Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Dreilochstutenparty

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Fragend blickte sie sich mehrfach zu ihm um, wirkte sehr unsicher und begann sich offensichtlich ein wenig zu schämen. Also raunte er ihr zu: „Nicht hier. Setz Dich ins Auto so wie Du jetzt bist." Sie tat was er sagte. Während er sich selbst wieder auf den Fahrersitz setzte, seine fordernde Erektion ignorierend, plante er die weiteren Schritte. Es waren noch gute zehn Minuten, bis sie zuhause waren. Zufrieden schaute er sich ihren Körper auf dem Beifahrersitz an. „Fass Dich ein wenig selbst an, bis wir da sind." befahl er ihr. Zögernd begann Janine, ihre Brüste zu drücken und sich zwischen den Beinen zu streicheln. Wie erhofft, begann sie allmählich schwerer zu atmen, sodass er sie trotz der Fahrgeräusche hören konnte. Sie steckte sich nun selbst zwei Finger in die Fotze und er hörte die lauten Schmatzgeräusche. „Sehr gut", lobte er sie, „aber jetzt streichel Dich am Poloch und steck Dir Deine nassen Finger dort rein."

Er bemerkte ihr Zögern. Doch wollte oder konnte sie ihm nicht widersprechen und er sah, wie ihre Hand tiefer unter den Rock rutschte. „Erzähl mir was Du tust und was Du fühlst", forderte er sie auf. „Ich bin an meinem Hintereingang", begann sie zu berichten. „Ich drücke leicht dagegen. Es fühlt sich ungewohnt und schön an. Meine Finger sind so voll mit meinem Saft und Sperma, dass ich jetzt ein Stück hinein kann. Es ist so eng. Mein Po wehrt sich dagegen, ich muss mich etwas mehr entspannen. So, jetzt geht es etwas weiter. Es ist ganz warm und ich fühle mein Blut pulsieren. Jetzt versuche ich, den Finger etwas vor und zurück zu schieben. Hmm, das ist nicht schlecht..." Janine sank etwas tiefer in den Sitz und spreizte die Beine. „Oh, jetzt bin ich fast ganz drin. Das macht mich durchaus geil. Hätte ich nicht gedacht."

Während er in ihre Straße einbog, lauschte Steffen weiter ihrem Bericht und ihrem Keuchen. Endlich konnte er den Wagen parken und ausschalten. Sie blickten sich an, beide etwas unsicher, was nun geschehen würde. Steffen beugte sich zu ihr herüber und küsste sie. Zärtlich und fordernd zugleich. Er konnte nicht anders und ergriff ihre Brust, knetete sie, während er zufrieden aus den Augenwinkeln sah, dass sie nicht aufhörte, ihren Finger vor und zurück in ihren Arsch zu schieben. Nur sehr schwer konnte er sich von ihr lösen. „Komm mit. Schnell." sagte er und stieg aus dem Auto. Janine raffte sich kurz zusammen so gut es ging, falls ihnen noch ein neugieriger Nachbar zusah, und stieg dann ebenfalls aus. Sie eilten zum Hauseingang und Steffen schloss auf. Gleich neben der Haustür lag die Treppe zum Obergeschoss. Weiter kamen sie nicht. Steffen drückte Janine sofort bestimmt auf die Stufen und schloss die Tür. Ergeben kniete Janine auf der dritten Stufe und hob den Hintern in die Höhe. Steffen gefiel, wie sie sich ihm anbot. Mit wenigen Handgriffen hatte er seine Hose geöffnet und seinen Schwanz befreit. Mühelos glitt er in ihre Scheide hinein. So eng es ging, presste er seinen Oberkörper an ihren, zog sich fast vollständig aus ihr zurück, um sich sofort wieder bis zum Anschlag in sie hinein zu schieben. Janine stöhnte laut auf, als er ihr seine ganze Länge zu spüren gab.

Kurz dachte er daran, dass er gerade durch den Samen von drei verschiedenen Männern, gemischt mit ihrem Mösensaft glitt. Wieviel davon wohl schon in ihrer Gebärmutter war und versuchte, ihr ein Kind zu machen? Diese Vorstellung ließ ihn beinahe augenblicklich abspritzen. Er konnte sich im letzten Moment noch gerade so beherrschen. Normalerweise hätte er jetzt zugestoßen bis es Janine gekommen war, um sich dann selbst zu erlösen. Doch das war kein normaler Fick und das wusste auch Janine, weil sie sich nicht beschwerte, als er seinen Penis aus ihrer Spalte zog. Wie auf Kommando griff sie nach hinten und zog ihre Arschbacken auseinander. Fasziniert blickte er auf ihre kleine Öffnung mit den kurzen, krausen Härchen drumherum. Er wollte fühlen, was sie vorhin gefühlt hatte. Kurz steckte er einen Finger tief in ihr saftiges Paradies, dann drückte er ihn gegen ihren bisher so verbotenen Eingang. Gut, dass sie vorhin schon gelernt hatte, sich zu entspannen, denn er konnte ohne großen Widerstand in sie eindringen. Das Gefühl war unglaublich erregend und spannend zugleich. So ungewohnt, in diesem Teil ihres Körpers zu sein. Es war so eng, dass er sich beim besten Willen nicht vorstellen konnte, wie sein knallharter Schwanz hier hinein passen könnte. Noch während er seinen Finger vor und zurück schob, die Enge und ihre Hitze genoss und Janine sich ihm immer mehr hingab, wurde er unsicher. Sollte er es überhaupt versuchen?

[SIE]

Sie spürte sein Zögern. Aber sie waren so weit gegangen, nun wollte sie es selbst unbedingt mal versuchen. Gierig zog ihr Schließmuskel sich um seinen Finger zusammen, der trotzdem weiter in sie hinein und wieder heraus fuhr. Das war ein völlig ungewohntes, geiles Gefühl. Nein, sie konnte sich auch nicht vorstellen, wie das große Ding, das in seiner Körpermitte nun wieder komplett senkrecht stand, dort je hinein passen sollte. Aber dieser Abend wäre ohne einen Versuch nicht vollständig. Sie entzog sich ihm und ignorierte den kurzen Schmerz, als sein Finger nicht sofort ihrem Druck folgte und nur verzögert hinaus glitt.

Sie krabbelte über die Treppe und stieß ihn dann bestimmt von sich weg. „Leg Dich hin!" wies sie ihn an. Er legte sich gehorsam auf den Teppich, der den Großteil des Flures bedeckte. Zufrieden sah sie, dass sein Schwanz über und über mit ihrem Scheidensaft und fremdem Sperma bedeckt war. Flink hockte sie sich über ihn, sammelte so viel Spucke wie sie nur in ihrem Mund finden konnte und beförderte sie hastig mit den Fingern zwischen ihre Pobacken. Fest ergriff sie sein pochendes Glied und steckte ihn dazwischen, sodass die Eichel spürbar ihre Öffnung berührte.

Dann lehnte sich leicht nach hinten, übte ein wenig Druck aus und spreizte gut sichtbar für ihn ihre Schamlippen. „Siehst Du, wie das Hengstsperma aus mir herausläuft?" raunte sie ihm verführerisch zu. In der Tat fiel gerade ein Schwall dickflüssiger Sahne auf seinen Bauch herunter. „Sie konnten nicht anders. Sie haben sich an mir befriedigt und hätten sich noch so sehr wehren können, es war zu geil für sie mich in meine Möse zu ficken. Sie wollten mich am Ende alle nur noch besamen, mich schwängern, meinen Bauch dick machen und die Milch in meine prallen Titten schießen lassen. Daher haben sie immer weiter und härter in mich hinein gestoßen, bis sie es nicht mehr aushalten konnten und einfach spritzen mussten. Hast Du ihre prallen Eier gesehen? Wie voll sie waren? Ich habe ihnen mit meinem Körper alles raus geholt."

In seinen Augen sah sie nun endgültig nur noch willenlose Lust. Ihre Worte hatten genau ins Schwarze getroffen. Abwechseln sah er auf ihre Brüste, ihre tropfende Spalte und in ihr Gesicht. Jedes ihrer Worte saugte er förmlich auf und zitterte vor Erregung. Genau da wollte sie ihn haben. Er sollte sie so nehmen wie er sie nun brauchte und sie wusste, dass es nun kein Zurück mehr gab, da ihre gut geschmierte enge Höhle direkt vor seiner Eichel lag, ihre Pobacken seinen Schaft massierten und ihr Gewicht auf seine Hoden drückte.

Plötzlich bäumte er sich auf und stieß zu. Sie hatte sich fest vorgenommen nicht zu schreien, egal was passierte. Doch sie schrie. Sie hatte erwartet, dass er nur Zentimeter für Zentimeter in sie vordringen konnte. Nun hatte ein einziger Stoß ihn zur Hälfte in ihren Hintern befördert. Sofort hielt er inne. „Nein! Nein!" sagte sie hastig und japste nach Luft. „Es ist gut. Oh es ist gut. Siehst Du, es geht." Sie begann, sich auf ihm auf und ab zu bewegen. Es war so ganz anders im Vergleich dazu, wenn er sie vorne nahm. Es war nicht möglich, richtig rein und raus zu stoßen. Es war mehr ein Spiel von Druck, Gegendruck und Entspannung, immer im Wechsel. Doch kaum hatte sie sich einmal daran gewöhnt, konnte sie es genießen. Sie lehnte sich wieder nach hinten und wollte ihm zeigen, wie sehr es ihr gefiel.

Heftig begann sie, ihre Perle zu bearbeiten. Sie wusste wie gern er zusah, wenn sie selbst Hand an sich legte. Und nun würde dies ihnen beiden den Rest gegeben. Sämtliche Hemmungen fielen von ihr ab. „Da gehöre ich nur Dir. Jetzt hast Du mich da entjungfert. Nur Du darfst mich in den Arsch ficken. Oh ja, Du fickst mich wirklich in den Arsch, Schatz! Und es gefällt mir. Jetzt kommt es mir, sieh genau hin wie meine Fotze gleich zuckt, schau!"

Und er sah tatsächlich, wie ihr Unterleib sich verkrampfte, dann begann ihr Beckenboden unkontrolliert zu zucken, während sie ihre Lust ungefiltert heraus stöhnte. Ihr Gesicht verzerrte sich in den Wellen ihres Orgasmus. Auch ihr Poloch wurde in die Krämpfe mit einbezogen, was seinen Schwanz kaum erträglich molk. Noch nie hatte er erlebt, dass er so schnell und intensiv seinen Samen abgeben musste. Kaum spürte er das Stechen eines einsetzenden Höhepunkts, pumpte er auch schon alles was er noch hatte in sie hinein. Er packte sie an den Hüften und stieß so fest er konnte gegen sie, während ihr enges, heißes Inneres alles aus ihm heraus saugte.

Völlig entkräftet sackte sie nach vorn auf ihm zusammen. Augenblicklich glitt er aus ihr heraus, die letzten Tropfen seines Spermas sickerten auf ihren Oberschenkel, während sie seitlich in seinen Arm fiel und keuchend an seiner Wange lag. Auch er atmete schwer und musste das gerade Erlebte erstmal realisieren. „Meine Güte, wurde ich heute im wahrsten Sinne des Wortes durchgebumst" lachte sie, als sie wieder richtig Luft bekam. Er schlang die Arme um sie. „Alles okay?" fragte er. „Oh ja", sagte sie, „danke, dass ich das erleben durfte." Eigentlich sprang sie nach dem Sex immer auf um sich sauber zu machen. Doch ob aus Erschöpfung oder weil es ihr jetzt auch egal war, blieb sie heute einfach liegen. „Der Teppich muss morgen in die Reinigung" bemerkte sie. „Es wäre das perfekte Foto, wenn ich Dich in dem Zustand jetzt vorher darauf noch knipsen würde", dachte er laut nach, „aber ich mag Dich nicht los lassen." - „Das ist schön" flüsterte sie. Eng umschlungen dösten sie ein. Nackt, in jeder Hinsicht befriedigt und glücklich.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 27 Tagen

Grandios geschilderte Besamung der Ehestuten. Jeder vernünftige Mann muss sich beim Lesen einen herunterholen.

seide99seide99vor mehr als 1 Jahr

Ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen und sagen, toll geschrieben.

Weimi6Weimi6vor mehr als 1 Jahr

Eine sehr erregende und geil zu lesende Geschichte! Gefällt wirklich 👍

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Kann nur zustimmen. Einiges davon ist nicht mein Fall, doch die Geschichte ist so gut geschrieben, dass es für mich nicht ins Gewicht fällt. In dreifacher Hinsicht eindrucksvoll und lebhaft ein Innenleben erzählt, chapeau!

Dreamliner61Dreamliner61vor mehr als 1 Jahr

Sie ist wundervoll geschrieben. Vor allem der Wechsel der Perspektive macht einen besonderen Reiz. Auch die Eroberung des Pos und die Erweiterung der Komfortzone nimmt mich mit. Und die Szenen im Stall sind erotisch, grenzwertig ohne jemals obzön zu erscheinen. Ich freue mich auf weitere Erzählungen! Danke!

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

AO-Party meine erste AO-Party (Teil Eins?^^).
Meine Frau Vanessa Ein Ehepaar entdeckt seine eigenen geheime Fantasien.
Freundin wird zur Fremdschwanzhure Ich bekomme meine Freundin dazu, andere Männer zu ficken.
90s 01: Anemone Du geile Sau Annemone lässt sich von mir die Fotze glatt rasieren.
Wandel im Urlaub Teil 01 Wir entdecken eine neue Seite von uns.
Mehr Geschichten