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Die Doppelhammer Hütte (17)

Geschichte Info
Die Wahrheit kommt ans Licht
10.4k Wörter
4.57
3.9k
0

Teil 17 der 36 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/10/2022
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Als Sie dies gelesen hatten, saßen die beiden Brüder schweigend nebeneinander auf dem Sofa und keiner von beiden machte Anstalten, jetzt noch weiterlesen zu wollen. Plötzlich schauten sie sich tief in die Augen und auf einmal stürzte sich Vinzenz wie ein Raubtier auf Werner. Ihnen wurde beiden schlagartig klar, dass die Tatsache, die sie in den letzten Monaten beide insgeheim so oft in schlaflosen Nächten beschäftigt hatte, nun endgültig geklärt war und auf einmal war es wie ein Knoten, der nun endlich geplatzt war und jetzt gab es kein Halten für die Beiden mehr. Sie gingen nach oben in das Gästezimmer und gaben sich nun in vollem Bewusstsein ihrem gegenseitigen Verlangen füreinander hin und küssten und streichelten sich leidenschaftlich, als gäbe es kein Morgen mehr.

Nach dem ersten gemeinsamen Orgasmus lagen sie eng umschlungen beieinander und konnten ihr Glück kaum fassen. Vinzenz stand auf um ein Bier zu holen, doch als er ins Schlafzimmer zurückkehrte und als er den nackten Mann in seinem Bett sah, den er bis vor einer Stunde noch für seinen Bruder gehalten hatte, überkam ihn erneut die Sehnsucht und stellte die Bierflaschen auf dem Nachtkasten ab um im nächsten Moment die nächste Welle ungezügelter, lang zurückgehaltener Leidenschaft zu erleben.

Unterbrochen von dem Versuch zu duschen und eine Zigarre zu rauchen, erlebten sie ein ähnliches Verlangen füreinander noch einige Mal bis die beiden erschöpft und glücklich in den Armen des anderen endlich einschliefen und sich überaus geborgen fühlten.

Als Werner alleine erwachte, fand er nur einen Zettel auf dem stand:

"Sei mir nicht böse, aber ich brauche Zeit zum Nachdenken. Lass mich bitte in Ruhe und kümmere Dich um Valentin. Ich bin auf der Hütte!"

Werner machte noch klar Schiff bei Vinzenz und fuhr dann wieder zu sich nach Hause. Somit verpassten sich Werner und der Wahl Bochumer sich knapp.

Frank hatte wegen eines Wasserschadens erst am Mittwoch wieder Schule und wollte die Gelegenheit nutzen, seine Familie zu besuchen. Leider hatte er durch die räumliche Trennung die Unarten seines Vaters schon fast vergessen und wie dickköpfig er sein konnte. Ergo stritten sie unentwegt. Und als sein Vater ihm auch noch vorgeworfen hatte, dass er seine Mutter im Stich gelassen hat, als er nach Bochum zog, wurde es Frank zu viel. Er rannte aus dem Haus und wollte nur noch zu Vinzenz oder Valentin. Auf halbem Wege wurde er vom einsetzenden Regen überrascht.

Als er bei den Doppelhammers ankam, klopfte und klingelte er Sturm. Da aber keiner aufmachte, war er so verzweifelt, dass er sich erstmal vor die Tür auf den Boden setzte und heulte. Dann traf es ihn wie ein Blitz.

"Die Hütte" murmelte er vor sich hin.

Er rannte den kompletten Weg zur Hütte. Wie gut, dass er in Bochum angefangen hatte zu joggen, um neben dem vielen Lernen einen Ausgleich zu haben. Trotz seiner inzwischen guten Kondition kam er atemlos auf der Hütte an und hämmerte gegen die Türe.

"Ich hab doch gesagt, ich brauch meine Ruhe zum na..." brüllte Vinzenz, als er die Tür aufmachte. Als er allerdings den heulenden Frank erblickte, verstummte er schlagartig.

"Was machst Du hier?" fragte er besorgt. "Komm erstmal rein, Du bist ja patschnass."

Als Werner zuhause ankam, fand er Valentin komplett besoffen und entblößt auf der Couch. Daneben stand ein fast leerer Kasten Bier. Er hatte wohl gestern Abend gut gefeiert. Werner hob den inzwischen recht muskulösen Jungen an und wollte ihn ins Bett bringen. Kaum dass er ihn in sein Bett gelegt hatte, meinte Valentin, sich den Alkohol nochmals durch den Kopf gehen zu lassen. Dabei traf er sich glücklicherweise hauptsächlich selbst.

Werner beschloss, dass da nur noch eine Dusche half. Denn so wollte er ihn nicht wieder ins Bett legen. Unter der Dusche lallte Vinzenz nur was von alleine, anstoßen, erstes Ausbildungsgehalt und wo er und sein Papa waren. Werner bekam dabei fast Schuldgefühle, aber er spürte auch, wie sein Penis bei dem Gedanken an letzte Nacht zuckte. Und der gutaussehende, nun gänzlich nackte junge Mann vor ihm war dabei nicht hilfreich. Schließlich brachte er Valentin in sein Schlafzimmer, da Valentins Bett noch voller Kotze war und legte ihn dort ins Bett. Da Werner letzte Nacht auch nicht so viel Schlaf bekommen hatte, legte er sich neben Valentin ins Bett. Nach kurzer Zeit fielen ihm dann die Augen zu.

Inzwischen hatte Vinzenz heißes Wasser gemacht und den komplett durchnässten Frank wie das erste Mal vor gut einem Jahr auf der Hütte in die Wanne gesteckt. Dabei erzählte Frank Vinzenz, warum er in der Heimat war und vom Streit mit seinem Vater.

Nach dem wohltuenden Bad saß Frank nun, wie Gott ihn schuf neben dem ebenfalls unbekleideten Vinzenz auf der Couch und kuschelte sich an seinen Wunschvater. Er spielte dabei an Vinzenz Nippeln, was natürlich, wie von Frank erhofft, bei Vinzenz schnell wieder Wirkung zeigte. Vinzenz brummte wohlig vor sich hin, vor allem als sein Brummbärenschwanz in der warmen Mundhöhle vom besten Freund seines Sohnes verschwand. Die letzte Nacht hatte Vinzenz´ Moralvorstellungen noch einmal so verschoben, dass er sich dieses Mal nicht zur Wehr setzte.

Ganz im Gegensatz zu Werner. Als er erwachte, hatte er sich an Valentin angekuschelt und sein steifer Schwanz lag auf dem Hintern seines Neffen. Halt nein, schoss es durch seinen Kopf, er ist ja gar nicht dein Neffe. Dennoch haderte er mit sich, obwohl er ja, im Gegensatz zu Valentin, wusste, dass sie im gleichen Team spielten. Schließlich hatte er beobachtet, wie Frank und Valentin nach dessen Geburtstagsfeier auf der Hütte nicht nur des Chaos der Party aufgeräumt hatten, sondern auch wie sie sich die Schwänze gegenseitig in ihre knackigen Hintern geschoben hatten.

Das Engelchen im Kopf siegte. Er konnte es nicht mit Vater und Sohn gleichzeitig treiben. Auch wenn Sie nun genau genommen nicht mehr Bruder und Neffe waren, blieben sie es dennoch in seinem Herzen. Er verließ schleichend das Bett und wollte unbedingt sofort mit seinem Bruder reden.

Trotz seines Mörderkaters hatte Valentin den steifen Schwanz auf seinem nackten Arsch gespürt. Sein erster Gedanke ging an Frank, doch der war ja weit weg in NRW. Vorsichtig öffnete er die Augen und als er schemenhaft ein fremdes Schlafzimmer erblickte, dachte er im ersten Moment, dass er im besoffenen Kopf noch zu Max gegangen sei. Doch er kannte dieses Schlafzimmer. Seit dem Tod seiner Mutter und seit sie bei Werner wohnten, war er oftmals im Schlafzimmer seines Onkels gewesen, wenn sie neue Bettwäsche benötigten.

Er traute sich nicht, sich zu rühren und dementsprechend wagte er sich auch nicht über die Schulter zu sehen, ob die Morgenlatte wirklich seinem Onkel gehörte. Aber wem sollte sie auch sonst gehören? Es war schließlich sein Bett, in dem er lag und wer außer seinem Onkel sollte schon neben ihm liegen?

Auch wenn er sich nicht hundertprozentig sicher war, so erregte ihn der Gedanke, dass sein gut aussehender, starker Onkel mit seinem gut gebauten Körper nackt hinter ihm lag und ihm seinen Ständer in den Rücken drückte. Sicher hatte Werner seit ihn Tante Rita verlassen hatte, keinen Sex mehr gehabt und daher hat er bestimmt entsprechend Druck auf der Flinte, dachte Valentin so bei sich. Seit er nicht nur mit Frank und Paul rummachte, sondern auch regelmäßig mit Max vögelte, hatte er immer mehr festgestellt wie ähnlich Max und sein Onkel sich doch waren. Beide waren kräftig, muskulös und überaus behaart, bärtig, richtige Kerle eben und er stellte immer mehr fest, dass er genau auf diese Sorte Kerle stand, auch wenn es mit Frank auch immer geil war, so brauchte er Max nur anzusehen und wurde wuschig. Bisher hatte sein Onkel diese Wirkung nicht auf ihn gehabt. Wieso auch, er war ja sein Onkel und somit blutsverwandt.

Während er darüber nachdachte, wurde auch sein Schwanz knüppelhart und er war einmal ganz aufgeregt und hoffte inständig, dass mit seinem Onkel noch was ablaufen könnte. Sein Vater war ja nicht da, aber vielleicht war er auch mit ihm zurückgekommen? Zum ersten Mal stellte er sich vor, wie es wäre, von seinem Onkel gefickt zu werden. Und sofort wusste er, dass er sich nicht dagegen wehren würde, vielmehr würde er dies genießen. Immer wieder drückte er seinen jugendlichen Knackarsch nach hinten und der steife Onkelpimmel rutschte immer mehr in seine Kimme und zwischen seine Beine.

Valentin war sich beinahe sicher, dass auch sein Onkel gegen seine Rosette zu drücken schien und intensivierte den Druck, als plötzlich sein Onkel sich zurückzog und schnell das Bett verließ und er weiter so tat, als wenn er noch schlief.

Kurze Zeit später hörte er die Haustüre und kurz darauf das Aufheulen des Motors und war sich sicher, dass sein Onkel wegfuhr. Sein Schwanz stand immer noch steil vor Erregung ab und obwohl er enttäuscht war, dass sein plötzlicher Tagtraum keine Realität geworden war, schloss er wieder die Augen und streichelte seinen Schwanz und stellte sich vor, dass sein Onkel dies bei ihm tat.

Als das Telefon klingelte, wurde er aus seinen Sexträumen gerissen und da das Klingeln nicht aufhörte, ging er mit wedelnder Latte die Treppe hinunter und als er endlich am Apparat angekommen war, hörte es natürlich auf zu klingeln.

Frustriert setzte er eine Kanne Kaffee auf und ging duschen. Versteckt in einem Reißverschluss seines Kulturbeutels hatte er seinen Spülstab deponiert und unter der Dusche reinigte er sich und stellte sich vor, dass der Stab sein Onkel sei. Während er sich so unter der Dusche einen runter holte, war plötzlich das heiße Wasser alle und er musste sich mit kaltem Wasser abspülen, wodurch seine Lust aufs Aufspritzen erst einmal im wahrsten Sinne des Wortes abgekühlt wurde.

Er nahm sich einen Kaffee und warf sich eine Kopfschmerztablette ein. Sein Blick fiel auf einen Küchenstuhl, über den sein Onkel seine dreckigen Arbeitsklamotten geworfen hatte. Davor standen seine klobigen Stiefel und nur der Anblick und der Schweißgeruch seines Onkels, der aus den Klamotten dünstete, ließ wieder Blut in Valentins untere Körperregion fließen und schnell stand sein kleiner Freund wie zu vor und nachdem er die Kaffeetasse leer war, legte er Hand an sich an. Was wenn Onkel Werner nur Brötchen holen war und gleich wieder käme und ihn hier mit einem Ständer erwischen würde? Doch gerade diese Vorstellung machte ihn augenblicklich nur noch geiler.

Als Werner vor der Hütte parkte, wollte er erst noch eine Rauchen und legte sich zurecht, was er zu seinem Bruder sagen sollte. Dabei lief er um die Hütte und blickte zufällig durch ein Fenster. Was er da sah, verschlug ihm die Sprache. Sein Bruder lag zwischen den Beinen von Frank und fickte diesen hart durch. Er beobachtete die beiden wie Sie lustvoll sich der Ekstase hingaben und wie sie, während der dicke Schwanz seines Bruders immer wieder in dem kleinen Hintern von Frank verschwand, wild rumknutschten. Werner streichelte sich über die Beule in seiner Hose. Er war sofort angetörnt vom Anblick seines nackten Bruders, der ja jetzt eher sein Liebhaber, als sein Bruder war.

Er war ein wenig verletzt, dass nach letzter Nacht und der Aussage "er brauche Zeit zum Nachdenken" dies offensichtlich nur ein Vorwand war, damit sich Vinzenz mit Frank vergnügen konnte. Schwerlich wird dies heute das erste Mal gewesen sein, so vertraut wie die beiden miteinander wirkten. Dass Frank wieder zurück war, hatte er bisher auch nicht gewusst. Aber wer weiß wie lange das schon zwischen den Beiden lief. Ihm fiel die Situation ein, als er den Schlüpfer in der Speisekammer fand und sein Bruder so unbeteiligt getan hatte. Wer weiß ob er sich nicht schon damals mit Frank, als er noch bei ihnen wohnte, mit ihm vergnügt hatte. Aber da lebte Hertha ja noch. Ob sein Bruder sich das getraut hätte? Er war sich nicht sicher. Aber komisch, in seinen Gedanken blieb er einfach sein Bruder.

Dennoch genoss er den Anblick, wie sein reifer und attraktiver Bruder es diesem jungen schlanken Kerl so richtig besorgte und es machte ihn so richtig an und jetzt endlich konnte er es sich auch eingestehen. Wenn er ehrlich war, so beneidete er Frank ungemein, als er in dessen Gesicht die Lust sah, die ihm Vinzenz gerade bereitete und er wollte augenblicklich am Liebsten sofort mit Frank tauschen und den harten, adrigen Schwanz in seiner Grotte fühlen, so wie letzte Nacht, immer und immer wieder.

Gerade als er seinen knüppelharten Schwanz aus der Hose holte und ihn streichelte, fiel ihm ein, dass vor nicht ganz einer halben Stunde sein Schwanz sich in der gleichen Situation befunden hatte. Nachdem er nackt neben seinem Neffen eingeschlafen war, hatte sein steifer Schwanz gegen den Hintern des jungen Kerls gedrückt. Doch als er sich dessen Gewahr wurde, hatte er sich geniert und zurückgezogen. Aber hatte Valentin nicht sogar, als er den Schwanz gespürt hatte, seinen Hintern sogar noch dagegen gedrückt? Vielleicht war das im Schlaf passiert? Vielleicht aber hatte er es aber auch gewollt. Werner war unsicher, aber es gab nur einen Weg, dies herauszufinden. Er war ziemlich in Fahrt durch den Anblick von Vinzenz und Frank und brauchte dringend einen Fick, um sich abzureagieren. Ohne zu überlegen, packte er seinen steifen Schwanz schnell wieder in seine Hose zurück und schlich sich leise zu seinem Auto und fuhr geradewegs zu Valentin zurück.

Kurze Zeit vorher: Frank beugte sich mehr über Vinzenz Schoß, um dessen Schwanz beim Blasen komplett in sich aufzunehmen. Währenddessen erforschte Vinzenz Franks jungen Körper. Er streichelte seinen Bauch, wichste den schönen harten Phallus und tastete sich zu dem kleinen Knackarsch vor. Als er diesen streichelte, fuhr er mit den Fingern auch über die enge Rosette. Frank stöhnte dabei wollüstig auf. Daraufhin wurde Vinzenz mutiger und feuchtete seinen Finger an und massierte das vor ihm liegende Lustzentrum von Frank. Vinzenz wunderte sich, wie einfach er einen Finger in Frank einführen konnte. Frank hatte Vinzenz Speer inzwischen komplett eingespeichelt und erhob sich. Er setzte sich wortlos auf Vinzenz und setzte den knüppelharten Schwanz an sein Loch. Zum Zeitpunkt des ersten Zustoßens stöhnten beide tief auf. Frank hatte es nun endlich geschafft, den Schwanz, den er seit langem am meisten begehrte, in sich zu spüren. Der Bann war nun gebrochen.

Wären die beiden nicht so in Ekstase versunken gewesen, hätten Sie den brüderlichen Spanner vor dem Fenster bemerkt. Doch der wilde Ritt ließ sie alles um sich herum vergessen und sie genossen die enge Verbundenheit ihrer Körper, die mit nichts anderem zu vergleichen war.

Als Werner wieder sein Haus betrat, stand gerade Valentin nackt in der Küche und trank einen Kaffee. Verwundert schaute Valentin auf seinen hektisch hereinstürmenden Onkel, der wiederum im gleichen Moment auf seinen mehr als steifen Schwanz starrte, Obwohl Valentin sich erwischt fühlte, wich er dem Blick seines Onkels nicht aus und wollte dessen Reaktion sehen, irgendwie hatte er das gerade ja förmlich provoziert.

Wie in Zeitlupe kam er auf ihn zu und je näher er kam, desto deutlicher konnte er das Verlangen nach ihm in seinen Augen erkennen. Für einen Moment stutzte Werner noch, doch dann stürmte er auf den muskulösen jungen Mann zu und steckte ihm seine Zunge in den Hals. Valentin war zuerst etwas überrumpelt, aber dies legte sich schnell und er zog Werner beim Knutschen aus. Sofort verband die beiden eine nie gekannte wilde Leidenschaft, die Valentin bisher nur mit Max erlebt hatte. Die beiden schafften es nicht mehr ins Schlafzimmer, denn Valentin erkannte sofort, dass die Arbeitsplatte die ideale Höhe für die erste Runde hatte. Er legte sich auf die Platte und spreizte die Backen. Werner verstand sofort und schmierte mit in den Kniekehlen hängender Jeans seinen Schwanz mit Sonnenblumen Öl ein und drang das erste von vielen Malen in seinen Neffen ein.

Nach dem ersten Orgasmus wechselten die beiden ins Schlafzimmer und dann durfte Valentin den Hintern seines Onkels erkunden. Als beide ihre Eier ausgiebig geleert hatten, schliefen sie eng umschlungen ein.

Frank und Vinzenz lagen nebeneinander erschöpft auf dem Boden. Als die Geilheit langsam wich, meldeten sich bei Vinzenz die Schuldgefühle zurück. Er hatte den besten Freund seines Sohnes gefickt. Und dazu auch noch den Mann, den er sein ganzes Leben für seinen Bruder gehalten hatte!

Frank bemerkte, dass Vinzenz sich Sorgen machte und betrübt war.

"Vinzenz, keine Sorge, ich sage es niemandem und es ging ja schon immer von mir aus."

Vinzenz schaute Frank in die Augen.

"Frank, es ist nicht das alleine. Die letzten Tage, nein eigentlich das letzte Jahr war einfach zu viel für mich. Ich muss zuerst mit mir selber einiges klären. Aber dazu muss ich alleine sein. Sei bitte so lieb und nimm Du mein Auto. Ich werde trotz Regen alleine nach Hause laufen."

Frank schaute Ihn enttäuscht an.

"Du musst nicht zurück zu Deinen Eltern. Du kannst entweder bei mir im Haus oder bei Werner pennen. Da übernachtet übrigens auch Valentin momentan."

Frank war zwar enttäuscht, aber er sah, dass Vinzenz irgendwas zu verarbeiten hatte. Warum sonst hätte er denn vorhin geschrien, dass er doch alleine sein wollte. Die Aussicht, Valentin jedoch wieder zu sehen, besänftigte ihn ebenso wie die Übernachtungseinladung, denn er wollte, komme was wolle, nicht mehr zu seinem Vater. Bei der Aussicht vielleicht heute Nacht noch zu einem der Doppelhammers ins Bett schlüpfen zu können, ließ ihn breit grinsen.

Er nahm die Autoschlüssel und Vinzenz erklärte ihm, wo die Haustürschlüssel deponiert waren. Anschließend machte er sich auf den Weg.

Frank fuhr als Erstes ins Haus von Vinzenz. Schnell stellte er fest, dass hier niemand mehr war. Er betrachtete ein Bild von Hertha auf der Kommode und ihm rollte eine Träne über die Wange. Kein Wunder, dass Vinzenz so komisch drauf war. Hier ist es wie ausgestorben, dachte Frank laut. Er verließ das Haus und fuhr zu Werner.

Er öffnete die Haustüre und sofort schlug Frank ein bekannter Duft entgegen. Es roch nach Sex, nach heißen, schweißtreibenden, versauten Sau. Er betrat als Erstes leise die Küche und fand die hektisch ausgezogenen Klamotten. Allerdings nur von einer Person sowie ein feuchtes Handtuch. Daneben hingen, fast ordentlich, über dem Küchenstuhl Arbeitsklamotten, die zu Werner passen würden.

Er hörte über sich den Fußboden krachen und ein rhythmisches Geräusch, welches er sofort erkannte . Leise schlich er nach oben um vielleicht einen Blick auf Werner werfen zu können wie er irgendeine Tussi fickt. Er fand schon immer Werner war eine Wucht, seit diesem ersten Baden am See als er ihn vom Ponton geworfen hatte. Zwar nicht so geil wie Vinzenz aber dennoch würde er ihn sicher nicht von der Bettkante stoßen, wenn er ihm Avancen machen würde. Aber wie groß war schon die Chance, dass beide Brüder auch am andern Ufer fischten?

Er stand vor einem Schlafzimmer und schaute durch die Türe. Was er sah, übertraf seine kühnsten Erwartungen. Er erkannte den Hintern der sich dort rhythmisch bewegte, sofort. Schließlich hatte er diesen schon oft genug bestiegen. Unter Valentin lag laut stöhnend Werner und empfing die Stöße bereitwillig unter tiefen Aufschreien der Verzückung. Er betrachtete die muskulösen und braungebrannten Körper, wie sie sich im Einklang bewegten. Frank konnte seinen Blick nicht abwenden und starrte wie gebannt auf die Beiden. Unbewusst wichste er sich durch die Hose, der Anblick törnte ihn dermaßen an, dass er beinahe in seiner Hose gekommen wäre. Er musste seinen Druck loswerden und zog sich leise zurück.

Völlig aufgekratzt fuhr er durch die Gegend. Der Ausflug in das beschauliche Bayern verlief bis auf die kurze Liaison mit seinem Traummann Vinzenz eher bescheiden. Er kam an einem Parkplatz mit Toilette vorbei, als seine Blase anfing zu drücken. Nachdem er sich erleichtert hatte, schlenderte er etwas über den Parkplatz. Dabei fiel ihm einer der geparkten LKWs auf, bei dem der Fahrer mit nacktem Oberkörper und offenem Fenster auf dem Beifahrersitz saß. Er wurde auf Höhe des LKW langsamer und betrachtete den Trucker verträumt. Plötzlich wurde Frank aus seinen Gedanken gerissen.