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Die Doppelhammer Hütte (22)

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Bei einem netten Gespräch mit dem gut 70-jährigen Inhaber erfuhr ich, dass er einen Käufer für den Laden und die umliegenden Gebäude sucht. Also war mein Entschluss gefasst. Alle hielten mich damals für verrückt, dass ich alles komplett in Feuchtmoos aufgeben und das Haus vermieten wollte um den Barbershop zu übernehmen. Und so bin ich schlussendlich zu dem Laden und der dazugehörigen kleinen Wohnung gekommen."

"Wow. Ich würde ab und zu auch am Liebsten einfach alles hinschmeißen und mein Leben um 180 Grad umkrempeln." erwiderte Markus verständnisvoll, nachdem er sich gespannt die Geschichte von Vinzenz angehört hatte.

"Alles kommt im richtigen Moment zu Dir." sagte Vinzenz wissend.

Markus schaute Vinzenz fragend an. Überging aber dann dessen Bemerkung.

"Warum haben Du und Valentin sich eigentlich so aus den Augen verloren?"

"Das ist eine gute Frage. Am Anfang haben wir uns immer wieder gegenseitig besucht. Aber das wurde irgendwie immer weniger. Wir hatten wohl jeder so unsere kleinen Geheimnisse, die der andere nicht wissen sollte und wir waren ja jahrelang zu feige, offen miteinander zu reden. Und ich war, wann immer ich den Laden mal für ein 2-3 Wochen schließen konnte, unterwegs um neue Techniken aus aller Welt zu lernen."

"Aber jetzt habe ich so viel von mir erzählt. Wann hast Du eigentlich gemerkt, dass Du auch auf Männer stehst und vielmehr würde mich interessieren, warum Du überhaupt geheiratet hast?"

"OK, ich denke, das war so ähnlich wie bei Dir. Das macht man halt so. Sicher habe ich schon früher als Du meine ersten Erfahrungen gemacht, aber es kann nicht sein, was nicht sein darf!"

Und so fing Markus von seinem ersten Mal an zu erzählen, genauso offen, wie Vinzenz es gerade gemacht hatte, denn auch er fühlte ein enormes Vertrauen zu dem Kerl, den er vor nicht allzu langer Zeit erst kennengelernt hatte.

"Das Ganze hat sich in den späten 1990ern zugetragen. Ich wuchs in einem kleinen Dorf in Bayerisch Schwaben auf. Eines Tages hatte ich die Schundheftchen meines Vaters entdeckt und diese natürlich ausgiebig "gelesen". Dabei habe ich allerdings schnell gemerkt, dass ich nicht nur die nackerten Weiber angeschaut habe, nein, mein Augenmerk fiel auch auf die Hengste, die es den Frauen natürlich immer tüchtig besorgt haben und die ausnahmslos immer gut bestückt waren. Zu meiner Verwunderung haben die immer besonders Leben in meine Unterhose gebracht."

"Dann eines Tages, als meine Eltern mal wieder beide fortgefahren waren und ich alleine zu Hause war, habe ich ein neues Heftchen gefunden und da war er drin, mein Traummann ab diesem Zeitpunkt. Gut behaart und wenn auch ein bisschen untersetzt, durchaus muskulös mit einem absolut fetten Schnauzer im Gesicht. Je länger ich gerade auf seine Bilder starrte, desto härter wurde mein Schwanz, den ich bei seinem Anblick immer heftig in Bearbeitung hatte. Auf einmal fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Der Kerl, der in dem Heft Rico genannt wurde, hatte eine verblüffende Ähnlichkeit mit unserem lokalen Metzger Herrn Vogt, zu dem ich regelmäßig geschickt wurde, um die wöchentlichen Einkäufe für meine Mutter einzuholen."

"Herr Vogt mochte mich und er war immer sehr freundlich zu mir und wenn er alleine im Laden war, dann nahm er mich immer mit in den Kühlraum, wo er die Bestellung meiner Mutter schon vorbereitet hatte. Dabei legte er mir öfters seinen Arm um mich und zeigte mir alles und erklärte mir die Maschinen und welche Wurst wie hergestellt wurde. Ich mochte Herrn Vogt sehr, weil er mich behandelte, als sei ich schon viel älter. Ganz anders als all die anderen im Dorf, für die ich immer nur der kleine Markus war und auch immer blieb."

"Gut, ich war mittlerweile auch 18 und ging in die 12. Klasse und würde im nächsten Jahr Abitur machen, aber ich war damals noch sehr klein und schmächtig und ging noch gut und gerne für 16 durch. Wenn meine Kumpels mich einmal mit in die Disko nahmen, dann, das war so sicher wie das Amen in der Kirche, war ich auf jeden Fall derjenige, der seinen Perso vorzeigen musste."

"Aber natürlich mochte ich Herrn Vogt auch so sehr, weil immer, wenn ich mit ihm alleine im Laden war, ich von seiner köstlichen Wurst kosten durfte, so viel ich wollte. Sie schmeckte einfach zu gut und schon damals aß ich einfach gerne und ging daher auch immer mehr als freiwillig, um die Einkäufe für meine Mutter einzuholen. Aber dass ausgerechnet er jetzt in dem Pornoheftchen meines Vaters abgebildet war, irritierte mich maßlos, ich konnte es gar nicht glauben und von da an, konnte ich es kaum mehr abwarten, bis ich wieder zu ihm geschickt wurde. Gerade als ich noch abwägte, ob er es wirklich war, kamen meinen Eltern zurück und riefen mich zu sich runter. Hastig versteckte ich das Heftchen wieder im Nachtisch meines Vaters und zog meine Hose wieder hoch."

"Aufgeregt stand ich in meiner engen Jeans und einem rotem T-Shirt vor meinen Eltern, die Gott sei Dank keinen Verdacht darüber schöpften, was ich gerade noch getrieben hatte."

"Warum gehst Du eigentlich nicht baden, Markus? Ist doch so schönes Wetter?"

"Ach, mein Fahrrad ist doch noch kaputt."

"Mist, das wollte ich doch reparieren. Das machen wir morgen, versprochen? Hier hast Du 10 Mark, nimm den Bus und kauf Dir noch Eis und Pommes!"

"Ich war einigermaßen überrascht über die Spendierfreudigkeit meines Vaters. Das war ich eigentlich nicht gewöhnt, doch ich legte keinen Widerspruch ein und nahm bereitwillig das Geld und die Badesachen entgegen und ging sofort zur Bushaltestelle, von der ein Bus zum Schwimmbad im Nachbarort fuhr."

"Die Haltestelle war am Dorfausgang und ich wartete in der sengenden Sonne auf den Bus, der jedoch nicht kam. Ich war kurz davor, wieder nach Hause zu gehen, als auf einmal ein älterer Mercedes Kombi angefahren kam und bei mir hielt."

"Servus Markus, kann ich Dich ein Stück mitnehmen?"

"Servus Herr Vogt, ich will ins Schwimmbad nach Burgau! Wollen Sie etwa auch baden?"

"Das ist eine gute Idee, ich komme gerade aus der Metzgerei, aber ich habe gar nichts dabei."

"Och, schade, der Bus kommt irgendwie nicht, ich warte schon über eine Viertelstunde."

"Na komm dann spring rein, ich fahr Dich!"

"Sehr nett von Ihnen, Herr Vogt."

"Das mach ich doch gerne für so einen höflichen jungen Mann, wie Du einer bist!"

"Ich stieg ein und jetzt erst sah ich, wie verschwitzt Herr Vogt war. Er hatte die meisten Knöpfe seines Hemdes geöffnet und ich sah seine verschwitzte Brustbehaarung aus seinem fast offenen Hemd hervorquellen.

"Baden wäre jetzt echt eine gute Idee!"

"Warum holen wir dann nicht schnell Ihre Badesachen und Sie kommen mit?"

"Du würdest mit mir altem Mann ins Schwimmbad gehen wollen?"

"Ja klar, warum denn nicht? Und außerdem sind Sie doch noch nicht alt!"

"Na ich bin mehr als doppelt so alt wie Du!"

Herr Vogt lächelte mich lange an, als er schaltete und wieder Gas gab.

"Ich habe da eine bessere Idee. Warum fahren wir zwei nicht lieber zum Erdbeersee?"

"Von mir aus gerne, da war ich noch nie. Aber dann haben Sie ja immer noch keine Badesachen?"

"Markus, beim Erdbeersee braucht man keine Badehose. Natürlich nur, wenn das für Dich OK ist? Hast Du überhaupt schon mal nackt gebadet?"

"Ich war schockiert, natürlich hatte ich noch nie nackt gebadet. Aber im gleichen Moment fiel mir das Heftchen von vorhin ein und ich stellte mir vor, dass ich, wenn ich mit Herrn Vogt nun nackt baden würde, ich mir seinen Penis anschauen könnte und damit Gewissheit bekäme, dass wenn er ähnlich gut ausgestattet war, er vielleicht doch der vermeintliche Rico aus dem Heftchen war.

"Sind denn da viele Menschen?" fragte ich noch ein bisschen verunsichert.

"Keine Sorge!" beruhigte Herr Vogt mich, während er seine Hand beschwichtigend auf meinen Oberschenkel legte und dort liegen ließ.

"Wir zwei Hübschen suchen uns ein absolut stilles Plätzchen, ich kenn da eins, wo uns garantiert keiner sehen wird, in Ordnung?"

"Ich nickte, auch wenn ich noch nicht wirklich sicher war, so reizte mich die Situation doch sehr erstmals nackt und dann noch in Gegenwart von Herrn Vogt zu baden und zu sonnen.

"Sie sagen aber nichts meinen Eltern?"

"Ich sage nichts, wenn Du nichts sagst, Markus, einverstanden?"

"Ich nickte und somit gab Herr Vogt wieder Gas ohne seine Hand von meinem Knie zu nehmen und fuhr kurze Zeit später schon auf einen Parkplatz nahe dem See. Ich war merklich aufgeregt, besonders als auf dem Weg zum Wasser Herr Vogt sein Hemd bereits auszog und ich nun den Blick auf seine behaarte Brust hatte. Neben dem sehr dichten und dunklen Pelz kamen nur zwei harte rosa Nippel zum Vorschein.

Kaum angekommen, fanden wir wirklich eine kleine Bucht, die vom See und vom Ufer nicht einsehbar war und sofort zog sich Herr Vogt aus, während ich noch trödelte und extrem ausgiebig versuchte meine Decke auszubreiten. Als ich fertig war und mich umdrehte, sah ich ihn in seiner ganzen Pracht vor mir stehen und wirklich hatte er einen so prächtigen Schwanz wie der Rico aus den Schundheftchen. Verdattert schaute ich abwechselnd auf seinen Schwanz, auf seine behaarte Brust und in sein Gesicht.

"Keine Sorge, Markus, hier sieht Dich keiner außer mir!" pflichtete er mir bei.

"Ich habe noch nie nackt gebadet," stotterte ich wahrheitsgemäß.

"Verstehe, ich weiß auch noch, wie aufgeregt ich beim ersten Mal war."

"Wirklich? Sie!" fragte ich verdattert.

"Natürlich, ich war glaube ich war noch jünger als Du, vielleicht 15, höchstens 16 als ich das erste Mal hier war und ich hätte noch mehr Angst als Du, das kannst Du mir ruhig glauben."

"Ich habe doch keine Angst!" versuchte ich mich zu verteidigen.

"Doch, ich glaube schon. Aber das ist aber absolut in Ordnung."

"Wirklich?"

"Natürlich, aber glaube mir, wenn Du das Nacktsein erst mal erlebt hast, dann willst

Du Dir nie wieder eine Badehose anziehen."

"Ich hing an seinen Lippen und glaubte ihm jedes Wort und musterte jeden Zentimeter seines Körpers. Herr Vogt war wirklich nahtlos braun. Ein Indiz, dass er offensichtlich öfter nackt badete, bzw. sich sonnte. Auch bestätigte mir dies, denn auch besagter Rico war nahtlos braun. Ich zögerte aber immer noch.

"Darf ich?" fragte Herr Vogt, als er mir auch schon mein T-Shirt über den Kopf zog.

Sein beruhigender Blick gab mir Selbstvertrauen und ich begann, meine Hose aufzuknöpfen und stand in Unterhose vor ihm.

"Na siehst Du, geht doch!" grinste Herr Vogt, als er unmittelbar vor mir stand.

Erwartungsvoll schaute er mich an.

"Na komm, das letzte Stück schaffst Du auch noch!"

Ich nickte zwar, war aber unfähig meine Unterhose runterzuziehen. Doch das übernahm plötzlich ungefragt Herr Vogt und als ich auch nackt vor ihm stand, fragte er sofort:

"Und wie fühlt es sich an!"

"Sehr schön!" konnte ich nur noch stammeln.

"Oh, wie ich sehe, haben einige Teile Deines Körpers wirklich noch nie Sonne abbekommen, die musst Du sofort eincremen!"

Und ohne zu überlegen, griff ich in meinen Rucksack und übergab ihm wortlos die Flasche mit Sonnencreme.

"Soll ich Dich einreiben?"

"Ja bitte!" stammelte ich und sogleich begann mich Herr Vogt gefühlvoll und ausgiebig mit Sonnenmilch einzucremen.

"Kannst Dich jetzt umdrehen!" flüsterte er mir zu und sein Mund berührte mein Ohrläppchen.

"Vorne kann ich selber!" entgegnete ich ausweichend, denn längst hatten die zärtlichen Berührungen der zwei starken Metzgerhände meinen Schwanz hart werden lassen.

Langsam drehte mich Herr Vogt zu sich und ich leistete trotz der Tatsache meiner Erektion keinerlei Widerstand. Mit einem kurzen Blick sah er meine Erregung und ging gekonnt darüber weg und sah mir ins Gesicht und begann meine schmächtige Brust ebenso intensiv wie zärtlich einzureiben. Sein Blick fixierte mich und ohne dass ich etwas dagegen tun konnte, gab ich ihm mit meinem Gesichtsausdruck zu verstehen, wie sehr mir seine Berührungen gefielen, was ihm wiederum ein umwerfendes Lächeln auf seine Lippen zauberte.

Sofort überlegte ich seine fetten rosa Nippel zu berühren, hatte aber noch zu viel Schiss davor, auch ihn anzufassen. Herr Vogt schien in meinem Blick ablesen zu können, was ich im Sinn hatte und nahm meine Hände und goss Sonnenmilch darauf. Immer noch unfähig ihn zu berühren, nahm er meine Hände und führte sie zu seinen Nippeln, als wir aus unserer trauten Zweisamkeit gerissen wurden.

"Hab ich doch richtig gesehen. Hätte mich auch gewundert, wenn Du bei dem schönen Wetter heute nicht an Deinem Stammplatz wärst." erkannte ich einen ebenfalls nackten Mann, der plötzlich aus dem Gebüsch in unseren geschützten Bereich trat. Vor Schreck ließ ich sofort ab von Herrn Vogt und legte mich auf den Bauch, damit der Eindringling meinen Ständer nicht sah.

"Servus Franz. Hab auch schon nach Dir Ausschau gehalten!"

Herr Vogt ging sofort zu dem Typen und sie gingen zum Ufer und zusammen ins Wasser.

Sie blieben gut und gerne eine Viertelstunde im Wasser, in der meine Erektion wieder abklingen konnte. Sobald dies der Fall war, verrenkte ich meinen Kopf, um die beiden auszumachen und um mitzubekommen, worüber sie redeten, doch ich konnte nichts hören.

Als die beiden aus dem Wasser kamen, erkannte ich diesen Franz als den Reifenhändler, bei dem ich letztes Wochenende mit meinem Vater noch war und erneut rutschte mir mein Herz in meine nicht vorhandene Hose.

"Servus Markus!" winkte mir Franz Wagenknecht zu und ich winkte geschockt, ihn hier zu sehen, zurück. Er und Herr Vogt drückten sich und dabei sah ich eindeutig, dass Franz noch besser als Herr Vogt bestückt war. Die beiden hatten sich offensichtlich verabschiedet und Franz verschwand durch die gleiche Lücke im Gebüsch, durch die er gekommen war, während Herr Vogt lächelnd zu mir zurückkam.

Er deutete mein besorgtes Gesicht sofort richtig und beruhigte mich sofort.

"Franz ist doch mein Schwager. Ich habe ihm die Situation erklärt und er hat mir zugesichert, niemanden davon zu erzählen, dass Du heute mit mir hier warst."

"Wieso?"

"Ich seh doch die Panik in Deinem Gesichtsausdruck, Junge. Keine Sorge, die, die hier herkommen, erzählen dies nicht groß rum. Du brauchst also keine Angst zu haben, dass jemand davon erfährt."

Ich nickte und starrte auf den nackten, nassen Körper von Herrn Vogt, der dies offensichtlich genoss.

"Gefällt Dir, was Du siehst?"

Obwohl ich wollte, traute ich mich nicht mit der Wahrheit darüber rauszurücken, wie anziehend ich ihn in diesem Moment fand, dafür war ich mit 18 damals einfach noch zu schüchtern.

"Er hat außerdem versprochen, dass er dafür sorgen wird, dass uns keiner mehr stören wird."

Herr Vogt sah meinen fragenden Blick.

"Sollte noch wer hier auftauchen, wird er ihn ablenken, so dass wir ungestört bleiben!" erklärte er mir.

Ich konnte nur nicken, so sehr zog mich der Anblick seiner Brust an. Er merkte meine Nervosität und lenkte mich etwas mit Smalltalk ab. Dabei hatte ich die Gelegenheit, ihn noch genauer zu betrachten. Er war korpulent, aber nicht fett, eher muskulös. Der Typ Bauarbeiter, braun gebrannt, ordentliche Muckis, aber trotzdem einen Bauch.

Ohne dass ich ihm bisher geantwortet hatte, sah er, dass ich eindeutig zwischen seine Beine starrte.

"Wollen wir da weitermachen, wo wir vorhin aufgehört haben?"

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6 Kommentare
1000varadero1000varaderovor etwa 1 Jahr

Einfach mega geil, freu mich auf mehr

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Aber es heißt doch "hätte-hätte-Herrentoilette". :D

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

warum wird immer da vorerst aufgehört, wenn es geil wird ? ich hasse solch cliffhänger.

HarrymannheimHarrymannheimvor etwa 1 Jahr

Sehr geile Geschichte

Und wieder erweitert sich der Kreis der geilen Männer im bayerischen Dorf.

lasst uns nicht zu lange auf die Fortsetzung warten

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Aber sicher machen die beiden da weiter....

LG Imho

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