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Die doppelte Entjungferung

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"Schöne Show gehabt?", fragte sie ihn sarkastisch. "Kannste Dir heute das Pornokino sparen."

"Pornokino? Wer geht denn noch ins Pornokino? Internet ist doch viel billiger", klärte Walter sie auf. "Wenn Elke und mir nichts Neues mehr einfällt, dann schauen wir da mal kurz rein. Da findest Du immer was zum Nachspielen."

Plötzlich nahm er seinen Zeigefinger, benetzte ihn mit Spucke und schob ihn Elena unvermittelt in den Arsch. Es ging ganz leicht, der Lustsaft an ihrer hinteren Pforte hatte den Eingang schön geschmeidig gemacht.

"Das zum Beispiel", tönte Walter.

"Mmpff", stöhnte Elena. "Bist Du jetzt völlig durchgeknallt? Raus aus meinem Arsch, Du Ferkel!"

Walter hatte jetzt zwei der drei Löcher Elenas angebohrt, nur noch nicht das richtige.

"Och schade, ich dachte Du wolltest vernascht werden?", fragte er scheinheilig.

"Aber doch nicht da! Kannst Du 'ne Muschi nicht vom Arschloch unterscheiden, Du Depp?" Eigentlich wollte sie Schwein sagen, entschied sich dann aber anders. Schließlich hatte sie gelernt, dass Schweine hochintelligente Tiere sind und andererseits wollte sie ja noch was von ihm.

Walter fickte ihre Rosette noch ein paar Mal mit dem Finger, bevor er ihn enttäuscht rauszog. Elena schien genauso wenig für 'nen Arschfick übrig zu haben wie Elke, seine Frau.

In der Folge belauerten sich beide gegenseitig. Keiner traute sich den nächsten Schritt zu tun, bzw. irgendwas zu sagen. Irgendwann wurde es Walter zu viel und er machte dümmlich grinsend den Mund auf. Doch bevor er etwas sagen konnte, hörten sie Motorengeräusche von nebenan. Elke kam heim.

"Musst Du nicht rüber?", fragte Elena erstaunt, als Walter stur sitzen blieb.

"Warum?"

"Na, weil Deine Frau da ist!"

"Na und?"

"Was 'Na und'? Ich hab nichts an, falls Dir das schon aufgefallen ist! Was ist, wenn sie uns hier erwischt? "

"Soll sie doch!"

Bevor sie das weiter ausdiskutieren konnten, lugte Elke schon über den Zaun.

"Hey ich hab Eure Stimmen gehört."

Erstaunt betrachtete sie die nackte Elena, die immer noch mit weit gespreizten Schenkeln auf der Liege lag und Walter, zwar in Shorts aber dennoch zwischen ihren Beinen. Der feuchten Punz und den dicken Schamlippen nach, musste die junge Nachbarin kurz zuvor ihren Spaß gehabt haben.

"Was machst Du da? Nachbarschaftshilfe?", fragte sie ihren Mann.

"Ja. Elena brauchte Unterbodenschutz." Schon wieder kam der Mechaniker durch.

"Den brauch' ich immer noch", fluchte die Richtung Elke und gab ihrem Mitteilungsbedürfnis nach. "Ich wollte Deinen Mann verführen, aber der will mich nicht! Gib mir mal 'nen Tipp", forderte sie Elke ungeniert auf. Sollte Walter das doch mal seiner Alten erklären!

Doch die lachte: "Ich soll Dir 'nen Tipp geben, wie Du meinem Mann verführen kannst? Sag mal, hast Du sie noch alle? Oder benutzt Du sie nur nicht der Reihe nach?"

Elena ging nicht darauf ein: "Walter meinte, Du könntest mir bestimmt zeigen, wie ich meine Blaskünste verbessern kann. Er war gestern überhaupt nicht zufrieden mit mir."

Walters Gesicht nahm eine feuerwehrrote Färbung an. "Äh, ja ..."

"Ich glaub, Du musst mir da was erklären." Das Grinsen war aus Elkes Gesicht verschwunden, war doch eigentlich abgesprochen, über gelegentliche Seitensprünge unverzüglich Bericht zu erstatten.

"Willst Du nicht rüberkommen?", fragte Elena. "Hier diskutiert es sich leichter."

Die Logik sah Elke zwar nicht ein, aber der Vorschlag war nicht schlecht: "Und ob ich Euch da rüber komme!"

"Und bring 'ne Flasche Sekt mit", wurde Elena unverschämt.

"Orrrrrr!" hörten sie noch, dann verschwand Elke im Haus.

Kurz darauf stand sie vor den beiden, eine kalte Sektflasche in der Hand, von der sie paar Kondenstropfen 'versehentlich' auf Elena fallen ließ.

"Und wo sind die Gläser?", versuchte Walter seine Frau in die Defensive zu drängen.

"Vergessen. Mach auf. Geht auch so. Und dann erzählt mal Ihr beiden, was Ihr so hinter meinem Rücken treibt."

Walter und Elena berichteten jeder aus ihrer jeweiligen Sichtweise. Elke hörte immer erstaunter zu und fasste dann, einen kräftigen Schluck aus der Flasche trinkend, zusammen:

"Also Du Elena wolltest das Dir Walter die Dose entsiegelt und mein Mann hat sich stattdessen einen blasen lassen?"

"Und mir den Finger in den Arsch gesteckt!", beschwerte sich Elena nochmals lauthals, nahm sich ebenfalls die Flasche zur Brust und rülpste vernehmlich.

"Hört sich blöd an, aber so war es", gab Walter zu.

"Ihr zwei seid wirklich dämlicher, als die Polizei erlaubt", kommentierte Elke. "Dass beim Mann die Geilheit aufs Gehirn schlägt, wusste ich ja. Dass Walter sein Hirn in der Hose spazieren trägt, ebenfalls. Aber von Dir hätte ich mehr erwartet, Elena."

"?"

"Glaubst Du wirklich, nachdem Walter seinen Abgang hatte, hätte er noch Interesse an Deiner Dose? Viel zu anstrengend."

"Na na", wurde sie von Walter unterbrochen.

"Nix na na. Ich kenne Dich Faultier doch. Übrigens, warum riecht das hier so nach Pisse bei Euch? Ich muss mal!"

Mit roten Ohren ergänzten Elena und Walter die Geschehnisse, die sie eben 'vergessen' hatten.

"Gibt es da noch mehr, was ihr vergessen habt zu erzählen?", fragte Elke grinsend. Sie konnte sich ihren entsetzten Gatten lebhaft vorstellen, denn Pinkelspiele waren normalerweise nicht sein Ding. Dabei zog sie langsam und bewusst aufreizend ihre Shorts aus. Zum Vorschein kam ein fast durchsichtiges Nylonhöschen, das keinen Zweifel daran ließ, dass Elke rasiert war.

"Nein, ich glaube nicht", antwortete Walter.

"Soso, Du glaubst nicht. Und Du Elena?" fragte Elke und hockte sich auf die Wiese und ließ laufen. Sie plätscherte einfach durch den dünnen Stoff. Elena und Walter sahen ihr mit großen Augen zu.

"Ich auch nicht", antwortete sie stockend. Elke beim Pinkeln zuzusehen, die dabei auch noch ihr Höschen einnässte, kam ihr mehr als komisch vor. Kurz dachte sie, Elke hätte HIV (hab ich vergessen) und vergessen ihren Slip auszuziehen oder zumindest zur Seite zu schieben, doch dann stellte sie fest, dass der Anblick tatsächlich etwas Erotisches hatte. Damit hätte sie nie gerechnet. Verrückt!

"Macht Euch das an?", fragte Elke mit dem unschuldigsten Augenaufschlag, zu dem sie fähig war, genau um ihrer Wirkung wissend. Die beiden sahen sie verlegen an, ohne zu antworten.

Die lachte kurz auf: "Ihr braucht nicht zu antworten. Man sieht es Euch auch so an. Dein Ständer ist unübersehbar und Deine Möse schwimmt im eigenen Saft."

Elena wurde genauso puterrot wie Walter.

"Och wie süß, die beiden sind verlegen, nur weil sie geil geworden sind", ulkte Elke. "Wie wär's denn, wenn Du mich zur Abwechslung mal vögeln würdest?", turtelte sie verdächtig ruhig ihren Mann an.

Der spurte sofort und riss sich die Klamotten vom Leib. Bei der Laune bloß keine Fragen stellen.

"Ihr beiden habt ja im Gegensatz zu mir schon Euren Spaß gehabt. Also mach mal Platz da Elena, schwing Deinen Arsch von der Liege und Du Walter, Du fickst mich jetzt ordentlich durch. Und pass auf, dass dieses dumme Luder nur ja alles mitkriegt. Los geht's!" forderte Elke energisch. "Mir den Kerl ausspannen wollen! Ich glaub's nicht!"

Zum dritten Mal war Elena die Dumme. Jetzt konnte sie auch noch zusehen, wie ihr Nachbar seine Frau besamte! Wenigstens hatte sie die Sektflasche noch, die sie zügig leerte. Am liebsten hätte sie sie sich irgendwo rein geschoben, aber da war ja noch geschlossene Gesellschaft.

3)

Am nächsten Morgen klingelte es recht früh an Elenas Tür. Sie warf sich kurz einen Bademantel über, der knapp ihren Hintern bedeckte, und öffnete. Draußen stand Elke und grinste sie von oben bis unten an.

"Pass mal auf, Miststück", eröffnete Elke das Gespräch, "ich fühl mich ja geehrt, dass Du ausgerechnet meinen Mann für Deine Spielchen ausgesucht hast, aber lass mich wenigstens daran teilhaben! Also warte gefälligst bis heute Abend, und lass die Finger von Walter, bis ich von der Arbeit zurück bin. Du kommst um acht rüber, sauber gewaschen und geduscht!"

Bevor Elena fragen konnte, warum sie gewaschen UND geduscht sein sollte, hatte Elke schon die Tür von außen zugeknallt.

'Eine eifersüchtige Ehefrau hört sich irgendwie anders an', dachte sie sich. 'Da hatte sich Elke wohl über Nacht was ausgedacht. Die Ansprache gerade ließ eher 'nen flotten Dreier vermuten.'

Doch Elena dachte gar nicht daran, ihre Finger von Walter zu lassen. Wenn er auftauchte, würde sie es wieder probieren, der Abend wäre dann eine nette Zugabe. Blöderweise lag sie aber völlig umsonst den ganzen Tag nackt im Garten, denn Walter ließ sich nicht blicken.

Am späten Nachmittag ging sie dann in die Wanne, wusch und parfümierte sich, wie noch nie in ihrem Leben. Elena stank wie ein ganzes Freudenhaus, als sie leicht bekleidet zu ihren Nachbarn ging. Nach ihrem Klingeln öffnete Elke im durchsichtigen Negligé.

"Komm rein, Miststück. Du stinkst!"

"Nenn' mich nicht immer so!"

"Wie soll ich denn eine Frau nennen, die mir den Mann ausspannen will?"

"Ich will ihn Dir ja gar nicht ausspannen. Nur mal kurz ausleihen", murmelte Elena erstaunlich kleinlaut.

"Aha, und mir gebraucht zurückgeben, ja? Wie bist Du eigentlich gerade auf ihn gekommen?"

Elena berichtete über ihre Auswahlkriterien.

"Na ja, Du hast wenigstens keine schlechte Wahl getroffen. Außerdem kann Walter auch echt lieb sein."

"Wenn er mir nicht gerade den Arsch versohlt!", rutschte Elena es raus.

"Ach, hat er das? Dann habt ihr mir ja doch nicht alles erzählt."

Elke ließ es dabei bewenden. Wenn da noch mehr war, würde sie es schon rauskriegen und führte Elena ins Schlafzimmer. Ein paar Funzeln erhellten ein breites Bett, auf dem sich Walter rekelte. Als Elke seinen Bademantel öffnete, konnte Elena ein rotes Schleifchen um seinen Schniedel sehen und prustete los.

"Niedlich!"

"War Elkes Idee", kommentierte Walter resigniert.

"Komm schon, pack Dein Geschenk mal selber aus", forderte die Elena auf.

Doch in einem Anfall gemeiner Eifersucht hatte Elke die Schleife nicht wie eine Schleife gebunden, sondern fest verknotet. Elena hatte echt Mühe den Knoten aufzubekommen, und bis sie es geschafft hatte, stand der Schniedel wie eine Eins.

Elena überlegte gerade, ob sie sich jetzt kurzerhand darauf schwingen sollte, da schubste Elke sie zur Seite.

"Lass mich mal daran, jetzt werde ich Dir erst mal zeigen, wie man einen Kerl bläst."

Doch zu Elenas Erstaunen kletterte Elke auf Walter und schob sich seine Latte so zwischen die Beine, dass sie auf ihm auf und ab gleiten konnte. Mit ihrer feuchten Zunge begann sie seine Brustwarzen zu verwöhnen.

"Weißt Du, das ist hier nicht jedermanns Sache", erläuterte sie dabei. "Brustwarzennuckeln ist sonst nur was für uns Weiber, aber Walter geht da ab wie Zäpfchen."

"Aha", war alles, was Elena hervorbrachte. Sie kam sich schon wieder verarscht vor. Wie das fünfte Rad am Wagen. Erschwerend kam hinzu, dass die Beteiligten ihre Klamotten noch anhatten: Walter im offenen Bademantel, Elke im durchsichtigen Negligé und Elena in Shorts und Bluse. Sie hatte extra auf die Unterwäsche verzichtet und das sie so ganz unbeachtet blieb, war überhaupt nicht in ihrem Sinn. Irgendetwas musste sie unternehmen, sonst würde Elke ihren Mann fertigmachen und für sie würden irgendwelche kümmerlichen Reste bleiben. Wobei man 'irgendwelche' auch genauer definieren konnte.

Sie stellte sich kurzerhand neben das Bett und führte sich Walters Hand unter den Rock. Während der grinsend begann, ihr an der Pflaume zu spielen, knöpfte sich Elena aufreizend langsam die Bluse auf und ließ sie von den Schultern gleiten.

"Mach mir mal bitte den Rock auf", bat sie dann ganz frech Elke, die die Herausforderung annahm und ihr den Reißverschluss öffnete. Elena stieg aus ihrem Rock und setzte sich umgehend auf Walters Gesicht.

"Von hier hab ich den besseren Überblick", gab sie mit süffisantem Grinsen bekannt.

Walter lag jetzt zwar ziemlich angenagelt auf dem Bettzeug, aber seine Aussicht war auch nicht schlecht. Sah er doch direkt auf zwei Hügel und einem Tal mit einem Wald und Feuchtbiotop. Automatisch streckte er seine Zunge raus und leckte Elena die Spalte.

'Mmmh, es gibt doch Wasser auf dem Mond', dachte er.

Über die Entwicklung am wenigsten glücklich war Elke. Ihr Plan, das kleine Miststück von nebenan so lange wie möglich außen vorzuhalten, war alles andere als aufgegangen.

"Ich hoffe, Du kannst Dich trotzdem noch auf Deine Lektion konzentrieren", kommentierte sie bissig.

Dabei musste sie zugeben, dass Elena eine recht hübsche Muschi ihr Eigen nannte. Vermutlich war der das gar nicht bewusst. Viele Frauen fanden sich ausgesprochen hässlich 'da unten'. Aber Elke, die leicht Bi war, konnte Schamlippen von Schamlappen oder gar Schamlumpen unterscheiden. Zwischen Elenas viel zu dicken Schenkeln verbargen sich jedenfalls unter der Wolle zwei wunderschöne dunkle Hautfalten mit leichten Verdickungen direkt unter dem Kitzler. Ordentlich nass war das Luder auch noch. Sie beneidete ihren Mann darum, dass er dort lecken durfte, und merkte sich die Stelle schon mal für später vor.

"Keine Sorge, ich komm schon nicht zu kurz", antwortete Elena doppeldeutig.

Sie beobachtete ihre ältere Nachbarin, wie sie langsam südwärts auf die Reise ging, um schließlich Walters vom Mösenschleim nassen Pimmel abzuschlecken. Elke rutschte noch weiter bergab und nahm Walters Eier in den Mund, die sie mit ihrer Zunge sanft hin und her rollte. Elena spürte, wie Walter an ihrer Fotze heftiger atmete. Elkes Behandlung schien ihm zu gefallen. Elena glitt auf seinem Gesicht hin und her, um seine Zunge an den jeweils richtigen Stellen zu spüren.

Plötzlich hielt Elke Walters Schwanz in die Höhe und sah Elena an.

"Komm her, jetzt blas Du ihn", forderte sie Elena auf. Die beugte sich vor und stützte sich mit den Ellenbogen ab. Ihre Möse wurde weiter von Walter ausgeschleckt, während sie mit spitzen Lippen sein Glied umschloss.

"Und jetzt rein damit. Mach den Mund schön auf, Deine Zähne auf seiner Eichel wären jetzt tödlich", erläuterte Elke und erklärte damit Elena für dümmer, als sie war.

Doch Elke war wohl wirklich nicht ganz zufrieden, jedenfalls entzog sie Elena den Lutscher und machte der ein paar praktische Übungen vor. Ohne weitere Worte übertrug Elena das gesehene in ihr Repertoire. Das gelang schließlich so gut, dass Walter bald nicht mehr wusste, in wessen Mund er gerade steckte. Er fing an Elenas Möse zu vernachlässigen, was die zu der Frage "Kommst Du?" veranlasste.

"Ja, gleich", stöhnte Walter.

"Willst Du schlucken?", fragte Elke neugierig.

Das hätte noch gefehlt, dass ihr hier Konkurrenz erwuchs, doch Elena schüttelte mit dem Kopf. Das ging ihr immer noch zu weit.

Elke nahm daraufhin Walters Prügel komplett auf und presste ihre Nase an sein Schambein. Für Walter das Signal mit komischen Grunzlauten abzuspritzen. Schub um Schub schluckte Elke alles hinunter. Schließlich entließ sie ihn aus ihrem Mund und leckte die letzten Tropfen genüsslich von der Eichel.

"Wow", entfuhr es Elena.

"Gekonnt ist gekonnt", gab Elke an. "Wenn Dir Männersahne nicht schmeckt, dann versuch mal Deep Throat. Ich konnte das Zeug auch nicht ab, jedenfalls nicht in solchen Mengen, also ließ ich es mir direkt in die Kehle laufen. So bleiben meine Geschmackspapillen sauber", erläuterte sie Elena ernsthaft, doch die war sich nicht sicher, ob sie gerade verarscht wurde.

"Gute Idee, aber dazu müsste ich erst mal Deep Throat können. Ich glaub eher, ich würd' kotzen."

Elke war bei dieser Aussage erleichtert. In dieser Disziplin würde ihr hoffentlich so schnell keine Konkurrentin erwachsen.

Ihr war nicht entgangen, dass Elena heiß, aber unbefriedigt war. Mal sehen, ob sich da was ändern ließ, und so stand sie auf ohne Elena zu fragen und fasste sie an deren Brüste. Wie sie das Miststück einschätzte, konnte die einen derberen Griff vertragen. Elke zog ihr die Warzen lang und sollte sich nicht getäuscht haben. Elena stöhnte überrascht auf, vor Schmerz, aber auch vor Lust.

"Hey, was machst Du?", fragte sie verblüfft.

"Ich werd Dich vernaschen! Walter braucht eh 'ne Pause und ich werde die Zeit nutzen, Dir zu zeigen, was Frauen miteinander alles treiben können."

"Ich will aber keine Fotze lecken!", lehnte Elena entrüstet ab.

"Tja dann ... ich glaube, Du überlegst Dir das noch. Lass mich mal anfangen. Außerdem hab ich ja noch nicht zugestimmt, dass Walter Dich entjungfert."

Die unverhohlene Drohung machte Elena sauer. "Ich glaub nicht, dass Du das so gut kannst wie Dein Mann!"

Trotzig zog sie ihre Bluse aus, legte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine Richtung Elke.

"Nein, besser", sagte Elke nur und ging ans Werk. Nach zwei Minuten musste Elena unter lautem Stöhnen zugeben, das Elke recht hatte, weil sie sie zu einem wunderschönen Orgasmus geleckt hatte. Noch bevor Elena weiter über Elkes Kunstfertigkeit nachdenken konnte, setzte die sich einfach auf ihr Gesicht, ganz so, wie es Elena zuvor bei Walter gemacht hatte. Mit den Schenkeln klemmte sie ihr den Kopf ein. Ob Elena Fotze lecken wollte oder nicht, war Elke ziemlich Brause. Der Weg zu Walters Pimmel führte nun mal ausschließlich über ihre Muschi.

"Leck!", befahl sie mitleidslos. "Zeig, was Du gelernt hast!"

Elena blieb nichts anderes übrig, als zu gehorchen und obwohl sie bislang keinerlei lesbische Ader bei sich entdeckt hatte, betrachtete sie Elkes rasierte Pussy interessiert. Eine erbsengroße Perle lugte aus ihrem Versteck, umrahmt von zarter faltiger Haut, die sich in Wellen südwärts schlängelte. Einerseits fand sie diese nackte Zurschaustellung der Weiblichkeit obszön, andererseits war sie froh, nicht in Elkes Busch wühlen zu müssen. Vorsichtig streckte sie ihre Zunge raus und erwischte voll den Lustknubbel. Elke korrigierte ihre Position, sie wollte erst mal weiter südlich am Tempeleingang stimuliert werden. Elena leckte Neufundland, fand den Geschmack zwar nicht überwältigend toll, aber auch nicht so abstoßend wie dieses klebrige Zeugs, das Walter absonderte.

'Mein eigener Schmand ist da schon besser', dachte sie humorlos. 'Geht doch nichts über selbst erzeugte Bioware.'

Während sie mit steigender Routine Elkes Möse schleckte, spürte sie wie sich Walter an ihrer eigenen Dose zu schaffen machte. Irgendwie fühlte es sich seltsam an, was der da trieb.

'Warum zieht der mir die Schamlippen auseinander?', dachte sie naiv. 'Fühlt sich an, als würde er mit dem Daumen meinen Eingang suchen.'

Walter suchte tatsächlich den Eingang, allerdings nicht mit dem Daumen. Er hatte sich so positioniert, dass er Elenas Arsch leicht anheben konnte und fuhr mit seiner prallen Eichel durch deren feuchte Furche. Langsam drang er in sie ein, ganz vorsichtig, um sie nicht zu erschrecken. Walter konnte ebenfalls ein Miststück sein und er hatte sich einen ganz bestimmten Moment für Elenas Anstich ausgedacht. Er würde genau dann zustoßen, wenn Elenas Mund von Elke geflutet wurde. Die doppelte Entjungferung nannte er das, weil Mund und Möse gleichzeitig ihrer Unschuld beraubt wurden.

Lange brauchte er nicht zu warten. Die Bewegungen seiner Frau auf Elenas Gesicht wurden hektischer, ihr Atem kam lauter und gepresster. Schließlich stöhnte sie auf und presste mit ihrer Möse Elenas Kopf in die Kissen. Im gleichen Moment stieß Walter zu und versenkte sein Zepter in der gerade noch jungfräulichen Pussy. Elenas überraschter Aufschrei wurde von Elkes Muschi aufgefangen und gedämpft. Die wunderte sich, warum ihre junge Nachbarin plötzlich ihren Kopf hochriss und ihr fast in die Möse biss. Erst nach einem Blick über die Schulter wusste sie, was los war, und konnte sich ein dreckiges Grinsen nicht verkneifen.

"Und wieder eine Jungfrau weniger. Den armen Terroristen geht langsam das Material aus", kommentierte sie, dabei umständlich von Elenas versifftem Gesicht steigend.

Nach ihrem Orgasmus erst einmal halbwegs befriedigt legte sie ihren Kopf auf Elenas Bauch, ihrem Mann zusehend, wie er zuerst langsam und vorsichtig, dann immer kraftvoller in Elenas Wollknäuel stieß.