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Die Doppelhammer Hütte (28)

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"Hey, bist Du Vinzenz?" wurde er auf einmal gefragt und als er sich umdreht, sah er vor einem der Garagentore einen jungen Kerl in enger Jederjeans und Jacke und hohen Stiefeln stehen, der sich gerade eine Zigarette ansteckte.

"Guten Morgen, der bin ich, bist Du Rufus?" fragte Vinzenz und ging auf ihn zu, um ihm die Hand zureichen.

"Quatsch, ich bin Spiky und das ist mein Vater Hannes!" entgegnete er und deutete auf den großen Felsblock hinter den Motorrädern, auf denen ein älterer Kerl in Chaps sich niedergelassen hatte.

Sogleich stand Hannes auf und kam zu den beiden rüber und sie begrüßten sich.

"Und wo ist nun Rufus?"

"Der schaut sich schon mal etwas um. Ist das da hinten die alte Werkstatt?" fragte Hannes auf einmal sehr interessiert.

"Überlass das Verhandeln mir!" herrschte ihn sofort eine Stimme aus dem Hintergrund an und als Vinzenz sich umdrehte, stand er plötzlich vor ihm. Und Paul hatte nicht übertrieben. Ein Kerl in Jeans und Lederjacke und einem schwarzen Harley Davison T-Shirt und einem mächtigen dunklen Vollbart, einem gut geformten Schnorres und einem stechenden Blick. Breitbeinig stand er da und Vinzenz war es so, als ob Rufus bewusst so eine Weile stehen blieb, um seine bloße Erscheinung auf ihn wirken zu lassen.

Seine Hände steckten locker in den Vordertaschen seiner Jeans und an den Fingern hatte er eine Menge Ringe und es waren einige Tattoos zu sehen, die sich sicherlich auf seinem restlichen Körper weiter erstreckten.

"Dann bist Du endlich Rufus!" stellte Vinzenz freundlich fest und ging auf Rufus zu, um ihn zu begrüßen. Rufus zuckte ein wenig mit den Augen, denn er war von einer derartigen Reaktion ein wenig überrascht. Hannes & Spike beobachteten die Situation und hielten den Atem an.

Je näher Vinzenz auf Rufus zukam, desto mehr spürte er, dass seine freundliche Art Rufus ziemlich zu verunsichern schien.

"Hallo, ich bin Vinzenz!" sagte er und hielt seine Hand hin und Rufus ergriff sie auch so gleich und spürte sofort die Wärme und die Energie, die von ihr ausging. Verblüfft schaute er für einen kurzen Moment Vinzenz ins Gesicht, um sich dann aber wieder schnell zu fassen, besonders vor seinen beiden Begleitern.

"Man, Vince you gotta pretty firm handshake!"

"Just like you!" sagte Vinzenz mit einem freundlichen Augenzwinkern. Auf seinen vielen Reisen hatte er perfekt Englisch gelernt.

Er winkte Spiky & Hannes zu ihnen, die nur zögerlich sich in Gang setzten.

"Kommt, ich führe Euch rum und zeige Euch alles?" schlug Vinzenz vor. "Wollen wir mit der Werkstatt beginnen?"

Obwohl Hannes & Spike natürlich wollten, wagten sie es nicht zu antworten, bevor Rufus sein OK gegeben hatte und sie trauten ihren Augen kaum, Rufus ließ sich von Vinzenz geleiten, der ihm den Arm auf die Schulter gelegt hatte.

"Worauf wartet Ihr Pappnasen denn nock? Habt Ihr Vinzenz nicht gehört!"

Total von den Socken über die Veränderung Ihres Chefs setzten sie sich in Trab und folgten ihnen zur Werkstatt, als Vinzenz schon das große Tor aufschloß.

"Nach Euch!" sagte er fröhlich und hielt Ihnen die Tür auf und dennoch wagten sie keinen Schritt zu machen, bis Rufus mit einer Kopfbewegung und einem Pfiff sie mit "Avanti!" dazu aufforderte.

Hannes und Spiky bekamen große Augen, denn im Prinzip war alles, was man brauchte, noch vorhanden. Klar, alles ein wenig in die Jahre gekommen, aber vieles noch brauchbar. Hannes fand sich sofort in der Werkstatt wieder und er hob den Daumen, als ihn Rufus kritisch beäugte.

"Ok, dann wäre das schon mal geklärt. Jetzt brauchen wir hier für unseren Pille noch was, was wir zu einem Tattoostudio umbauen können."

"Dann alle Mann mir nach!" kommandierte Vinzenz nun ein wenig von Rufus´ harschen Umgangston, den er seinen Angestellten gegenüber walten ließ, angesteckt. Ohne dass er sich das anmerken ließ, gefiel Rufus dies insgeheim.

"Hast Du ihn nickt gehört, schwing Deine Hufe, Bursche!" wies Rufus Spiky an, der sofort gehorchte.

"Also, dies waren wohl ehemals Ställe und das da hinten die Wurstküche, ich habe sie immer nur als Abstellraum benutzt."

Auch Spiky gefielen die Räumlichkeiten und nachdem er alles genauestens inspiziert hatte, stellte er sich mit gebührendem Abstand zu den anderen und antwortete.

"Daraus ließe sich was machen, Chef. Wird aber viel Arbeit."

"Das bekommst Du schon hin, mein Junge." sagte Rufus auf einmal ungewohnt aufmunternd und klopfte ihm anerkennend auf die Schulter. Spiky wusste vor lauter Stolz über so viel Anerkennung nichts mehr zu sagen.

"Ja, Vinzenz, jetzt haben wir 2 meiner Männer schon überzeugt. Jetzt bin ick neugierig auf Dein´ Laden!"

"Stimmt, das ist ja das Wichtigste."

"Right!"

"Dann komm mal mit!" schlug Vinzenz vor, doch Rufus ging voraus und hielt ihm die Tür auf.

"Nack Dir!"

Nachdem die beiden den leeren Barbershop betreten hatten, ließ Vinzenz Rufus erst einmal für einen Moment alleine und ging nach hinten und holte Whiskey und Zigarren. Als er zurück in der Shop kam, bemerkte Rufus ihn nicht gleich, so dass Vinzenz ein kurzen Moment hatte Rufus zu beobachten. Der bestaunte den in viel rustikalem Holz gehaltenen Raum mit seiner imposanten Kassettendecke genauestens. Rufus lief herum und streichelte über das schwarze Leder der schweren Rasierstühle.

"Die sind meiner Meinung nach das Beste an dem Laden. Da habe ich lange suchen müssen, bis ich die richtigen gefunden habe. Habe sie extra aus dem nahen Osten kommen lassen. Hat mich damals ein kleines Vermögen gekostet."

"Dat glaub ick gerne!" stammelte Rufus fassungslos und konnte seinen Blick nicht von den Stühlen loseisen."

"Sie gefallen Dir auch, was?" stellte Vinzenz fest, der nun direkt hinter ihm stand, ohne dass Rufus dies bemerkte, so sehr war er von der Schönheit der Stühle gefangen."

"Allein deswegen will ick den Laden haben." antwortete er immer noch völlig überwältigt von deren Schönheit, Klasse und Eleganz!"

Vinzenz kratzte sich am Kopf.

"Da gäbe es aber eine Bedingung!" sagte Vinzenz vorsichtig, der nun direkt hinter Rufus stand und nun bemerkte Rufus Vinzenz ́ körperliche Präsenz. Normalerweise wäre er herumgefahren, um seinem Gegenüber keine Schwachstelle zu bieten, doch die Ruhe und die Wärme die Vinzenz ́ Körper ausstrahlten, führten dazu, dass er nicht in die üblichen Verhaltensweise zurückfiel und drehte nur den Kopf zur Schulter und ihre Blicke trafen sich und sein stechender Blick wurde zunehmend sanfter. Besonders als Vinzenz vorsichtig seine Hand auf Rufus ́ Schulter legte.

"Ich würde gerne einen davon mit nach Feuchtmoos nehmen. Da hängen so viele Erinnerungen dran und so hätte ich einen Teil meiner Geschichte immer noch bei mir."

"Das versteh ick gut!" antwortete Rufus sofort und wunderte sich über sich selbst, dass er kampflos einen dieser kostbaren Stühle aufgab. Er drehte sich um und legte seine beiden Hände ebenfalls auf Vinzenz ́ Schulter.

"Natürlich, sollst Du Deinen Stuhl mitnehmen, old boy!" und dann streichelte er ihm sogar die Wange und für einen Moment schien es, als wenn sich sein Mund näherte und er in Kürze Vinzenz küssen würde.

Doch dazu kam es nicht, denn sie wurden durch das Klingeln der altmodischen Glocke über der Tür gestört, worauf Rufus sofort von Vinzenz abließ und sich umdrehte. In der Tür standen mit offenen Mündern Spiky und Hannes, die die vermeintlich intime Situation kurz mit angesehen hatten und trauten erneut ihren Augen nicht, welche Wandlung in ihrem Chef im Beisein dieses Vinzenz sich vollzog.

"Was gibt´s?" sagte er in seiner üblich rauhen Art.

"Also wir haben alles vermessen und fotografiert. Wir würden uns dann jetzt auf den Weg nach Kaltenberg machen und den anderen helfen."

"Ja, mackt das. Wir reden morgen drüber!"

"Rufus, kommst Du denn nicht nach? Da ist auch noch einiges zu regeln."

"Ihr seht dock, dass ick derzeit wichtigere Themen zu besprechen habe. Ick komme, wenn ick hier fertig bin, vielleicht auch erst morgen. Ick habe ja nock nickt einmal den ganzen Laden, geschweige denn das Wohnhaus gesehen!" sagte er mürrisch und die beiden kannten ihren Chef gut genug, um zu wissen, dass jetzt der Zeitpunkt war, ihm nicht zu widersprechen.

"Ok. wir sind dann weg."

"Ja, ja, ick melde mick!" und als sie mit ihren Maschinen am Laden vorbeigeknattert waren, legte Rufus wieder seinen Arm um Vinzenz:

"So, jetzt sind wir alleine und Du kannst mir Dein Reick in Ruhe zeigen!"

Vinzenz schaute auf die Uhr.

"Ja, wir haben noch eine gute halbe Stunde, das sollte reichen."

"Hast Du nock einen Termin?"

"Ja um 12, auch so ein Vollbarträger wie Du. Du kannst gerne zuschauen oder mir assistieren?"

"I´d love that, aber jetzt zeig mir alles."

Ganz besonders interessiert war Rufus natürlich, als er den weiteren Stuhl in einem der Hinterzimmer sah.

"Wofür ist der denn?"

Vinzenz wusste erst nicht so recht, wie er es Rufus erklären sollte.

"Hier biete ich, wie Du vielleicht sagen würdest, meine Spezial-Services an!"

"What Special Services?"

"Das ist mein zweites Standbein, nur für gute Kunden natürlich."

"Ick versteh nickt?"

"Ja, hier auf dem Lande musst Du ein Allround Talent sein und heutzutage mögen ja viele nicht so viele Haare im Schambereich."

Rufus schaute ungläubig auf den so ganz anders aussehenden Stuhl, aber irgendwann fiel auch bei ihm der Groschen.

"Shit, Vince, you mean, äh wie sagt man das auf Deutsch?"

"I also shave balls!" lachte Vinzenz nun breit grinsend.

"Holly Jesus, und den Schwanz auck?"

"Und auch den Arsch, wenn der Kunde das wünscht. Da kommt man ja schließlich selber nicht so recht dran."

"I know, ick habe auck einen total haarigen Arsch, aber ick lass es wachsen!"

"Ist ja auch gut in Ordnung!"

"Muss ick das denn dann auck anbieten? Ick glaube, das könnte ick nickt!"

"Es wird ja vielleicht bald Dein Laden werden. Dein Laden - Deine Regeln. Du kannst es Dir ja noch überlegen."

"Kann ick da auck mal zuschauen!"

"Ich weiß nicht." zögerte Vinzenz, denn zumeist gab es ja bei seinen Special Services hinterher auch noch einen Spezial Abschluß.

"Verstehe, das wäre den meisten zu embarrassing!"

Vielleicht frage ich in nächster Zeit einige meiner Kunden einfach mal. Schließlich brauchen sie das ja später, wenn Du das Zepter übernommen hast, auch wieder! Aber ich will ja nicht drängen, aber wenn Du die Wohnung noch sehen willst, dann sollten wir jetzt hochgehen."

Sie brachen dort ab und sahen sich die Wohnung an. Die Führung endete in Vinzenz´ Schlafzimmer und Rufus sah auf das ungemachte zerwühlte Bett.

"Hatte heute morgen um 8 schon einen Termin, da bin ich nicht zum Betten machen gekommen." entschuldigte sich Vinzenz, aber Rufus winkte direkt ab.

"That´s allright!" sagte Rufus beschwichtigend, während er weiter auf das Bett und den Hintergrund und die Nachttischlampe schaute.

"Was ist?" fragte Vinzenz, als er es bemerkte.

"Ick habe diese Lampe schon einmal irgendwo gesehen."

"Bestimmt bei Ikea, da hab ich sie nämlich her!" erklärte er ohne jeglichen Hintergedanken.

"No, Vince, ick gehe nickt nack IKEA, wenn ick wat brauche, dann schicke ick meine Leute um das zu kaufen."

"Na dann weiß ich auch nicht. Ach ja und hier ist noch ein Extrabad mit einer schönen alten Badewanne, die wird Dir bestimmt gefallen!"

Rufus folgte Vinzenz ins Bad und staunte nicht schlecht über die große, alte und freistehende Badewanne, die beinahe den ganzen Raum einnahm.

"Woher weißt Du, dass ick auf Badewannen stehe?" fragte Rufus misstrauisch.

"Das weiß ich nicht, aber da Dir meine alten Frisierstühle so gefallen haben, da dachte ich, dass Dir die Form und Design auch gefallen könnten."

"Absolutely, Du hast Recht, ick kann gar nickt abwarten, bis ick hier baden kann und das werde ick oft. Ick bade nämlich total gerne, you know, Du bestimmt auck?"

"Ja, hin und wieder! Aber ich muss langsam wieder nach unten, mein Termin muss gleich aufkreuzen."

"Ick komme mit."

Vinzenz stellte Rufus seinem Kunden Friedhelm vor, der sich auch einen schönen Vollbart hatte wachsen lassen und den er einmal die Woche in Form bringen ließ. Friedhelm war allerdings auch einer seiner Spezialkunden und während die 3 während der Behandlung über Rufus als möglichen Nachfolger und Motorräder plauderten, bemerkte Vinzenz immer wieder die Blicke, die ihm Friedhelm zuwarf, die einerseits zu fragen schienen, ob die Intimrasur heute stattfinden konnte und ob Rufus den Service sogar weiter anbieten, gar heute auch dabei sein würde.

"Rufus, komm ich, zeig Dir mal eben, wo ich die Öle und Balms aufbewahre."

Sie gingen nach hinten.

"Würdest Du uns jetzt gleich unter einem Vorwand kurz alleine lassen?"

Rufus verstand sofort.

"Ah, der will bestimmt auck nock seinen Schwanz rasiert bekommen, nehme ick an?"

"Ich seh schon, Du verstehst schon. Dir kann nichts vormachen!"

"Nein, kein Problem."

"Geh einfach nach oben und mach es Dir bequem und fühl Dich wie zu Hause bis ich fertig bin, OK?"

Als die beiden zu Friedhelm zurückkamen, verabschiedete sich Rufus unter dem Vorwand, er müsse noch telefonieren. Friedhelm verabschiedete sich ebenfalls und sie wünschten sich noch einen schönen Tag.

"Und wird er auch die Spezialbehandlung anbieten?" fragte Friedhelm sofort ohne Umschweif, sobald Rufus außer Hörweite war.

"Du keine Ahnung, es ist ja noch nicht mal raus, ob er den Laden übernehmen wird."

"Hast Du Bedenken?"

"Nein, ich finde ihn sympathisch und ich glaube er hat sich in meinen kleinen Laden verliebt und er ist dann gleichzeitig Eigentümer und Barbier. Das ist doch besser, als wenn hier so eine Kette einzieht. Ich habe ihm auf jeden Fall schon den Raum gezeigt und er war sehr neugierig und hat auch schon gefragt, ob er mal zuschauen könne."

"Aber Du hast doch nicht etwa ja gesagt?"

"Nein, natürlich nicht. Aber er hat schon verstanden, dass Du heute nicht nur wegen Deines Bartes zu mir gekommen bist."

Im ersten Moment war Friedhelm sich nicht sicher, dass sein Geheimnis beim vermeintlich neuen Barbier von Rohrbach in guten Händen war, aber irgendwie fand er es auch aufregend.

"Aber selbst wenn er es macht, so wird er mir sicher nicht den krönenden Abschluss bereiten, wie Du es immer so geil machst."

"Das musst Du dann, sollte es dazu kommen, selbst herausfinden. Ich kenne ihn ja erst seit ca. 2 Stunden und über Sex haben wir noch nicht geredet." sagte Vinzenz ganz pflichtbewusst, obwohl er natürlich längst eine Ahnung hatte.

Sie verloren keine Zeit und beeilten sich mit der Rasur und dieses Mal ließ Vinzenz auch seine Klamotten dabei an, was Friedhelm natürlich verstand, nicht jedoch ohne Friedhelms schon glatt rasierten Schwanz einem "Lecktest" zu unterziehen. Friedhelm fand die Situation heute umso geiler, da das Wissen, dass da oben ein anderer Kerl war, der auch noch genau wusste, dass er sich gerade die Kronjuwelen polieren ließ, ihn enorm erregte. Normalerweise waren die beiden immer alleine und es konnte sie niemand stören. Der Reiz des Entdecktwerdens war aber nun allgegenwärtig und machte ihn umso rattiger. Schnell und heftig entlud er sich in Vinzenz´ Maul, der ebenfalls sofort registrierte, dass Friedhelms Spermaschwall heute üppiger ausfiel als gewöhnlich.

"Meine Güte, dieser Rufus scheint Dich ja ordentlich auf Touren gebracht zu haben?"

"Ja, aber sag´s ihm bloß nicht," entgegnete Friedhelm beschämt.

"Den Teufel werd ich tun!"

Beide hörten das Wasserrauschen von oben. Irritiert schaute Friedhelm auf Vinzenz.

"Hört sich an, als wenn Rufus seine künftige Badewanne gerade ausprobiert."

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Einfach Geil

LG Imho

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Peter Steiner hat doch mal gesungen "Tschüß sogt ma ned in Bayern..."

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

zu lang

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

ich lese gerade diesen teil 28 zur mittagszeit. das ist das richtige mittagsmahl für mich....

danke und ich freue mich auf die fortsetzungen.

lg paul

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