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Die Doppelhammer Hütte (17)

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"Na Süßer, hast Du Dich verlaufen?"

Der LKW Fahrer stand in der offenen Türe. Nur mit einer Boxer bekleidet die mehr zeigte als sie verbarg.

"Ich musste nur pinkeln" versuchte Frank sich zu rechtfertigen.

"Ach komm, magst dem alten Oleg nicht etwas Gesellschaft leisten?" dabei fasste er sich an den Schwanz und drückte diesen. Frank fing an zu grinsen und leckte sich über die Lippen.

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Vinzenz räumte noch kurz auf, warf sich eine leichte Regenjacke über und ging über den längeren Waldpass zurück ins Dorf. Auf etwa halber Strecke entdeckte er jemanden, der unter einer Tannenschonung Schutz gesucht hatte. Beim Näherkommen bemerkte er, dass es sich um einen älteren Mann handelte. Ist der nackt? dachte sich Vinzenz. Sein Verdacht bestätigte sich beim näherkommen. Wie selbstverständlich musterte er den Körper des Mannes. Er dürfte so um die 65 oder vielleicht schon 70 gewesen sein. Aber das konnte Vinzenz nur am Gesicht festmachen. Der Körper wirkte jünger, er war für sein Alter sehr gut in Form und die Brust und der Bauch waren leicht muskulös.

"Servus, ko I di helfe?" sprach Vinzenz den Unbekannten an.

"Hallo, alles gut, ich warte nur bis der Starkregen aufhört, um dann weiterwandern zu können." antwortete der Mann freundlich.

"Wenn´s mogst, hätt I no an Schirm, den konnst hom." bot Vinzenz an.

"Nein, danke, es macht mir nichts aus, nass zu werden. Trocknet ja alles wieder."

Jetzt fiel Vinzenz auf, dass der Mann außer einer Flasche Wasser und einem Wanderstab gar nichts dabei hatte.

"Ich bin übrigens der Jeremias und Du?"

"Vinzenz."

Sie reichten sich die Hände.

Jeremias ließ die Hand von Vinzenz nicht gleich wieder los. Er legte die andere noch oben auf Vinzenz´ Hand.

"Vinzenz, freut mich Dich kennenzulernen. Aber vielleicht kann ich Dir helfen?"

Vinzenz schaute skeptisch. "Wobei willst Du mir helfen?"

Jeremias schaute Vinzenz tief in die Augen.

"Bei Deinen Problemen!"

"Wer sagt denn, dass ich Probleme habe?"

"Dein Körper sagt das und vor allen Dingen Deine Augen."

"Tut er das? Und was habe ich denn für Probleme?"

Jeremias baute sich vor Vinzenz auf und schaute ihm noch tiefer in die Augen. Auf einmal spürte er dessen körperliche Präsenz, ja man könnte sagen, den Fremden umgab so etwas wie eine Aura, die er förmlich spüren konnte. Jeremias fuhr mit seinen Händen an Vinzenz Körper auf und ab, ohne diesen zu berühren.

"Du hast kürzlich einen lieben Menschen verloren."

Nun gut, dass Hertha gestorben war, wusste schließlich jeder im Dorf.

"Aber da ist noch was. Ein weiterer Dir sehr nah stehender Mensch. Irgendwas hat sich kürzlich in Eurer Beziehung verändert."

Das war wiederum niemandem außer ihm und Werner bekannt und immer stärker spürte er die warmen Strahlen, die durch seine Regenjacke zu dringen schienen und die aus Jeremias´ Hände zu strömen schienen.

"Ja, das stimmt, Erzähl weiter."

"Du denkst, ich bin ein Hochstapler, nicht?"

"Kannst Du mir das verübeln, schließlich kennen wir uns nicht. Aber mach weiter, überzeug mich vom Gegenteil."

"Der Stoff Deiner Jacke schirmt vieles ab. Er versteckt die Wahrheit vor mir. Ich kann sie noch nicht richtig sehen, aber ich fühle, dass da was ist."

"Dann zieh ich sie doch einfach aus!" schlug Vinzenz vor und Jeremias machte weiter. Besonders vor dem weit aufgeknöpften Hemd hielt er sich sehr lange auf und an den Unterarmen die aus dem kurzärmeligen Hemd schauten. Vinzenz fand dies nicht ungewöhnlich, denn wenn die Regenjacke, was auch immer für Strahlen abschirmte, dann tat es der Stoff vielleicht auch.

"Er ist in Wahrheit gar nicht Dein Bruder!" sagte Jeremias nun auf einmal frei heraus und das traf Vinzenz wie ein Schlag.

"Aber Du liebst ihn dennoch."

Mit einem Mal änderte sich Vinzenz ́ Einstellung, denn der fremde nackte Alte hier vor ihm, schien ihm tatsächlich auf den Grund seiner Seele zu sehen und ohne dass er es von ihm verlangte, begann Vinzenz sein Hemd ganz aufzuknöpfen, denn er wollte wissen, ob der Alte noch mehr weiß. Jeremias folgte der frei werdenden nackten Haut.

"Nur liebst Du ihn jetzt nicht mehr wie einen Bruder!"

Jeremias ging um Vinzenz und fuhr wie zuvor mit den Händen über Oberarme, Schulter und Rücken bis er wieder vor ihm stand und eine Hand über sein Herz und die andere vor seinen Schritt hielt und ihn wieder anschaute.

"Ja, das ist es. Jetzt spüre ich es ganz deutlich. Du begehrst diesen Mann, den Du immer für Deinen Bruder gehalten hast. Du begehrst ihn schon eine ganze Weile. Aber besonders seit Du weißt, dass Deine Eltern ihn anstelle Deiner kleinen Schwester als den eigenen Sohn angenommen haben."

Vinzenz hatte nun endlich jegliche Zweifel über Bord geworfen, denn der Alte schien in ihm wie in einem Buch lesen zu können.

"Aber warum plagt es Dich so, dass Ihr zwei miteinander Sex hattet? Ihr habt doch schließlich gewartet, bis Ihr Euch endlich Eurer Leidenschaft hingeben habt und wenn er nicht ebenso empfinden würde wie Du, dann hätte er es sicher nicht zugelassen."

"Weil es Sünde ist...!" stotterte Vinzenz und atmete dabei schwer.

"Wer sagt das, die Kirche? Und wenn schon. Die Liebe zwischen 2 Menschen ist doch das Höchste überhaupt und wenn Gott es nicht gewollt hätte, wie könnte er das dann überhaupt zulassen?"

"Hast Du auch schon mal mit einem Mann?" fragte Vinzenz und fühlte sich plötzlich wieder wie ein kleiner Junge vor diesem Mann, der so weise und erfahren auf ihn wirkte und der offensichtlich eine Gabe zu besitzen schien.

"Natürlich, nicht nur mit einem!"

Vinzenz traute seinen Ohren nicht und als er Jeremias ungläubig anschaute, begann dieser zu erzählen.

"Ich habe in den 60ern einige Jahre in Indien gelebt. Wir haben Meditationskurse besucht, haben in Kommunen gelebt, Musik gemacht, Alkohol getrunken und hinterher Pot geraucht und hinterher haben sich alle geliebt. Freie Liebe verstehst Du? Da war es egal ob Mann oder Frau. Alles querbeet, das war ne wilde Zeit."

Vinzenz bewunderte Jeremias nun nur noch mehr.

"Also, warum beschäftigt Dich das Thema so sehr, da ist doch nichts dabei."

Aber als Vinzenz sich immer noch nicht traute zu antworten, knöpfte Jeremias ungefragt seine Shorts auf und ließ sie zu Boden gleiten. Sein Blick in Vinzenz´ Augen zeigte ihm, dass es für ihn OK war und so zog er ihm auch die Unterhose runter und machte wieder seine "Abtast"-Bewegung.

"Jetzt wird mir Einiges klar. Da gibt es noch einen Mann! Du bist zwischen den Beiden hin- und hergerissen? Ein noch sehr junger Mann, gerade noch ein Knabe an der Schwelle zum Erwachsenen."

Hätte er nun nicht schon nackt vor Jeremias gestanden, so war er nun bereit vor ihm im wahrsten Sinne des Wortes wirklich die Hosen runter zu lassen, denn er sah ein, dass er sowieso nichts vor ihm verheimlichen konnte und vielleicht war Jeremias mit seiner liberalen Einstellung und zudem noch ein völlig Fremder, derjenige mit dem er endlich über seine persönliche Situation sprechen konnte, als er auch schon weitersprach.

"Es ist der beste Freund meines Jüngsten!"

"Eijeijei. Jetzt verstehe ich allmählich, warum die Gefühle mit Dir Achterbahn fahren. Du hast völlig den Halt verloren, Deine liebe Frau ist gestorben, dann die Gefühle für Deinen vermeintlichen Bruder und dann noch ein junger Kerl. Ist er wenigstens volljährig?"

"Ja, mittlerweile sogar schon 19!"

"Dann ist ja gut, habt Ihr denn schon miteinander geschlafen?"

"Ja, letzte Nacht zum ersten Mal!"

"Und vorher?"

"Nur ein bisschen knutschen und wichsen und...!"

"Ja?"

"Blasen!"

"Und ging es von Dir aus?"

"Nein, ganz im Gegenteil. Ich habe lange dagegen angekämpft und wollte es ganz unterbinden. Aber er hat einfach keine Ruhe gelassen!"

"Warum machst Du Dir dann einen Kopf? Er ist alt genug und weiß anscheinend was er will?"

Vinzenz wusste darauf nichts zu antworten. Aber es tat ihm gut mit Jeremias so frei von der Leber sein Herz ausschütten zu können, was der auch sofort registrierte.

"Magst Du mit zu mir kommen und weiter reden?" lud er ihn darauf ein und sofort nickte Vinzenz und wollte wieder in seine Sache schlüpfen.

"Halt, bleib so wie Du bist. Wir gehen durch den Wald zu meinem Haus. Keiner wird uns sehen."

Jeremias gab Vinzenz die Hand und sofort spürte er dessen wohltuende Wärme durch seinen Körper strömen und das erste Mal seit langem fühlte er sich wieder einmal frei und entspannt. Unterwegs sammelten sie Beeren, die sie dann zusammen aßen bei einem Brennesseltee. Jeremias Hütte war recht spartanisch eingerichtet. Es gab keinen Strom und Wasser und es gab auch kaum Möbel und somit mussten sie die ganze Zeit auf dem Boden sitzen. Vinzenz hatte reichlich Gelegenheit, sich alles von der Seele zu reden und bereitwillig erzählte er alles, was er im letzten Jahr erlebt hatte, besonders die Dinge, die kaum einer, bis auf sein Bruder, von ihm wusste. Irgendwann war er dann leer und Jeremias übernahm das Reden und erzählte ihm von seinem Leben und seinen vielen Reisen nach Indien und sonstwo in der Welt. Gespannt lauschte er seinen Berichten und war fasziniert von dessen ungewöhnlichen Lebensweg.

Über das viele Plaudern vergaß er die Zeit und auf einmal merkte er, dass es mittlerweile stockdunkel geworden war.

"Du willst doch nicht noch nach Hause laufen?"

"Doch schon, es weiß ja keiner, wo ich bin!"

"Du hast doch allen gesagt, dass Du Zeit für Dich brauchst und die wird man Dir doch wohl gewähren? Somit wird Dich keiner vermissen heute Nacht. Ich kann Dir zwar keinen Luxus bieten, aber ich teile sehr gerne mein Nachtlager mit Dir."

"Luxus brauche ich keinen. Was Du mir heute Abend gegeben hast, war bereits der pure Luxus."

"Schön, wenn Du das so siehst, aber ich habe nur mit Dir geredet. Dafür sind Menschen doch da. Sich auszutauschen und sich zu helfen!"

"Es gibt leider nicht mehr viele von Deiner Sorte!"

"Also abgemacht?" harkte Jeremias nach.

"Natürlich, Du bist ein verdammt interessanter Kerl, weißt Du das?"

"Findest Du?"

"Ich habe noch nie jemanden wie Dich getroffen."

"Gut, dann nehme ich das als Kompliment und ich denke, das Schicksal hat uns zusammengeführt. Komm wir setzen uns noch was vor die Hütte sitzen und rauchen was und vor dem Schlafengehen massiere ich Dich noch wenn Du magst?"

"Massieren kannst Du auch noch?"

"Hab ich auch in Indien gelernt."

"Wo auf der Welt warst Du eigentlich noch nicht?"

"In Nepal, dafür hat mein Geld irgendwie niemals gereicht."

"Na sollte ich mal im Lotto gewinnen, fahre ich mit Dir da hin."

"Ich nehm Dich beim Wort!" sagte Jeremias mit einem wissenden Grinsen.

Sie rauchten in Ruhe einen Joint und besonders bei Vinzenz, der das nicht gewöhnt war, haute er voll rein. Er fühlte sich großartig und noch freier und leichter als zuvor. Als Jeremias die Kippe ordentlich in einem großen Aschenbecher löschte, stand er auf und nahm Vinzenz bei der Hand, der wie ein Schuljunge kichernd, ihm bereitwillig folgte. Er führte ihn zu einer Matte und begann ihn mit viel Öl einzureiben. Erst den Rücken und die Schultern, dann die Beine und Füße und auch den Hintern ölte er richtig ein. Dann drehte er ihn um und setzte sich auf ihn und ölte auch seine Vorderseite ein.

Vinzenz genoss die warmen, festen Berührungen seiner starken Hände und ließ sich nicht zuletzt wegen des Cannabis einfach gehen. Als Jeremias von den Schultern bei den Füßen angelangt war, bedankte er sich und wollte wieder aufstehen.

"Wir sind noch nicht fertig, Vince." bremste er ihn und drückte seinen Oberkörper zurück in die Waagerechte.

Vinzenz musste grinsen, dass er ihn Vince nannte.

"Ich glaube, es gibt keine Stelle mehr an meinem Körper, die Du noch nicht eingeölt und massiert hast."

"Das stimmt!"

Es war wirklich so, dass Jeremias auch von seinem Hintern und seinem Schwanz nicht halt gemacht hatte und diese zumindest flüchtig eingerieben hatte.

"Aber zu einer traditionellen Lingam Massage gehört noch der krönende Abschluss."

"OK, Du bist der Fachmann!"

Jeremias spreizte Vinzenz´ Beine und nahm entgegensetzt in der gleichen Position Platz, nahm eine gehörige Portion Öl auf seine Hände und begann sogleich Vinzenz Schwanz zu berühren, der dies sogleich mit einem zufriedenen Stöhnen kommentierte. Geschickt massierte er abwechselnd gefühlvoll und dann wieder hart seinen Schwanz, der natürlich schnell steif wurde. Obwohl er anfänglich nicht damit gerechnet hatte, denn schließlich waren sie schon über Stunden nackt miteinander und es war zu keinen sexuellen Handlungen gekommen war, war Vinzenz sofort einverstanden mit dem was Jeremias tat, eher im Gegenteil irgendwie hatte er darauf gehofft, denn dieser Mann übte auf ihn eine gehörige Anziehung aus.

Ohne Eile massierte er genüsslich Vinzenz´ Männlichkeit, die zunehmend an Größe und Dicke zunahm, denn er war ein überaus geübter Masseur, der sein Handwerk wirklich verstand. Und das tat er wirklich, denn obwohl er sich gehörig Zeit ließ, kam Vinzenz schnell an den Punkt, an dem er dachte, dass er in Kürze abspritzen würde. Doch genau seine Reaktionen zeigte Jeremias wann es Zeit wurde, es wieder langsamer anzugehen und durch einen gekonnten Griff, seine Erregung wieder abflachen zu lassen.

Nachdem er kurz vor dem Orgasmus dies bewirkt hatte, begriff Vinzenz, dass Jeremias dies noch einige Male durchziehen würde und er begab sich mehr und mehr in seine Macht und genoss die überaus erotisierende Wirkung der Massage und ließ sich gehen. Schon komisch, wie man einem heute früh noch Fremden so schnell vertrauen konnte, doch er war sich sicher, dass dies absolut in Jeremias Sinne war und spreizte die Beine, damit er seinen Freudenspender noch viele Male bis kurz vor den Höhepunkt streicheln konnte.

Vinzenz vergass Raum und Zeit und genoss die Massage, die gefühlt mit jedem neuen verzögerten Orgasmus an Intensität zunahm. Er war total erregt und sein Körper glänzte vor lauter Öl und mittlerweile auch Schweiß, eine solch intensive Erregung brauchte ein Ventil. Und da er aufgrund Jeremias Vorgaben und Handgriffe dann doch wieder nicht abspritzen durfte, suchte seine Erregung ein anderes Ventil und das war eben sein Schweiß. Die Luft war erfüllt vom Schweiß, dem Geruch des dickflüssigen Massageöls mit einer Mischung aus Patchouli, Amber und Opium und vor allem von Testosteron.

Irgendwann steigerte Jeremias die Intensität noch dadurch, dass seine sehnigen, faltigen und öligen Finger auch an Vinzenz´ Anus herum spielten. Was er zunächst nur als vorsichtigen Versuch gestartet hatte, zeigte ihm sehr schnell, wie empfänglich sein Gegenüber dafür war. Schnell drang erst ein Finger durch den äußeren Schließmuskel und massierte leicht Vinzenz ́ Prostata, dessen Reaktion ihn zu weiteren Finger Spielaktionen ermutigte, bis er irgendwann tief in seinem Hintern herumfingerte und Vinzenz wie von Sinnen stöhnte und sein Becken ihm entgegen streckte.

Als Vinzenz erneut signalisierte, dass er jeden Moment kommen würde, griff Jeremias besonders heftig zu und für einen kurzen Moment durchzog Vinzenz ́ Körper ein stechender Schmerz, der ihm nächsten Moment aber wieder ein wohliges Gefühl umschlug, als Jeremias MIttelfinger voll auf seine Prostata drückte. Vinzenz rang nach Atem und öffnete seine Augen und sah nun, dass auch Jeremias mittlerweile heftig schwitzte und dass auch sein Schwanz steif in die Höhe stand und sein Gesicht voller Geilheit war. Als sich ihre Blicke trafen, zog Jeremias Vinzenz auf sich und im nächsten Moment drückte sein steifer Prügel gegen Vinzenz' jungfräuliche Grotte.

Nur zu gerne ließ Vinzenz Jeremias gewähren und entspannt durch den Joint drang er Stück für Stück in seinen Arsch und ein Gefühl von Geilheit und Schmerz durchfuhr Vinzenz und mehr und mehr fuhr Jeremias öliger Degen in sein schmatzendes Loch, bis er dann schließlich ganz drin war und nun gegen die Prostata drückte. Vinzenz stöhnte vor Geilheit laut auf und gerade noch rechtzeitig konnte Jeremias wieder seine gekonnte Grifftechnik anwenden, die einen vorzeitigen Samenerguss verhinderte.

Vinzenz umschlang mit seinen Armen den Oberkörper Jeremias, aber wegen des vielen Schweißes rutschten seine Hände ab. Aber auch Jeremias umschlang Vinzenz Rücken und drückte ihn somit tiefer auf seinen Schoß und dann trafen sich ihre Münder und ihre Zungen liebkosten sich, während Vinzenz sich den Schwanz immer tiefer in seinen Darm trieb. Da Jeremias nun nicht mehr ein Abspritzen verhindern konnte und er merkte, dass Vinzenz kurz davor stand, ließ auch er sich gehen und gerade als eine nie gesehene Spermafontäne sich aus Vinzenz´ Schwanz ergoß und auf seine Brust spritze, schoß auch er seine Ladung ab und da er seit langem mit niemanden mehr das Lager geteilt hatte, spritzte auch er eine gehörige Ladung Sperma in Vinzenz Hintern, der in diesem Moment glaubte die Engelchen singen zu hören.

Noch minutenlang streichelten sie gegenseitig ihre schweißnassen Körper, bis Vinzenz sich von Jeremias Mund löste, um nach Luft zu schnappen.

"Du weißt gar nicht, wie lange ich diesen Moment schon herbeigesehnt habe."

"Oh, doch!" erwiderte Jeremias grinsend und schnell wurde ihm klar, dass Jeremias natürlich auch diesen geheimen Wunsch längst erkannt hatte.

Fast eine Woche blieb Vinzenz bei Jeremias und erfuhr alles über Buddhismus, Hinduismus und alles was damit zusammenhängt. Er genoss die einfache Lebensweise. Morgens gingen sie zu einem kleinen Gebirgsweiher, um sich zu waschen, Trinkwasser zu holen und sammelten alles was der Wald zu bieten hatte. Jeremias zeigte ihm wie man Kräutertees macht und jeden Abend rauchten sie zusammen um dann engumschlungen nach erfüllendem Sex miteinander einzuschlafen.

Doch am Freitagabend entschied Vinzenz, dass es Zeit sei, sich wieder bei seiner Familie zu melden. Jeremias war einverstanden, denn am Samstag verkaufte er seine Kräuterteemischungen auf dem Wochenmarkt, um etwas Geld zum Leben zu erwirtschaften.

"Meinst Du, meine Klamotten sind noch da?" und erst da fiel ihm auf, dass er die ganze Zeit über nackt gewesen war und gar nicht mehr an Kleidung gedacht hatte. Er fühlte sich großartig.

"Ich denke schon, aber zur Not kannst Du auch was von mir anziehen, ich habe auch ein paar Klamotten da. Auf dem Markt muss ich ja leider auch was anziehen."

Pünktlich um 6 machten sie sich zu Fuß auf den Weg. Irgendwann trennten sich ihre Wege und Jeremias ging zum Marktplatz, während Vinzenz zu Werners Haus abbog. Er und Valentin saßen gerade beim Frühstück.

"Da bist Du ja wieder, wir haben uns schon Sorgen gemacht."

"Ich habe doch gesagt, dass ich ein paar Tage für mich brauche!"

"Ja, aber in der Hütte warst Du auch nicht. Wo warst Du denn?"

Vinzenz winkte nur ab.

"Nun gut, wenn Du es nicht sagen willst. Aber Du sollst Dich sofort bei Konrad melden!"

"Bei dem Versicherungsfritzen? Was will der denn?"

"Hat er mir nicht verraten, er sagte, er kann nur mit Dir persönlich sprechen und Du sollst Dich heute noch bei ihm melden!"

"Am Sonnabend?"

"Ja, auch morgen am Sonntag."

Sobald Werner und Valentin mit dem Motorrad abgerauscht waren, rief er bei Konrad an, der sogleich vorbeikam.

"Was gibt es denn so Wichtiges, dass Du mir nicht am Telefon sagen konntest?"

"Vinzenz, ich muss jetzt offiziell werden."

"Hört, hört, ich bin schon ganz gespannt, was jetzt kommt."

"Du hast offensichtlich keine Ahnung, was?"

"Nein, wieso?"

"Herthas Lebensversicherung ist frei zur Austeilung!"

"Was bitte?"

"Du wusstest also gar nicht, dass sie eine Lebensversicherung abgeschlossen hatte?"

"Ich hatte..., ich brauch jetzt erstmal einen Schnaps. Willst Du auch einen?"

"Vinzenz, es ist erst 10 Uhr morgens?"

"Mir doch egal!".

Vinzenz holte die Flasche Enzian und zwei Gläser und sie setzten sich auf die Couch, als Konrad auch schon die Papiere begann auszubreiten.

"Hier und hier musst Du unterschreiben und da unten Deine Kontoverbindung eintragen."