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Die Dreilochstutenparty

Geschichte Info
Ein Erlebnis aus 2 Perspektiven, von 2 Personen geschrieben.
11.6k Wörter
4.67
13.9k
5
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[ER]

Unsanft schob er Janine in das seltsame Gebäude hinein. Sie wäre beinahe gestolpert, fügte sich aber mit gesenktem Kopf demütig in ihr Schicksal. Ihm fiel es nicht leicht, seine Frau so zu behandeln. Eigentlich waren sie im Alltag immer sehr liebevoll und fürsorglich zueinander. Aber es war vereinbarter Teil des Spiels und er würde alles verderben, wenn er nun zu viel Vorsicht walten ließe. Er sah sich in dem gewaltigen Gehöft um. Der alte Pferdestall, in den sie geführt worden waren, war mit Abstand das größte Gebäude hier. Um ihn herum führten andere Männer ihre Frauen auf die gleiche Weise durch den Gang. Bereits am Eingang zum Hof war den Damen sämtliche Kleidung abgenommen worden. Anschließend wurde ihnen von zwei Mitarbeiterinnen eine Art Geschirr angelegt. Die beiden erledigten ihre Arbeit schweigend und präzise, so als würden sie auf bewährte Weise Pferde satteln. Ein Gurt wurde unter den Brüsten entlang geführt, ein anderer um den Hals gezurrt, sodass die Bewegungsfreiheit des Kopfes eingeschränkt war. Die daran befestigte lange Leine wurde genutzt, um die Hände vor dem Körper zu verschnüren und schließlich dem begleitenden Herrn in die Finger gedrückt. Den Frauen war es ab diesem Moment nicht mehr erlaubt zu sprechen, lediglich ein Safe-Wort wurde noch mit ihnen vereinbart. Janine hatte sich für „Blume" entschieden. Das Wort wurde groß auf einen Zettel geschrieben und dieser dann auf ihren Rücken geklebt, sodass jeder ihn lesen konnte, der sie von hinten betrachtete.

Steffen sah sich neugierig die anderen Frauen an. Alle Altersgruppen waren vertreten, ebenso alle Formen von Brüsten, Körpern und Schambehaarungen. Kurz blieb sein Blick an einer sehr attraktiven jungen Frau hängen, die in eine der ersten Boxen geführt wurde. Gerade als sie diese betreten sollte, begann sie sich zu wehren. Steffen brauchte einige Sekunden um zu realisieren, dass dies Teil ihres Spiels war, denn sonst hätte sie ihr Safe-Wort -- sie hatte sich für „Violett" entschieden -- verwenden können. Der junge Mann, der sie begleitete, nahm eine der bereit gestellten Gerten und schlug ihr zunächst hart auf den Po und dann auf die Brüste. Die Frau stöhnte auf und senkte den Kopf soweit es ging. Sie ertrug die Schläge und genoss den Schmerz sichtlich. Nun wurde sie wie geplant in die Box gezerrt.

Er führte Janine weiter bis zu der siebten Box auf der rechten Seite der Halle, denn dort stand ihr Name auf der Tür. Sie wehrte sich kein bisschen und ging hinein, blieb dann aber wie angewurzelt stehen. Sie wusste genau, dass sie sich an dieser Stelle hinknien musste, wartete aber wohl auf eine Aufforderung. Steffen packte sie an den Schultern und drückte sie fest hinunter. Folgsam ging sie nun in die Knie. Er brauchte einen kleinen Moment, um die komplizierte Vorrichtung zu verstehen, die vor ihnen aufgebaut war. Ihre Füße wurden in passenden Schnallen auf dem Boden fixiert und durch eine Farbmarkierung wurde klar, dass der Karabinerhaken am Ende der Leine in den Flaschenzug über ihr gehörte. Über eine Kurbel, die er sogleich ausprobierte, wurde dieser bedient und zog Janines Hände nach vorne und unten, sodass sie den Oberkörper auf einen schmalen gepolsterten Balken legen musste. Ihr großen Brüste hingen prall auf beiden Seiten des Balkens herab, ein wunderbarer Anblick. Da der Balken nach hinten etwas flacher wurde, reckte sie nun automatisch den Po in die Höhe und präsentierte hilf- und schutzlos das Paradies zwischen ihren Beinen und die verbotene Öffnung zwischen ihren Backen. Steffens Penis richtete sich in seiner Hose auf.

„Guten Abend!" dröhnte eine Stimme über Lautsprecher durch die Halle. „Ich freue mich, dass wieder so viele Menschen ihre wunderschönen Stuten hierher gebracht haben, um sie an diesem Abend besteigen zu lassen. Wir haben zu diesem Zweck eine stolze Auswahl von Deckhengsten, die ungeduldig auf ihren Einsatz warten. Schaut sie Euch an!" Ein Vorhang am Ende der Halle öffnete sich und gut 50 nackte Männer erschienen. Auch hier war die Vielfalt groß, wie Steffen bemerkte. Alle Größen, Staturen, Haar- und Hautfarben waren vertreten. Dies betraf auch ihre Penisse, die teilweise schon stattlich hart abstanden, teilweise noch etwas zurückhaltend zwischen den Beinen hingen.

„Wie Sie wissen, war es allen Deckhengsten zwei Wochen lang verboten, ihren wertvollen Samen zu verspritzen. Sie haben alles für diesen Abend und für Ihre Stuten aufgehoben." In der Tat wiesen alle ziemlich prall gefüllte, dicke Hoden auf, wie Steffen nun anerkennen musste. Er konnte das Testosteron in der Luft förmlich riechen. „Trotzdem gehen wir auf Nummer sicher, dass Ihre Stuten und Sie am Ende des Abends zufrieden sind. Jede Stute wird heute von drei Deckhengsten bestiegen und besamt. Jeder von ihnen erhält nun die Nummer einer Stutenbox und den Buchstaben A, B oder C. Je nachdem, ob sie in der ersten, zweiten oder dritten Runde an der Reihe sind. Wir losen nun aus, die Besitzer können ihre Stuten für die Empfängnis vorbereiten." Nach und nach zogen die Männer Lose aus einem großen Behälter. Steffen dachte an die armen Kerle, die ein C zogen und nun nach zwei Wochen Enthaltsamkeit noch zwei Runden wildem Ficken zuschauen mussten, bevor sie endlich an die Reihe kamen. Währenddessen nahm er die bereitgestellte Tube mit Gleitgel und verteilte es großzügig auf Janines Schamlippen. Als er zwei Finger in sie hineinschob, stellte er zufrieden fest, dass sie auch ohne das Gel schon absolut bereit gewesen wäre. Feucht und heiß empfing ihn ihre Vagina und er konnte sich nur mühsam wieder von ihr lösen.

Nachdem alle ihr mehr oder weniger glückliches Los gezogen hatten, ertönte wieder die Stimme des Veranstalters. „Alle kennen die Regeln. Den Stuten ist jeder Widerspruch verboten und wird von ihrem Besitzer bestraft. Sollte eine Stute das von ihr gewählte Safe-Word verwenden, ist jedoch jegliche weitere Handlung an ihr sofort zu unterlassen. Eine Stute hat drei Löcher. Der Deckhengst stellt sich ihr zunächst vor, indem er sein Glied in ihre Begrüßungsöffnung steckt. Die Stute kostet ihn und darf ihn betrachten, um sich selbst Lust zu holen. Er bestimmt, wann er die Stute einspannt und sich ihrer Besamungsöffnung zuwendet. Nur dort darf er sein Sperma hinein geben. Sollte ein Hengst seine Pflicht nicht erfüllen können, weil sein Glied nicht hart wird oder er -- noch schlimmer -- sich bereits in der Begrüßungsöffnung ergießt, wird er öffentlich hart bestraft. Hingegen wird er am Ende belohnt, wenn die Stute laut kund tut, dass sie durch ihn einen Höhepunkt der Lust erreicht. Die dritte Öffnung schließlich ist den Besitzern vorbehalten. Sollte ein Besitzer durch die Prozedur derart erregt werden, dass er sich von seinem Druck erlösen muss, kann er dies in der Besitzeröffnung einer fremden Stute tun. Hierzu haben wir hier einen weiteren Topf, aus denen sich jeder Besitzer am Ende eine Boxennummer ziehen kann, wenn er dafür zuvor die Nummer seiner eigenen Stute hinein wirft."

Steffen sah sich unwillkürlich das kleine unberührte Loch zwischen Janines Pobacken an, um das sich winzige dunkle Härchen kräuselten. Er selbst hatte diesen Weg noch nie benutzen dürfen. Ob er es am Ende wirklich so nötig hätte, dass er dafür erlauben würde, dass ein anderer Typ seinen Schwanz dort hineinstoßen darf? Wäre das Janine überhaupt recht? Sie hätten das vorher klären sollen...

„Es geht los. Viel Vergnügen!" schallte es da aber bereits durch den Raum. Hektisch setzten sich die Glücklichen mit einem „A"-Los in Bewegung und fanden sich in den Boxen ein. Ein mittelgroßer Mann mit schwarzen Haaren betrat den Bereich von Steffen und Janine und drückte ihm lächelnd den Zettel „7 A" in die Hand. Steffen musterte ihn aufmerksam. Er war wohl eher südländischer Abstimmung, vielleicht aus Griechenland oder Rumänien. Sein Körper war dicht behaart, ein leichter Bauchansatz stand im Kontrast zu seinen muskulösen Beinen und Armen. Steffen schätzte ihn auf Anfang 30. Sein Penis war halb aufgerichtet, weder ungewöhnlich lang noch kurz, aber bereits jetzt von einem beachtlichen Umfang. Der Blick des Deckhengstes richtete sich gierig auf Janine, die immer noch über dem Balken lag. Er wog seine dicken Eier in der Hand, wohl bereits voller Vorfreude, gleich den Inhalt in ihr verströmen zu dürfen.

Steffen erinnerte sich an seine Rolle und bediente die Kurbel des Flaschenzugs. Das Seil lockerte sich und Janine konnte sich langsam aufrichten. Nun betrachtete auch sie den Mann, der sie gleich nehmen würde. Dieser fuhr nun mit seinen Händen über die weiche Haut ihres Gesichts, ihrer Schultern und Arme, beugte sich zu ihr herab und ergriff ihre Brüste. Gierig drückte und knetete er sie, sein Schwanz richtete sich auf bis er sich sogar leicht nach oben bog. Dabei blieb es bei einem ungewöhnlichen Verhältnis von Länge und Umfang. Steffen konnte sich nicht erinnern, je einen so dicken Penis gesehen zu haben. Die Eichel trat prall und dunkel verfärbt hervor. Steffen wusste, was er nun noch zu tun hatte. Er ging zu den beiden und öffnete Janines Mund. Ihr Gast ließ von ihrer Brust ab und positionierte sich nun direkt vor ihrem Gesicht. Zum ersten Mal in seinem Leben ergriff Steffen einen fremden Penis, dirigierte ihn zwischen Janines Lippen und drückte ihren Kopf leicht nach vorn. Während sie begann, ihre Zunge flattern zu lassen und den fremden Mann zu schmecken, war Steffens Arbeit getan. Er musste sich auf den bereitgestellten Stuhl setzen und durfte nur noch zusehen. Immerhin war es ihm erlaubt, die eigene Hose zu öffnen und seinem zum Zerreißen gespannten Penis die Freiheit zu gönnen. Leicht drückte er ihn, während er dem Schauspiel zusah.

Der Deckhengst hatte die Augen geschlossen und begann zu keuchen. Janines Kopf fuhr nun vor und zurück, sie ließ ihn die Wärme ihres Mundes spüren und schien es zu genießen, ihn so hart wie nur möglich zu lutschen. Steffen nahm die Geräuschkulisse in der Halle war. Ein wildes Stöhnen und vereinzeltes Schreien hatte um sie herum begonnen, die Party war in vollem Gange. Plötzlich schob der Mann Janine unsanft weg von sich. Er schlug ein paar Mal hart gegen die Wand der Box und krümmte sich. Zuerst dachte Steffen, sie hätte ihn gebissen, aber dann begriff er, dass der Typ einfach nur verzweifelt versuchte, seinen vorzeitigen Orgasmus zu unterdrücken. Zwei oder drei Boxen weiter schrie eine Frau laut, dass es ihr kommen würde. Ein tiefes Grollen aus einer anderen Richtung ließ erahnen, dass der erste Samen des Abends geflossen war.

Nachdem er sich auch noch selbst kräftig in den Arm gebissen hatte, war es dem Fremden gelungen, sein vorzeitiges Abspritzen zu verhindern. Schwer atmend schaute er auf Janine, die ihn nun frech und siegessicher angrinste. Das versetzte ihn in Rage, hastig ergriff er die Kurbel und drehte. Janine wurde ruckartig auf den Balken gezwungen. Als sie kurz aufschrie, weil ihre Arme maximal gestreckt wurden, ließ er von der Kurbel ab, ging eilig um sie herum und fiel auf die Knie. Ohne weitere Zeit zu verlieren, spreizte er ihre Schamlippen und setzte seine Eichel an. Seine Hand klatschte lautstark auf ihre Pobacke nieder. Zufrieden über seine beherrschende Position blickte er Steffen an und grinste. Dieser sah nun, wie der Mann Janines Hüftknochen packte und mit einem gewaltigen Stoß seinen dicken Penis in die Scheide seiner Frau drückte. Janine schrie.

[SIE]

Sie fühlte einen kurzen, intensiv stechenden Schmerz. Der Umfang des Penis' war sehr ungewohnt und ihre Scheide (eher eine Fotze so wie sie sich gerade präsentierte) musste sich erst daran gewöhnen, so schien es. Aber natürlich ließ der völlig erregte, von ihr zusätzlich angestachelte Besamer ihr nicht diese Zeit. Sie hatte auch einfach nicht widerstehen können und ihr aufbegehrendes Naturell war wieder mal mit ihr durchgegangen. Das passierte ihr auch bei Rollenspielen mit ihrem Mann immer wieder. Obwohl sie devote Rollenvorstellungen enorm anmachten, fiel es ihr schwer diese entsprechend zu spielen. Da war wohl zu viel „kleiner Teufel" in ihr.

Sie war aber aktuell nicht unzufrieden über die Entwicklung. Viel zu sehr genoss sie es, von einem Fremden in dieser sehr erniedrigenden Haltung so benutzt zu werden. Denn nichts anderes machte er gerade. Eine Mischung aus Ärger und Erregung machte ihn scheinbar gerade rasend. Ihre Fotze war sicher dick geschwollen, so wie sie bearbeitet wurde. Zusätzlich angestachelt durch die Geräusche und den Duft nach Samen, Muschisaft und Schweiß. Sie stöhnte laut und tief auf. Himmel, war das geil. So wehrlos und vorgeführt. Sie sah zu ihrem Mann, der seinen gewaltigen Schwanz massierte. Die Gier gemischt mit ein wenig Verzweiflung war ihm deutlich anzusehen. Sie grinste innerlich. Sie war zwar diejenige die vorgeführt wurde, aber er schien mehr zu leiden. Zumindest aktuell. Kurz überlegte sie, ob er es wohl so weit treiben würde, ihr Besitzerloch am Ende anzubieten, um sich zu erlösen.

Aber noch während ihr diese Frage in den Sinn kam, wanderten ihre Gedanken, besser ihre Urinstinkte wieder zu dem Schwanz in ihrer Möse. Es war unglaublich, wie rasend er sie vögelte. Dabei hatte er sich eine kleine Gerte geangelt und schlug ihr damit auf den Arsch. Sie spürte deutlich seine prallen Eier an ihrem Hintern und es würde wohl auch nicht mehr lange dauern. Keuchend lehnte er sich über sie. „Ich will, dass Du kommst, Du geile Stute." Sie merkte seinen Schweiß, seinen warmen Atem. Er schien noch mal das Tempo zu steigern. Die freie Hand knetete grob ihre Brust. Ihre Scheide schien zu glühen, so intensiv nahm sie die Wärme und Geilheit wahr. Dabei roch sie ihre Lust. Tief in ihr baute sich ein gewaltiger Druck auf. Sie merkte die Kontraktionen, die sich wie eine mächtige Welle Richtung Fotze ausbreiteten. Auch ihr Besamer schien dies zu spüren. Er legte die Gerte weg und griff an ihr Becken, um sie noch ein letztes Stück weiter auf seinen prallen Schwanz zu ziehen.

Sie merkte dass es nun kein Halten mehr gab, riss den Kopf nach oben so weit ihr Geschirr es zuließ, sah in unzählige gierige Gesichter, die auf ihren Einsatz warteten, hörte um sich herum das Stöhnen, Klatschen und Schreien und da kam der erlösende Orgasmus über sie. Stöhnend, nein schreiend hing sie in den Seilen. Ihre Zehen verkrampften vor Lust, sie bog ihr Kreuz durch und genoss eine gewaltige Welle nach der anderen, die durch ihr Lustzentrum rollte. Das war scheinbar für den Besamer das Startzeichen. „Oh du geile Fotze" stöhnte er, dann schmiss er sein Becken nochmal kraftvoll nach vorn und griff fast brutal nach beiden Titten, um sich dort fest zu krallen. Er schrie lustvoll auf und sie merkte seinen zuckenden Schwanz, der Schub um Schub in ihre Fotze schoss. Warmes Sperma füllte sie mit einigen Stößen von innen auf. Sie selbst merkte den abebbenden Orgasmus und schloss kurz die Augen, um ihn intensiver auszukosten.

Als sie diese wieder öffnete, nahm sie eine Bewegung aus den Augenwinkeln wahr. Ihr Mann war aufgestanden und sagte mit leicht angespannt, zittriger Stimme: „Korrekt besamt und die Stute zum Orgasmus gebracht." Dabei registrierte sie seine glänzende Eichel, die wohl schon einige Lusttropfen hervor befördert hatte ebenso wie die sehr dicken Eier, die mächtig unter Druck zu stehen schienen. Er musste sich furchtbar beherrschen, während sie selbst trotz des in ihr erschlaffenden Schwanzes bemerkte, dass sie bereit war für die nächste Runde. Sie war so geil wie nie. Ihr Besamer zog seinen Schwanz aus ihrer tropfenden, geschwollen Möse, schlug zum Abschied nochmal auf ihren Kitzler und kam um sie herum. Er täschelte ihren Kopf und gratulierte ihrem Mann zu dem Prachtexemplar. Dieser nickte etwas steif. Kommunikation war wohl zu schwierig in seiner derzeitigen Verfassung. Oh ja, es gefiel ihr sehr, dass er so leiden musste.

[ER]

Steffen wusste gar nicht, dass sein Schwanz so hart werden konnte wie er nun war. Sein ganzes Blut schien sich darin versammeln zu wollen. Aus Janines Spalte rann zäh das Sperma, dass der Kerl so lange angestaut und nun in ihren Unterleib geschossen hatte. Mehr als zufrieden hatte er die Box verlassen. Um sie herum ebbte die erste Runde allmählich ab. Vereinzelte Orgasmusschreie waren noch zu hören, lautes Klatschen zeugte von harten, finalen Stößen. Die Mehrheit versammelte sich bereits wieder in dem großen Raum vor der Boxengasse. Steffen löste die Kurbel und Janine richtete sich auf. Erhitzt und errötet blickte sie ihn an. Sie sah schlichtweg aus wie frisch durchgebumst, für ihn sah sie so einfach wunderschön aus. Als er ihre Fußfesseln löste, roch er deutlich den fremden Samen in seiner Frau. Vor lauter Geilheit fiel es ihm unglaublich schwer, sie nicht hier und jetzt zu nehmen. Nun blickte sie auf seinen Schwanz und begann zu lachen. Es gefiel ihr offenbar sehr, ihn so leiden zu sehen. Na klar, sie hatte ihren ersten Orgasmus ja schon gehabt. Das machte ihn wütend. Schnell griff er nach der Gerte, holte aus und schlug ihr hart zuerst gegen die linke Titte und anschließend auf die rechte, bei der er exakt die Knospe traf.

Das hatte Janine nicht erwartet. Überrascht und mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht blickte sie ihn an. Er warf die Gerte weg und packte das Seil nah an ihrem Hals. „Mal schauen, ob Du nach dem dritten Fick immer noch lachst oder die Schwänze Dein gieriges Loch allmählich zerreißen, Du kleine Schlampe" raunte er in ihr Ohr. Ohne ein weiteres Wort drehte er sich um und zog sie hinter sich her zum Versammlungsplatz. Als er sich dort wieder zu ihr umdrehte, blickte sie unterwürfig zu Boden.

Hinter ihnen wurde zwei der Deckhengste von den beiden Mitarbeiterinnen in die Mitte der Menge geführt, wo bereits zwei Strafböcke aufgebaut waren. Beide Männer schauten ängstlich und betreten zu Boden, ihre Hände waren hinter dem Rücken gefesselt. Beiden hing der Penis schlaff zwischen den Beinen, bei dem größeren Typ tropfte aber etwas Saft heraus und seine Eichel war deutlich gerötet. Mit kühler Gleichgültigkeit fixierten die Frauen sie auf den beiden Vorrichtungen und zwangen sie in eine ähnliche Haltung, in der auch Janine vorhin benutzt wurde.

„Nun", erklang die Stimme über die Lautsprecher, „ich hoffe, fast alle hatten eine phantastische erste Runde. Für zwei Stuten gilt das nicht, da ihre Deckhengste versagt haben. Ich möchte mich ausdrücklich bei ihnen und ihren Besitzern entschuldigen. Einer hat bereits in der Begrüßungsöffnung seinen wertvollen Samen vergeudet. Und einem wurde das Glied nicht steif. Wie angekündigt werden nun beide öffentlich bestraft." Eine gespenstische Stille hatte sich breit gemacht. Niemand wusste genau, was nun passieren würde.

„Wenn ein Deckhengst kein einsatzbereites Glied hat, muss sein Samen auf andere Weise gewonnen werden.", erklärte der Veranstalter. Seine Kollegin nahm mit aller Abgeklärtheit eine Tube Gleitgel und verteilte sie auf ihrem Zeigefinger sowie zwischen den Pobacken des kleineren Mannes. Der sah etwas ängstlich in die Runde. Als wäre dies eine ärztliche Untersuchung, schob sie den vorbereiteten Zeigefinger in sein Poloch. Sogleich begann sie, die Hand rhythmisch zu bewegen. Der Mann keuchte angesichts dieser völlig ungewohnten Behandlung. Eine Mischung aus Schmerz, Demütigung und Lust stand ihm ins Gesicht geschrieben. Zu seinem Glück verstand die Domina ihr Handwerk offenbar ausgezeichnet, denn bereits nachdem sie etwa eine Minute seine Prostata auf diese Weise bearbeitet hatte, floss eine beachtliche Menge Sperma aus seinem inzwischen durchaus steifen Schwanz in ein darunter bereitgestelltes Gefäß. Ein Orgasmus blieb ihm so verwehrt, dennoch schloss er die Augen und wirkte erleichtert, während ihm auch der letzte Tropfen abgemolken wurde.

Noch während die Frau ihre Behandlung abschloss und ihren Finger aus ihm zog, ertönte wieder eine Durchsage. „Hat ein Deckhengst sich nicht unter Kontrolle und verspritzt sinnlos seinen Samen, muss man die Kontrolle jemand anderem übertragen. In diesem Fall der Stute, die um ihre Besamung betrogen wurde." Die zweite Frau nahm ein seltsam aussehendes Drahtgestell und machte sich an dem größeren Mann zu schaffen. Auch sie ging mit beeindruckender Präzision vor. Mit wenigen Handgriffen war der erschlaffte Penis des Mannes nebst seiner geleerten Hoden in dem Käfig eingesperrt. Sie aktivierte das Schloss und zog den Schlüssel ab. Zum ersten Mal sah Steffen eine der kühlen Damen lächeln, als sie den Schlüssel einer der Zuschauerinnen übergab, bei der es sich offensichtlich um die enttäuschte Stute handelte. „Bitte nicht vergessen, den Schlüssel nächste Woche wieder vorbei zu bringen." sagte die Stimme diabolisch lachend. Eine Woche? Mindestens? Steffen schluckte bei dem Gedanken.