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Die Doppelhammer Hütte (27)

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"Wer ist es denn?"

"Paul Marquardt heißt er."

"Nee, den kenne ich nicht!"

"Wart, ich zeige Dir ein Bild von ihm!"

"Du hast ein Bild von ihm?"

"Ja, er wollte, dass ich welche von ihm mache, als ich ihm Dein Motorrad gezeigt habe. Und dann kam Rico und meinte wir sollten uns beide draufsetzen und er hat Bilder von uns beiden gemacht!"

"Rico, der junge Stecher von der Vroni?"

"Genau der."

"Junge, Junge, der trainiert im gleichen Studio wie ich. Der hat nen Kolben, dagegen sind wir alle kleine Buben. Meine Güte, immer wenn ich Vroni treffe, stelle ich mir vor, wie die von dem und seinem Monsterschwanz aufgespießt wird."

"Wow, ja sieht echt geil aus. Aber sagtest Du nicht, der hat auch ne Ehefrau?"

"Das hat uns damals doch auch nicht gestört."

"Stimmt auch wieder. Aber zurück zu Dir und Frank. Nein, ich bin nicht sauer, ich kenn das auch nur zu gut. Du weißt ja, dass ich mit dem Ludwig meine ersten Erfahrungen gesammelt habe."

"Ja, ich erinnere mich."

"Von dem kam ich auch lange nicht los. Als ich dann meine ersten Freunde oder Beziehungen hatte, hatte ich auch immer das Gefühl, ihn zu betrügen oder zu vernachlässigen."

"Und wie hast Du das dann hinbekommen?"

"Ich habe nachdem ich vom Ficken heimkam, auch für ihn noch mal den Arsch hingehalten. Gespült war ich eh und ich konnte damals nicht genug davon bekommen."

"Haha, Dein Onkel war ja auch ein geiler Typ. Ich erinnere mich auch noch lebhaft, als es darum ging, ihm die Karre möglichst günstig abzukaufen und ich ihn unter Deiner Dusche im Stall durchgefickt habe."

"Aber wenn Du schon so ehrlich warst. Da muss ich Dir auch noch was beichten!"

"Und das wäre?"

"Nachdem der Bruno uns allen beim Brunch von Deinem Bruder berichtet hat, warst Du ja extrem fertig."

"Und Du hast Dich ganz toll um mich gekümmert."

"Ja, aber als Du dann wieder weg warst, stand plötzlich Dein Sohn vor der Tür."

"Und was wollte er?"

"Erst meinte er, er kann nicht alleine sein und Frank war da schon wieder mit Markus bei sich."

Vinzenz schaute ihn ungläubig an.

"Kannst Du Dir den Rest nicht denken?"

"Natürlich, ist doch mein Sohn und jetzt wo ich weiß, wie er drauf ist, wollte er doch sicherlich von Dir gefickt werden."

"Oh ja, und nicht nur einmal!"

"Ist eben mein Sohn, bei den Genen. Und klar, dass Du ihn ebenfalls getröstet hast. So oder so."

"Ach eines noch, ich meine Garantien gibt es ja nie. Aber wenn Du irgendwann merkst, dass Du doch Dich mehr zu Frank als zu mir hingezogen fühlst, dann lass mich bitte nicht der Letzte sein, der es erfährt."

"Versprochen und wegen Valentin, wenn Du ihn heiß findest, dann kannst Du ihn ruhig auch weiterhin ficken."

"Ich glaube, ich bleibe lieber beim Original!" grinste Max, als er sich schweißgebadet aus seiner Kombi schälte, doch ein geheimer Plan kam in diesem Moment in ihm auf. Vinzenz half ihm und sie liebten sich anschließend ausgiebig auf der Couch mit den vielen kuscheligen Fellen.

Die Nacht wurde für die beiden unvergesslich und niemals zuvor hatten sie einander so zärtlich und doch so intensiv genossen.

Wiederum erwachte Vinzenz als Erster und beobachtete den noch schlafenden Max und empfand plötzlich unendlich viel Liebe für diesen Mann. Max erwachte, als ob er Vinzenz Blick instinktiv spürte.

"Guten Morgen mein Schatz!" sagte er schlaftrunken. "Bist Du schon lange wach?"

"Ja, ich beobachte Dich schon eine ganze Weile!"

"Ach ja?"

"Ja und ich weiß jetzt eindeutig, dass ich nur mit Dir zusammen sein will."

"Das ist schön, aber wie ich schon sagte..."

"Sollte sich daran etwas ändern, werde ich ehrlich zu Dir sein,

versprochen."

"Dann ist ja alles gut. Jetzt lass uns hier die Biege machen und zu uns zurück. Ich will schließlich das Wochenende mit dir verbringen, bevor Du am Montag wieder Deinen Laden aufmachen musst. Aber das ist jetzt nur noch eine Frage der Zeit."

Der Sonntagabend auf dem Hof von Max wurde auch eher melancholisch. Vinzenz hatte entschieden schon Sonntag Abend nach Hause zu fahren, da er am Montagmorgen eine größere Lieferung von einem Kosmetikhandel erwartete und weil er ja seinen Laden wieder einmal ein paar Tage außerplanmäßig geschlossen hatte und nun seine Stammkunden Termine aufarbeiten musste. Besonders die mit Intimrasur Termin waren natürlich wenig begeistert, dass er ihnen nun erst eine Woche später zu Leibe rücken würde. Von den Extras, die ihnen deswegen durch die Lappen gingen, ganz zu schweigen.

Kurz vor 12 Uhr läutete bereits Paul durch und kündigte an, dass er gegen 14 Uhr bei ihm aufschlagen würde. Gott sei Dank hatte er dann noch für seinen 12 Uhr Termin genügend Zeit für diverse Extras nach der Rasur.

Gerade als er seinen sehr zufriedenen 12 Uhr Termin Jonathan zur Tür begleitete, fuhr Paul mit seiner BMW vor Vinzenz´ Laden vor. Sehr zu Vinzenz´ Verwunderung kam er mit seinem Motorrad und nicht wie erwartet in einem sicherlich teuren Auto. Erstmals sah er ihn auch nicht im feinen Zwirn, sondern in Leder. Und wenn auch er in beiden eine gute Figur machte, gefiel er ihm in den Lederklamotten weitaus besser.

Seit seiner Begegnung mit Hubert war in Vinzenz seine Vorliebe für Leder aufgeflammt und nie wieder erloschen. Wenngleich er auf seinen vielen Reisen, wenig bis keine Gelegenheit hatte seinem Fetisch zu frönen, so hatte er ihn nie ganz aufgegeben und seit er wieder in Deutschland war und dazu auch noch Motorrad fuhr, hatte er viele Stunden auch abseits des Motorrads in Leder verbracht und stets eine gute Zeit darin gehabt.

Jonathan war sofort von Pauls Motorrad begeistert und ging auf ihn zu. Vinzenz machte die beiden sogleich bekannt, wenngleich er Pauls Motorrad ein wenig zu bieder fand, aber sich nichts anmerken ließ.

"Jonathan, das ist Herr Marquardt von der Bayern-Bank. Er kümmert sich um den Weiterverkauf meines Laden."

"So, Sie sind das also, der uns einen neuen Inhaber für Vinzenz´ Laden besorgen soll? Bringen Sie uns ja einen würdigen Nachfolger. Ich bin einer von Vinzenz´ treuesten Stammkunden!"

"Gut, zu wissen. Ja, ich habe da schon jemand im Auge. Servus Vinzenz. Aber kurze Frage nebenbei. Was sind denn das da hinten für Gebäude. Gehören die eigentlich zum Grundstück und stehen die leer?"

"Ja, da war früher mal eine Autowerkstatt. Die musste ich mit dem Haus und dem Land damals mit kaufen, die habe ich aber nur als Abstellraum bzw. Garage genutzt, obwohl es hier ja eh jede Menge Garagen hat." antwortete Vinzenz und deutete auf die vielen Garagentore.

Paul zog seine Jacke aus und in seiner gut sitzenden Lederhose und seinem engen schwarzen T-Shirt sah er in der warmen Frühjahrssonne einfach zum Anbeißen aus.

Jonathan warf Vinzenz einen vielsagenden Blick zu und wendete sich sofort wieder an Paul.

"Und Sie sind wirklich Banker?"

"Ja, wieso?"

"Na, na eben weil Sie nicht so daher kommen, wie die üblichen konservativen Typen, die mir bisher so begegnet sind."

"Na in meiner Freizeit bin ich gerne auch mal leger unterwegs und beim Motorradfahren eignet sich eine Lederhose einfach besser als ein feiner Anzug."

"Da haben Sie natürlich Recht. Und ehrlich gesagt würde ich mit einem Biker-Banker wie Ihnen auch gerne mal Geschäfte machen."

"Dafür bin ich immer zu haben, hier ist meine Karte!"

"Vielen Dank Herr Marquardt."

"Sagen Sie doch einfach Paul. Sie scheinen ein wirklich guter Kunde, ja beinahe ein Freund von Vinzenz zu sein?"

Die beiden grinsten sich vielsagend an.

"So kann man durchaus sagen. Ok, Paul, ich bin Jonathan! Ich melde mich wegen eines Kredit bei Dir! Ich habe da wirklich ein vielversprechendes Geschäft im Auge, aber ich brauche noch ein paar Infos. Dann würde ich mich bei Dir melden!"

"Jederzeit, Jonathan. Am Geld verdienen bin ich jederzeit interessiert."

"Also Vinzenz, bis nächste Woche!"

"Nächste Woche schon?"

"Ja, solange Du noch da bist, will ich Deine Dienste noch so oft wie möglich in Anspruch nehmen!" sagte Jonathan mit vollster Überzeugung und Vinzenz grinste vielsagend.

"Gut schaust Du aus, gehört das zu Deinem Konzept?"

"Das gut aussehen?"

"Nein, dass Du in Tracht Deine Kunden bedienst?"

"Ja, das ist mein Motto. In Bayern auf bayrisch für Bayern."

"Steht Dir wirklich gut."

"Dank Dir schön, Paul und wenn wir gerade beim Komplimente machen sind, Du gefällst mir in der Lederhose auch besser als im Anzug!"

"Glaub´s mir, ich mir auch und wenn es der Job nicht mit sich bringen würde, würde ich den Anzug auch gerne öfter gegen die Lederhose oder einer Kombi tauschen. Darin fühle ich mich auch wesentlich wohler."

"Hilft ja nix, es ist nun mal wie es ist. Aber lass uns mal reingehen, dann zeige ich Dir mal meinen Laden, damit Du weißt, was Du für mich an den Mann bringen sollst."

"Oh ja gerne."

"Wenn ich mir Dich so ansehe, ist es zwar noch nicht nötig, aber wenn Du schon mal da bist, werde ich Deinen Bart gleich wieder ein wenig in Form bringen"

"Ich kann es kaum erwarten, Dich in Aktion zu erleben!" entgegnete Paul mit einem Augenzwinkern.

Schnell war Vinzenz mit dem Bartschnitt fertig, da Pauls Bart eigentlich noch in einem tadellosen Zustand war. Er ließ ihn noch ein paar Extras zukommen, wie zum Beispiel eine warme Handtuchbehandlung und reichte ihm, wie üblich bei einem klassischen Barbier, einen Cognac und eine Zigarre. Ersteres lehnte er jedoch ab, da er ja noch fahren musste.

Nach dem Bartschnitt wollte Paul auch noch die anderen Räume und auch die ehemalige Werkstatt sehen, denn er hatte einen Interessenten, Rufus Knightsbridge, der genau nach einem Objekt, wie das von Vinzenz suchte. Rufus hatte einen Kumpel, der Tätowierer war und dann gab es da noch Vater und Sohn und die waren Kfz-Mechaniker, insbesondere für amerikanische Motorräder und Vinzenz´ Grundstück, könnte alle drei Wünsche auf einmal befriedigen. Deshalb war Paul auf so versessen darauf, sich einen Gesamteindruck zu verschaffen.

"Und was ist da in dem Raum!"

"Das ist der Raum für spezielle Behandlungen!" sagte Vinzenz geheimnisvoll.

"Darf ich?" fragte Paul und noch bevor Vinzenz antworten konnte, öffnete er einfach die Tür. Als er den einem Gynäkologen-ähnlichen Stuhl erblickte, hatte er bereits eine Ahnung, aber blickte dennoch fragend auf Vinzenz. Ganz cool antwortete der.

"Ich mache auch Intimrasuren!"

Paul blickte überrascht.

"Brauchst Du vielleicht eine?"

"Eigentlich nicht, aber Du machst mich neugierig!" sagte Paul vielsagend.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
BearFanaticsBearFanaticsvor etwa 1 JahrAutor

Hallo Paul, danke für dein Feedback, aber leider unnötig. Die Geschichte ist fertig und eingereicht, selbst wenn wir wöllten, könnten wir solche Wünsche nicht mehr beherzigen. Soory.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

paul bekommt sicher nicht nur die intim-rasur....

bitte schreibt ausführlich, detail für detail...

lg paul

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Hm, da geht sicher noch mehr...GEIL

LG Imho

Grizzly62Grizzly62vor etwa 1 Jahr

Oh das wird GEIL

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