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Die doppelte Entjungferung

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"Ist sie schön eng?"

"Oh ja", stöhnte Walter.

"Gefällt Dir Dein erster Fick?", fragte sie dann Elena.

"Hab's mir schöner vorgestellt", antwortete die enttäuscht.

"Oh, was gefällt Dir denn nicht?", fragte Elke fast fürsorglich.

"Mir tut alles weh und ich merk überhaupt nichts. Der soll aufhören!"

"Hast Du gehört Walter? Gönn der Kleinen mal 'ne Pause." Elena tat Elke tatsächlich ein bisschen leid.

Walter stellte seine Bewegungen ein, stöpselte aber nicht aus. Als er anfing weicher zu werden, reizte er sich erst selbst mit zwei Fingern an der Schwanzwurzel, als das nicht mehr ausreichte, nahm er ganz sanft sein Stoßen wieder auf. Elke hatte sich in der Zwischenzeit mit Elenas Mund und Brüsten beschäftigt und so abgelenkt ließ deren Unbehagen langsam nach und machte aufkeimender Lust platz. Elke rutschte an Elenas Körper herunter, um deren Brustwarzen zu lutschen und den Kitzler zu streicheln. Schließlich nickte sie unauffällig ihrem Mann zu.

Walter fand schnell wieder seinen Rhythmus, der von Elena jetzt mit einem lang gezogenen "Jaaaa" bestätigt wurde. Offensichtlich gefiel ihr die Vögelei jetzt besser.

"Nicht so schnell", forderte sie trotzdem. "Ich möchte kommen. Bringt mich zum Orgasmus, ja?"

"Ja, kleines Miststück, machen wir." Elke konnte es nicht lassen, ihre junge Nachbarin als Miststück zu titulieren, auch nicht mit den Fingern an deren Muschi und ihren Brustwarzen im Mund.

Sie saugte immer heftiger an Elenas Warzen, dabei deren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger pressend, als wollte sie eine Papierkugel rollen. Ihre Hoffnung, Elke von eventuellen Schmerzen in der Möse abzulenken, hatte Erfolg. Elena wurde immer aufgeregter, ihr Körper war plötzlich schweißgebadet und schließlich bockte sie ihren Unterleib hoch.

"Ja, ja, jaaaaaah", schrie sie ihren Orgasmus heraus.

Für Walter war es das Zeichen, ebenfalls abzuspritzen. Da er nicht wusste, ob Elena verhütete, zog er seinen Schwanz kurzerhand heraus und wichste seiner verblüfften Frau seine Sahne ins Gesicht. Die nahm sich ohne lange zu zögern Elenas Bluse, um sich damit abzuwischen. Strafe musste sein!

Während der anschließenden Konversation fiel Elke plötzlich ein, wie sie das Miststück dauerhaft wieder loswerden konnte.

"Was hältst Du davon, meinen kleinen Bruder mal kennenzulernen? Der ist Anfang 20 und hat meines Wissens immer noch keine Frau gehabt", fragte sie hinterhältig.

"Mmh." Ein geregelter Fick passte durchaus in Elenas Zukunftsplanung. "Ihr könnt ihn mir ja mal vorstellen", stimmte sie zu.

Das taten Elke und Walter dann auch.

4)

Walter wachte am nächsten Morgen auf und blickte in das Gesicht seiner Frau, die ihn mit schadenfrohem Grinsen ansah.

"Was ist los? Was grinst Du so? Noch nie 'nen schlafenden Mann gesehen?" Walter war sich ausnahmsweise Mal keiner Schuld bewusst und konnte sich Elkes Mienenspiel nicht erklären. Hatte sie etwa schon ihre Liebeskugeln in der Möse? Um die Uhrzeit?

"Keine Panik, hat nichts mit Dir zu tun. Ich musste nur gerade an Elena denken."

"Ja und? Hab ich was verpasst?"

"Das nicht direkt, aber die wird sich noch wundern", sprach Elke weiter in Rätseln.

"Kannst Du Dich mal langsam auskotzen? Hast Du ihr 'nen Tripper angehängt, oder was?"

"Auch keine schlechte Idee. Erinnere mich beim nächsten Mal dran."

Walter sagte nichts darauf. Nach seiner Meinung würde es kein nächstes Mal geben.

Da von Walter kein Kommentar erfolgte, fuhr Elke fort: "Hat mehr mit meinem Bruder zu tun."

"Soso. Die kennen sich doch noch gar nicht."

"Werden sich aber kennenlernen. Und dann wird Elena sich wundern." Elkes Grinsen schlug in Kichern um.

"Hör mal, koch mir 'ne Buchstabensuppe, ich setz sie mir zusammen, ok?" Langsam war Walter es leid.

"Sagen wir mal so: Mein Bruder Georg ist nicht gerade klein geraten."

"Wieso? Der ist so groß wie ich, ca. einsachtzig."

"Das meine ich nicht. Es gibt noch andere Größen."

Walter dachte einen Augenblick nach. Dann hatte sein verschlafenes Gehirn den Faden aufgenommen: "Du meinst sein Gemächt?" fragte er ungläubig.

"So kann man es auch ausdrücken. Passt sogar, mächtig ist es."

"Die Schwester hat also ihren Bruder ausgespinnst."

"Hatte ich nicht nötig. In dem Punkt gab es bei uns zu Hause keine Geheimnisse. Wir sind alle mal nackt rum gelaufen."

"Ist ja auch nichts Schlimmes. Aber nun sag endlich, wie groß ist er denn?"

"Ah, die Neugier des Mannes auf seinen Konkurrenten. In Zentimetern kann ich es Dir nicht beschreiben, aber ungefähr zwei Walter."

"Das gibt es nicht! Du willst mich auf den Arm nehmen!"

"Dazu bist Du mir zu schwer. Nein, im Ernst, was Du in erregtem Zustand vorzuweisen hast, ist Georgs Größe, wenn er schlaff ist."

"Und wenn er steht?"

"Weiß ich nicht! Wo denkst Du hin? Ich stell mir nur vor, wie groß der werden kann. Da wird Elena einiges zu schlucken haben." Mit Elke ging wieder die Fantasie durch.

"Und das gönnst Du ihr nicht?", fragte Walter.

"Ganz im Gegenteil. Den möchte ich nicht geschenkt haben. Da zerreißt es mich ja glatt."

Langsam dämmerte Walter, warum Elke so schadenfroh grinste. Eine gewisse Größe war ja ganz praktisch, aber bei allem, was darüber hinausging, passte der Deckel halt nicht mehr auf den Topf. Oder das Birnchen in die Fassung.

"Warten wir mal ab. Vielleicht steht sie ja drauf", erwiderte Walter skeptisch. "Erinnerst Du Dich noch an den Porno, den wir gesehen haben, wo die Maus zwei Schwänze gleichzeitig drin hatte?"

Elke wurde nachdenklich. "Ja, stimmt. Schade. Ich hatte mich schon so auf ihr dummes Gesicht gefreut."

"Das hättest Du eh nicht gesehen. Die werden Dich kaum zum Bumsen einladen."

"Das wär's doch. So 'ne Karte im Briefkasten oder 'ne nette E-Mail: Liebe Familie xxx, wir würden uns freuen, wenn Ihr an unserer Kennenlernorgie am nächsten Samstag teilnehmen würdet. Kleidung unerwünscht. Bringt Kondome mit!"

Walter lachte: "Das erinnert mich an unsere Geburtstagsfete in vier Wochen. Wir müssen noch die Einladungen schreiben."

"Da werden die Zwei sich dann begegnen. Bin mal gespannt, ob ich die nicht verkuppeln kann!"

5)

Besonders anstrengen musste Elke sich dabei nicht. Elena hatte sofort Gefallen an Georg gefunden. Er entsprach ihren Vorstellungen vom idealen Mann, groß, breite Schultern, offenes Gesicht, Lachfalten um die strahlenden Augen, Dreitagebart, schmaler Hintern. Auch Georg fand Elena mehr als attraktiv, selbst ihre unbekümmerte Art die Dinge beim Namen zu nennen, fiel bei ihm auf fruchtbaren Boden. Noch am gleichen Abend saßen die beiden wild knutschend in der Couchecke. Doch als die Fete ihrem Ende zuging, verabschiedete sich Georg schnell. Elena ging etwas später allein nach Hause.

Die beiden blieben in engem Kontakt, gingen jede Woche zwei- dreimal aus, aber jedes Mal, wenn Elena Georg zu sich einlud oder zu ihm auf die Bude wollte, fiel Georg eine andere Ausrede ein. Frustriert wollte Elena schon aufgeben, doch gerade noch rechtzeitig sprach Elke sie an:

"Hi, Elena, na, wie läufst? Ich bin mal neugierig. Wie geht es mit Georg denn so?"

"Gar nicht! Du hättest mir sagen sollen, dass er vom anderen Ufer ist!"

"Ist er auch nicht", antwortete Elke verblüfft. "Höchstens etwas schüchtern", nahm Elke ihren Bruder in Schutz.

"Etwas ist gut", maulte Elena. "Bis auf Knutschen lief bei uns absolut nichts. Noch nicht mal fummeln. Dein Bruder ist eine Flasche! Wenn er nicht so gut aussehen würde, hätte ich schon längst Schluss gemacht!"

So hatte Elke sich das nicht vorgestellt. Sie wusste zwar, dass ihr Bruder Probleme mit der Größe seines Schwanzes hatte, aber dass es so schlimm war, war ihr neu. Vielleicht hatte ja sein Spitzname 'MC Hammer' bei ihm Komplexe ausgelöst. Nach kurzer Überlegung lud sie die beiden zum nächsten Wochenende erneut zu sich nach Hause ein.

Der Abend lief gut, man amüsierte sich prächtig. Elke sorgte dafür, dass ihr Bruder immer eine gute Portion mehr Wodka abbekam, als alle anderen, sodass ihm sturzbetrunken die Ausreden ausgingen. Lallend wankte er rüber zu Elena, um dort zu übernachten. Die bedankte sich mit einem Zungenkuss bei der überraschten Elke und dackelte ihm hinterher um ihn ins Bad zu schleifen und vor die Keramik zu stellten.

"Pinkeln kannst Du ja wohl noch alleine", forderte sie ihn auf. "Ich hol Dich dann ab und zeig Dir Dein Bett."

Georg lallte irgendetwas, was Elena als Zustimmung auffasste. Sie ging schon mal ins Schlafzimmer, richtete das Bett und zog sich aus. Zur Sicherheit besorgte sie noch einen leeren Eimer und stellte ihn an Georgs Seite. Dann schaute sie im Bad nach, wo Georg blieb. Der stand immer noch schwankend vor der Schüssel und würgte seine Python.

"Ach du Scheiße", entfuhr es Elena beim Anblick seines Pferdepimmels. "Bist Du als Kind in den Zaubertrank gefallen?"

Georg brabbelte weiter unverständliches Zeug und schwankte bedrohlich hin und her. Jetzt erst sah Elena einige Pfützen rund um ihr Klo.

"Bei der Länge hättest Du ihn eigentlich reinhalten können, Du Ferkel", schimpfte sie. "Ich kann die Sauerei jetzt wegmachen!" Das unvermeidliche Los des vermeintlich Nüchternen.

Elena bugsierte Georg mit Mühe in sein Bett und zog ihn aus. Ehrfurchtsvoll betrachtete sie sein Glied von allen Seiten. Georg kriegte von alledem nichts mehr mit.

'Meine Güte, jetzt verstehe ich. Die Frau, die das Ding unterkriegt, muss erst noch gebacken werden', dachte sie. Dann fiel ihr ein, dass sie ja mal die Frau sein wollte. Im Bewusstsein, noch mal davon gekommen zu sein, schlief auch sie ein.

Am nächsten Morgen wurde sie von einem quängelden Kleinkind geweckt. Sie brauchte eine Weile, bis sie feststellte, dass es sich bei dem Kindergeschrei um Georg handelte, der Gott und die Welt um Aspirin anflehte. Elena opferte sich und plünderte die Hausapotheke, wobei sie sich selbst gleich mit versorgte.

Gegen Mittag wurde sie erneut geweckt, diesmal mit einem zärtlichen Kuss auf die Augen.

"Du hast ihn gesehen?", waren Georgs besorgte erste Worte.

"Dir auch einen schönen Morgen", antwortete Elena verschlafen.

"Und, was sagst Du?"

"Schönes Teil. Schon mal mit gebumst?" Elena biss sich auf die Lippen. Das war ihr wirklich so herausgerutscht!

Georg machte sofort zu. "Nein! Wie denn?", antwortete er beleidigt.

"Entschuldigung, ich wollte nicht so grob sein. Mit dem Kaliber hast Du vermutlich ein ernstes Problem."

"Das kannst Du laut sagen. Ich hab seit Jahren keine Frau mehr angesprochen. Meine einzige Erfahrung ist, dass sie beim Anblick meines Monsterpimmels schreiend davonlaufen!"

"Da hast Du Glück, ich bin noch hier", antwortete Elena sarkastisch.

"Ist ja auch Deine Wohnung", stellte Georg resigniert fest. "Ich zieh mich dann besser an und verschwinde."

"Das wirst Du schön bleiben lassen", befahl Elena. "Jetzt lass uns erst mal zusammen duschen und dann wird gefrühstückt. So lass ich Dich nicht gehen. Nachher behauptest Du noch, ich sei eine miserable Gastgeberin."

Elena schlug die Bettdecke zur Seite und zeigte so Georg, dass sie die Nacht unbekleidet verbracht hatte. Ungeniert betrachtete er neugierig ihren Körper.

"Glotz nicht so. Noch nie 'ne nackte Frau gesehen?", murrte Elena, ihre Komplexe offenbarend.

"Schon lange nicht mehr. Und vor allen Dingen keine so schöne."

Ob des Komplimentes wurde Elena tatsächlich rot.

"Verarsch mich nicht. Meine Titten sind zu groß und über die Beine brauchen wir gar nicht erst zu diskutieren!"

"Deine Titten sind fantastisch und deine Beine haben was mit meinem dritten Bein gemeinsam. Nobody is perfect!"

Zweifelnd sah sie Georg an. War das jetzt ein Kompliment oder nicht? Im Zweifel für den Angeklagten, entschied sie. Sie schlug Georgs Bettdecke ebenfalls zurück und gab ihm einen Kuss auf die Schwanzspitze.

"Wasch Dich mal", forderte sie ihn auf und verzog angewidert das Gesicht.

Das er nach der Nacht nicht nach Chanel roch hätte sie sich aber auch selbst denken können. Wahrscheinlich stank sie selbst genauso.

Während Elena sich auf den Weg zur Keramik machte, um die Fliesen zu zählen, blieb Georg noch einen Moment grübelnd liegen. Elena hatte kein großes Theater um seinen Schwanz gemacht. Im Gegenteil, sie hatte ihm sogar eine gemeinsame Dusche angeboten. Sollte er jetzt ja sagen oder lieber verschwinden? Die Titten hätte er schon mal gerne in der Hand gehabt. Und die prallen Arschbacken auch. Aber andererseits war die Enttäuschung dann um so größer, wenn sie ihn abwies, wie all die anderen. Der Kuss auf seine Eichel gab schließlich den Ausschlag. Wenn sie schon so weit ging, konnte er sich doch Hoffnungen machen, oder? Georg nahm allen Mut zusammen und folgte Elena ins Bad.

"Pass auf", empfing sie ihn. "Auf der Schüssel hab ich immer die besten Ideen. Wir duschen jetzt erst mal und vergessen dabei unsere Komplexe. Kein Wort über meine Gurken oder deinen Dachbalken, o.k.? Wir tun so, als wäre alles ganz normal. Am besten reden wir überhaupt nicht, dann können wir auch nichts verkehrt machen."

Georg nickte nicht sehr überzeugt, ohne was zu sagen. Er hatte zwar die Regeln verstanden und akzeptierte sie, aber ...

Geschickt hielt ihm Elena die Duschkabine auf. Sollte er doch die ersten Spritzer kaltes Wasser abkriegen, die immer vorab kamen, bis sich die Temperatur einregulierte. Elena suchte sich ein stark parfümiertes Duschgel aus und hielt es Georg hin.

"Tu es da auf den Schwamm und seif mich ein. Du wirst das Gleiche benützen müssen, einen Herrenduft hab ich nicht." Und ein anderes rauszusuchen war sie zu faul.

Georg zuckte nur mit den Schultern und sagte weiterhin nichts. Er hielt den Schwamm unter Wasser und gab einen großen Klecks Duschgel drauf, der in Elenas Augen die Bezeichnung reine Verschwendung verdiente. Dann seifte er Elenas Hals und Schultern ein. Ein Blick in ihre Augen zeigte keine Ablehnung, also widmete er sich ausgiebig ihren Brüsten, die sich trotz ihrer Größe überraschend fest anfühlten. Elena fing an zu schnurren wie eine junge Katze.

Bedauerlicherweise waren die Möpse schließlich so rein, reiner geht's nicht, also wusch er schnell Elenas Bauch, um sich dann ausgiebig der behaarten Stelle zwischen ihren Beinen zu widmen. Obwohl es eigentlich nicht nötig war, gab Georg noch etwas Duschgel nach. Elena spreizte wohlig die Schenkel und genoss Georgs Hände an ihrer Körpermitte.

Dass er wenig oder keine Erfahrung hatte, merkte man ihm nicht an. Eine Frau waschen konnte er jedenfalls schon mal. Elena fühlte, dass die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen nicht nur vom Wasser stammen konnte.

Georg wusch Elenas Beine, die Füße und drehte sie letztendlich um, um ihren Hintern und Rücken zu schrubben. Schließlich reichte er ihr verlegen den Schwamm.

Elena war enttäuscht, dass er sich nicht weiter mit ihrer Punz beschäftigt hatte. Schüchternheit war ja ganz niedlich, aber das hier ging zu weit. Dem würde sie zeigen, wie das ist, wenn man auf halbem Weg stehen gelassen wird!

Sie nahm den Schwamm und ging genauso systematisch vor wie Georg. Nach Hals, Schultern und Brusttoupe seifte sie seinen Schniedel ein. Mit immer größer werdenden Augen verfolgte sie den Wuchs dieses Riesenteils. Sie kam nicht umhin, Vergleiche anzustellen. Ihr Unterarm war nur unwesentlich kürzer und um ihn einmal umfassen zu können, brauchte sie einen Daumen und beide Zeigefinger! Na das kann ja noch lustig werden, dachte sie ebenso neugierig wie besorgt.

Georg versuchte ihre Mimik zu erkennen, was nicht einfach war, da er von oben auf ihre Haare schaute. Da sie nicht zurückschreckte und ihm ausgiebig Schwanz und Eier wusch, stellte er seine Bedenken zurück und gab sich Elenas Berührungen hin. Er spürte, dass ihm langsam der Saft kam.

Doch Elena konnte nachtragend sein. Sowie sie merkte, dass es ihm mehr gefiel, als sie ihm zugestehen wollte, ließ sie die Finger von seinem Rettich und wusch ihm die Beine. Nachdem sie auch Hintern und Rücken geschrubbt hatte, duschten sie sich die Seife vom Körper und trockneten sich ab.

"War doch schon mal gar nicht so schlecht, oder?", fragte sie dann.

"Darf ich wieder reden?"

"Blödmann!"

"Hätte besser sein können", wurde Georg übermütig.

"Ach so, ja? Kaum frisch geduscht und schon 'ne große Klappe. Komm mal mit, Bürschchen, ich hab' da ein paar Takte mit Dir zu reden!"

Georg hatte lauter Fragezeichen auf der Stirn. Sollte doch jemand anderes die Weiber verstehen. Kaum spielt man ihnen an der Möse, versuchen sie gleich die Welt zu regieren. Dennoch dackelte er ihr brav hinterher und half beim Frühstück machen. Erst bei Kaffee und aufgebackenen Brötchen ergriff Elena wieder das Wort:

"Georg, wir müssen uns mal über unseren Sex unterhalten."

"Welchen Sex?"

"Halt mal für 'nen Moment die Klappe, ja? Ich mag Dich echt gern, weißt Du. Aber das heißt nicht, dass ich mir von Dir meine Möse ausleiern lasse. Ich hab die halbe Nacht wach gelegen und nachgedacht, während Du Deinen Rausch ausgeschlafen hast. Dein Ding hat die Ausmaße einer ausgewachsenen Salatgurke. Gut, ich hab schon Pornos gesehen, wo es die Weiber mit solchen Salatgurken getrieben haben. Allerdings waren die keine 18 und hatten vermutlich schon drei Schwangerschaften hinter sich."

"Ja?"

"Was ich sagen will, ist ..."

"Du lässt mich erst nach Deiner dritten Schwangerschaft ran?", unterbrach sie Georg.

"Sei nicht albern, mir ist es ernst", wies Elena ihn zurecht. "Ich werd' mir Rat bei meiner Mutter und meinem Frauenarzt holen. Bis dahin ist Handbetrieb angesagt! Beschlossen und verkündet!"

Zur Unterstützung ihrer Ansprache setzte sie sich zu Georg auf die Knie, nahm seinen Bolzen zwischen ihre Beine und fing an ihn zu wichsen. Georgs Schlangengurke reichte fast bis zu ihren Brüsten hoch.

"Meine Güte", dachte sie laut. "Wo willst Du damit hin? Wenn Du mir den unten reinsteckst, fang ich oben an zu würgen!"

"Ich werd schon vorsichtig sein", versprach Georg, der sich langsam Hoffnungen auf einen ersten Fick machte. Vielleicht würde er ja doch noch mal seine Unschuld verlieren.

"Ich bitte darum!"

Elena beschleunigte ihren Griff und nahm eine zweite Hand zur Hilfe, doch auch beide Hände reichten nicht aus, seine komplette Länge zu bedecken. Sie rutschte etwas vor und rieb ihre Schamlippen an seinem Schaft. Für Georg das Zeichen endgültig abzuspritzen. Mit enormer Kraft klatschte sein Saft unter Elenas Kinn und tropfte von dort auf ihre Möpse.

"Oh, da hatte aber jemand ordentlich Druck auf der Leitung", kommentierte sie überrascht. Gleich mit einem viertelliter Sahne übergossen zu werden, damit hatte sie nicht gerechnet.

Georg schaute ihr erschöpft und ausgesprochen blöd grinsend in die Augen. Wie Männer halt nach einem Orgasmus aussehen.

"Wischt Du mir die Soße auch wieder ab?", fragte Elena lächelnd. "Eigentlich kann ich gleich wieder duschen."

Was sie natürlich nicht tat und so brauchte Georg gleich sieben Servietten, bis er Elena wieder trocken gelegt hatte.

"Und jetzt halt mich mal", forderte Elena Georg auf, der keine Ahnung hatte, was Elena vorhatte und sich wunderte, als sie mit beiden Beinen auf seine Oberschenkel kletterte. Er hielt sie an den Händen fest, dass sie nicht herunterfallen konnte, und hatte ihre Scham genau vor seiner Nase.

"Leck mich, bitte", kam fast flehend von oben, "Ich halt's nicht mehr aus. Wenn Du mir nicht sofort 'nen Abgang verschaffst, explodier ich noch!"

Georg war erfreut über die klare Ansage, da wusste man als Mann wenigstens, was Frau wollte. Nur war es gar nicht so einfach, den richtigen Weg zu finden, da er mit den Händen Elena festhielt. So blieb nur seine Zunge und die wühlte er durch ihre Schamhaare, bis er das Feuchtbiotop gefunden hatte. Aber gerade diese Bemühungen gaben Elena den richtigen Kick. Sein Wühlen, sein Suchen, sein Saugen an ihrem Kitzler, das fordernde Schlecken durch ihre tropfenden Schamlippen, all das lenkte Elenas Gefühlswelt auf ungeahnte Höhenflüge. Mit Macht kam sie, ihr Saft lief an Georgs Kinn herunter, bevor sie doch noch abrutschte und sich hart auf seine drei Beine setzte.