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Die Doppelhammer Hütte (06)

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"Ist das der Western Pub im Gewerbegebiet?"

"Genau. Hast Du Bock da mal ein Bierchen zusammen zu zischen und dann schauen wir mal wieviel Weiber sich uns vor die Flinte werfen?"

"Weiß noch nicht, aber hast Du die Boots auch im Kofferraum?"

"Nein, die kriegst Du bei meinem Bruder Jaczek in seinem Bikershop in der Klostergasse, die sind allerdings nicht so günstig wie die Hosen."

"Wieviel kosten die denn nun?"

"Nun, für Dich, die erste Hose ist kostenlos. Der Gürtel kost nen Zwanni und wenn Du mehr Hosen willst, dann 10 DM pro Stück."

"Wieviel hast Du davon?"

"10 oder 20, aber ich kann noch mehr davon besorgen."

"Also hier sind erstmal 50 DM. Ich nehm 3 und einen Gürtel. Aber gib mir mal die anderen mit."

"Für Deinen Bruder, wie heißt der noch gleich?"

"Vinzenz, ja genau. Ich fahr gleich mal zu ihm hin und frag ihn. Die restlichen kriegst Du dann morgen Abend zurück, OK? Und vielleicht gehen wir zu Dritt mal auf nen lustigen Männerabend!"

"Klingt gut, ja klar nimm sie alle mit!"

"Danke, Piotr. Bis morgen!"

Mittlerweile waren auch Vinzenz und Massimo von ihrer Tour zurück und standen unter der Dusche und seiften sich ein.

"Nimmst Du mich jetzt noch richtig ran?" fragte Massimo.

Vinzenz zuckte.

"Nein, hier doch nicht."

"Wieso, sind doch alle schon im Feierabend:" sagte er lasziv und streichelte sich seinen fleischigen Schwanz.

"Massimo lass das, wenn jemand reinkommt sind wir geliefert. Was glaubst Du, was bei mir Zuhause los wäre, wenn rauskommt, dass ich gerne mal einen Männerarsch ficke. Aber auch Du solltest hier ein wenig vorsichtiger sein. Glaub mir, die meisten Kollegen in dieser Branche sind homophobe ignorante Neandertaler die noch nicht in den 90ern angekommen sind."

"Ach Bullshit, mich haben schon mehr Heteros gefickt als Schwule und die meisten davon, weil Mutti Sie nicht mehr ran gelassen hat, also erzähl mir doch nix."

Der Spruch versetzte Vinzenz einen kurzen Stich, aber er fasste sich schnell wieder.

"Hey, bleib mal locker. Komm doch am Wochenende wieder zur Hütte. Ich bin mit meinem Bruder dort und da stört uns garantiert keiner."

"Schon klar Vince, ich weiß ja was bei Dir Sache ist. Aber ist denn dann Dein Junior und sein Kumpel auch wieder dabei?"

"Nein, Werner und ich haben ein Bruder Wochenende geplant. Keine Kids und schon gar keine Frauen!"

"Das gefällt mir, darüber lässt sich nachdenken. Soll ich Torsten fragen?"

"Wie Du willst, es sei denn, Du willst Werners und meinen Schwanz alleine für Dich!" sagte Vinzenz sehr bestimmt und erschreckte sich selbst über seine Offenheit.

Massimos Schwanz wurde im Nu knüppelhart und er drängte Vinzenz in die Ecke im Duschraum, die man nicht sofort einsehen konnte, wenn man in den Duschraum kam und schnell wanderte seine Hand an Vinzenz Schwanz der auch sofort hart wurde.

"Ok, aber nur ein bisschen wichsen und wenn einer kommt, haust Du sofort wieder ab."

Und schnell wichsten sich sich ihre Schwänze und spritzten zufrieden ihre Ladungen von sich.

"Soll ich Dich noch nach Hause fahren?"

"Ich wohne derzeit bei Torsten bis ich was eigenes gefunden habe. Also wenn Du was weißt, wäre ich Dir sehr dankbar. Oder vielleicht vermietet Ihr sogar ein Zimmer?"

"Das wäre keine gute Idee, wenn Du mit mir unter einem Dach wohnen würdest. Das würde meine Frau sofort spitz kriegen."

"Schon gut, war ja nur eine Idee. Wann kann ich denn mal zum Training kommen?"

"Donnerstag ist wieder Training. Komm doch einfach mal vorbei und schau Dir alles an, ob es Dir zusagt."

"Ganz bestimmt, bei den heißen Trainern?"

Vinzenz setzte Massimo bei Torsten ab und fuhr heim, wo ihn schon sein Bruder im Innenhof erwartete.

"Was machst Du denn hier?"

"Ich habe ein paar Hosen für Dich!"

Vinzenz sah sofort, was für Hosen sein Bruder trug.

"Wo hast Du denn die her?"

"Von Piotr. Die sind vom LKW gefallen. Nur 10 DM das Stück."

"Dann lass mal reingehen."

Drinnen war es dunkel, Hertha schlief bereits und für einen Moment machte sich Vinzenz Sorgen, das sah ihr so gar nicht ähnlich. Der Junior war offensichtlich auch ausgeflogen, sonst wäre der Fernseher an. Sie gingen in den Keller, wo er seine Arbeitsklamotten auszog und die Jeans anprobierte. Sie saßen ähnlich eng und er und Werner bewunderten sich in ihren ziemlich engen Hosen und stirrten auf ihre Beulen, die zunehmends anschwollen.

Spontan posierten sie vor dem Spiegel und genossen ihren eigenen und den Anblick des jeweils anderen. Sie standen mittlerweile eng voreinander und während sowohl Werner als auch Vinzenz darüber nachdachten wie es wäre den Schwanz des anderen in den engen Jeans zu berühren, hörten sie Hertha von oben rufen.

"Dicker, bist Du zu Hause?"

"Ja, Täubchen, ich bin mit Werner im Keller, wir probieren ein paar Jeans an."

"Dann ist´s gut, ich geh gleich wieder schlafen. Ich fühl mich nicht so recht."

"Was ist mir ihr?" fragte Werner sofort besorgt.

"Ich glaube, sie hat sich was eingefangen, sie war heute Morgen schon so drauf."

"Frauensachen?"

"Schon möglich, seit wir nicht mehr regelmäßig vögeln, habe ich kein Gefühl mehr, wenn sie ihre Tage hat. Ich nehm die hier und die schwarzen und die grauen, brauchst Du gleich die Kohle?"

"Keine Eile, ich leg´s Dir aus."

Werner verabschiedete sich und stieg in seinen Wagen und fuhr nach Hause.

Am nächsten Tag hatte er frei und nachdem er Rita in die Arbeit gefahren hatte, stattete er dem Biker Shop von Piotrs Bruder Jaczek einen Besuch ab.

"Hallo wer da?" rief er, als er niemanden im Shop sah.

"Komme!" rief Jaczek aus dem Hinterzimmer und als er durch die Pendeltüre in den Verkaufsraum trat, verschlug es Werner die Sprache. Ihm gegenüber stand ein Berg von einem Mann. Jaczek war ein fast 2m großer Hüne mit Glatze und Vollbart. Er trug ein weißes Shirt, welches sehr eng anlag und seine Körperform damit perfekt betonte. Durch das weiße Shirt wurden auch die bunten Tattoos hervorgehoben. Seine hautengen Jeans, offensichtlich welche aus Piotrs Beständen, steckten in kniehohen schwarzen Lederstiefeln und er hatte wohl wie Piotr keine Scham zu zeigen, dass es die Natur auch ziemlich gut mit ihm gemeint hatte.

"Kann ich Dir helfen?" fragte Jaczek bewusst unschuldig, musste aber grinsen bei Werners Blick.

"Piotr schickt mich zu Dir, ich bin auf der Suche nach Cowboystiefeln."

Jaczek reichte Ihm die Hand mit einem heftigen Händedruck

"Du musst Werner sein, Piotr hat schon gesagt, dass sein Arbeitskollege eventuell vorbeikommt."

Jaczek zeigte ganz professionell Werner einige Modelle. Wobei Werner die Nähe von Jaczek sehr genoss, vor allem wenn dieser Werner half, die Stiefel zu probieren. Leider zeigte sich dies langsam auch dadurch, dass Werners Jeans immer enger wurden.

Es waren einige schöne Stücke dabei, allerdings waren die meisten für Werners Geschmack zu teuer. Jaczek hatte natürlich inzwischen genügend Menschenkenntnis, um dies zu merken.

"Die sind Dir zu teuer, was?"

"Das sind alles richtig schöne Stiefel, aber es sind meine ersten. Und da weiß ich nicht, ob ich so viel Geld ausgeben will." versuchte Werner sich zu verteidigen.

Jaczek stand auf, verschloss die Türe und drehte das Schild um auf dem Stand "Ich bin gleich wieder da".

"Komm mal mit, ich hab da noch Stiefel, die ich nicht offiziell verkaufe, aber Du kennst ja Poitrs Jeans, also verstehst Du ja sicher, was ich meine?"

Er führte Werner in das Hinterzimmer.

"Hier setzt Dich!" Er zeigte auf einen Sessel, dann kramte er einige Kartons unter einem Tisch hervor. Die Jeans spannte sich gewaltig um Jaczek Hintern.

Dieser Anblick ließ Werner nicht kalt und dadurch, dass er keine Unterwäsche trug, bildete sich ein eindeutiger Fleck in seiner Jeans.

Jaczek hatte plötzlich ein traumhaftes Paar Stiefel in der Hand, er kniete sich vor Werner und half ihm die Stiefel anzuziehen. Als Jaczek nach oben blickte, fing er an zu grinsen.

"Die Stiefel scheinen Dir zu gefallen."

Dabei blickte er genau auf den feuchten Fleck in Werners Körpermitte und leckte, bevor Werner auch nur reagieren konnte, darüber und saugte den Vorsaft durch die Jeans auf.

Er knöpfte Werners Jeans mit flinken Fingern auf und holte seinen inzwischen harten Schwanz aus dem Gefängnis, wobei dieser sofort in Jaczek Mund verschwand.

Werner konnte es kaum glauben, dass ausgerechnet ein Typ, der mehr nach Schläger oder Rocker aussah, seinen Schwanz bearbeitete. Jaczek war ein richtig erfahrener Bläser und brachte Werner nach wenigen Minuten bereits fast zum Abspritzen. Doch Jaczek wollte noch mehr von dem geilen Handwerker.

Er packte sich Werners kräftige Beine und schob sie nach oben. Dadurch rutschte Werner in dem Sessel mit dem Hintern nach unten. Sofort spürte er Jaczeks Zunge an seiner bisher jungfräulichen Grotte.

Werner war kein Kind von Traurigkeit und hatte auch schon einige Schwänze gekonnt gelutscht, aber er war bisher immer der aktive Part beim Ficken gewesen. Er wollte zwar immer wieder die Erfahrung sammeln auch mal gefickt zu werden, deswegen bereitete er sich auch darauf vor, aber er hatte bisher immer den Schwanz eingezogen.

Aber Jaczeks dominante Art und das neue Gefühl einer Zunge an seiner Grotte. brachten ihn fast um den Verstand. Jaczeks Zunge drang immer wieder etwas in ihn ein und dies ließ Werner immer heftiger aufstöhnen.

Nach ein paar Minuten ließ Jaczek von ihm ab und stand auf. Er öffnete seine fast platzende Hose und ein dicker beschnittener Schwanz kam zum Vorschein, der bereits kräftig saftete.

Werner ging vor dem Polen auf die Knie und saugte an dem beschnittenen Schwanz wie ein Ertrinkender. Jaczek drückte ihn immer wieder komplett auf seinen Schwengel und zeigte dem muskulösen Werner, wer hier der Boss ist.

Er zog nun Werner hoch und küsste ihn intensiv. Dann legte er Werner über die Sessellehne und versenkte nochmals seine Zunge in Werners Grotte. Nebenher bearbeitete Jaczek Werners Eier und Schwanz mit seiner kräftigen Hand.

Werner schwebte im siebten Himmel, dann erhob sich Jaczek und stand hinter Werner. Werner spürte Jaczeks Eichel an seinem Hintereingang und dessen Atem an seinem Ohr.

"Sag mir dass ich Dich ficken soll!"

"Bitte entjungfere mich" stöhnte Werner

"Du bist echt noch Jungfrau?"

Werner nickte.

Janzek griff neben sich in eine Schublade und holte ein Gleitgel hervor und schmierte Werners Pforte damit kräftig ein. Anschließend rieb Jaczek seinen Schwanz immer wieder über Werners Spalte und drang dabei immer ein wenig weiter in ihn ein. Werner entspannte sich nun vollends und Jaczek nutze sie Situation um Werner nun vollends aufzuspießen.

Nach einigen Minuten kehrte Jaczek wieder in den dominanten Modus zurück und fickte Werner kräftig durch. Nach einer gefühlten Ewigkeit spritzte Jaczek kräftig ab. Das war auch für Werner zu viel und er kam ebenfalls mit einem lauten Schrei.

Erschöpft sanken beide auf den Boden.

"Und wie war Dein erstes mal als Bottom?" fragte Jaczek neugierig.

"Weniger Schmerzhaft als erwartet," antwortete Werner wahrheitsgemäß. Jaczek grinste und zeigte Werner das Gleitgel. Auf der Tube stand "Betäubendes Gleitgel für den analen Genuss"

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3 Kommentare
Soma09Soma09vor mehr als 1 Jahr

Ein weitere wunderschöner Teil den ihr da geschrieben habt. Ich werde mit jedem Teil den ich lese erregter auf Männer. Vielen Dank für eure Geschichten.

MfG Soma

Grizzly62Grizzly62vor mehr als 1 Jahr

oh Jaaaaa wieder MEGA GEIL bin hin und weg und schön vorgesaftet

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Saugeil...

LG Imho

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