Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Dreilochstutenparty

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Domina säuberte den Bock und drehte sich wieder zu Ihnen. „Ich muss nochmal darauf hinweisen, dass kein Besitzer eine Besamungsöffnung seiner Stute füllen darf. Fast hätten wir noch jemanden bestrafen müssen. Aber da wir rechtzeitig einschreiten konnten, lassen wir es bei einem Verweis! In der dritten Runde, werden wir jedoch nochmals sehr genau hinschauen und weniger großzügig sein." Steffen senkte beschämt den Kopf, als die Domina streng in seine Richtung schaute und ihn alle anstarrten. „Nun aber zurück in die Boxen, wir wollen Runde drei starten, ehe die Zuchtstuten erkalten." Steffen zog an dem Seil und führte sie zurück.

Er befestigte wieder alle Seile und brachte sie in Position. Sie fühlte sich mit einem Mal unglaublich müde und konnte sich fast nicht vorstellen, das und vor allem wie sie noch eine Runde schaffen sollte. Sie hob den Kopf und schaute Steffen bittend an. Er sah zu ihr und sie meinte Verständnis in seinen Augen zu erkennen. Sie wollte gerade das Safe-Wort sprechen, da nahm sie eine Bewegung aus den Augenwinkeln wahr. Zeitgleich mit Steffen schaute sie Richtung Boxentür und ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen. Da stand ein knackiger 18Jähriger. Groß, gut bestückt ... und sichtbar nervös. Er leckte sich über die Lippen, schwitzte leicht und fuhr sich fahrig mehrfach durch seine Haare. Sie blickte kurz zu Steffen hoch, der ebenfalls leicht grinste. Bestimmt überlegte dieser auch gerade, wie lange denn schon ein junger Kerl wie dieser nach zwei Wochen Abstinenz standhaft bleiben konnte?! Da würde wahrscheinlich ein Zungenschlag reichen. Sie sah Zustimmung in Steffens Augen. Dieser trat nun auch sofort neben sie und Steffen öffnete ihre Begrüßungsöffnung. Der Jungspund stellte sich vor sie. Sie roch einen leichten Schweißgeruch und seine Geilheit. Sie sah seine dicke glänzende Eichel auf seinem prallen Schwanz, der mit kräftigen Adern durchzogen war. Er pulsierte nur knapp vor ihrem Mund. Sie hörte ihn nervös schlucken.

Langsam schob er seinen Schwanz ein Stück nach vorne. Sie empfing ihn mit warmen Atem und schmeckte neugierig seine Lust, denn die ersten Tropfen hatten sich schon auf seiner Eichel gesammelt. Er schmeckte so ganz anders, aufregend, jung, unverbraucht. Es erregte sie zutiefst, ihm mit ihren Körper zu beglücken. Er stöhnte zittrig auf und sie schloss ihre warmen Lippen um seinen Schaft.

[ER]

Ach du liebe Zeit, das konnte ja nicht gut gehen. Steffen lachte in sich hinein und dachte kurz daran, wie er mit 18 auf eine solche Situation reagiert hätte. Er hätte es nicht mal bis zu der jetzigen Position geschafft, ihm wäre es wahrscheinlich schon bei Janines Anblick gekommen. Irgendwas faszinierte ihn so sehr an dem Jungen und der Situation, dass er nicht sofort auf seinen Stuhl zurückkehren wollte. Schon als er Janines Mund geöffnet und den zum Zerreißen gespannten Penis pflichtgemäß dort hinein dirigiert hatte, spürte er das starke Pulsieren in den deutlich sichtbaren Adern. Seine Frau kannte jedenfalls kein Erbarmen und nahm ihn sofort ganz tief in sich auf. Nun spürte Steffen zeitgleich Janines saugende Lippen, den dicken Schwanz des Jungen sowie seinen enorm gefüllten Sack darunter. Wie erwartet war es schon jetzt um ihn geschehen.

„Bitte sagt nichts, ich kann sofort wieder!" brachte der Junge noch verzweifelt hervor. Dann fühlte Steffen das einsetzende starke Pumpen des fremden Schwanzes. Schub um Schub förderte er den Saft aus den kochenden Hoden hinein in Janines Mund. Geduldig und brav schluckte sie das ganze Jungensperma hinunter. Steffen sah, dass sie Mühe hatte, dabei unauffällig zu bleiben und sich trotzdem aufgrund der Menge zu beeilen. Viel schwieriger aber noch war es für den Jungen, sich nichts anmerken zu lassen, während er einfach nicht vom Gipfel der Lust herunter kommen konnte und sich kräftig ausspritzte. Endlich jagten nur noch vereinzelte Nachbeben durch seinen Penis. Steffen, der ihn immer noch fasziniert umfasst hielt, löste sich vom Anblick und gab ihn frei. Um ja kein weiteres Aufsehen zu erregen, ging er folgsam auf seinen Beobachtungsstuhl.

Janine leckte schnell die letzten Reste von der Eichel, dann sah sich der Junge hektisch um. Nein, fast niemand hatte sie beobachtet, alle waren in ihren eigenen Boxen beschäftigt. Die vorbei streunenden, bereits befriedigten Hengste hatten nicht genau genug hingeschaut, um seinen vorzeitigen Orgasmus zu bemerken. Die Erektion war trotz allem noch vorhanden, wenn auch bei weitem nicht mehr so enorm wie vorhin. Aktuell hätte man meinen können, dass er nicht erregt genug wäre, um seine Pflicht zu tun, was im Grunde ja sogar stimmte. Daher ging er nun auch dazu über, Janines Körper intensiv zu betrachten und zu befühlen. Steffen überlegte, wie er ihn unterstützen konnte.

Er rief ihm zu: „Schau Dir ihre dicken Titten an. Hast Du sowas schonmal gesehen? Ich wette nicht. Richtig pralle Euter hat sie, mit schönen saftigen Knospen. Los, saug mal dran!" Der Junge kniete sich neben Janine, ergriff ungeschickt ihre rechte Brust, die seitlich am Balken herab hin und begann gierig, an ihrer Spitze zu saugen. „Gut so!", lobte Steffen, „das lässt ihre Möse sprudeln, damit Du gleich richtig tief und hart in sie hinein stoßen kannst." Er konnte selbst nicht verneinen, dass es ihn wahnsinnig machte zu sehen, dass der Kerl wie ein Verdurstender an Janines Brust hing. Dabei drückte und knetete er sie mit der einen Hand, während die andere ihren Rücken bis hinunter zum Po befühlte.

„Jetzt steck mal Deine Nase zwischen ihre Beine." Wie ferngesteuert tat der Hengst, was Steffen ihm sagte. Seine Hände strichen zunächst bewundernd über ihren prallen Arsch, dann ergriff er ihre Schenkel und vergrub sein Gesicht in ihren Schamlippen. „Riechst Du ihre Lust? Sie will noch einmal bestiegen werden, obwohl schon zwei Kerle sich an ihr vergangen haben. Schau wie ihr Sperma an ihren Schenkeln klebt. Aber Du bist der Letzte, Du kannst dem geilen Miststück den Rest geben und nachher bei Deinen Kumpels angeben, dass Du es einer 40jährigen so richtig besorgt hast. Stell Dir vor, Du hättest vor 18 Jahren aus dem Loch da kommen können, stattdessen wird sie gleich Deine kleine Hure sein und laut stöhnen, wenn Du ihr Dein hartes Ding reinsteckst. Und dann schießt Du Deinen fruchtbaren Saft in sie hinein, nachdem Du sie kräftig durchgefickt hast."

Es waren definitiv die richtigen Worte gewesen. In Kombination mit Janines willigem, erregend weiblichen Duft hatten sie dafür gesorgt, dass der Schwanz des Jungen sich schon wieder vollständig aufgerichtet hatte und er gierig zwischen ihre Beine und ihre Pobacken starrte. Steffen war sehr zufrieden und grinste. „Na los, nimm sie Dir! Sie bietet sich Dir an. Jag ihr Deinen strammen jungen Schwanz in den Bauch!"

Hektisch stand der Junge auf, als hätte er Angst, die Chance würde ihm doch noch weggenommen oder seine Erektion würde doch wieder verschwinden. Binnen einiger Sekunden hatte er seine Eichel unbeholfen zwischen ihre glitschigen Schamlippen gesteckt. Offenbar spürte er nun, dass er richtig war und der Weg in ihr Inneres offen vor ihm lag. Grob packte er ihre Hüftknochen und zog sich mit einem kräftigen Ruck in sie hinein. Seine Knie zitterten, während er begann sie zu stoßen. Sein Gesicht entspannte sich, die Angst, sich zu blamieren oder bestraft zu werden, war verflogen. Steffen sah stattdessen Freude und Gier in seinen Augen. Er kostete die einmalige Chance, eine solche Frau besteigen zu dürfen, sichtlich aus. Er strahlte Kraft und Selbstsicherheit aus, jetzt, wo er sicher sein konnte, seine Rolle als Hengst zu erfüllen und nicht wieder zu schnell zu kommen. Jeder Muskel an seinem drahtigen, noch viel zu knabenhaften Körper, war angespannt, während er inzwischen wie eine Maschine in sie hinein bumste.

Längst hatte Janine laut zu stöhnen begonnen. Der Junge machte sie wirklich fertig, wie Steffen es nicht für möglich gehalten hätte. Ihren ersten Höhepunkt hatte sie einfach hinaus geschrien, nun wollte Steffen es von ihr hören. „Denk dran Schatz, wenn Dein Hengst es schafft, Dir einen Orgasmus zu bescheren, musst Du das deutlich kundtun." sagte er lachend. Sie wurde offenbar wütend darüber, dass er sie so verspottete, denn sie schrie sofort zurück: „Ja verdammt, ich hatte schon einen Orgasmus und jetzt kommt gerade der nächste. Das ist nicht auszuhalten! Fick mich, um Himmels Willen, fick mich!" brach es aus ihr heraus. Noch einmal steigerte der Junge sein Tempo, er schwitzte und kämpfte sichtbar, es ihr so zu besorgen wie es noch niemand getan hatte.

Dann aber überkam es auch ihn zum zweiten Mal binnen kurzer Zeit. „Darf ich in Ihre Scheide spritzen?" fragte er laut. Hatte er sie gerade gesiezt? So skurril Steffen das fand, es passte perfekt in die Situation. Seine Bewunderung für den Hengst stieg. Auch Janine schien das zu gefallen und sie stieg in das Spiel ein. „Ja, das darfst Du mein Kleiner. Spritz Deine Eier schön aus, Du brauchst das doch jetzt. Besam' Deine Stute mit Deinem jungen Sperma!" feuerte sie ihn an. Der Junge schrie nun so laut er nur konnte, während sich wieder alles in seinem Unterleib verkrampfte und alles bis auf den letzten Tropfen aus ihm heraus gepresst wurde. Keuchend sackte er auf ihr zusammen.

Steffen starrte sie mit offenem Mund an, für seine eigene Geilheit hatte er schon längst keine Worte mehr. Dann geschah etwas Unerwartetes. Der Junge rutschte seitlich von Janines Körper, krabbelte kraftlos zu ihrem Kopf und begann hektisch, sie zu küssen. Zunächst schien sie verwirrt, doch dann erwiderte sie gierig und dankbar diese Geste. Ihre Zungen umschlangen einander, die Lippen wurden heftig knutschend aufeinander gepresst. Steffen wusste nicht, was er tun sollte.

[SIE]

Janine wusste nicht wie ihr geschah. Das hier war nicht Teil des Spiels und doch war es auch nicht verboten. Es fühlte sich einfach so natürlich an, diesen unsicheren, dankbaren jungen Mann intim zu küssen. Sie bemerkte, dass er ihr damit Respekt zollte und ihr sagen wollte, dass er sie als Frau wahrnahm und ja, sie genoss es! Es war so eine völlig gegensätzliche Erfahrung zu dem Besamer zuvor. Erfüllt von einer unbekannten Art der Zuneigung küsste sie ihn zurück. Dieser junge Mann schaffte es irgendwie, ihr komplett die Scham zu nehmen. Diese hätte sie sonst sicher übermannt am Ende dieses Abends. Ein perfekter Abschluss. Sie registrierte Steffen, der sie in einer Mischung aus purer Erregung und fragender Verzweiflung anstarrte.

In diesem Augenblick ertönte auch schon der Gong und die dritte Runde wurde beendet. Erstaunt sah sie auf. Sie hatte die Zeit völlig vergessen. So ganz konnte sie sich das gar nicht erklären. Im Geist sah sie nochmal die drei Besamer vor sich. Was für unterschiedliche Typen, was für unterschiedliche Erlebnisse. Das hätte sie sich so nie träumen lassen. Es war die Idee ihres Mannes gewesen und sie hatte schon auch etwas skeptisch zugestimmt. Aber nun war sie einfach dankbar. Dankbar und total beschmutzt. Sie brannte darauf Steffen ihre Erfahrungen mitzuteilen. Zu erfahren, wie er es erlebt hatte. Sie löste sich von dem jungen Besamer und suchte seinen Blick. Erstaunt bemerkte sie, dass ihr Mann irgendwie verloren, ja verzweifelt wirkte. Er schien wie aus einer Trance erwacht. Was war nur los? Hatte ihm die Szenerie doch nicht gefallen. War er am Ende sauer über den unerwarteten Austausch von Zärtlichkeit mit dem jungen Besamer gewesen. Sie nahm das geschäftige Zusammenräumen nur am Rande wahr. Hörte, wie die Veranstalter mitteilten, dass es in der letzten Runde keine Beanstandungen gegeben hätte. Sie fuhren fort: „Einige Besitzer wurden so heftig erregt, dass sie die Besitzeröffnung ihrer Stute freigegeben haben. Andere hatten sich hingegen im Griff. Es war auf jeden Fall ein hoffentlich befriedigender Abend für alle." Jetzt verstand sie, Steffen hatte die Möglichkeit verpasst, sich Befriedigung zu verschaffen. Vielleicht hatte er auch Skrupel gehabt, da er von ihren Ängsten wusste, was diese Öffnung anbelangte. Auf jeden Fall musste er einen enormen Druck verspüren. Wahrscheinlich kämpften in ihm die Gefühle.

Während der junge Besamer ihr noch einmal dankbar zunickte, löste Steffen mechanisch alle Fesseln und befreite sie aus dem Geschirr. Sie sprachen nicht miteinander, seine Erregung und die Enttäuschung war wie eine Mauer zwischen Ihnen. Janine wusch sie ein wenig mit einem bereitgelegten Tuch, folgte Steffen und sie zogen sich an. Janine knabberte nervös an ihrer Lippe. Sie setzten sich ins Auto. Nein, so kann das nicht enden. Sie wollte dass diese Erfahrung bereichernd war, für sie beide. Sie hatten dies beide gewollt. Steffen war klar gewesen, dass er evtl. nicht auf seine Kosten kommen würde. Wo also lag genau sein Problem? Er war zwischendurch so erregt gewesen und sie hatte mit seiner Erregung gespielt. Er hatte ihr angedroht, dass ALLE Öffnungen benutzt werden würden. Schämte er sich jetzt dafür? Oder schämte er sich für sie?

Janine wusste in jedem Fall, dass sie etwas tun musste, damit sich daraus kein Problem entwickelte. Keine unangebrachte Scham. Sie wollte und musste das Erlebnis teilen. Nur wie? Da kam ihr eine Idee. „Schatz, kannst Du mal am nächsten Parkplatz halten? Ich muss nochmal kurz in die Büsche, ich habe vor lauter Erschöpfung nicht bemerkt, dass ich mal dringend Pipi muss?!"

Er nickte stumm und setzt am nächsten Rastplatz den Blinker. Es war nur eine kleine Raststätte wie sie zufrieden bemerkte. Lediglich eine Laterne spendete klägliches Licht. Sie stieg aus und stoppte. „Kommst Du kurz mit, ich trau mich in der Dunkelheit nicht allein?!" Er stellte den Motor ab, schloss den Wagen und folgte ihr. Sie zog ihren Rock hoch. Eine Unterhose trug sie nicht, ihr war klar gewesen, dass das Sperma noch länger aus ihr rauslaufen würde und sie war auch ansonsten noch mächtig feucht, da machte es nur wenig Sinn. Langsam drehte sie sich zu Steffen um. Sie sah seinen Blick auf ihre nasse, schmierige Möse. Seine Augen glänzten. „Komm her!" hauchte sie. Sie nahm seine Hand und führt sie an ihre Muschi. „Merkst Du wie feucht und heiß sie von den Schwänzen und vom Sperma noch ist?" Er nickt und fuhr mit dem Finger kurz aber intensiv in ihr Loch. Janine tastete nach seinem Schritt. Ohja, da war einer wirklich noch mächtig erregt. Durch die Hose knetete sie seinen Schwanz während er an ihrer Muschi spielte. Schließlich kniete sie sich vor ihn und befreite seinen Schwanz aus der engen Hosen. Er stand stramm und sie konnte im Dämmerlicht seine glänzende Eichel und seine dicken Adern sehen. Sie tastete sich zu seinen Eiern vor. Ja, das hatte sie sich fast gedacht. Sie waren mehr als prall gefüllt und sein Schwanz zog sie durch seine Steifheit in die Länge. Sie sah zu ihm auf. Er wirkte völlig entrückt. Zittrig fragt er: „Was machst Du da? Es könnte jemand kommen und ich kann mich dann nicht mehr zurückhalten!"

Janine stülpte als Antwort ihre Lippen über seinen Schwanz. Er schmeckte so salzig. Er musste unzählige Lusttropfen verloren haben, so intensiv konnte sie seine Lust sonst nur nach einem Orgasmus schmecken. Gekonnt leckte sie zunächst über seine Eichel. Ihre Zunge tänzelte über seine Öffnung, während ihre rechte Hand seine Eier knetete. Sie wollte ihm zeigen, wie sehr sie ihn nun wollte und das sie ihm allein gehörte. Zunächst nahm sie seinen Schwanz sanft tiefer und genoss es dann wie er mit seinem Becken den Schwanz rhythmisch vor und zurück schob und leise stöhnte. Faszinierend, dass er sich noch so beherrschen konnte. Einige Zeit war nur sein Stöhnen und ein Schmatzen zu hören. Sie merkte, dass er immer geiler wurde; spürte seinen Schwanz schon leicht zucken. Da krallte er sich an ihren Haaren fest und schob ihr den Schwanz noch tiefer in den Mund. Sie würgte leicht, während er seinen Samen in sie spritzte. In mehreren Schüben spritzte er kräftig ab. Sie schluckte gezwungenermaßen alles, da er sie immer noch umklammerte. Als er sich wieder herausziehen wollte, wurde sie wieder aktiv. „Ich muss ihn sauber lecken, habe ich gelernt!"

Ergeben leckte sie von den Eiern bis zur Eichel und drückte dabei leicht an seinen Hinterausgang, so wie er es mochte. Ihr Plan funktionierte, sein Schwanz richtete sich wieder leicht auf. „Was machst Du da?" fragte er leicht verärgert. Sie ließ sich nicht stören und saugte seinen Schwanz wieder hart. Er stöhnte und ab und an wimmerte er ergeben. Er schien eine Mischung aus leichten Schmerzen und maximaler Erregung zu spüren. Er schlug ihr leicht ins Gesicht. „Du kleine Hure, hast du noch nicht genug?" Sie merkte, wie sie trotz aller Müdigkeit in der Tat wieder enorm erregt wurde. Der schummrige Parkplatz und die vergangenen Erlebnisse schienen sie zügellos zu machen. Sie lutschte ihn fest und grinste ihn dann frech an. Da griff er grob nach unten und zerriss ihre Bluse und streifte grob den BH ab. Gierig und hart knetete er ihre dicken Titten. Sie blickte ihn an: „Ja, heute bin ich deine kleine Hure. Wolltest Du nicht in alle Löcher heute ficken? Ich finde, das hast Du Dir wirklich verdient. Komm, besteig' Deine Stute!" Er stockte und schaut sie erstaunt an. Dann wechselte sein Blick und wurde gierig. Er zog sie stumm in die Höhe...

[ER]

Die Gedanken in seinem Kopf rasten. Was sollte er bloß mit ihr anstellen? Hier auf einer Raststätte irgendwo im Nirgendwo. Es hatte ihn seine ganze Selbstbeherrschung gekostet, auf die Freigabe ihrer Besitzeröffnung zu verzichten. Noch nie in seinem Leben war er so geil gewesen. Als der junge Hengst Janine so intensiv küsste, erinnerte er sich wieder daran, wie gerne sie auch zärtlich von ihm verwöhnt wurde. Er war nicht eifersüchtig, keine Spur. Er war dem Jungen vielmehr dankbar. Es war für ihn spätestens seit der ersten Runde klar, dass er an diesem Abend noch eine der anderen Stuten in den Arsch ficken und sich erlösen musste. Doch dieser kurze Moment ehrlicher Zärtlichkeit hatte ihn innehalten lassen. Nein, er wäre nicht nett zu der anderen Frau gewesen. Es wäre ihm auch egal gewesen, wie sie aussah, wie sie hieß oder ob sie das alles wollte oder nicht. Hauptsache, er durfte lang genug in ihr enges Loch stoßen, bis er sich ausspritzen konnte. Ehrlich gesagt hätte es ihm sogar ein wenig Freude bereitet, wenn sie dabei geschrien hätte, weil sein Schwanz eigentlich zu dick und hart für ihren Hintereingang war. Während er sah, wie die Zunge des Jungen und die von Janine sich umschlangen, wurde ihm klar, dass gleich irgendein Kerl hier herein stürmen würde, völlig von Sinnen vor Geilheit, und es ihm ebenso egal wäre, wie es Janine dabei ginge. Er würde sein hartes Ding gierig in ihr jungfräuliches Poloch pressen und sich an ihren Schreien ergötzen, während er erbarmungslos zustieß. Bei allem, was heute passiert war -- Janine sah gerade so zerbrechlich und wertvoll aus, dass er das nicht zulassen konnte.

Doch nachdem er die Frist hatte verstreichen lassen, bestand er nur noch aus Frust. Seine Eier schmerzten. Der Samen drückte gnadenlos. Sein Schwanz wurde nicht mehr schlaff. Und Erlösung blieb ihm dabei verwehrt. Nein, so hatte er sich das Ende des Abends nicht vorgestellt. Er war sehr enttäuscht. Janine schien das gespürt zu haben. Es war wunderbar von ihr gewesen, ihn hier und jetzt endlich vom schlimmsten Druck zu befreien und ihm das Sperma heraus zu saugen. Sie hatte das auch wirklich perfekt gemacht. Aber natürlich wollte er eigentlich etwas anderes. Um zu prüfen, was sie von ihm erwartete, wagte er, ihre Bluse zu zerreißen und sie ins Gesicht zu schlagen. Sie war gleich in das Spiel eingestiegen und bot sich ihm mit allem an, was sie zu geben hatte. Es wäre so einfach gewesen, sie hier am Straßenrand zu erniedrigen. Sie auf die Knie in das schmutzige Gras zu zwingen und dann ihren süßen Knackarsch in Besitz zu nehmen, so wie er sich das schon lange erträumte. Und sie forderte es wirklich heraus, reizte ihn mit Hand, Zunge und all ihren weiblichen Vorzügen. Er genoss den Anblick ihrer schaukelnden Brüste in dem zerrissenen Oberteil. Doch es sollte nicht hier und so enden. Er zog sie hoch und schob sie in Richtung Auto.