenen Schwanz vor ihr Loch, das von Renates Zunge noch ganz nass und glitschig war. Sie schob ihre Hüften vor und er glitt ohne Aufenthalt bis zum Heft in sie hinein. Danach blieben sie eine Weile fast bewegungslos liegen, nur an seinem Pint spürte er, dass sich in ihrer Muschel einige Muskeln bewegten und sein Rohr auf eine sehr erregende Weise massierten.

Diese Massage konnte er aber nicht lange aushalten und so begann er damit, mit langsamen Stößen immer durch ihren engen Kanal zu gleiten. Sie reagierte mit einem leisen Schnurren darauf und er musste seinen Gefühlen gehorchen und fickte schneller und härter. Kurz bevor er seinen Saft in sie spritzte seufzte sie laut auf und kam gemeinsam mit ihm an ihrem Höhepunkt an.

Danach lagen sie noch einen Moment ruhig nebeneinander und streichelten sich gegenseitig über die schweißnasse Haut.

„Gefällt es dir, mit mehreren Frauen gleichzeitig oder nacheinander Sex zu haben, so wie eben?" fragte sie.

Tom lächelte: „Ich glaube, das war das Beste, was mir je passiert ist! Das könnte ich gleich noch mal machen."

Sie griff ihm zwischen die Beine und spielte mit seinem zusammengeschrumpften besten Stück. „Na, ich glaube, der Kleine hier ist heute nicht mehr einsatzfähig. Aber was hältst du davon, wenn wir das nächste Woche wieder bei einer Freundin von mir machen? Sie möchte ihrer Schwester zum Geburtstag etwas besonderes schenken und fragte mich, ob ich nicht einen netten Jungen kenne, der einen Strip vorführt. Danach sollte er bereit sein, mit ihrer Schwester eine heiße Nummer hinzulegen. Wie klingt das für dich?"

Bei diesen Worten hatte sich der Kopf seines kleinen Freundes wider erwarten wieder erhoben und er rollte sich auf den Rücken und zeigte ihn ihr.

„Mein Schwanz sagt jetzt schon bei dem Gedanken an nächste Woche laut 'Ja'. Wenn du nicht möchtest, dass er so bleibt bis dahin solltest du etwas dagegen tun. Er zog sie über sich und sie begann mit einem langsamen Ritt an dessen Ende sie beide einen schönen Orgasmus bekamen und eng umschlungen in einen kurzen Schlummer fielen, während aus dem Wohnzimmer noch lange lautes Keuchen und Schmatzen zu hören war.

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Anonymous
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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ja doch, so ne dildoparty ist schon klasse....kann mir gut vorstellen, dass man da ne gute geschichte machen kann, wobei ja hauptsächlich mädels auf die partys gehen.....und ihren frauen/freundinnen dann sämtliche toys, die diese wollen auch bezahlen....selber schon gesehen...da die toys schon nicht so günstig sind, haben alle, die in einer beziehung sind, als es ans ausauchen ging ihre männer angerufen und auch fotos geschickt, dabei ging es nicht um eine erlaubnis, sondern nur um abklärung, da sehr teuer...einhellig kam als antwort: wenns dir gefällt, kauf es, egal was es kostet...war auf jeden fall ein mega abend...

Ich fand die geschichte auch toll, auch wenn ich mir, wie schon weiter unten in den kommentaren erwähnt, mehr details gewünscht hätte....

Liebe grüße

Sabrina

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Wow, das ist eine interessante Geschichte, mal etwas anderes.

Da ich mich mit Sextoys überhaupt nicht auskenne, würde ich mich auf diese Party bzw. die Geschichte darüber sehr erfreuen.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Oh ja , eine Story über eine Sextoyparty mit dem Teilnehmerkreis, der Gedanke macht mich schon ganz wuschig...😉

redwalkerredwalkervor fast 3 JahrenAutor

Hey, ich danke euch allen für die Kommentare, eigentlich war die Geschichte nicht als Fortsetzung gedacht, aber eine Sextoyparty? Das lass ich mir noch mal durch den Kopf gehen.

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