Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die doppelte Entjungferung

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Uff", war ihr erstes verständliches Wort, seitdem Georg seine Zunge in ihre Schamlippen gebohrt hatte. "Das sollten wir öfter machen!"

Georg hatte dagegen absolut nichts einzuwenden.

6)

Elenas Mutter war gelinde gesagt leicht geschockt, mit welchem Anliegen ihre Tochter da zu ihr kam. Aber nachdem sie sich erholt hatte, war ihr Rat eindeutig: Kind, mach Dir keine Sorgen. Eine Scheide ist nicht nur dehnfähig, sie leiert auch nicht aus. Wenn Du mal die Nase voll hast von Deinem Georg, dann dürfte es beim nächsten Mann, der vielleicht nur noch halb so viel zu bieten hat, trotzdem kein Problem geben. Er wird Dich immer noch befriedigen können.

Halbwegs beruhigt ging Elena zu ihrem Termin bei ihrer Frauenärztin. Die untersuchte sie gründlich und diagnostizierte: Elena war normal gebaut, nicht zu eng und nicht zu weit, bei einer eventuellen Schwangerschaft würde sie keine Probleme bekommen. Ihr Becken war völlig in Ordnung, aber ihr Muttermund war etwas tief. Sie riet ihr, beim Sex darauf zu achten, dass der Mann nicht zu tief eindrang, da sie dann vermutlich Schmerzen haben würde.

Das war nun nicht gerade das, was Elena hören wollte. Da würde sie Georg eine Manschette nach Art einer Halskrause anlegen müssen!

Mit diesen Informationen ging sie Obst und Gemüse einkaufen. Ihre Wahl fiel auf möglichst feste Bananen und Schlangengurken in drei verschiedenen Größen. Die junge Verkäuferin konnte sich eine freche Bemerkung nicht verkneifen:

"Auch ein einsames Wochenende vor der Tür? Bei mir kommt auch der Vertreter von Demeter zu Besuch."

Elena musste einen Moment nachdenken, dann prustete sie los.

"Na dann viel Spaß", wünschte sie ihr. "Wir können uns ja mal zu 'nem Erfahrensaustausch treffen."

Ohne eine Antwort abzuwarten, stiefelte Elena nach Hause. Bevor sie Georg an ihrem neuen Wissensstand teilhaben ließ, wollte sie erst ein paar Trockenübungen absolvieren. Sie legte ihre Beute der Größe nach sortiert auf den Küchentisch und rieb alles sorgfältig mit einer Gleitcreme ein, die ihre fürsorgliche Mutter ihr mitgegeben hatte.

Sie zog sich die Unterwäsche aus, schob ihren Rock über die Hüften und führte sich die Banane ein. Nach ihrer Meinung hätte die Größe völlig ausgereicht. Warum musste Georg auch nur so gut bestückt sein? Probleme gibt es, die gibt es gar nicht!

Elena masturbierte lustlos mit der Banane. So halb wissenschaftlich an die Sache ranzugehen, verfehlte irgendwie jeglichen Reiz. Sie beschloss die weiteren Forschungsarbeiten zusammen mit Georg durchzuführen, das geilte bestimmt mehr auf! Sorgfältig wickelte sie die aus biologischem Anbau stammenden Liebesknochen in Folie ein und verstaute sie im Kühlschrank. Nach kurzer Überlegung packte sie die Banane wieder aus und aß sie auf.

Gegen Abend war sie mit Georg im Kino verabredet. Elena verzichte auf Unterwäsche unter ihrem knielangen Rock und packte sich stattdessen die kleinste und dünnste Gurke in die Handtasche. Sie hatte schon vage Vorstellungen, wo und wann sie Georg damit überraschen wollte.

Das Kino war nur zu einem Drittel besucht. Elena sucht sich eine Reihe ganz hinten außerhalb der gebuchten Kategorie, die nur mit einem weiteren jungen Pärchen besucht war. Die beiden sahen nicht so aus, als würden sie sich für den Film interessieren und schauten Elena und Georg etwas besorgt an.

Elena setzte sich fünf Plätze weiter. Die überlaute, beschissene Werbung ging ihr am Arsch vorbei. In Gedanken malte sie sich lieber Georgs dummes Gesicht schon einmal aus.

Endlich wurde der Kinosaal abgedunkelt und der Film fing an. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie das Mädchen ein Eiskonfekt unter ihrem Rock verschwinden ließ und ohne wieder hervorkam. Ihr Freund griff dafür an die gleiche Stelle und schleckte sich dann genüsslich die Finger ab. Ein leichtes Stöhnen drang an Georgs Ohr, der irritiert schaute, was denn los war. Elena klärte ihn, an seinem Ohr knabbernd, über die Ursache auf. Georg war sofort Feuer und Flamme und wollte sich bei den beiden ein Eiskonfekt ausleihen.

"Untersteh Dich!", rief Elena lauter als beabsichtigt. Zufällig passte die Bemerkung zur Szene auf der Leinwand und das halbe Kino lachte.

"Ich hab was Besseres. Interessanter als vereiste Möse."

Elena bekam alleine bei dem Gedanken an ein Eis zwischen den Beinen Gänsehaut. Die Kleine musste ganz schön abgehärtet sein, vermutlich waren ihre Vorfahren Eskimos. Elena kramte in ihrer Handtasche und holte ihre Variante von Liebesglück heraus. Georg und das Pärchen bekamen große Augen, als sie die Schlangengurke sahen.

Elena entfernte so leise wie möglich die Folie, ließ sie einfach auf den Boden fallen und stopfte sich ungeniert die Gurke in die Möse. Dann legte sie eine Hand Georgs an das Gemüse und führte ihn.

"Du Drecksau", flüsterte er bewundernd in ihr Ohr.

"Sag mir noch mal, wie sehr Du mich liebst", erwiderte Elena.

"Du Drecksau", wiederholte Georg. "Du verdammtes geiles Miststück!"

"Oh Georg! So lieb war noch keiner zu mir!", schmeichelte sie ihm. "Aber sei vorsichtig. Nicht zu tief."

"Stimmt, könnte wehtun, wenn man's nicht gewöhnt ist", kam eine weibliche Stimme von rechts.

Erschreckt schaute Elena zur Seite und stellte fest, dass das andere Pärchen zu ihnen gerückt war. Das fremde Mädchen küsste Elena einfach auf den Mund und zog Elenas Hand von der Gurke. Sie übernahm mit geschickten Händen die weitere Führung Georgs. Von der anderen Seite fingerte ihr Freund ihr weiter die eisgekühlte Möse. Elena, die plötzlich eine Hand freihatte, begann der Fremden die Brust zu kraulen.

"Warte", murmelte die junge Frau und öffnete die oberen Knöpfe ihrer Bluse. Geschickt zog sie ihren BH aus und legte ihn ihrem Freund in den Schoß. Elena hatte jetzt Zugriff auf ihr nacktes Fleisch, das sich fest und heiß anfühlte, leicht verschwitzt mit harten langen Brustwarzen.

Das Mädchen nahm die Hand von der Gurke und überließ sie wieder Georg. Elena wollte schon enttäuscht protestieren, als sie plötzlich fremde Finger an ihrem Kitzler verspürte. 'Das Luder hat einen verdammt guten Griff', dachte sie noch, dann hatte sie Mühe ihr Stöhnen zu unterdrücken. Der Orgasmus kam plötzlich und unerwartet, dafür aber umso heftiger. In ihrer Lust hatte sie ihrer Partnerin in die Brust gekniffen, die dadurch ebenfalls über den Rand befördert wurde und sich mit einem heftigen Zungenkuss in Elenas Mund half.

Befriedigt lehnten sich die Mädchen in den Kinosesseln zurück, während Georg gefühlvoll das Gemüse wieder an die frische Luft beförderte und dann unter ihren Sitz stopfte. Die Putzfrau würde sich ihren Teil schon denken.

"Ich muss mal", verkündete die junge Frau kurze Zeit später. "Kommst Du mit?"

Dieser Art Einladung kann bekanntlich keine Frau widerstehen und so gingen die Frauen gemeinsam zur Toilette. Es stellte sich heraus, dass sie Ingrid hieß und mit ihrem Freund Ulli auch erst seit drei Monaten zusammen war. Die beiden hatten sich beim Gruppensex näher kennengelernt und waren zusammengeblieben.

Als sie zurück zu ihrem Platz gingen, setzte sich Ingrid ohne zu Fragen neben Georg. Elena musste notgedrungen neben Ulli Platz nehmen. Der ging direkt zur Sache, nahm sie in den Arm und fasste ihr an die Titten. Elena wollte gerade lauthals protestieren, als sie Ingrids Hand in Georgs Schoß verschwinden sah. Ingrid schaute zu ihr rüber und bettelte mit Blicken um Einverständnis. Elena überlegte kurz und nickte dann. Die würde sich wundern!

Ingrid fackelte nicht lange und holte Georgs Schwanz aus der Hose. Doch statt in Tränen auszubrechen, hielt sie Elena nur den ausgestreckten Daumen hoch. Ohne zu zögern, hob sie ihren Rock und setzte sich auf Georgs harte Lanze. Elena gingen die Augen über! Na die konnte ja wohl eine Menge vertragen! Georgs Blick ließ sich am besten mit irritiert bis verdattert beschreiben. Er ließ einfach alles mit ihm geschehen. So etwas war ihm noch nie passiert und er wollte keine Sekunde davon versäumen. Er war sich eh nicht ganz klar darüber, ob er alles nicht nur träumte oder ob er gerade wirklich seinen ersten Fick erlebte.

Auch Ulli war nicht untätig geblieben. Er hatte seinen Prengel ebenfalls aus der Hose geholt und hielt ihn Elena auffordernd hin. Elena sah einen größeren, aber nicht übermäßig großen Schwanz, der eine leichte Krümmung nach oben aufwies. So eine krumme Banane hatte Elena noch nie bei einem Mann gesehen, also beugte sie sich zur genaueren Betrachtung weiter herab.

Ulli nahm die Gelegenheit war und stopfte ihr das Maul mit seiner Eichel, indem er einfach leicht ihren Hinterkopf herunterdrückte. Elena war es recht, auf einen Fick hatte sie im Moment eh keinen Bock. Endlich mal wieder ein Schwanz, den Frau ohne Maulsperre blasen konnte. Sie wendete all ihre Blaskünste an und schenkte Ulli ihre gesamte Aufmerksamkeit. Daher war sie auch leicht überrascht von hinten ein doppeltes Stöhnen zu hören, als Georg und Ingrid fast gemeinsam kamen. Durch die Ablenkung versäumte sie es, die Zeichen bei Ulli richtig zu deuten. So wurde sie zum zweiten Mal überrascht, diesmal durch einige Spermafontänen, die ihr in den Mund gejagt wurden. Notgedrungen schluckte Elena den Nektar; die Alternative ihre Klamotten einzusauen, kam heute nicht infrage.

Auf der Leinwand kam es gerade zum großen Showdown und so blieb gerade noch Zeit, die Kleidung wieder einigermaßen herzurichten und die Kinositze ihrer eigentlichen Bestimmung zuzuführen. Die Pärchen verabschiedeten sich, bedankten sich gegenseitig für den großartigen Abend und gingen getrennter Wege.

7)

Elena und Georg suchten das nächste McD, aßen ein Pappbrötchen mit Fleischgeschmack, tranken noch ein paar Bier in irgendeiner Altherrenkneipe und schmachteten sich in der ganzen Zeit gegenseitig an. Immer wieder brachte Elena das Gespräch auf Ingrid, wie sie fassungslos zusah, wie leicht Ingrid Georgs Tool versenkt hatte. Schließlich wurde es Georg zu viel.

"Hör mal, ich hab Minderwertigkeitskomplexe genug, kannst Du nicht mal langsam aufhören? Ja, ich hab Ingrid gefickt, ja es hat mir gefallen, und sie war herrlich eng, was bei meiner Größe auch nicht weiter verwunderlich ist. Aber Du wolltest es genauso und jetzt wissen wir beide, dass es geht! Also lass uns endlich aufhören darüber dummes Zeug zu schwätzen und zum praktischen Teil übergehen!"

Elena sah ihn mit großen Augen an. "Du merkst gar nicht, dass ich mir nur meine Panik wegreden will, oder?"

"Doch, aber wir haben jetzt genug geschwafelt! Du hast sogar Deine Mutter eingeweiht, ich glaub's immer noch nicht, hast Du keine Freundin fürs Grobe? Bleib locker, Mädchen, sonst hast Du doch auch 'ne große Schnauze!"

"Das ist es ja gerade! Hinter meiner Fassade bin ich zart und verletzlich", gab Elena in Kleinmädchenmanier zurück.

Georg bemerkte die Ironie nicht: "Das war Ingrid auch", schnauzte er zurück.

Gerade noch rechtzeitig bemerkte Elena die aufkommende Krise und lenkte ein:

"Komm lass uns nach Hause gehen."

Georg zahlte und beide machten sich schweigend auf den Heimweg. Jeder hing den eigenen Gedanken nach. Elena schloss die Haustür auf und verschwand sofort im Bad. Georg zog sich aus und schmiss sich nackt auf das Bett und starrte missvergnügt die Zimmerdecke an.

Elena kam erfrischt im durchsichtigen Negligé in den Raum. Sie hatte es sich extra von Elke ausgeliehen. Georg fielen fast die Augen aus dem Kopf, so sexy hatte er seine Freundin noch nie gesehen. Der Abend schien gerettet.

"Was hast Du denn da?" kam die überraschende Frage von Elena. Mit einem 'Gefalle ich Dir?' hatte er ja gerechnet und war gerade dabei sich eine halbwegs intelligente Antwort einfallen zu lassen. Was bei dem Blutstau in seinem Schwanz gar nicht so einfach war. Und dann wurde er bei so komplexen Problemen auch noch von einer ganz anderen Frage überrascht: "Was hast Du denn da?"

"Wo?", fragte er verständnislos.

"Na am Schwanz!"

"Was soll da schon sein?" Georg hatte seinen Dicken bisher keines Blickes gewürdigt.

"Dann schau mal hin." Elena setzte sich auf die Bettkante und hielt mit einer Hand Georgs Latte in die Höhe. "Was sind das denn hier wir braune Flecken? Und die Streifen? Und der braune Ring hier unten?"

Verblüfft betrachtete Georg die Muster auf seiner Haut. Man hätte denken können er hätte bei Ingrid den Eingang verwechselt. Aber das war doch nicht möglich.

Elena roch vorsichtig an der braunen Masse.

"Riecht nach Möse", konstatierte sie. Dann prustete sie los: "Weißt Du, was das ist?"

"Nein, aber Du wirst es bestimmt gleich twittern."

"Nicht nötig. Das sind die Eiskonfekte aus Ingrids Möse! Die Schokolade! Du hast Kakao am Schwanz und der Ring ist ..."

"Wie tief ich dringesteckt habe", ergänzte Georg verstehend. Er wollte sich vom Bett rollen und aufstehen.

"Wo willst Du hin?"

"Mich waschen natürlich", erwiderte Georg.

"Nix da. Das ist ein Zeichen. Jemand hat uns ein Zeichen gesandt, wie weit Du bei mir rein darfst."

Georg hatte bisher nie Anzeichen von Religiosität bei Elena festgestellt.

"Aha. Ein 'Bis-hier-und-nicht-weiter-Zeichen' also. Vielleicht ist es aber auch vom Teufel, der sagt ab hier beginnt der Spaß erst?" nahm er sie auf den Arm.

"Untersteh Dich!" Elena schubste Georg zurück auf das Bett. Sie hob ihr Negligé an und setzte sich vorsichtig auf Georgs Schwanz, ihm erwartungsvoll in die Augen sehend. Georg hatte keine Probleme seine fette Eichel zwischen Elenas Schamlippen zu drücken, denn Elena floss beinahe aus vor Geilheit.

Mit geschlossenen Augen, sich ausschließlich auf ihr Gefühl verlassend, ließ sie sich langsam herabsinken. Erst fühlte sie sich wie auf der Schlachtbank, dann wie bei einer zweiten Entjungferung. Doppelt gemoppelt hält besser!

"Wie ist es?", wollte Georg wissen.

"Eng. Voll. Geil. Vollgeil. So ausgefüllt hab ich mich noch nie gefühlt." Dass es ihr im Moment vor lauter Angst alles andere als Spaß machte, hätte sie nie zugegeben. Elena hob ihr Becken und ließ sich dann weiter herab.

"Bin ich schon an der Markierung?", wollte sie neugierig wissen. Georg war die Statistik eigentlich völlig egal, endlich ging für ihn ein Traum in Erfüllung und es hatte nicht den Anschein, als könnte es ein Albtraum werden. Sie war sogar schon darüber hinweg, aber Georg hatte beschlossen den Teufel zu tun, und es ihr zu sagen.

"Fast. Nur noch wenige Zentimeter", log er sie an.

Elena hob erneut ihr Becken und ließ sich noch ein kleines Stück weiter auf Georgs Glied sinken. Sie hatte etwa zwei Drittel kleiner Georg in sich, als sie einen stetigen Rhythmus aufnahm und sich zielstrebig an ihm befriedigte. Georg hielt absolut still. Mit keiner Bewegung kam er ihr entgegen. Er fand es saugeil so benutzt zu werden, schlicht dazuliegen und Elenas Sexspielzeug zu sein.

Elena ritt ihn zwar immer noch vorsichtig und voll konzentriert, dabei aber langsam immer schneller werdend. Ihre enorme Konzentration hielt sie anfangs davon ab Lust zu fühlen aber als Georg ihre Brüste betatschte und an ihren Nippeln zog, brannten bei Elena plötzlich alle Sicherungen durch. Sie legte den Schalter um von rot wie hoffentlich-geht-alles-gut auf grün wie gib-mir-alles-ich-will-dich-spüren.

Georg fühlte, wie sich in Elena alles zusammenkrampfte, fast schon schmerzhaft umschloss sie sein Glied und presste ihn zusammen. Ihre Muskeln schabten regelrecht über seine Eichel, sodass bei ihm an Orgasmus nicht zu denken war. Georg wurde total überreizt, aber in gleichem Maße schickte sich Elena selbst in den Orgasmushimmel. Sie kam und kam und presste einen Finger auf ihren Kitzler, kam erneut, schluchzte, stöhnte, weinte fast vor Überschwang der Gefühle.

Georg hielt sie einfach nur fest. Ihre zitternden Knie bohrten sich in seine Flanken. Obwohl er nicht gekommen war, fühlte er seinen Schwanz in Elena erschlaffen. Die Überreizung war einfach zu stark und wehrte sich. Gleichzeitig stolz und erleichtert, aber auch enttäuscht und unbefriedigt, war seine Gefühlswelt in Unordnung geraten.

Elenas Atem beruhigte sich in seinen Armen, glücklich sah sie ihn an. Dann spürte sie, dass etwas nicht stimmte. Er war nicht gekommen und sein Schwanz in ihr wurde schlapp.

"Was ist los?"

"Nichts!" Die typische Antwort, wenn auch rein gar nichts stimmt.

"Sag schon. Aber die Wahrheit. Hat es Dir nicht gefallen? Du bist nicht gekommen, oder?"

"Hauptsache für Dich war es schön." Falsche Antwort. Georg spürte es selbst.

"Quatsch. Nein, ich bin nicht gekommen. Ich bin total überreizt", setzte er daher nach.

"Bin ich zu eng?" Bei Elena standen Sorgenfalten auf der Stirn. Es war so schön gewesen und jetzt das!

"Nein, ich glaub es war mein Fehler. Ich hab mich so sehr auf Dich konzentriert, hab Dich machen lassen und es war wunderschön, aber dabei hab ich mich vergessen, und als Du kamst, war es zu spät."

Elena ließ das gesagte Wirken, hatte aber keine passende Antwort. Die kam von Georg selbst:

"Lass es uns noch mal versuchen, ja? Diesmal fick ich Dich und Du hältst still, ja?"

"Gib mir fünf Minuten. Ich muss mich erst erholen", stimmte Elena zu und stieg von seinem Riemen ab. Sie betrachte seinen Kleinen, der immer noch die Ausmaße einer mittelprächtigen Banane hatte, zweifelnd.

"Wo ist denn der Schokoladenring?"

"Abgewischt."

"Abgewischt? Womit?"

"Mit Elena."

"Sag jetzt nichts. Du willst mir doch nicht weismachen ...?"

"Doch. Du hattest ihn noch weiter drin. Tiefer als Ingrid."

"Das glaub ich nicht!"

"Dann schau hin. Wo soll die Schokolade sonst sein?"

Elena schaute sich die Sache genau an. Da war wirklich nichts mehr. In Gedanken wichste sie Georgs Palme langsam wieder hoch, schleckte ihn ab, wie ein Eis, an dem das Wasser herunterlief.

"Mmh, schmeckt gut. Schmeckt nach Elena", murmelte sie zufrieden.

"Leg Dich hin", forderte Georg sie auf, der seinen Rüssel noch mal versenken wollte.

Elena legte sich auf den Rücken und spreizte erwartungsvoll die Beine. Ihre Angst war total verflogen, vertrauensvoll gab sie sich Georg hin. Diesmal machten sie es umgekehrt, Georg achtete nur auf sich und seine Lust, während Elena aufpasste, welche ihrer Bewegungen Georg am meisten Freude bereiteten. Bei Georg dauerte es ziemlich lange und so kamen auch bei Elena wieder Gefühle auf. Sie merkte, dass sie eine Chance hatte, mit ihm zusammenzukommen und begann sich ihren Kitzler zu stimulieren. Es gelang ihr tatsächlich sich selbst genau in dem Moment über den Rand zu schubsen, als Georg laut stöhnend seinen Saft in sie verspritzte.

Sie brauchte nicht zu fragen, ob es für Georg schön gewesen war. Dass er auf ihr zusammengebrochen war, war Antwort genug.

"Hey, geh runter, Du wirst mir zu schwer", waren daher ihre ersten Worte.

"Hast Du Tücher?" Dass Männer auch immer so praktisch denken müssen!

"Nein, verdammt", fluchte Elena, hielt sich eine Hand unter und lief ins Bad.

Als sie zurückkam, war Georg fest eingeschlafen. Eine Erfahrung, die Elena mit vielen Frauen teilte.

Elena und Georg blieben fast eineinhalb Jahre zusammen. Dann kreuzte zufällig Ingrid Georgs Wege, die sich schon länger von Ulli getrennt hatte. Das Ende der einen Beziehung war der Beginn einer Neuen. Aber das ist eine andere Geschichte.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Unglaublich!

Hätte nie gedacht, hier mal so eine Story zu lesen!

So locker und flockig und lustig und...

10 Sterne.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Zum Schlapp...lachen ;-)

Alter, eine sehr sehr geile Geschichte. Weniger Erotik, dafür mehr Comedy und ein ausgesprochen guter Stil. Dazu praktisch keine (oder gar keine?) Rechtschreibfehler, was leider viel zu selten auf LIT ist. Jedenfalls eine absolute Empfehlung!!!

VG,

Bazi

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Privates Dating 01 Älterer Mann erlebt privates Sextreffen mit jüngerer Frau.
Waldeslust Mit 18 auf der Kühlerhaube...
Der farbige Nachbar Mann sollte nie zu früh nach Hause kommen...
Die Geheimnisse der Tochter Neugierige Eltern stöbern in den Sachen ihrer Tochter
Mehr Geschichten