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Die Ehe von Torsten & Chantal

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Als beide weg waren meinte mein Mann Torsten zu mir „ Na, ich dachte du hast dich nun endlich doch mit Jan wieder besser angefreundet? Dolly meinte vorher so etwas. Es war ja in den vergangenen Monaten immer eigenartig und schlimm deine Aversion ihm gegenüber. Ist doch nun schön wenn es sich gebessert hat, oder irre ich da?" „Nein, nein, ist alles bestens Schatz!"

Ich war innerlich unruhig geworden und wollte nun eigentlich schweigen. Vermittelte meinem Mann aber ganz bestimmt eine Harmonie. Ging mit ihm an diesem Abend auch früh zu Bett. Von meinem überstürztem Abenteuer durfte er unter keinen Umständen etwas erfahren und schon gar nicht, dass ich es mit Abstand betrachtet auch noch immer nicht so schlecht fand. Auch davon, dass ich keine Pille mehr nehme will ich ihm nun erst recht noch nichts sagen. Obwohl ich heute, aus verständlichem Grund, keine besondere Lust hatte mit meinem Mann Sex zu machen, kuschelte ich mich aber doch ganz besonders zu ihm. Und Torsten nahm natürlich seine Möglichkeit war. Mein Mann liebkoste mich zuerst mit seiner Zunge an meinen Nippeln und wanderte dann gekonnt zu meiner behaarten Knospe. Ich verweigerte öfter die Rasur, weil er es bei sich nie machte. Als ich dann jedoch relativ rasch feucht wurde teilte er mit seinem strammen Ständer meine Schamlippen und brachte mich sehr bald und leicht zu einem Höhepunkt. Ich war glücklich ihn doch nicht abgewiesen zu haben. Bei Torsten fühlte ich mich einfach ganz daheim. Wir entschlummerten vereint in trauter Zweisamkeit.

Der Umstand dass mein Liebster am darauf folgenden Morgen früh zu einem Termin musste, bedingte, dass ich alleine in unserem Ehebett aufwachte. Und ob ich wollte oder nicht, es holten mich diese bestimmten Gedanken ein, welche ich lieber verdrängt hätte. Es waren aber noch immer keine rechten Gewissensbisse. Es war anders. Ich ertappte mich sogar wieder dabei diesen Blitzakt mit Jan vom Vortag als befriedigend, ja ergänzend, lustvoll zu empfinden. Bei Torsten fühle ich mich sehr geborgen, daheim. Jan brachte durch diesen Blitzquicky etwas „Neues" nicht nur bildlich in mich. Auch seine Art dabei physisch und vokal zu kommunizieren machte mich an und heiß. Klingt komisch, aber nach dem ich eine Nacht darüber geschlafen hatte empfand ich es noch um einiges mehr so. Kein Schuldgefühl mehr, auch keine Idee weshalb mir Jan bislang eher unsympathisch war. Aber so bald wollte ich es nicht mehr so schnell und unvorbereitet geschehen lassen. Vor allem weil ich ja vor hatte von Torsten schwanger zu werden.

Jan ließ aber weiter nicht locker. Immerfort rief er mich nun an, huldigte nicht nur meinem Körper und schwärmte wie toll es doch mit einer Fortsetzung unseres kurzen, aber heftigen tä ta tä wäre.

Ich blieb vorerst standhaft und dabei, lieber Jan kein Bedarf mehr! Auch nahm ich mir vor, jetzt für eine längere Weile keine gemeinsamen Grillnachmittage mehr zu veranstalten um erst gar keine Gelegenheit für ihn aufkommen zu lassen. Da ich es ja im Nachhinein mit ihm auch gut fand, schien mir das Risiko für mich doch zu groß erneut „schwach zu werden" wenn er mir gegenüber steht. Und im Übrigen, das Kind welches ich plante, sollt mir ja mein Torsten machen. Kondome mag ich nicht und kann ich wegen einer möglichen Materialunverträglichkeit auch kaum verwenden. Außerdem schien Jan auch nicht ein Kondomtyp zu sein.

Der Zufall wollte es so, jetzt wurde ich von Herrn Hansen gerade über eine Änderung informiert. Herr Hansen war über Jahre hinweg der betreuende Vertreter meiner kleinen Parfümerie mit Erosshop. Ich werde mich nun von ihnen verabschieden, und darf ihnen ihren neuen Betreuer Herrn Jan Ulrichs als meinen Nachfolger vorstellen. Herr Ulrichs wird sich demnächst bei ihnen wegen eines Termins melden. Ich glaubte ich höre nicht recht. Jan Ulrichs! Der ehemalige Schulfreund meines Mannes. Dieser Jan. Der Jan welcher kürzlich mit mir geschlafen hatte soll nun mein Betreuer im Geschäft werden. Na super, wenn das nur gut geht. Meine Gedanken überschlugen sich. Dieser Typ bringt also weiter Unruhe in mein Leben.

Und da stand er nun wieder vor mir, attraktiv, groß gebaut, der Jan! Chantal, darf ich dir meine neue Kollektion vorstellen? Wir haben nun ganz neue Ladyshaves im Programm. Damit können sich deine Kunden nicht nur die Beine und Axeln rasieren, sonder auch.... na du weist schon was.

Na, so verhalten seriös kannte ich Jan ja gar nicht. Im Beruf ist er wohl ganz förmlich, dachte ich.

Seine Zurückhaltung war ja dann auch nur von sehr kurzer Dauer. Er meinte sogar bald, er würde es mir gerne an meiner herrlichen Knospe vorführen. Soweit er sich erinnerte sei da ja einiges zu rasieren.

„Nicht schon wieder so plump, Jan!" versuchte ich mich vordergründig desinteressiert zu geben und ihn abzuweisen. Doch Jan lies auch diesmal Siegessicher nicht locker. Er schaffte es auch diesmal mich mit seinem Blick zu fesseln und kurzfristig meines nun gefassten Willens zu berauben. Auf einmal lag auch wieder dieser besondere Duft wie damals in meiner Küche im Raum. Meine Augen wurden immer größer als er mich fest packte und auf das Sofa in meinem Büro legte. Behutsam zog er mir nun meine Bluse aus und streifte auch gleich meinen Rock ab. Nun nahm er die Dose mit dem Rasierschaum zur Hand, öffnete sie, drückte etwas Schaum auf seine Finger und massierte diesen unter meinen Slip um meine Spalte herum auf meine dort wuchernden Schamhaare. Es sah komisch aus wie der Schaum unter dem Slip hervorquoll. Mir wurde richtig kribblig nicht nur in meinem Becken. Ich dachte so bei mir, soll er mich halt glatt machen, Torsten wünscht sich das ja auch schon so lange von mir, obwohl er es bei sich verweigert. „Aber bumsen werde ich heute nicht mit dir Jan", das stammelte ich auch leise. Jan nahm meine leisen Worte überhaupt nicht war und griff Zielstrebig zum Neuen Produkt, das er mir nun gekonnt vorführte. Zuvor zog er mir natürlich noch den Slip aus.

Mit schnittigen, flotten shaving- Bewegungen zog er über mein Becken hinweg, und ehe ich mich versehen konnte lag mein Lusthügel und meine Lustknospe blank vor unser beider Augen.

„Nahhh" meinte Jan fragend, „doch eine echte Genussrasur, oder? Das Gerät kannst du deinen Kundinnen nun gleich aus eigen Erfahrung weiter empfählen." Mein Körper zuckte noch immer zufrieden, es war wirklich ein Genuss so gekonnt wie es Jan an mir gemacht hatte. Ich wollte mich gerade aufrichten, da drückte er mich zurück auf das Sofa. „Halt, Chantal, den wirklichen hoch Genuss möchtest du dir aber doch sicherlich nicht entgehen lassen?" Jans Augen fixierten mich weiter und ich spürte seinen warmen Atem auf meinen errötenden Wangen. Mir versagte natürlich erneut die Stimme als ich überrumpelt in sein Gesicht starrte und aus einem versuchten „Nein nicht schon wieder", wurde nur ein zustimmendes stöhnen von mir. Jan ergriff meine Hand öffnete damit seine Hose, holte seinen bereits anschwellenden Schwanz hervor und wichste ihn damit groß.

Auch diesmal stand sein Prachtexemplar schnell wie eine Eins und klopfte bereits an meiner nun blanken, dadurch noch empfindsameren Knospe an. Ein kurzer, heftiger Ruck, und Jans Ständer verschwand zur Gänze in mir. Wieder blieb er danach fast regungslos auf mir liegen und es begann erneut dieses Beben und Vibrieren in mir. Jans Schwanz pumpte sich weiter auf und füllte mich sogleich vollends aus. Es durchflutete mich wieder dieses neuartige Gefühl und ich begann es auch heute zu genießen, als sich Jan langsam in Bewegung setzte. Langsam wie eine Schubstange einer Dampfmaschine schob und zog er seinen Schwanz durch meine Lustknospe. Mein Becken wurde heißer und feuchter. Jans Schübe wurden immer heftiger und schließlich pumpte er wieder jede Menge Samen in mich hinein. Diesmal Quoll sogar schon einiges neben seinem Schwanz heraus, obwohl ihn meine Knospe noch immer fest umschloss.

„Na, Chantal mein Freudenmädchen" grinste mich Jan frech an, „Ich sehe du bist zufrieden und sag jetzt bitte nicht wieder du hättest es auch diesmal nicht so gewollt".

Ich wollte Jan widersprechen, konnte es aber erneut nicht. Er hatte ja leider recht, es war auch diesmal wundervoll für mich mit ihm.

Was sich in den kommenden Monaten entwickelte könnt ihr euch vielleicht nun schon denken. Ich veränderte mich weiter und begann eine Nebenbeziehung mit Jan. Er ist ja wirklich ein attraktiver Mann.

Keine Ahnung weshalb ich ihn mal nicht ausstehen konnte? Auch mit Torsten meinem Mann hatte ich natürlich weiter reichlich Sex. Mit ihm wollte ich ja ein unser zweites Kind nun bekommen. Bei Torsten fühle ich mich ja geborgen, sicher, vor allem jedoch geliebt und daheim. Jan brachte jetzt aber etwas Besonderes, Neues, einen bestimmten Kick in mein Liebesleben. Und er veränderte mich unaufhaltsam und damit nachhaltig. Ich konnte und wollte es mir im Augenblick nicht erklären warum es so war, doch es begann mir mit ihm mehr und mehr gut zutun.

Mein Mann Torsten war gewiss nicht mein erster Lover, aber Torsten ist der erste Mann den ich wirklich geliebt habe und den ich noch immer über alles liebe. Den eigenartigen Kick, den ich durch Jan nun erfuhr, der erinnerte mich eben an diese frühen Zeiten. Freilich Torstens Schwanz brauchte keine vergleiche mit anderen Männern und auch sicher nicht mit dem Jan zu fürchten. Ausmaße und Volumen gepaart mit seiner (Torstens) umwerfenden Technik stellten mich bisher immer vollends zufrieden. Bisher halt.

Durch die regelmäßigen Vertreterbesuche von Jan welche er fortan also (eigentlich dienstlich) in meinem Geschäft begann entwickelte sich eine heimliche, unheimliche Affäre zwischen uns beiden. Und da ich ja keine Kondome verwende, lies ich Jan vorerst unbegreiflicher Weise mal im Glauben die Pille zu nehmen. Interessiert hätte es ihn wohl aber ohne hin kaum, so rasant wie er immer zur Sache gekommen war. Dass er gesund war, schloss ich für mich daraus, dass er mit Dolly nicht nur regelmäßigen Sex hatte, sondern auch ein aktiver Blutspender ist. Und da Dolly noch nicht schwanger wurde, hoffte ich insgeheim, er wäre eventuell zeugungsunfähig. Sicherlich etwas verrückt. Ja! Aber es war so.

Das mein Lusthügel und meine Schamlippen durch Jans einschreiten nun blank unter meinem Slip ruhten, blieb meinem liebsten Torsten natürlich nicht verborgen. In der Sekunde, noch bevor ich mich am betreffenden Shaveing-Tag abends vor ihm gänzlich entblättert hatte, war es zum Thema geworden. Ja, Torsten kannte sein Heimatgebiet wahrlich genau. In Verlegenheit brachte es mich aber nicht, da es ja ein lange gehegter großer Wunsch meines Göttergatten an mich war. Glückselig nuckelte er nun ungehindert einer buschigen Mähne mit seinen zartfühlenden Lippen an meiner feuchter werdenden Spalte. Nicht nur er, sondern auch ich genoss es.

Meine eingetretene Pillenabstinenz war ihm wohl aber noch nicht bewusst geworden. Wie denn auch? So streute ich beiläufig, anspielende Bemerkungen in unsere Schäferstündchen ein.

Zustimmend reagierte Torsten darauf, so dass er sich nun redlich bemühte mir nicht nur ein unbeschreibliches Wonnegefühl zu ermöglichen, sondern mich auch mit großen Mengen seines kostbaren Saftes immer wieder voll zu füllen.

Die eigentlich unbeschwerte Zeit ohne Gedanken an lästige Verhütung verschwenden zu müssen, hätte es jetzt werden können, war es aber nur bedingt. Für mich halt. Torsten wusste ja nichts von Jan und mir. Und der Jan steckte nicht nur dem einen Sinne der Worte nach dazwischen drin. So ganz belanglos schwebte ich also doch nicht zwischen meinen beiden Lustboys.

Durch Jans samtige, glänzende Luststange erklomm ich etliche, neuartige Höhepunkte. Verdrängte dabei unentwegt, gekonnt den Umstand eigentlich auf dem direkten Weg, unverhütet in eine neue Schwangerschaft durch meinen Lover zu geraten. Dabei sollte die ja sicherlich nur durch meinen Mann begründen werden. Kondome mag und kann ich wegen einer möglichen Materialunverträglichkeit leider eigentlich gar nicht verwenden.

Ein großes „Problem" das sich natürlich bald einstellte, war eben diese, meine Schwangerschaft. Es war jetzt also soweit. Schwanger! Ganz eindeutig, ohne jeden Zweifel.

Durch den ständigen ungeschützten Verkehr jetzt auch mit Jan, weis ich nun natürlich leider nicht so genau wer der Vater meines zweiten Kindes ist, das demnächst zur Welt kommen wird.

Offiziell wird es natürlich Torsten mein Mann sein, der von meinem Verhältnis zu Jan natürlich weiterhin keine Ahnung hat. Bei Jan hege ich länger schon jene Hoffnung, dass er keine Kinder zeugen kann und es deshalb nicht sein kann. Sonst hätte ja Dolly auch schon längst eins von ihm bekommen müssen.

Tja und was soll ich sagen, Jan war als er merkte das ich immer mehr an entsprechender Stelle zulegte, sich meine Schwangerschaft also nicht mehr leugnen lies sexuell kaum mehr zu bremsen. Er ist ja nicht dumm. Es trieb ihn immer weiter zu wahren Meisterleistungen in der erotischen Kunst an. Wer allerdings diese Schwangerschaft nun begründet hätte wurde erstmal nicht thematisiert. Er spielte den Kenner der genoss und erstmal schwieg.

Ich begann auch zu hoffen, dass Jan nicht einmal glaubt einen offiziellen Vaterschaftstest machenlassen zu müssen, bzw. sich mal bei seinem ehemaligen Schulfreund verplappert und so meine heile Familie ins wanken bringt. Das wollte ich ja auch wieder nicht.

Den Kontakt zu Dolly habe ich übrigens unter einem anderen Vorwand stark verringern müssen. Denn ihr gegenüber fühlte ich mich leider schon einwenig unwohl. Aber Jan ist mir jetzt wichtiger geworden. Nicht zu letzt, weil er auch entscheidend an meiner weiteren Zukunft beteiligt sein wird. Ich wusste nur halt noch nicht wie.

Aber das, ist eine andere Geschichte.

Meinem Liebsten Torsten berichtete ich von meiner Schwangerschaft natürlich überglücklich sofort. Und zur Feier der guten Nachricht landeten wir gleich mal wieder sofort im Bett. Nach der „ehelichen Pflicht", folgte diesmal eine herrliche, extra lange Kür. Torstens Schwanz glühte bald förmlich, und ich kühlte ihn zwischendurch immer wieder mit einem perfekten Gebläse. Damit auch meine Knospe nicht überhitzte, leckte mich Torsten gewohnt, gefühlvoll und tief. Auch seine Finger spielten zwischendurch an meiner nassen Spalte, und dehnten diese bereits Probehalber einwenig, so wie es bald das Kind bei der Geburt machen würde. Die Kür schien diesmal endlos und in harmonischer Glückseligkeit schliefen wir nach diesem Freudenfeuerwerk eng umschlungen und ineinander vereint ein.

Jan war bei unseren Zusammenkünften auf meiner Büro-Coutsch bislang immer sehr kreativ und einfallsreich gewesen. Fast immer brachte er neue Utensilien mit, welche wir natürlich bevor ich sie in mein Ladensortiment zum Verkauf aufnahm ausgiebig gemeinsam ausprobierten. Somit konnte ich diese dann auch gleich meinen Kunden als „für Gut und in Ordnung befunden" anbieten.

Seit ich nun von meiner Schwangerschaft wusste, plagte mich natürlich steigend die Frage, ob wirklich mein Torsten der Treffende war oder etwa doch der feurig, spritzige Jan? Mit der Zeit sprach er mich natürlich dann doch darauf an. Wie das denn nun so sei mit der Pille die ich ja offensichtlich nicht genommen hatte.

Es war dies seit langem unser erster Termin, an dem wir eigentlich nur redeten und nicht auch noch bumsten.

Jan erzählte mir dabei auch, seine Beziehung zu Dolly hätte Anfangs neben Liebe auch noch auf deren gemeinsamen Kinderwunsch grundlegend basierte. Denn auch für ihn machte Nachwuchs einen großen Sinn. Doch weil sich bei ihnen lange nichts in dieser Hinsicht tat, lies er sich mal untersuchen. Auch Dolly machte diverse Tests. Erschütternd für beide war, dass jeder von ihnen für sich gesund und forzpflanzungsfähig sei. Aber halt nur jeder für sich. Dolly leide unter einer Unverträglichkeit seines Spermas. So etwas sei äußert selten, kommt aber doch vor. Heißt, sie kann wohl schwanger werden, aber eben nie von Jan ihrem Partner. Denn da würde alles immer sofort vor bzw. kurz nach der Einnistung abgestoßen. Zum Unterschied von ihm, glaubte Dolly diese Diagnose aber nicht so ganz. Und so versuchte sie es halt ewig weiter mit ihm. Aus Jans pragmatischer Sicht, ohne jede Erfolgschance. Das er mit Dolly noch zusammen sei, wäre halt nicht mehr dieses Liebe wie einst, eher Zufall. Nicht zuletzt aber auch wegen dem fabelhaften Sex mit ihr. Den fände er ja weiter fantastisch.

Weil aber auch für ihn ein Kind ein Traum wäre, so sei er halt auch nebenher aktiv. Im Übrigen gehe er, Jan auch davon aus, dass mein zweites Kind welches ich nun erwarte auch von ihm sei, denn nach seinen Gesundheitstests habe er ja schließlich Spermaqualität Klasse 1A! Und dem allem nicht schon genug, legte Jan auch noch nach. Torsten könne ja um nun einen Ausgleich zu schaffen seinerseits Dolly einen Dicken Bauch machen.

Da war sie also wieder! Jans präpotente, bestimmende, hässliche Art. So wie er mir das nun alles ins Gesicht sagte, blieb mir jetzt erstmal der Mund offen. Jan hatte scheinbar doch tatsächlich allen tollen, geilen, lustvollen, herrlichen Sex mit mir nur gemacht, um mich (heimlich) zu schwängern. Und vielleicht war es ihm ja auch schon gelungen? Ich lies mir aber meinen ungeheuren Schock nicht anmerken, sondern schubste Jan dann nun doch bald aus meinem Büro. Unfassbar, dieser Typ!

Freilich musste auch ich damit rechnen, dass er der Treffende sein könnte. Doch das er es ganz bewusst darauf anlegte.....,bumm, wauuu, das musste ich erst mal verdauen. Das hat schon eine andere Qualität.

Etwas das mir nun vielleicht schnell Aufklärung bringen könnte war der Umstand, ich führte Tagebuch. Da hatte ich alle Begegnungen mit Datum eingetragen, an denen ich mich mit Jan vergnügte. Der Geburtstermin war nun auch errechnet, und so versuchte ich mir auszumahlen ob Jans Chance der Vater zu sein wirklich intakt waren. Bisher verdrängte ich dieses Thema ja gekonnt. Was nun aber angesichts meiner Babykugel nicht mehr möglich war.

Letztendliche Sicherheit bekomme ich wohl erst bei einem richtigen Test im Krankenhaus, aber meine eigene Kalkulation präferierte zum Glück meinen Mann Torsten.

Jans künftige Vertreterbesuche blieben nun mal ohne erotische Auswirkungen. Dazu habe ich mich selbstsicher nun doch entschlossen. Und blieb dabei nun auch überraschenderweise standhaft. Auch haben wir vereinbart, so bald der Winzling da ist wird gleich getestet.

Jan war nicht nur ein Arsch, er konnte auch sehr lieb sein. Konnte wenn er wollte. Und die letzten Monate war er es zu mir sehr. Ja Sehr! Deshalb traute ich ihm, dass er Torsten gegenüber weiter schweigen wird.

Mein Bauch baute seinen Umfang sichtlich weiter aus und Sex gab es nur mehr mit meinem Mann Torsten. Freilich war es wundervoll mit ihm. Mein Mann bevorzugte vornehmlich meine Knospe und meinen Mund zu liebkosen, auch an meinem Nabel konnte er ewig verweilen. Bislang hatte ich damit auch immer mehr als genug. Das kneten meiner Pobacken und das herrliche zwirbeln meiner Brustnippel lag ihm, Torsten aber weniger. Auch das mich rasieren war für ihn tabu. Er liebte zwar den blanken Hügel und die freizugängliche Spalte, rasieren wollte er mich aber nicht. Das machte aber Jan vorzüglich. Und das begann mir zunehmend zu fehlen, da ich es ja nun nicht mehr von meinem Lover bekam. Ich hatte ihn, den Jan, ja nun endlich dauerhaft zurückgewiesen. Aber das fehlen von Jans Erotik in meinem Leben, machte es mir wieder schwierig weiter auf ihn wegen seines Hinterhalts mich einfach „nur" schwängern zu wollen böse zu sein.

Ich liebe meinen Mann noch immer, aber von Jan kann ich mich trotz aller seiner Unverfrorenheiten einfach nicht lösen. Ich hing weiterhin in seinem bann fest. Bin hin und her gerissen, weiterhin fasziniert von diesem Mann.

In den letzten Wochen vor der Geburt hatte ich auch wieder versucht vermehrten Kontakt zu Dolly zu finden. Sie freute sich sichtlich für mich. Sie wusste ja nicht, ihr Jan könne möglicherweise der Vater meine Kinds sein. Das was mir Jan aber über sie und ihn erzählte schien dem ungeachtet zu stimmen, denn behutsam hinterfragte ich nun Dolly selbst. Arme Dolly dachte ich so bei mir, ich kann dir leider nicht helfen es ist eventuell eher das Gegenteil der Fall. Ach, wenn du wüsstest.....