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Die Dreilochstutenparty

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„Die Show ist vorbei -- für's Erste. Auf in Runde zwei. In die Boxen mit den Stuten!" Steffen straffte das Seil und zog Janine nah an sich heran. „Jetzt wirst Du wieder gefickt, ich freu mich schon drauf, dass Du gleich schreist." So allmählich gefiel ihm die Rolle sehr und auch zwischen seinen Beinen staute sich das Blut erneut. Auf dem Weg zur Box lief ihnen ein älterer Mann über den Weg. Die beiden stoppten freundlich und wollten ihm den Vortritt lassen. Der Mann, vielleicht Anfang 70, blieb aber stehen, straffte sich, lachte sie an und begann, Janine über Brüste und Bauch zu streicheln. Verträumt und eher beiläufig drückte er Steffen das Zettelchen mit „7 B" in die Hand. An seinem gebräunten Körper spannten sich alle Muskeln und Sehnen an und sein Penis richtete sich auf, während er Janine beherzt zwischen die Beine griff und den beiden „Ich folge Euch gern" zuraunte.

Steffen wusste nicht recht, was er davon halten sollte. Wollte Janine von einem so alten Mann bestiegen werden? Sie starrte den Typ noch recht ungläubig an, biss sich dann aber erregt auf die Unterlippe, während er seine Hand zurück zog und ihren weiblichen Duft an seinen Fingern schnupperte. Aber es war ohnehin egal, sie hatten sich auf dieses Spiel eingelassen und wussten, dass sie nicht wählerisch sein durften.

Zurück in ihrer Box wurde Janine wie gehabt von Steffen befestigt. Der Alte betrachtete sie gierig und holte sich noch ein wenig Lust, indem er den Kopf von hinten zwischen ihre Pobacken schob und tief einatmete. Dann kam er zu seiner standesgemäßen Begrüßung, doch als Steffen gerade seinen pochenden Ständer in Janines Mund stecken wollte, nahm er abrupt seine Hand und führte sie eine Etage tiefer. Steffen musste anerkennen, dass er noch nie einen so prallen und vollen Sack gesehen, geschweige denn gefühlt hatte. „Das spritz' ich Deiner Kleinen gleich richtig tief in ihren jungen Bauch. Ich hoffe so sehr, dass ich trotz allem schaffe, ihr ein Baby zu machen. An der Menge soll es nicht scheitern." Dann schob er sein Becken ruckartig nach vorne und seine Eichel verschwand in Janines artig geöffnetem Mund. „Und jetzt lutsch ihn noch richtig schön hart, Mädchen. Keine Sorge, ich bin kein Schnellspritzer. Mit mir wirst Du viel Freude haben."

[SIE]

Sie musste zugeben, dass die neue Auswahl sie zunächst mächtig geschockt hat. Nie im Leben hätte sie sich so einen alten Kerl vögeln lassen. Sein dreistes Auftreten rief allerdings nach dem ersten Schock eine durchaus erregende Mischung aus Abscheu und Geilheit hervor. Au0erdem musste sie zugeben, dass er sich immerhin gut gehalten hatte. Der Kerl strahlte allerdings eine Selbstsicherheit aus, die sie im normalen Alltag eher abtörnend fand.

Viel Zeit weiter irgendeinem Gedanken nachzugehen ließ man ihr allerdings nicht. Der Alte hatte mit seinem dreisten, unerwarteten Griff dafür gesorgt, dass ihre Möse wieder kräftig kribbelte. Dabei floss ihr noch der Samen vom ersten Deckhengst warm die Beine runter, staunte sie über sich selbst. Schließlich hatte der Alte sich vor sie gestellt und seine Eichel in ihrem geöffneten Mund gestoßen. Sie schmeckte, dass sich der ein oder andere Lusttropfen bereits dahin verirrt hatte. Gleichzeitig merkte sie, wie sich sein Schwanz weiter aufrichtete und eine beachtliche Länge einnahm. Das hätte sie ihm gar nicht zugetraut. Sie hörte wie sein Atem tiefer wurde und in unregelmäßigen Abständen eine Art tiefes Brummen seine Lippen verlässt. Dabei drückte er seinen Schwanz ein wenig tiefer rein. Trotzdem war gerade mal ein wenig mehr als die Eichel in ihrem Mund. Sie nahm sich vor, seine angebliche Standfestigkeit mal genauestens zu testen. Von ihrem Mann wusste sie, dass sie durchaus gut mit dem Mund war. Sie begann nun ein intensives Wechselspiel aus Saugen und Lecken. Dabei forderte sie immer mehr seines steinharten Schwanzes ein, bis er fast ganz in ihrem Mund oder besser ihrer Begrüßungsöffnung verschwunden war. Wenn sie mit dem Kopf nach vorne ging, merkte sie die weißen starren Schamhaare und seinen Altmänner-Duft. Entsetzen machte sich in ihr breit, als sie seine prallen, unnormal dicken Eier nun direkt wahrnahm. Sie wollte sich gar nicht vorstellen, dass sich diese Menge in ihrem Mund ergießen würde. Automatisch zog sie sich ein wenig zurück und wollte einen Gang runter schalten.

Da bemerkte sie jedoch den Griff des Alten an ihrem Kopf. Energisch schob er ihren Mund nun ganz auf seinen Schwanz. Sie merkte einen Würgereiz, den sie nur mit Mühe unterdrücken konnte. Mit der Nase hing sie nun an seinem Körper. Das schien dem Alten richtig zu gefallen, denn er lachte laut gackernd auf.

„Da hat die kleine Stute doch gedacht, sie kann bestimmen." Er griff hart nach ihrer rechten Brust, während die linke Hand ihren Hinterkopf hart und unnachgiebig festhielt. „Du kleine Hure. Dir werd ich es zeigen." Gleichzeitig merkte sie, wie er unnachgiebig seinen Schwanz in ihren Mund rein und raus stieß. Wobei ihr Mund dabei die komplette Zeit über bis zum Ansatz gefüllt zu sein schien. Ihre Titte bearbeitete er dabei hart aber präzise. Er schlug darauf und kniff im Wechsel fest in ihre pralle, harte Warze. Obwohl diese Behandlung einen intensiven Schmerz hervorrief, war sie so geil wie selten. Sie hörte nur am Rande, wie in den Nachbarboxen die ersten Stuten laut aufschrien vor Lust. Aus den Augenwinkeln bekam sie kurz ihren Mann zu sehen, dessen pralle Eichel glänzte und der so viele Lusttropfen produzierte wie noch nie. Sie sah seine Eier und seinen gierigen, wahnsinnigen Blick. Kurz fragte sie sich, ob er ihre Besitzeröffnung trotz ihrer Abneigung diesbezüglich heute noch freigeben wollte. Sie hoffte wirklich, dass er sich beherrschte.

Viel Zeit für Denken blieb ihr nicht. Der Alte wusste genau, was er tat. Sie merkte, dass ihr Speichel vom Mund tropfte und hörte gleichzeitig jemanden laut und erstickt stöhnen. Erst langsam wurde ihr klar, dass sie selbst diese animalischen Laute von sich gab. Sie merkte, dass sie kurz vor dem ersten Orgasmus war. Sie war noch nie so erniedrigt worden und ihr Mund so sicher noch nicht gefickt worden. Das war keine orale Befriedigung mehr, die sie durchführte. Es war totale Kontrolle des Alten über ihren Mund, in dem er sich gierig austobte. Dabei machte es allerdings nicht den Anschein, als ob er ähnlich kurz vor dem Kontrollverlust wäre wie sie.

Sie merkte wie sich ihr kompletter Unterleib verkrampfte, während sie zuckend und erstickt schreiend und stöhnend in seine Schamhaare brüllte. Noch nie hatte sie es so erlebt. Am liebsten wäre sie zusammengebrochen vor Lust. Sie hatte das Gefühl das ihre Warzen und ihr Kitzler knallrot geschwollen waren vor Gier. Mitten auf dem Höhepunkt versohlte der Alte ihr zusätzlich den Arsch. Dabei hörte sie ihn zustimmend brummen: „Ja, seid ihr Anderen alle fertig. Dann kommt ruhig zusehen, wie ich die Stute hier mal ordentlich einreite. Da könnt ihr noch eine Menge lernen!" Immer wieder ließ er seine Hand auf ihren Hintern knallen. Sie konnte nicht verleugnen, dass sie diese Demütigung in eine Art Rage versetzte. Sie fühlte sich wirklich wie eine Zuchtstute. Zu gern hätte sie sofort den Schwanz des Alten in ihrer Möse gespürt. Der war aber scheinbar endlos ausdauernd. Gerade hob er ihren Kopf und gab ihr eine kräftige Ohrfeige. „Du hast Dich noch gar nicht bedankt bei mir! Und Du musst den Zuschauern „Hallo" sagen!" Stotternd bedankte sie sich, fast unfähig zu reden, so schmerzten ihre Mundwinkel. Dabei sah sich sich ungläubig um. Die Anderen schienen alle mit der 2. Runde fertig zu sein und standen nun vor ihrer Box. Faszination und pure Geilheit stand den Männern ins Gesicht geschrieben. Die Frauen blickten sie hingegen mit einer Mischung aus Entsetzen und Lust an.

Der Alte ließ ihr nicht viel Zeit. Er öffnete ihren Mund noch weiter und schob seinen Schwanz wieder rein. Anstatt sie weiter damit zu vögeln, presste er noch einen Teil seiner prallen Eier dazu. Sie bekam nun endgültig fast keine Luft mehr. Leicht panisch begriff sie, dass sie so wohl auch nicht in der Lage wäre, ihr Codewort zu sagen. Der Griff des Alten blieb unbarmherzig während er geil stöhnte. So langsam hatte sie das Gefühl, dass der Alte eine sehr eindeutige dominante und leicht perverse Ader hatte. Sie war hin und hergerissen zwischen Geilheit und dem panischen Gefühl, dass sie ausgeliefert ist. Schließlich ließ er von ihr ab. Gierig saugte sie nach Luft. Da drehte der Alte sich um und präsentierte ihr seinen alten Hintern. Er spreizt mit den Händen seine Pobacke und sie hörte ihn sagen: „Da du dich nicht artig bedankt hast, leckst du mir ein wenig das Arschloch!" Entsetzt schaut sie auf sein runzliges Loch. Sie blickt ihren Mann an. Nein, das kann sie nicht machen. Mit den Augen fleht sie ihn an einzugreifen. Auch der Alte schaut zu ihrem Mann. „Mach was! Deine Zuchtstute gehorcht mir nicht. Willst du ihr nicht zeigen, wer das sagen hat?"

[ER]

‚Das Safe-Wort', dachte er, ‚Sag es! Jetzt!' Doch sie starrte ihn weiter an, mit einer Mischung aus Entsetzen, Bitten und Geilheit durch ihren nachhallenden Orgasmus. Was war das überhaupt gewesen? Wieso kam sie zum Höhepunkt, obwohl sie hart in den Mund gefickt und an der Muschi gar nicht berührt wurde? Egal, darüber würden sie später sprechen. Hatte sie das Safe-Wort vergessen? Er formte mit den Lippen das Wort „Blume", doch sie starrte ihn weiter schwer atmend an. Das Miststück war Opfer seiner eigenen Geilheit. Er wurde wütend über die Rolle, die die beiden ihm nun zugeschoben hatten. Er wollte nicht, dass Janine ihre Zunge dort hinein steckte, das konnte sie doch selbst auch nicht ernsthaft wollen! Seine eigene Geilheit machte ihn zusätzlich rasend. Er musste diesen gigantischen Druck in seinen Eiern endlich loswerden. Nun dauerte das hier endlos und die ganze Gesellschaft blickte auf ihn. Gut, dann hatte sie es nicht anders verdient.

Er griff sich das größte Paddel, dass in der Box zur Verfügung stand. Ungläubig blickte sie ihn an. „Du hast gehört, was der Hengst gesagt hat!" fuhr er sie scharf an, dann sauste das Paddel auf ihre blanken Arschbacken. Sie schrie laut auf. Der alte Sack lachte laut auf. „Richtig so! Gib's ihr!" feuerte er ihn an. Ihm gefiel gar nicht, dass sie ihn zwang, ihm Recht zu geben. Wieder holte er aus. Sie schloss in Erwartung des nächsten Schlags ergeben die Augen. Doch da kam ihm eine Idee. Er warf das Paddel in die Ecke. „Weißt Du", sagte er dann lächelnd zu dem alten Hengst, „es ist eine sehr junge Stute. Sie weiß vermutlich nicht, wie das geht, was Du verlangst. Ich muss es ihr zuerst zeigen."

Er packte ihre Pobacken, die rechte glühte vom Paddelschlag, und zog sie fest auseinander. Genüsslich betrachtete ihre süße Hinterpforte und vergrub dann schnell sein Gesicht in der Spalte. Die kleinen Härchen kitzelten ihn, als er seine Zunge fest und weit ausstreckte. Zielsicher traf er ihre Pforte. Ein ungewohntes Gefühl, war er doch bislang ausschließlich ihre Möse gewohnt. Hart und schnell leckte er über das verbotene Loch. Sein Schwanz wurde so hart dass es weh tat. Er drückte fester gegen ihren Schließmuskel. Er hätte nie gedacht dass ihn das so geil macht, sie dort zu verwöhnen. Er musste sich beherrschen, bei seinem eigentlichen Plan zu bleiben. Noch während sie vor sich hin keuchte und stöhnte, weil auch ihr diese Behandlung wohl durchaus gefiel, presste er alle Finger seiner linken Hand eng zusammen und berührte ihr sprudelndes Mösenloch. Kurz hatte er überlegt, die Gleitgel-Tube zu suchen, aber zum Glück war das gar nicht nötig.

Eigentlich wäre er nun sehr vorsichtig gewesen, aber er war immer noch wütend auf sie und stand unter besonderer Beobachtung. Zufrieden sah er, dass der Alte ihm gebannt zusah. Als er sicher war, seine Finger korrekt platziert zu haben, sagte er laut: „Tust Du jetzt endlich das Gleiche bei ihm oder muss ich Dich wirklich maximal bestrafen?" Statt einer Antwort wand sie sich in ihren Fesseln, warf den Kopf zur Seite und bockte auf. Dann sollte es so sein. Er holte ein wenig mit den Fingern aus, da wurde er unsanft von ihr weggerissen. Überrascht blickte er hoch. Die beiden Dominas hatten ihn fest im Griff und schubsten ihn zurück. Die Stimme des Veranstalters ertönte laut: „Kein Besitzer darf sich an einer Besamungsöffnung vergehen, auch nicht im Rahmen einer Bestrafung!" sagte er streng. Die Dominas ließen ihn los und wiesen ihn an, wieder auf dem Stuhl Platz zu nehmen. Wieder erklang die Stimme: „Der Hengst hat viel zu viel Zeit in Anspruch genommen. Er wird sie nun unverzüglich zunächst wie vom Besitzer geplant bestrafen und dann besamen."

Nein, das war so ganz und gar nicht geplant gewesen. Er hatte zwar vor sie zu bestrafen, wäre aber trotzdem rücksichtsvoll mit ihr umgegangen. Und nun sollte der Perverse das übernehmen? Der grinste bereits, genoss sichtlich die Aufmerksamkeit der Anwesenden und ging zufrieden um Janine herum. Warum sagte sie denn nicht endlich das Safe-Wort? Sie musste doch wissen was jetzt passierte... Ihr Schrei machte alle weiteren Überlegungen überflüssig. Der Alte hatte in einem Ruck alle fünf Finger in sie hinein geschoben, fickte sie damit nun hart und schon waren auch die Fingerknöchel in ihrer stark gedehnten Scheide verschwunden. Ein weiterer Stoß genügte und seine Hand war komplett in ihr. Janine hing kraftlos in ihren Fesseln und wimmerte, während sie von dem alten Mann gefistet wurde.

Zufrieden grinste dieser Steffen an. „Jetzt balle ich gerade meine Faust tief im Leib Deiner Stute." Sein Schwanz bog sich leicht nach oben, so steif war er inzwischen. Langsam und quälend begann er, die Faust wieder aus Janine heraus zu ziehen. Sie gab Geräusche von sich, als würde sie gerade ein Kind gebären. Alle Umstehenden schauten mit offenen Mündern zu. Auch bei den Deckhengsten, die bereits ihre Aufgabe erledigt hatten, regte sich wieder etwas und der eine oder andere bereits abgemolkene Penis wurde fließig mit der Hand bearbeitet.

Endlich war die knochige Hand des Kerls aus Janine herausgepresst worden. Sie zog sich selbst an ihren Fesseln hoch, drehte den Kopf so weit es ging und funkelte den Alten wütend an. „Oh Gott, und jetzt schieß mir endlich Deinen alten, dreckigen Saft in die Fotze!" keifte sie ihn an. Dass sie nicht reden durfte, war ihr offenbar völlig egal. Eine der Dominas ging sogleich zu ihr und es setzte eine saftige Ohrfeige. Völlig fertig ließ Janine den Kopf sinken und hing wie leblos in den Fesseln. Ihr Hengst war nun aber endgültig so weit. Hastig postierte er sich hinter ihr und drückte ihr den gebogenen Schwanz in die geweitete Öffnung. Kaum hatte er sich in ihre Hüften gekrallt und sie zweimal hart gebumst, warf er mit einem dunklen Aufschrei den Kopf in den Nacken und sein Glied pumpte sein altes Sperma in den jungen Körper vor ihm.

Schon als er seinen verschmierten Schwanz aus ihr herauszog, kam es Steffen vor, als würde er durch den Verlust seiner Geilheit zehn Jahre älter. Auf einmal wirkte er schwach und gebrechlich. Nichts war mehr übrig von seinem gewaltigen Ego und seiner dominanten Art. Fast schon zärtlich und dankbar streichelte er über Janines rote Pobacke. Und waren das wirklich Tränen in seinen Augen? Hastig entfernte er sich aus der Box und auch die restliche Menge setzte sich in Bewegung, hin zum Versammlungsplatz. Schweigend begann Steffen, Janines Fesseln zu lösen. Dann platzte die Frage aus ihm heraus: „Hättest Du dem Kerl wirklich das Arschloch geleckt? Warum nicht das Safe-Wort?" Sie grinste. „Ich wollte sehen was Dir einfällt. Wärst Du zu schwach oder zu einfallslos gewesen, hätte ich es ja immer noch benutzen können. Hat aber funktioniert." Er wurde wieder so wütend wie vorhin. Er griff fest in ihre Haare und funkelte sie mit den Augen an. „Du Miststück!" zischte er sie an. Sie lächelte einfach weiter, packte seinen pochenden Schwanz und rieb die Vorhaut dreimal kräftig hin und her. Sofort spürte Steffen, wie er sich dem Orgasmus näherte und der Saft zu kochen begann. Er ließ sie hastig los und schlug hart mit der Faust gegen einen Balken. Zweimal, dreimal. Dann war es überstanden und er war Millisekunden vor dem Point-of-no-Return wieder abgekühlt. Seine Hand blutete an drei Stellen. Jetzt reichte es, Janine hatte es zu weit getrieben. Er schnappte sich das Seil, zog sie aus der Box und sagte triumphierend: „Netter Versuch. Aber ich spritze heute noch in den Arsch einer anderen geilen Stute und Du, meine Liebe, wirst heute anal entjungfert."

[SIE]

Zugegeben, sie nahm seine Drohung nur halb ernst. Schließlich gab es das Safe-Word. Was sollte ihr da schon groß passieren? Wobei sie sich derzeit nur noch schwer auf den Beinen halten konnte. Himmel, ihre Möse brannte und ihre Beine hatten scheinbar in Sperma gebadet. Ihr Atem ging stoßweise und ihre Haare waren strähnig und verschwitzt. Ihr Puls beruhigte sich nur langsam und sie merkte wie sie immer wieder zitterte. Ganz langsam nahm sie ihre Umgebung wieder wahr, während Steffen sie aus der Box zog. Auf der einen Seite unterhielten sich leise die Männer, die schon längst zum Zuge gekommen waren. Sie wirkten entspannt, befriedigt und zumeist zufrieden. Standen mit einer Zigarette oder einem Drink in der Hand lässig am Rande des Geschehen. Nicht uninteressiert, aber klar als Zuschauer zu erkennen. Auch wenn sich der ein oder andere Schwanz wieder aufgestellt hatte, strahlten sie erfüllte Ruhe aus.

Dann gab es da natürlich die Ehemänner. Man sah ihnen ihre eigene frustrierte Geilheit an. Manche Blicke hatten schon was Animalisches, andere sahen eher verzweifelt aus. Steffen gehörte eher zur ersten Kategorie. Janine gestand sich ein, dass er sie ganz schön erschreckt hatte, als er sie mit aller Härte geschlagen hatte. Die Drohung ihr die Hand in der Fotze zu versenken, hatte sie sehr angetörnt, allerdings nicht lange. Entsetzt hatte sie verfolgt, dass dies stattdessen der perverse Alte übernehmen sollte. Sie wollte gerade das Safe-Wort schreien, da hatte es sie fast zerrissen. Es war wirklich enorm schmerzhaft gewesen. Allerdings hatten die steif werdenden Schwänze der Zuschauer sie erneut unglaublich scharf gemacht. Zusätzlich angefeuert durch den verzweifelt, maximal geilen Blick ihres Mannes mit seinem geilen, harten Schwanz... Himmel, sie hatte ihn noch nie so hart gesehen. Seine Eier waren riesig und schienen jeden Moment zu platzen. Sie hätte schwören können, dass sie nur kurz mit der Zunge dran tippen müsste und er würde laut schreiend und wild zuckend kommen. Sie konnte einfach nicht widerstehen und musste ihn weiter provozieren. Seine Wut stachelte sie einfach zu sehr an.

Aber nun wurden erst mal weitere Denkhengste bestraft. Sie konnte sich aktuell nicht darauf konzentrieren. Auf einmal ging ein Raunen durch die Menge. Ein Besitzer wurde vorgeführt. Interessiert wandte sie sich dem Geschehen zu. Eine Domina führte gerade sein Vergehen aus, während eine andere Domina ihn bäuchlings auf einen Bock festband. Der Besitzer hatte wohl im Übereifer seinen steifen Schwanz während der Begattung in die Begrüßungsöffnung seiner Stute geschoben und sich dort erleichtert. Gespannt wartete sie ab, was nun passieren würde. Sie merkte das Steffen neben ihr nervös wurde. Würde er etwa auch bestraft werden, weil er seine Hand in ihr hatte versenken wollen? Der Gedanke sorgte für Spannung bei ihr. Sie genoss seine Unsicherheit, war sie ihm ja schließlich heute ausgeliefert (gut, sie hatte im Vorfeld natürlich zugestimmt). Trotzdem gefiel ihr der Gedanke, ihn eventuell auch mal bestrafen zu dürfen. In dem Moment trat die Zuchtstute hinter ihren Mann. Sie hatte eine Peitsche in der Hand, die sie in den Händen wog. Man sah ihr an, dass sie den kurzen Rollenwechsel genoss.

Die Domina führte aus: „ Die Zuchtstute wird den Mann nun dreimal auf die Eier schlagen dürfen. Außerdem wird sein Schwanz und seine Eier in eine Keuschheitshose gesteckt, die es ihm in der dritten Runde untersagen wird, erregt zu werden." Der Besitzer stöhnte gequält auf. Gleichzeitig sah man, wie sein Glied bereits wieder zuckte. Scheinbar blieb die Erniedrigung, die er nun erfuhr nicht ohne Folgen. Aber da folgte auch schon der erste Schlag. Erstickt stöhne er schmerzerfüllt auf. „Klatsch" und noch einer....Der Schwanz wurde wieder ein wenig praller....und da folgte auch schon der letzte Schlag. Kaum war dies beendet, nahm eine Domina den leicht harten Schwanz und drückte ihn unsanft ihn die Keuschheitshose. Steffen stöhnte leicht mitleidig neben ihr auf. Der Besitzer wurde mit hängendem Kopf wieder neben seine Zuchtstute gestellt. Sie atmete sichtbar und Ihre dicken Titten hoben und senkten sich schwer.