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Die Ehe von Torsten & Chantal

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Meine Kugel hatte nun schon ein beachtliches Ausmaß angenommen. Und obwohl immer komplizierter, meine Lust auf Sex wuchs zum Glück proportional mit. Der große Bauch bedingte aber, dass Sex mit meinem Mann nur mehr in der Reiterstellung gemacht werden konnte. Da sehnte ich plötzlich Jan noch mehr herbei. Denn er knetete dabei immer lustvoll an meinen Pobacken, während ich dabei auf seiner Lustschubstange ritt. Auch wenn ich Torsten natürlich immer noch wirklich liebe und genieße, aber es machte mich verrückt, das er dort nicht um alles in der Welt beim Akt hin greift.

Eigentlich hatte ich nun sogar immer einen echten Dreier. Denn unser ungeborenes Kind war nun schon soweit entwickelt, das es sich auch „Dabei" bemerkbar machte, wenn mich mein Liebster verwohnte. Ich konnte es nicht verhindern, ertappte mich aber öfter dabei, beim Sex mit Torsten Gedanken auch an den Jan zu bekommen. Das gab es bisher noch nie. Darüber war ich nun doch sehr erschrocken. Steckte mir mein Göttergatte z.B. seine Finger durch meine Knospe, sah ich auf einmal Jan vor mir. Das erschauderte mich. Lag ich alleine im Bett und Jan „erschien mir im Gedanken", so erfüllte es mich aber doch auch mit Wonne. Was war geschehen? War es der Einfluss der Hormone die so kurz vor einer Geburt mich noch verrückter werden lassen als ich offenbar so schon bin? War es die Unsicherheit, wer ist der Vater? Ich wusste es nicht.

Nun Habe ich Klarheit. Benjamin ist geboren, 50cm groß, gut 3500g und eindeutig Torstens Sohn. Wir waren alle Glücklich.

Es wurde nämlich gleich in der Klinik getestet. Ärzte und Schwestern waren hervorragend und natürlich „ärztlich verschwiegen" als ich ihnen mein Problemchen schilderte.

Jan war nach meiner Botschaft offensichtlich am Boden zerstört. Der überhebliche, groß gewachsene, sonst so selbstsichere Mann, auf einmal winzig klein und verletzt. Grad das er mir nicht auch noch einen Vorwurf machte. Das war auch für mich neu.

Trotzdem pendelte sich in den folgenden Wochen das Verhältnis zwischen Torsten / Chantal, Dolly / Jan wieder so ein, wie es eigentlich zu Beginn der ganzen Geschichte war. Eigentlich unvorstellbar. Aber es war so.

Wir trafen uns wieder gelegentlich, Jan war wieder manchmal nett manchmal wieder nicht. Nur ich hatte eben jetzt mit Torsten ein weiteres kleines Kind an unserer Seite. Unsere größere Tochter verbrachte diese Tage an denen wir Besuch von den beiden hatten wie auch damals schon immer bei ihren Großeltern. So ging das nun über Monate hin.

Die wirtschaftliche Internationalisierung der Firma meines Mannes konfrontierte uns mit etwas unschönem. Es zeichnete sich ab, das Torsten in den kommenden Monaten einen längeren Auslandsaufenthalt absolvieren wird müssen. Auch für meinen Liebsten war das schmerzlich. Grade jetzt in den ersten Lebensmonaten seines Sohnes länger weg zu müssen. Benjamin wurde eben 7 Monate, als Torsten sein Vater für sicherlich 5 Monate ins Ausland gehen musste. Kurze Heimatbesuche waren aus Sicherheitsgründen auch untersagt.

Alles einfach schlimm. Torsten fehlte sein Sohn und seine Frau, und mir natürlich mein Ehemann. Aber was blieb mir übrig, es war so. Nicht nur die Helfenden Hände Torstens bei der Kleinkinderziehung gingen mir ab, auch das schon länger fehlen von wieder richtigem Sex machte sich bald bemerkbar. Nun, nach der nötigen Wartezeit nach einer Geburt wäre es ja langsam wieder so wie vorher möglich gewesen.

Ich hätte ihn nämlich gerne mit meinem liebsten Mann als Quasi Rückbildungsgymnastik für die Überreste meines Schwangerschaftsbauchs betrieben. Was nun alleine eben nicht so möglich sein wird und auch kaum mal halb soviel Spaß bereitete.

Da lag ich nun morgens und abends alleine im verwaisten Ehebett. Das einzige lustvolle was ich bekam, war das nuckeln Benjamins beim stillen. Sicher gibt es kaum schöneres, aber wer sagt denn dass eine Mutter keine Triebe mehr hat.

So spielte ich vorerst alleine, dann mit den Sachen welche ich noch von Jan hatte an mir. Aber eben mit nicht mal halb soviel Spaß als wurde ein richtiger Mann neben mir sein. Torsten fehlte mir so sehr. Wir telefonierten täglich lange und oft, aber das ersetzte seine realen körperlichen Liebkosungen nicht im Geringsten.

Benjamin war im Grunde ein artiges Baby aber er schlief nicht alle Nächte durch, so hatte ich nur bedingt Zeit für mich. Und die wenige nützte ich nun, um das eine oder andre Spielzeug welches ich noch von der Zeit mit Jan hatte wieder hervorzuholen und zu gebrauchen.

Doch auch die Verwendung dieser Sachen ersetzten nicht die Wonne welche ich mit einem echten Mann, meinem Mann an meiner Seite befriedigend empfand. Er fehlte einfach sehr. War weit weg und kommt leider nicht so rasch wieder.

Und mit den „Spiel-Sachen" von Jan war auf einmal wieder auch der Gedanken an ihn ins Spiel gekommen.

Fatale Gedanken wie sich bald herausstellen wird. In einem Anflug von Verrücktheit, Einsamkeit, oder auch ordentlicher Wahnsinn rief ich Jan an und bat ihn zu mir. Was eigentlich als nettes Geplauder gedacht war, entzündete unsere heiße Affäre blitzartig erneut. Es dauerte keine zwei Stunden und wir lagen gemeinsam im Bett. Im Ehebett! Welche große, ungeheure Blamage! Und da ich erst vor wenigen Monaten ein Kind bekommen habe, nahm ich natürlich auch noch keine Pille. Geht da ja eigentlich auch noch nicht.

Sex mit Jan, und wieder mal ohne jeglichen Schutz. Scheinbar typisch für mich!

Aber das wurde mir alles leider erst so recht nachdem bewusst, da er mich mit seiner Lustschubstange mehrmals (nach langem wieder) in den Himmel der besonderen Gefühle gebumst hatte. Ich war erstmal nur vollends befriedigt, bis oben vollgefüllt mit seinem dämonischen, gefährlichen Saft, es machte auch noch riesigen Spaß bis mich der Schrei meines Benjamins aus dem Nebenraum zurück auf den Boden der Realität holte. Da erst dämmerte es mir wieder langsam.

Mit großen Augen starrte ich Jan jetzt an. „Weist du, was wir eben getan haben, Jan?" Jan Blickte mit seinem bekannt fixierenden, fesselnden Blick zurück und sagte in seiner lapidaren frechen Art „Na klar weis ich das. Und ich denke ich habe dich eben geschwängert! Und das du es weist, ich finde es auch toll so. Endlich bekomme ich meine Chance bei dir, denn dein Torsten kann uns nun sicher nicht mehr dabei stören!"

Meine Augen wurden noch größer und ich begann heftig zu zittern. Jan hatte die ganze vergangene Zeit seit der Geburt von Benjamin also nur deshalb so mitgespielt und darauf nur gewartet um wieder eine reelle „Chance" bei mir zu erhaschen. Unglaublich!

Hatte es Jan nun etwa doch geschafft, was er schon von allem Anfang mit mir plante? Und das nur durch meine unsagbar große Dummheit. Eigentlich sollte ich Jan nun doch schon gut genug kennen. Aber seine Faszination auf mich, na ja...

Jan merkte das entsetzen in meinem Gesicht, strich leicht, zart mit seinen Fingern über meine jetzt ganz blassen Wangen. Aus dem Arsch Jan wurde wieder blitzartig der gefühlvolle Jan: „Aber Chantal, sag jetzt bitte nicht wieder du wolltest es nicht auch so". Der Arsch konnte auch sehr, sehr nett sein, das kannte ich zwar wirklich schon, dennoch nützte er seine Fähigkeiten um mich erneut zu überrumpeln.

Aber langsam und alles der Reihe nach....

Jan in meiner Nähe war seit einiger Zeit immer sehr gefährlich.

Nach diesem überraschenden neuerlichen Quicky mit Jan lag ich nun wieder da im entweihten Ehebett. Stillte endlich meinen Sohn und.... Schrecklich!, neben mir lag nicht mein Torsten sondern Jan. Nackt! Ganz nackt wie Gott ihn schuf.

Ich spürte das nuckeln meines Säuglings an meiner Brust, schwebte in Gedanken und spürte noch etwas. Tiefer, viel tiefer. Torsten`s Hand lag auf meiner Knospe, seine Finger tippten einzeln der Reihe nach klopfend dagegen. Torsten`s Hand!?! Torsten? Torsten ist ja gar nicht da, neben mir liegt ja der Jan, und mit dem schlief ich eben auch erst. Ich öffnete erschreckt die Augen, fuhr fast hoch. Auch Benjamin merkte die plötzliche Unruhe seiner Mutter und hörte auf zu trinken, begann wieder zu weinen. Jan legte seine zweite Hand auf meinen Mund. Langsam begann er mit seinem Zeigefinger an meinen Lippen zu reiben. Ich wollte etwas sagen, was mir dadurch nicht mehr möglich war. Jan`s Finger der anderen Hand befanden sich noch auf meiner Knospe und begannen diese nun erneut zärtlich zu teilen und einzeln einzudringen. Seine anderen Finger welche eben noch auf meinem Mund tanzten, wanderten höher und schlossen mir meine Augenlieder wieder, werdend er beruhigend auf mich einzumurmeln begann. Auch Benjamin begann wieder an meiner Brust zu trinken und mein zittern war auch wieder verschwunden. Unbegreiflich durchflutete mich mit einem Schlag unbeschreiblich großes, zufriedenstellendes Glücksgefühl. Jan`s Finger in meiner Knospe hielten nicht still, sie wippten immer wieder hin und her, so das ich rasch nass wurde. Seine Hand, welche ebnen noch auf meinen Augenliedern war, wanderte nun abwärts und zwängte sich unter meinen Po. Mühsam begann er daran zu kneten so gut es eben in dieser Lage ging. Mein kleiner Sohn lag noch immer an meiner Brust und nahm weiter beruhigt seine Nahrung genüsslich auf. Ein Bild voll Glückseligkeit einer glücklichen jungen Familie. Nur waren wir eben keine richtige! Was ging da eben ab? Bin ich denn noch zu retten? Aber ich genoss es.....

Als Benjamin genug getrunken hatte, legte ich ihn zurück in sein Bettchen und mich wieder an die Seite von Jan. Er setzte sein begonnenes Spiel mit meiner noch nassen Knospe fort und begann seinerseits nun an meiner Brust zu nuckeln. Milch hatte ich genug, und so „stillte" ich nun Jan. Das große Baby. Das machte ihn scheinbar ganz heiß, denn ich spürte, dass sich sein Schwanz erhob. Jan`s Lippen verließen meine Brüste und glitten hoch an meinen Mund. Er schob sein Becken hoch und seine ausgefahrene Lustschubstange klopfte direkt an meiner Knospe. Wir schiefen nochmals miteinander.

Als wir wieder zur Ruhe gekommen waren, setzte ich mich auf und blickte in Jans Augen. „Was machst du bitte da mit mir? Ich sollte dich ohrfeigen, rauswerfen. Wir liegen da im Ehebett! Entweihen es! Mehrmals! Schäme dich!" Jan aber blieb ganz selenruhig und locker. „Na dann wirf mich doch raus, wenn es dir so unangenehm ist. Es dir mit deiner Treue auf einmal so ernst ist" waren seine Worte die er mir grinsend, ruhig in mein Gesicht sagte.

„Du spielst schon genauso lange wie ich mit, mach mir nun also bitte nicht vor, du wolltest das alles nicht. Gerufen hast mich doch du, wenn ich mich recht erinnere? Und schau, wo ist den dein Torsten? Jetzt wo du ihn so dringend brauchst?" Jan traf mich an meinem wunden Punkt. Dazu hatte er wahrlich immer das Talent. In diesem Monat verfluchte ich Torsten nämlich erstmals tatsächlich seit ich mit ihm verheiratet war.

Jan war ja sofort zur Stelle, wenn ich ihn angerufen habe. Das wir nun im Ehebett lagen war natürlich eine andere Geschichte. Hätte mir jetzt jemand die Augen geöffnet und gesagt: Torsten könne ja, selbst wenn er wollte nicht da sein weil er doch für die Familie im Ausland Geld verdient, ich hätte Jan rausgeschmissen.

Aber es war niemand da, der mir eben solches sagte. Nur der Jan. Und der hatte ja bekanntlich anderes im Sinne. Und auch meine Hormone spielten Jan in die Hände. Und so kam es, unaufhaltsam dazu das etwas passierte, es so nun kommen musste. Ich wollte ihn nun einfach sehr den Jan, keine Ahnung warum.

Jan kam nun täglich, half mir bei der Hausarbeit und weil er ja auch vom Fach ist, kümmerte er sich sehr viel um meine kleine Parfümerie. Somit blieb mir viel mehr Zeit für meine Tochter und meinen Sohn.

Die Telefonate mit Torsten wurden auch weniger. Er sprach öfters von großen Problemen mit den dortigen Behörden und auch die Mitarbeiter welche er einschulen sollte sein alles andere als motiviert.

Immer nur sprach er von „seinen Problemen", wie es mir ginge und was seine Kinder machten wurde immer seltener Thema. Alles dreht sich beim telefonieren immer nur um „seine Probleme". Nie um mich. Die Frau welche allein daheim war.

Jan aber war sehr oft bei uns. Und wenn ich Benjamin stillte, so streichelte er mit einer Hand mich und der anderen auch ihn. Warum er nicht daheim bei seiner Frau Dolly war interessierte mich komischerweise bald nicht mehr. Auch das sich meine Freundin Dolly scheinbar nicht mehr für mich interessierte fiel mir zwar auf, machte mir aber auch nichts mehr. Ich hatte mich auch hier bereits völlig verändert. Hatte sich etwa Dolly auch schon von Jan getrennt weil er sie nicht schwängerte? Eigenartig, aber es war mir in dieser Sekunde total egal und ich befasste mich nicht weiter damit. Ich hatte ja andere Sorgen und zum Trost genüssliche Gesellschaft durch Jan. Und die dominierte mich fortan, wurde nun auch wieder vermehrt erotisch. Spielsachen für die Großen gab es ja durch meinen Eros-Laden noch immer genug, und seine Phantasie hatte Jan mir schon vor Monaten als ich mit Benjamin schwanger war kundgetan.

Wieder die Pille zunehmen war mir noch nicht in den Sinn gekommen. Auch wäre es so kurz nach einer Entbindung sowieso nicht so einfach dachte ich. Und als Stillende noch dazu, also alles zu kompliziert erstmal für mich. Unterbewusst haftete ich mich auch an die Annahme, solange man stillt, ist man eh weniger Empfängnis bereit und somit gewissermaßen geschützt.

Benjamin stillte ich regelmäßig. Abends immer im Ehebett bevor ich ihn in sein eigens Kinderbettchen am Kopfende legte. Und in letzter Zeit, übernachtete Jan auch immer öfter bei uns. Es bürgerte sich fortan ein, dass mich Jan während ich meinen Sohn stillte an meiner Knospe massierte. Das genoss ich und irgendwie beruhigte es auch meinen Sohn sehr. Denn immer wenn ich ihn so stillte, trank er besonders reichlich und schlief dann auch die ganze Nacht schon durch. Was, wenn Jan nicht abends anwesend war und mich liebkoste nicht so oft der Fall war.

Jan war nun wieder ein ganz Lieber geworden. Abgesehen davon, das er mit der Frau seines Freundes schläft, war im Augenblick nichts Freches, Präpotentes an ihm zu bemerken. Und mir gegenüber war er ja nun wirklich sehr nett und Hilfsbereit. In wirklich allen Dingen. Nicht nur im Bett.

Den Umstand, dass Benjamin besonders ruhig wird, wenn ich beim stillen dabei von Jan an meiner Knospe massiert würde erzählte ich Jan neulich. Es war aber auch ihm schon aufgefallen. „Na dann, lass uns deinen Sohn schnell füttern" lachte Jan und krempelte sich sogleich die Ärmel hoch.

Es war unglaublich. Es funktionierte auch untertags. Mein Sohn war viel ausgeglichener, wenn seine Mutter beim stillen sexuell (durch Jan) stimuliert wurde.

Somit steigerte sich unter diesem schäbigen Vorwand erneut unser betrügerischer Sex zum Wohle meines Kindes.

Ich lebte nun schon zwölf Monate allein, ohne meinen Mann je wieder gesehen zu haben. Und es schien ganz so, als ob dieser Umstand noch länger andauern würde. In unseren, nur mehr wirklich spärlichen Telefonaten tauschten wir kaum noch wichtige persönliche Dinge aus. Irgendwie hatte mich die Firma meines Mannes meines geliebten Torsten beraubt. Jan hatte seinen Platz bereits vollends eingenommen. Damit hätte ich nie und nimmer mal gerechnet. Aber es war nun so und auch ich hatte mich auch selbst grundlegend total verändert.

Als ich wieder mal meinen Sohn in beisein Jan`s stillte, wies ich aber diesmal seine Hand von meiner Knospe abrupt ab.

Ich blickte in Jans blaue Augen und sagte zu ihm: „Jan, kannst du dich noch an unser erstes mal in äußerlichem beisein von Benjamin erinnern? Ich war damals sehr geschockt, und nun ist alles so selbstverständlich, vertraut zwischen uns geworden. Auch hattest du mir damals sehr rüpelhaft zugeworfen mich eben geschwängert zu haben. Was ja offensichtlich weder damals noch bei unseren unzähligen folgenden Akten bisher geschehen sei." Jan, der jetzt noch immer ein netter Gefährte zu mir geblieben war, rollte mit den Augen. „Tja, da hast du recht Chantal. Vieles hat sich geändert bei uns, gemeinsames Kind haben wir jedoch leider noch immer keines. Und das, obwohl mein Sperma ganz sicher Klasse 1A hat". In seiner Stimme lag auf einmal wieder etwas Bestimmendes, Forderndes, Unheimliches.

Stumm saßen wir uns jetzt im endlos entweihten Ehebett gegenüber. Benjamin, mein kleiner Sohn kuschelte sich an meine Brust und schlief zufrieden ein.

Ich legte in behutsam in sein Bettchen am Kopfende und setzte mich wieder zu Jan.

Mag sein, dass es wirklich damit zu tun hat, weil ich mein Kind stille. Davon habe ich schon öfter gelesen, es soll dann nicht so leicht geschehen wieder schwanger zu werden. Und damals als meine Tochter ganz klein war und Torsten mich auch sehr bald oft beglückte, wurde ich auch nicht wieder schwanger im ersten Jahr danach. Also vielleicht doch nicht nur eine dumme Fabel?

Jan zog eine Augenbraue hoch: „Was hältst du davon, Benjamin nun abzustillen?" fragte er mich einwirkend nach kurzer Überlegung. „Bist du jetzt ganz verrückt", schüttelte ich energisch meinen Kopf. „Sicherlich ist unsere Situation im Augenblick heikel, aber wir sind beide ja noch immer verheiratet, aber halt nicht miteinander.

Und somit sollten wir froh sein, das unser tun noch folgenlos geblieben ist! Kurze Pause. Kommt nicht in Frage!" Mein Nachsatz war dann aber bei weitem nicht mehr von so einer Überzeugung geprägt.

Der nette Jan war nach diesem Gespräch wieder ein anderer geworden. Zwar nicht gemein, aber auf eine neue, eigene Art bestimmend. Er umsorgte mich mehr als je zuvor. Auch schliefen wir nun noch häufiger und intensiver miteinander. Ich hätte da eine weitere Steigerung kaum für möglich gehalten.

Und ich begann etwas in mir zu spüren, aufzukeimen was ihm seinem Wunsch entscheidend näher bringen würde.

Der Tag war gekommen. Nun war es soweit, ich war bereit.

Ich hatte meine beiden kleinen Kinder für diesen besonderen Abend bei ihren Großeltern untergebracht. Für unser Abendessen bereitet ich Jan`s Lieblingsmahl vor, und stellte auch zwei Flaschen Sekt bereit. Im Badezimmer versprühte ich Frühlingsduft und drehte den Heizstrahler, obwohl es gar nicht kalt war schon mal auf.

Als Jan aus meinem Geschäft zurück kam, überrumpelte heute ich ihn. Nach dem feudalen Mahl, zog ich dem ohnehin schon überraschten Mannsbild die Kleider vom Leib und schupste ihn ins Badezimmer.

Jan begriff schon beim Essen, das etwas im Busch wäre und frohlockte nun endgültig.

Es war dies das erste Mal, das wir gemeinsam unter der Dusche standen. Ich lies langsam warmes Wasser über meine blanken Brüste tröpfeln. Jan`s Finger verfolgten diese Tropfen entlang meines Bauches über den Nabel hinweg, bis sie letztlich meine Knospe benetzten und von ihm dort langsam verrieben wurden. Dabei öffnete er immer wieder ein Stück meine Lustlippen, so das auch Wasser hindurch rinnen konnte. Ich nahm eine seiner Hände und begann damit an seinem Schwanz die Vorhaut langsam zurück und vorzuschieben. Was diesen sogleich anschwellen ließ. Jan`s Hand löste sich von meiner und seinem bereits stehend Schwanz und knetete nun meine Pobacken, während seine Lippen meinen Mund küssten. War das geil! Dabei lief uns warmes Wasser über unsere Körper. Wir waren nicht nur deshalb Klitsche nass. Wie ich es ja schon öfter mal mit ihm erlebt habe, stieß er mir nun aber doch überraschend seine Lustschubstange mit einem ganz heftigen Rück in meine Knospe. Augenblicklich war das Megading gänzlich in mir versenkt. Danach hielt mich Jan ganz fest, und wir bewegten uns kaum. Auf einmal spürte ich ein inneres Beben und vibrieren. Sein Schwanz begann explosionsartig in mir weiter zu wachsen. Da Jan sein Becken an mich presste, schob sich sein Prachtstück innerlich immer tiefer Richtung Gebärmutter. Was mich weiter kribbelig machte. Langsam begann er nun sein Becken zu kreisen und weiter mit ziehend, stoßenden Bewegungen seine Lustschubstange immerfort in mir erneut zu versenken. Dabei tröpfelte immer weiter laues Wasser über unsere heißen Körper und kühlte uns. Jan stoppte plötzlich, hob mich an meinen Schenkeln hoch, und klatschte so unter weiterem kneten meiner Pobacken mein Becken weiter gegen das seine. Heute hatte er unendliche Energie, ich war bereits längst gekommen, aber Jan pumpte und pumpte weiter noch immer seinen Saft in mich hinein. Dies ging fast endlos lange so.