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Die Doppelhammer Hütte (26)

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Aber als in den folgenden Wochen und Monaten mehr daraus wird, wurde mir schnell klar, dass das Ganze kompliziert werden wird. Er wohnt fast in Salzburg, arbeitet zwar öfters hier in der Nähe, aber zu Hause ist da auch noch seine Frau, die von seinem Doppelleben keine Ahnung hat. Ob und wann er sich von ihr trennen würde, hatten wir noch gar nicht besprochen. Aber es war auch klar, dass ich immer zurückstecken muss. An Weihnachten, an Ostern, Silvester oder sogar ein gemeinsamer Urlaub wäre kompliziert geworden."

"Aber bei mir ist das doch jetzt alles nicht mehr. Wäre jetzt nicht alles perfekt? Wir sind beide gerade Single, gut, Du zwar erst seit ein paar Stunden, und sind mittlerweile beide geoutet und brauchen uns nicht mehr zu verstecken?"

"Belügst Du Dich gerade nicht ein wenig selber?"

"Was meinst Du, Frank?"

"Ich hatte schon den Anschein, dass seit meiner Geburtstagsparty da mehr zwischen Dir und Max am Laufen ist? Schließlich bist Du immer, wenn Du hier bist bei ihm und nicht bei Valentin oder gar mir?"

"Max ist ein super Kerl und ja, ich hatte heute Morgen noch vor, ach übrigens, das weißt Du ja noch gar nicht, ich fange in Vronis Laden an."

"Was und Dein Laden?"

"Ja, zunächst pendele ich zwischen hier und Rohrbach, aber auf lange Sicht, wollte ich hier wieder sesshaft werden und Max fragen, ob ich zu ihm ziehen kann."

"Und jetzt änderst Du so schnell Deine Meinung und wirfst nach einer geilen Nummer mit mir alle Deine Pläne über den Haufen?"

"Ja, Du hast Recht, das war ganz schön kopflos von mir, aber ich kann nun mal nicht anders. Vielleicht sind es auch die Schuldgefühle von damals noch. Ich meine, Du hast mir ja bei jeder Möglichkeit nachgestellt, um mir an die Wäsche gehen zu können. Und ich habe Dich bis auf wenige Male immer weggestoßen, weil es eben nicht sein durfte. Und jetzt könnten wir endlich zusammen sein und alles tun, was wir wollen!"

"Damals war ich halt noch ein ungestümer junger Kerl, den seine Hormone bestimmten. Heute bin ich ein Mann, Vinzenz und ich bin ein anderer als der Junge, den Du damals kennengelernt hast."

"Ja, heute bist Du der Vernünftige und bei mir fahren die Hormone gerade Achterbahn."

"Das wird es sein. Das ging mir übrigens auch so, als ich wieder zurück in Bayern war. Ich hatte das Gefühl, hier jeden Kerl anspringen zu wollen. Irgendwie muss es an der guten Luft liegen oder irgendwas ist im Wasser, ich bin seitdem auch nur noch dauergeil. Da kamst Du mir gerade recht, zumal heute Nacht mit Markus ja nix mehr lief. Also wenn Du wirklich zurückkommst und Druck hast, stehe ich gerne jederzeit mit meinem Hintern zur Verfügung, aber mit einer Beziehung muss ich Dich enttäuschen. Ich glaube, ich bleibe erst einmal eine ganze Weile Single, besonders nach der letzten komplizierten Fast-Beziehung."

"Ok, klare Ansage. Vielleicht bin ich da wirklich etwas übers Ziel hinausgeschossen. Aber was Du beschreibst, habe ich erst heute Morgen wieder erlebt. Es war fast so wie damals."

"Hast Du etwa schon den Rico von der Vroni kennengelernt? Das ist ja mal ne richtig geile Sau, aber der ist sowas von Hetero, das kannste voll vergessen. Der ist für nix empfänglich. Valentin hat es auch schon versucht, sie trainieren ja im gleichen Studio. Hab ihn ein paar Mal unter der Dusche beobachtet, der ist zwar nicht so schön haarig wie Du und am ganzen Körper glatt wie ein Kinderpopo, aber sein Body und vor allen Dingen sein Teil zwischen den Beinen, wow kann ich da nur sagen."

Vinzenz grinste. Er hatte ihn ja nur in der Lederkombi gesehen, da hatte er schon eine gute Figur gemacht. Vielleicht sollte er sich auch im Fitnessstudio anmelden und auch einen Versuch starten. Aber nein, er war ja der Lover seiner Chefin, das gibt nur Ärger.

Vinzenz stand auf und suchte nach seiner Unterhose.

"Suchst Du diese hier?"

Als er sich umdrehte, sah er, wie Frank seinen Slip mit dem Zeigefinger jonglierte. Er hob seine Hände, um ihn zu fangen, doch Frank dachte gar nicht daran, seine Trophäe aus der Hand zu geben.

"Du musst in Dir schon holen kommen!" sagte Frank frech und sein Blick verriet sofort, was er im Sinn hatte. Vinzenz hatte eigentlich vor, bei seinem Sohn vorbeizuschauen und den Schlüssel für ihre alte Hütte abzuholen. Er wollte heute nicht mehr zu Max und über alles nochmal in Ruhe nachdenken.

Doch als er Frank sich lasziv im Bett räkeln sah, wurde er erneut schwach. Ach was soll's, dachte er so bei sich, ein letztes Mal will ich ihn haben. Wer weiß, ob er, wenn er mit Max zusammen käme, noch Möglichkeiten hatte, neben ihm auch noch andere Kerle zu genießen. Es war wie vor einer Diät - komm die Tafel Schokolade geht noch.

Er hechtete zurück ins Bett und erneut zelebrierten sie einen Liebesakt, wie ihn nur wenige jemals erleben.

Nachdem dem Sex zog er sich jedoch wirklich an und setzte sich auf sein Motorrad und fuhr zu Valentins bzw. Werners Haus. Es blieb einfach Werners Haus, auch wenn nun klar war, dass er endgültig nicht mehr zurückkehren würde und dass Valentin nun der rechtmäßige Eigentümer war.

Gerade als Vinzenz gegangen war, klingelte Franks Handy:

"Hallo Valentin? Das muss Gedankenübertragung sein. Ich wollte Dich auch gerade anrufen?"

"Hey Frank."

"Hast Du Zeit?"

"Klar, für Dich doch immer. Soll ich kommen oder willst Du kommen?"

"Mir eigentlich auch egal."

"Ok, dann komm ich. Hast Du schon was gegessen?"

"Nein, wieso?"

"Na dann bring ich ne Pizza mit. Was willst Du?"

"Ruccola, wie immer."

"Warum frag ich eigentlich immer noch. Ich kenn Dich doch mittlerweile. Ich spring gschwind in was Bequemes und setz mich ins Auto. Ich muss Dir nämlich was zeigen.

"Wart noch einen Moment, ich bestell schon mal vor."

"Warum soll ich warten?"

"Weil Dein Vater noch vorbeikommen will, um den Schlüssel für die Hütte bei Dir abholen zu kommen!"

"Woher weißt Du das? War er bei Dir?"

"Ja, er war da, um sich mein Haus anzuschauen und ist gerade weg."

"Und wieso will er auf die Hütte?"

"Erklär ich Dir alles später, wenn Du da bist. Gib ihm einfach den Schlüssel und stell keine unnötigen Fragen und dann holst Du die Pizzas und kommst."

Kaum das Valentin den Hörer wieder ins Ladegerät gelegt hatte, klingelte es schon an der Tür."

"Papa, was willst Du denn hier?" fragte er betont arglos.

"Gib mir bitte den Hüttenschlüssel, ich muss nachdenken!"

"Ok, kein Problem. Wo hab ich den gleich noch? Ach ja, hier bitte."

"Danke, mein Sohn. Ich melde mich morgen bei Dir. Sagst Du bitte noch Max Bescheid damit er weiß, wo ich bin."

Valentin hatte da jede Menge Fragen an seinen Vater, aber er verkniff es sich, denn er wusste, dass offensichtlich gerade der absolut falsche Zeitpunkt dafür war und er würde sicherlich einige Antworten davon bei Frank finden.

Keine 20 Minuten später fuhr er auf Franks Hof, der ihm nackt die Tür öffnete.

"Uh, naked Pizza time, ich hatte ja keine Ahnung."

"Muss ich mir neuerdings für Dich etwa was anziehen?"

"Untersteh Dich, aber dann gleiches Recht für alle!" und kaum dass er Frank die Pizzakartons in die Hand gedrückt hatte und seine ungewohnt große Tasche abgestellt hatte, warf er sein Sweatshirt und seine Jogginghose von sich, unter der er bereits nackt war. Nur ein fetter silberner Cockring lag jetzt um seinen blank rasierten Schwanz und die fetten Klöten, die Frank so gerne in den Mund nahm und womit er Valentin stets im Handumdrehen zum Höhepunkt brachte.

Als er Valentin da so mit seinem so knackigen, trainierten Arsch von hinten sah, überlegte er für einen kurzen Moment die Pizza abzustellen und sie später wieder warm zu machen und sich erst einmal eine Runde von ihm besteigen zu lassen.

Ohne dass es ihm bewusst wurde, war auch er ungeschriebenen, alten Regeln gefolgt. Immer wenn er früher mit Vinzenz Sex gehabt hatte, hatte er danach sofort nach einer Gelegenheit gesucht es schnellstmöglich noch einmal mit Valentin zu treiben. Viele Männer waren, wenn sie Sex gehabt hatten, erst einmal befriedigt. Bei Frank war es eher umgekehrt. Wenn sein Sexdrive erst einmal geweckt worden war, da gab es für ihn kein Halten mehr. Dann wollte er mehr, immer mehr.

"Was ist in der Tasche?"

"Später, erst Pizza, ich habe heute kaum was gegessen!"

"Teller?" fragte Frank.

"Quatsch, erzähl lieber mal, was passiert ist?"

Der Reihe nach erzählte er von seiner Trennung von Markus und dass kurz darauf Vinzenz aufgetaucht war und dass die beiden schnell in der Kiste gelandet waren und mehrmals miteinander gefickt hatten.

"Der alte Bock ist also immer noch scharf auf Dich?"

"Oh ja und wie!"

"Und ich dachte, er und Max wären zusammen?"

"Sind sie ja auch, aber nach unserem Fick hat irgendwas bei ihm ausgesetzt und er hat sich plötzlich eine Beziehung mit mir ausgemalt."

"Ich kann´s ihm nicht verdenken, ich habe mich ja auch schon mehrfach um Dich bemüht, aber Du hast mich ja nie erhört."

"Wir hatten einfach ein schlechtes Timing. Irgendeiner von uns steckte irgendwie immer in einer komplizierten Beziehung."

"Lass uns lieber nicht davon anfangen. Sonst krieg ich noch schlechte Laune."

"Genau, lass uns lieber noch ne Runde ficken."

Obwohl Valentin Frank nun schon bestimmt 25 Jahre kannte, war er dennoch verblüfft über Franks Direktheit.

"Ich dachte, mein Alter hat Dein Hinterteil schon heute bespielt?"

"Ja und? Durch ihn bin ich grad mal auf Betriebstemperatur."

Valentin grinste verwegen, als Frank ihm sein Hinterteil hinhielt.

"Und ich nehme ja nicht an, dass Du Dir diesen fetten Ring um Dein bestes Stück gelegt hast, weil er so bequem ist?"

"Haha, stimmt, der hat in meiner grauen Jogginghose ne geile Wirkung. Der Luigi vom Pizzaladen hat ständig darauf gestiert und kam extra noch hinter der Theke hervor, damit er einen besseren Blick hatte."

"Auf den biste ja schon lange scharf."

"Ja und ich glaube, dass jetzt endlich mal was draus wird."

"Was macht Dich so sicher?"

"Er hat sowas vom Umbau erzählt und ob ich da mal ein Angebot machen könne. Als ich weiter nach fragte, meinte er nur, dass sei alles noch recht vage und er wolle sich nur mal vorab informieren. Ich habe ihm dann gesagt, er solle mal vorbeikommen und da fing er an rumzudrucksen, dass ja immer viel tun sei."

"Na und, der Laden läuft doch auch ziemlich gut."

"Aber dann schlug er vor, ob er nicht Mittwochabend vorbeikommen könne, seine Frau wäre zu Verhandlungen mit einem Lieferanten in Italien."

"Kann doch sein?"

"Ja, aber wenn Sie nicht da ist, meinst Du, der lässt seine Söhne alleine den Laden schmeißen?"

"Auch wieder wahr."

"Aber lass uns nicht über verheiratete Kerle sprechen, mit denen vielleicht mal was laufen könnte, das geht doch eh meist in die Hose, lass uns endlich ficken!" kommandierte Frank und wollte Valentins Schwanz in den Mund nehmen."

"Später. Erst muss ich Dir jetzt was erzählen."

"Na gut, wenn es nicht zu lange dauert."

"Warte, bis Du es siehst."

Valentin nahm die Tasche hoch und tat sehr geheimnisvoll.

"Du weißt doch, dass ich das alte Schlafzimmer renoviert habe und mir neue Möbel anfertige."

Frank nickte.

"Und jetzt willst Du mir Deinen neuen Schlafzimmerschrank zeigen? Sind das etwa Zeichnungen?"

"Blödsinn, aber ich habe ja die alten Möbel alle abgebaut und dabei ist mir eine Mappe untergekommen?"

Frank war auf einmal neugierig geworden, als er sah, dass Valentin eine ganze Menge Fotos in DIN-A-4 in der Hand hielt.

"Fotos? Und was ist drauf?"

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3 Kommentare
HarrymannheimHarrymannheimvor etwa 1 Jahr

Oh wie gemein!

Auf dem Höhepunkt kommt das Aus.

Ich muss jetzt sehnsüchtig warten

Ich liebe diese Story

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ich glaube zu wissen, was auf den Bildern ist, bin jedenfalls gespannt...

LG Imho

Grizzly62Grizzly62vor etwa 1 Jahr

ich liebe diese Geschichte

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