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Die Doppelhammer Hütte (09)

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"Wage nicht den Satz zu beenden, den haben wir doch früher selber beide so gehasst."

Vinzenz wusste, dass seine Frau Recht hatte und lächelte mild.

"Ich glaube, jetzt wo er Frank hat, brauchen wir uns keine Sorgen mehr um die Erziehung von Valentin zu machen!"

Und Arm in Arm gingen sie nach oben.

"Ich schau noch gschwind nach den Jungs." schlug Hertha vor, doch Vinzenz hielt sie zurück.

"Täubchen, hast Du es schon wieder vergessen, die sind beide volljährig, die brauchst Du nicht mehr zuzudecken!"

"Hast Recht, mein Dicker. Lass uns zu Bett gehen, Du musst morgen früh raus."

Und somit gingen sie direkt in ihr Schlafzimmer und entdeckten daher nicht, dass ihr Sohn und sein "Kumpel" nach dem gemeinsamen Wichsen nackt zusammen im Bett lagen. Und das war auch besser so.

Am nächsten Tag zog Vinzenz wie selbstverständlich Werners Stiefel wieder an und fuhr zur Arbeit. Als er durch den Umkleideraum zu seinem Spind ging, bemerkte er die anerkennenden Blicke seiner Kollegen zunächst nicht.

Sie waren schneller mit ihrer Arbeit fertig und somit gab es heute einen überpünktlichen Feierabend und nach dem alle Kollegen geduscht hatten, zog er sich wie sonst auch an, bemerkte aber jetzt, dass sein neues Schuhwerk das Aufsehen auf sich zog. Keiner sagte etwas, aber er spürte die Blicke seiner Arbeitskollegen deutlich, tat aber so als wenn nichts wäre.

"Jungs, ich muss heute noch wo hin, mein Jüngster will beim Hodenberg auf dem Hof aushelfen und da muss ich mal mit ihm drüber sprechen."

Voller Anerkennung schauten ihm die Männer hinterher und mit stolzgeschwellter Brust ging er durch die Menge.

Er fühlte sich großartig und wegen des zeitigen Feierabends fuhr er auf gut Glück zum Hof von Max, um mit ihm über die Nebentätigkeit seines Sohnes zu sprechen.

Als er auf den Hof fuhr, war alles leer, niemand war zu sehen. Er rief ein paar Mal nach Max, bekam aber keine Antwort, also ging er kurzerhand einfach in den Stall, der aber ebenfalls leer war. Natürlich waren seine Viecher da, die nach seinem Eintritt einen Mordslärm gemacht hatten. Als sie sich wieder beruhigten, wurde es wieder ruhig und er hörte ein Rauschen.

Vinzenz ging dem Geräusch nach zum Ende des Stalls und je weiter er ging, desto lauter wurde das Rauschen, das er nun eindeutig als Dusche identifizierte. Wahrscheinlich war Max gerade fertig mit der Arbeit und duschte sich. Verwundert darüber, dass der Stall einen eigenen Duschraum oder zumindest eine Dusche hatte, öffnete er die Tür hinter der er die Dusche vermutete und betrat einen dunklen Vorraum, der eindeutig für mehr als einen Ein-Mann-Betrieb ausgelegt war, nicht so groß wie der auf seiner Arbeitsstelle, aber dennoch war hier mehr Platz als er gedacht hatte.

Weiter hinten war tatsächlich ein kleiner Duschraum, aus dem helles Neonlicht ihm entgegen schien und den hinteren Raum des Umkleideraums mit ausleuchtete. Dort sah er auch einen Haufen von Klamotten. Er rief noch mal nach Max, der aber durch das Rauschen des Wassers ihn nicht hörte. Dafür spürte er sofort, dass sich der Dampf aus dem Duschraum durch die offene Tür im ganzen Raum verteilt hat.

Sofort zog er seine Jacke aus und hängte sie auf einen der Kleiderhaken und ging dank seiner fetten Stiefel schweren Schrittes in den Duschraum.

Max hatte sich nach unten gebeugt und war gerade dabei seine Füße einzuseifen und stand somit dem Rücken zum Eingang in dem auf einmal Vinzenz stand und ihn mit einem tiefen "Servus Maxl!" begrüßte.

Schnell blickte er in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war. Das erste was er von Vinzenz sah, waren seine schwarzen Cowboystiefel und die stone washed Jeans die sich darüber anschloss. Er blickte weiter nach oben und sah, dass sein Gegenüber obenrum nur ein tief ausgeschnittenes, eng sitzendes Unterhemd über seine behaarte Brust trug. Mehr konnte er aufgrund des Dampfes nicht sehen, aber sogleich dachte er: "Hoppla, was hat sich denn hier für ein geiler Daddy zu ihm in der Dusche verirrt?"

Dieser Anflug von Überraschung gepaart mit ein wenig schlüpfriger Geilheit war aber nur von kurzer Dauer. Solche Situationen gab es eben doch nur in Pornofilmen, aber niemals in der Wirklichkeit. Ebenso wie ein Klempner, eben sich nur um Deine Armaturen und Abläufe kümmert, aber niemals wie in diesen Filmen sich mehr um dein eigenes Rohr kümmert.

"Servus Max, brauchst Du noch lange?

Jetzt erkannte er Vinzenz auf einmal schlagartig.

"Vinzenz? Vinzenz Doppelhammer? Was machst Du denn hier?"

"Na was wohl, ich will mit Dir wegen Valentin sprechen! Was sonst?"

Max versuchte die anfänglich zweideutige Situation zu retten.

"Und ich dachte schon Du willst duschen?" flachste er und schäumte sich weiter ein.

"Wie kommst Du denn da drauf?"

"Warst Du nicht arbeiten heute?"

"Klar, war ich."

"Und schließlich hast Du ja auch schon Dein Hemd ausgezogen, oder? Da liegt die Vermutung doch nahe.

Vinzenz starrte auf Max´ bulligen Körper und aus der Nähe sah er, dass Max tatsächlich ziemlich kräftig gebaut war. Unweigerlich starrte er auch auf seinen Schwanz, der ebenfalls nicht von schlechten Eltern war. Für einen Augenblick überlegte er, ob er sich wirklich noch mal ausziehen und mit ihm duschen sollte. Doch das war ja Unsinn, schließlich hatte er ja nach der Arbeit bereits geduscht.

"Nee, ich hab schon geduscht, ich warte dann draußen auf Dich."

"Ich beeil mich!" und schnell duschte er sich ab und band sich ein Handtuch um, ging zu Vinzenz und bat ihn ins Haus und bot ihm einen Kaffee an.

"Du bist wohl nicht begeistert, dass Dein Valentin bei mir arbeiten will?"

"Wie kommst Du denn da drauf? Nein, eher im Gegenteil, ich finde es gut, dass der Junge Initiative und Verantwortung zeigt. Er scheint wirklich langsam erwachsen zu werden."

"Und wo ist dann das Problem?"

"Eigentlich keines. Ich bin hier, um mit Dir abzuklären, wie oft er arbeiten soll und wann. Ich will nicht, dass seine Schule darunter leidet. Er ist gerade etwas besser geworden und es geht auf seinen Abschluss zu, verstehst Du?"

"Natürlich, was schlägst Du also vor?"

"Ich habe mir mal seinen Stundenplan angesehen. Er hat freitags nach der 4. Stunde Schluss, also wäre Freitagnachmittag gut und natürlich Samstag oder Sonntag."

"Wow, gleich so viel?"

"Er will sich wohl was dazuverdienen, Führerschein und so, Ich finde das gut. Wann kann er denn anfangen?"

"Von mir aus gleich diesen Freitag?"

"Klar, was soll er mitbringen?"

"Eigentlich nur sich, Stiefel und Arbeitsklamotten kann er von mir haben!"

"Darin wird er aber völlig versinken, so wie Du gebaut bist." sagte Vinzenz anerkennend und schaute sich jetzt ohne jegliche Scheu Max´ massigen Körper noch einmal genauestens von oben bis unten an.

"Naja, wenn er Deine Sachen trägt, ginge es ihm doch ähnlich."

Vinzenz nahm das als Kompliment und lächelte.

"Außerdem will er doch gerade was zulegen, dann hat er was, wo er reinwachsen kann und im Übrigen habe ich auch noch Sachen, die mir heute nicht mehr passen, damit kann er ja erstmal anfangen."

"Gut, dann ist das geritzt und ich komm zwischendurch mal vorbei, um zu hören, wie er sich macht."

"Dann ruf aber vorher an, damit ich nicht wieder unter der Dusche stehe!"

"Mach ich!" entgegnete Vinzenz und wandte sich um, um zu seinem Wagen zurück zu gehen.

"Halt, warte. Bevor Du wieder gehst, wollen wir nicht noch ein Bier zusammen trinken?" fragte Max, als er das Handtuch kurzerhand abzog und nackt in eine graue Jogginghose stieg.

Interessiert betrachtete Vinzenz die Hose, die ihm ausgesprochen gut gefiel.

"Was ist?"

"Mir gefällt Deine Hose, wo kriegt man sowas?"

"Habe ich bei Quelle bestellt. Komm setzen wir uns auf die Couch und trinken einen, da muss der Katalog noch rumliegen."

Max holte zwei Helle und sie setzten sich auf die Couch und blätterten zusammen im Katalog, bis sie das Modell, das er trug, fanden.

"Ach herrje, das sind ja wieder diese amerikanischen Größen, da kenn ich mich nicht aus. XL was ist denn das?"

"Ich glaube 56 / 58. Was trägst Du denn sonst für eine Größe?"

"Ehrlich gesagt, keine Ahnung."

"Ach immer diese Ehemänner, die lassen sich immer von ihren Frauen einkleiden, was?"

"Schuldig! Man wird halt bequem!"

Max lachte laut.

"Na komm dann probier doch einfach meine mal an, dann sehen wir ob sie Dir passt oder ob wir sie Dir ne Nummer größer oder kleiner bestellen müssen."

"Wir?" fragte Vinzenz entgeistert.

"Ich will mir sowieso noch ne zweite in einer anderen Farbe bestellen, dann kann ich doch gleich eine für Dich mitbestellen und wenn Du dann das nächste Mal kommst, dann kannst Du sie gleich mitnehmen."

Vinzenz schaute etwas überrascht.

"Du hast doch gesagt, Du willst noch mal kommen, wenn Valentin das 1. Mal gearbeitet hat. Vielleicht ist sie bis dahin schon da. Die erste Bestellung ging auch sehr schnell."

Und kaum dass er den Satz beendet hatte, zog er seine Hose runter und hielt sich Vinzenz hin. Der hatte erst einmal Mühe, sich aus Werners Stiefeln zu befreien. Natürlich bemerkte Max sofort, als Vinzenz seine Jeans auszog, dass dieser offenbar kein Freund von Unterwäsche war. Vinzenz registrierte seinen Blick und meinte, sich erklären zu müssen.

"Die neuen Jeans sind noch so eng, daher trage ich sie derzeit noch ohne Unterwäsche."

Max winkte ab.

"Vinzenz, das gehört so, die müssen so eng sitzen. Aber keine Sorge, ich bin auch kein Freund von Unterhosen."

Nun schlüpfte er in die Jogginghose und war sofort der Meinung, dass sie ihm zu klein war, da sie doch sehr eng saß.

"Nein, genau richtig, Soweit ich sehen kann, sitzt sie perfekt. Passt die auch am Bund? Mach mal das Unterhemd hoch!"

Stattdessen zog Vinzenz es gleich aus und warf es auf den Sessel neben sich.

"Ja, perfekt sage ich doch.

"Findest Du? Ich meine, schau doch mal, da sieht man doch alles gleich!"

Max grinste.

"Der Schlabberlook der 80er ist out, mein Lieber. Und Deine Jeans hat ja auch nicht gerade viel verdeckt. Ich meine, ich habe auch direkt gesehen, dass Du wie ich Rechtsträger bist."

Vinzenz lachte herzhaft, ihm gefiel die offene und unkonventionelle Art von Max und wie er Dinge beim Namen nannte.

"Das hast Du also gleich gesehen? Ist das nicht zu freizügig? Ich meine, dann sehen es andere sicher auch?" fragte er etwas unsicher.

"Wieso? Die Weiber schnüren sich ihre Titten doch auch oftmals so eng, dass sie beinahe aus dem Dekolletee springen. Da können wir doch auch zeigen, was wir haben. Zumindest Kerle wie wir, die auch wirklich was zwischen den Beinen haben. Und klar habe ich gleich gesehen, dass Deine Hose ziemlich gut sitzt, mir haben Deine Jeans nämlich auch sofort gefallen, als Du vorhin in der Dusche aufgetaucht bist, solche suche ich auch schon lange!"

"Die kann ich Dir wiederum besorgen, die ist von einem Arbeitskollegen von meinem Bruder, keine Ahnung wo er sie her hat. Kosten auch nur nen Zwanni! Dann probier Du doch mal meine Hose, gerne kannst Du auch die Boots dazu anziehen, wenn Dir Größe 45 passen?"

Sofort schlüpfte Max in Vinzenz Sachen und sie passten ihm genauso gut und wie zu erwarten, konnte man bei ihm unweigerlich sehen, dass auch er Rechtsträger war. Während Max sich in die Stiefel zwängte, zog Vinzenz die Jogginghose wieder aus und setzte sich nackt aufs Sofa und beobachtete Max, wie er durch das Zimmer lief.

"Ok, dann besorg ich Dir die Jogginghose und Du mir 2 Jeans von diesem Arbeitskollegen, in Ordnung?"

"Passt!" antwortete Vinzenz, der nun erwartete, dass Max sich wieder auszog und ihm seine Sachen zurückgab. Zwar zog er seine Sachen wieder aus, warf sie aber wiederum auf den anderen Sessel und setzte sich nackt zu ihm auf die Couch.

"Trinken wir noch eins?"

"Ja, aber nur noch eins. Ich muss ja noch mit dem Auto nach Hause."

"Dann fährst Du halt hintenrum, machen doch alle, wenn sie mehr als eins hatten."

"Gute Idee." freute sich Vinzenz, der sich in der Gesellschaft von Max sichtlich wohl fühlte und nach den letzten Wochenenden umso mehr genoss, dass es offensichtlich auch noch andere das ungezwungene nackte Beisammensein genossen.

Max und er quatschten über dies und das und im Nu war auch das 2. Bier geleert und nun wollte Vinzenz aber doch nach Hause, da ja keiner wusste, wo er war. Doch Max war damit gar nicht einverstanden und bestand darauf, dass er noch bliebe.

"Nächstes Mal bring ich mehr Zeit mit, versprochen!" versprach er Max, der etwas enttäuscht schaute, als er ihm sagte, dass er heim müsse.

"Weißt Du, ich bin viel alleine und bekomm nicht oft Besuch und vor allen Dingen nicht von so feinen Kerlen wie Dir."

"Ja, das gleiche wollte ich auch schon sagen, Du bist auch ein feiner Kerl und ich danke Dir, dass Du meinem Sohn den Job gibst."

"Schaun wir mal, ob er es packt und dann sehen wir weiter! Komm ich bring Dich noch zum Auto!" sagte Max, als Vinzenz sich wieder angezogen hatte. An der Tür stoppte Vinzenz.

"Willst Du Dir nicht was anziehen?"

"Ach Iwo, wer soll mich denn hier sehen? Außerdem bin ich sowieso am liebsten nackt."

"Das habe ich wohl gemerkt."

"Ist das schlimm, ich meine, Du scheinst auch keine Probleme damit zu haben?"

"Nein, überhaupt nicht. Wenn ich mit meinem Bruder auf unserer Hütte bin, haben wir selten was an. Um nicht zu sagen nie. Warum auch, wenn wir Männer unter uns sind?" beteuerte Vinzenz.

Vinzenz stieg in seinen Wagen und Max stand vor der Fahrertür und sagte noch einmal Tschüß.

"Also dann schick Deinen Sohn am Freitag vorbei und nächste Woche treffen wir uns und bequatschen das Ganze und tauschen die Hosen!"

"Das machen wir!"

Vinzenz startete seinen Motor und brauste davon. Max blieb noch auf der Bank vor dem Haus sitzen und rauchte eine Zigarette.

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4 Kommentare
BearFanaticsBearFanaticsvor mehr als 1 JahrAutor

@ Harrymannheim Nein, natürlich nicht, wie kommst Du darauf?

HarrymannheimHarrymannheimvor mehr als 1 Jahr

Und jetzt ist schon Schluss?

Bitte schnell die Fortsetzung

Grizzly62Grizzly62vor mehr als 1 Jahr

oh man ich PLATZE vor Neugier , kann nicht erwarten wie es weiter geht !

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wieder 5* wert,

da wär ich auch gern mal mit von der Partie...

LG vom Imho

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