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Die Ehe von Torsten & Chantal

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Geschafft ließ er meine Schenkel dann irgendwann doch langsam zu Boden, küsste mich auf die Wange und meinte, „na wenn es jetzt noch immer nicht für Nachwuchs gereicht hätte, so müsse er halt erneut die Frau wechseln". Dabei lächelt er aber sehr verschmitzt und gar nicht hinterhältig. Und außerdem hast ja heute du allein damit begonnen. Ich legte meinen Feigefinger einflößend auf seine Lippen, lächelte ihn nur mehr glücklich, nickend an. Hierbei fühlte ich ein befriedigt, Samenüberschwemmtes Becken. Und in meinem jetzt schon scheinbar aufgequollenen Bauch erwartungsvoll besonderes. Ehe wir uns heftig aneinander klammerten und kuschelten.

Wir entweihten auch an diesem Abend das Ehebett zum unzähligsten male und schliefen nochmals miteinander. Und ich hatte jetzt schon das Gefühl auch mit Jan, so wie einst mit meinem Göttergatten Torsten etwas wie die Kür nach der „ehelichen Pflicht" zu erleben. Nur eben das ich mit Jan ja nicht verheiratet bin.

Tage später. Jan hatte einen anstrengenden Tag vor sich. Musste er doch die Auslage meiner Parfümerie neu dekorieren und verlies daher sehr früh das Schlafgemach. Ich rekelte mich deshalb heute etwas länger, da meine Kinder sich noch nicht als wach gemeldet hatten.

Da verspürte ich plötzlich ein ziehen im Unterleib. Im selben Moment läutet mein Handy. Gequält wand ich mich aus dem Ehebett und hob ab. „Hallo meine liebste Chantal. Die unendliche Durststrecke ist überwunden. Dein Göttergatte Torsten kommt in zwei Wochen wieder heim" schallte ein glücklicher Mann, mein Mann aus dem Telefon. Ja, glücklich klang er diesmal wirklich. So kannte ich ihn nicht mehr, hatte ihn schon Monate lang nicht mehr (so) gehört. „Na super" erwiderte ich noch schlaftrunken, etwas benommen und legte einfach auf. Was wird sich Torsten nun wohl gedacht haben? Keine Ahnung, das Handy läutete an diesem Tag nämlich nicht mehr. Ich rieb mir nun mal die Augen und realisierte dann erst mal, was ich da eben gehört und getan hatte. Mein Mann kommt wieder zurück, ich musste mich doch eigentlich freuen. Nur ist es so, dass ich ihn über das abgelaufene Jahr bereits mental verloren habe. Und wieder kam auch auf einmal dieses ungute ziehen im Bauch dazu. Als wollte mir mein Körper etwas sagen. Ein komischer Tag, wie der heute beginnt, dachte ich bald.

Torstens Anruf lies mir aber des Weiteren doch keine Ruhe mehr. Ich habe mit ihm ja Kinder, liebte ihn sehr, bin mit ihm immerhin verheiratet. Gewissensbisse setzten ein.

Als Jan abends vom Geschäft kam, sprachen wir über Torstens Anruf. „Na, dann wird unsere Affäre erneut Schiffbruch erleiden müssen, oder stehst du nun doch zu mir?" meinte ein netter Jan nun aber nachdenklich. Als ich mir wieder an den Bauch griff fragte Jan besorgt wie ein lieb sorgender Partner: „Was hast du? Du kommst mir verändert vor. Hast du was?" „Ich weis auch nicht, es kommt nun schon öfter und besonders seit heute Morgen nach diesem Telefonat, habe ich immer so ein ziehen im Bauch". Kaum hatte ich diesen Satz ausgesprochen fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich war elektrisiert, klar! Ich könnte doch schwanger sein. Könnte... eigentlich nur eine logische Entwicklung. Es müsste doch nach allem was nun jüngst passierte auch so sein. Ja klar, das würde meine Beschwerden erklären. Ich bin schwanger! Meine Gedanken überschlugen sich. Verdrängtes war auf einmal präsent... na toll, und nun kommt mein Mann endlich(?), wahrlich zu spät vom Ausland heim und ich begrüße ihn mit einem Kind von seinem Freund im Bauch. Und eigentlich tut's mir nicht mal leid.

Selbstredend, Jan hatte tatsächlich getroffen, und als ich ihm das Ergebnis vom Test unter die Nase vors Gesicht hielt, wurde es schlagartig von einem zufriedenen Lächeln überzogen. „Endlich also Erfolgreich" strahlte er. Mir blieb aber das Lachen dann doch im Hals stecken. Denn nun galt es sich rasch klar zu werden, wie ich weiter machen möchte und das alles Torsten überhaupt erklären könnte. Ein wenig Zeit blieb mir theoretisch, denn an meinem Bauch sieht man ja noch nichts. Aber so wie Jan sich über seinen Treffer freute, war natürlich sofortiger Handlungsbedarf was wir nunmehr sechs Menschen aus dieser neu entstandenen Situation machen werden.

Wenn sich hier eine Frau findet welche an einer Fortsetzung mit mir weiterarbeiten möchte, gerne. Ich hab aber leider nur wenig Zeit. Es könnte also länger dauern, aber Interesse besteht.

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4 Kommentare
HerrA44HerrA44vor mehr als 5 Jahren
Tolle Story

die sehr gefällt und deshalb auch unbedingt weiter fortgesetzt werden muss!!!

Jens_MJens_Mvor etwa 6 JahrenAutor
Danke

Danke fürs erstmal recht positive Feedback. Ideeen von außen sind ja auch immer etwas reizvolles. Ob und wann ich Zeit dazu finden kann diese alle auch dann einzubinden wird sich zeigen. Lust dazu, weiterzuschreiben besteht ebenso wie Anregungen von euch aufzunehmen. Was mir aber sehr fehlt ist leider nur die Zeit dafür...

LydiaBauerLydiaBauervor etwa 6 Jahren
so kommt es

mir hat deine Geschichte sehr gut gefallen und sie ist nachvollziehbar

wie geht sie weiter?

schade dass du nicht weiter schreibst, ich hätte vielleicht ein paar Ideen

kater001kater001vor mehr als 9 Jahren
Wunderschön!

Ein echter Genuss, diese Geschichte. Sie zeigt, dass in der Liebe vieles sehr kompliziert ist, und dass die Liebe manchmal einfach hinfällt, wo man nicht mit ihr rechnet. Es ist sehr gefühlvoll erzählt und ich kann mit der Protagonistin wunderbar mitfühlen. Der Cliffhanger am Schluss provoziert geradezu eine Fortsetzung.

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