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Die Ehefrau

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Ein Mann wird von seiner Frau verlassen.
3.1k Wörter
4.49
18k
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Kurz nach unserem sechsten Hochzeitstag verließ mich meine Frau. Ihre Ankündigung kam völlig unerwartet. Wir hatten nie Streit gehabt, und auch im Bett lief es gut. "Hast du einen anderen?" Ich weiß nicht, warum mir diese Frage in den Sinn kam. Bis dahin hatte ich nie daran gedacht, daß sie mich betrog. Aus irgendeinem Grund war ich dennoch nicht überrascht, als sie mit "Ja" antwortete.

"Aber warum? Gibt er dir etwas, das du in unserer Ehe vermißt? Fühlst du dich von mir nicht befriedigt?" - "Nein, es ist nicht der Sex. Du bist ein guter Liebhaber und bringst mich immer zum Orgasmus." - "Was ist es dann? Du weißt, daß ich dich immer noch liebe." - "Ja, ich weiß. Aber...ich liebe dich nicht mehr. Es tut mir leid." - "Also gut." - "Ich habe schon einige Sachen gepackt. Ich kann gleich gehen." - "Gehst du zu ihm?" - "Ja."

"Warte", rief ich ihr nach, als sie das Schlafzimmer verließ. "Ich möchte, daß du noch etwas für mich tust." - "Was?" - "Bleib heute nacht noch bei mir." Sie sah mich mit schiefgelegtem Kopf an. "Glaub nicht, daß du mich mit einer heißen Liebesnacht noch umstimmen kannst. Mein Entschluß steht fest." - "Ich weiß."

"Was willst du dann? Mir beweisen, was ich an dir für einen tollen Liebhaber verliere? Oder glaubst du, wir hätten zum Abschied wilden, hemmungslosen Sex wie nie zuvor? Das wird nicht passieren." - "Das erwarte ich auch nicht. Ich will einfach noch einmal mit dir schlafen. Bitte." - "Wenn du möchtest, warum nicht. Aber es wird nicht anders sein als sonst."

So war es auch. Wir hatten Sex wie immer, und trotzdem fühlte es sich anders an. Ich genoß noch einmal mit allen Sinnen ihren Körper, den ich nie mehr berühren würde, sog den Duft ihres Haares ein, schmeckte ihren Mund, spürte ihre weichen Brüste und das feuchte Innere ihrer Vagina. Ich kam zweimal in ihr, und auch sie hatte zwei intensive Orgasmen.

Als ich aufwachte, war sie bereits gegangen. Vielleicht war sie bereits bei ihm, ihre Vagina immer noch gefüllt mit meinem Sperma von der vergangenen Nacht.

*

Die Trennung belastete mich weniger als ich gedacht hatte. Erst jetzt wurde mir bewußt, daß unsere Beziehung immer mehr abgekühlt war. Ich hatte mich einfach daran gewöhnt und gedacht, das wäre in einer Ehe normal, aber wahrscheinlich hatte sie recht gehabt und es war Zeit, einen Schlußstrich zu ziehen.

Außerdem genoß ich meine neugewonnene Freiheit. Ich sah Pornos und masturbierte viel, wie ich es zuletzt als Teenager getan hatte. Nach Sex mit einer Frau hatte ich fürs erste kein Bedürfnis. Allerdings merkte ich bald, daß meine Arbeitskollegin Barbara ein Auge auf mich geworfen hatte.

Seitdem sie erfahren hatte, daß mich meine Frau verlassen hatte, behandelte sie mich besonders zuvorkommend. Während der Arbeit spürte ich ihre besorgten Blicke auf mir, als müßte sie sichergehen, daß ich nicht in Depressionen verfiel. In den Pausen brachte sie mir Kaffee, legte mir eine Hand auf die Schulter und fragte mich, wie es mir ging.

Ich antwortete stets, daß ich in Ordnung wäre, aber das schien sie mir nicht abzunehmen. Ihr Mitgefühl war rührend, wenn auch etwas lästig. Offenbar hatte sie sich zum Ziel gesetzt, mir über das Ende meiner Ehe hinwegzuhelfen. Und ich vermutete, daß sie auch auf einen guten Fick hoffte.

Eines Tages lud sie mich zum Abendessen ein. Ich hatte eigentlich keine große Lust auf ein Date, willigte aber dennoch ein. Sie hatte sich so viel Mühe gegeben, daß ich es nicht übers Herz brachte, sie abzuweisen; außerdem würde mir die Gesellschaft einer Frau guttun. Nach Sex verlangte mir eigentlich nicht, obwohl ich wußte, daß es darauf hinauslaufen würde.

Wir verbrachten einen netten Abend in einem Restaurant, danach bat sie mich zu sich nach Hause. Sie bot mir ein Glas Wein an, aber ich merkte, daß sie nur gevögelt werden wollte. Also lehnte ich höflich ab und ging mit ihr ins Schlafzimmer.

Sie riß mir die Kleider vom Leib, warf mich aufs Bett und lutschte hingebungsvoll meinen Schwanz. Dann setzte sie sich auf mich und ritt mich. Es war ein körperlich intensiver Akt, sie stöhnte laut und trieb meinen Schwanz tief in sich.

Bestimmt war sie schon lange nicht mehr gevögelt worden. Ich hatte noch nie eine so nach Sex ausgehungerte Frau erlebt, und ich muß gestehen, daß es mir Spaß machte. Die Orgasmen durchzucken ihren zierlichen Körper wie ein Blitz. Wir taten es dreimal, am Schluß waren wir beide schweißüberströmt. Danach kuschelte sie sich an mich und schlief ein.

In den folgenden Wochen trafen wir uns regelmäßig und schliefen miteinander. Ich genoß es, wollte aber nicht, daß sie sich Hoffnung auf mehr machte. Als ich Schluß machte, wirkte sie zwar etwas enttäuscht, nahm es aber gelassen auf.

Sie verstünde, daß ich noch nicht für eine neue Beziehung bereit sei. Ich solle mir dafür Zeit nehmen, schließlich war ich mit meiner Frau sechs Jahre verheiratet gewesen, und bestimmt hätten wir uns sehr geliebt. Barbara schien zufrieden, ihre Mission erfüllt zu haben. Sie hatte mir durch eine schwierige Zeit geholfen, und nebenbei war sie gut durchgevögelt worden.

*

Nach einigen Monaten fand ich, daß es an der Zeit war, mich wieder mit Frauen zu treffen. Also meldete ich mich auf einer Dating-Website an. Dort lernte ich eine verheiratete Frau kennen, die eine Affäre wollte. Das paßte mir bestens.

Bald entwickelten wir eine Routine. Sie kam zweimal die Woche zu mir, um sich vögeln zu lassen. Wir redeten nicht viel miteinander. Ich fragte sie nie, warum sie einen Liebhaber wollte. Sie hatte keine Absicht, ihren Mann zu verlassen und schien in ihrer Ehe nicht unglücklich zu sein. Vielleicht fickte er seine Sekretärin, und sie wollte ebenfalls etwas Spaß haben.

Sie war einige Jahre älter als ich und keine klassische Schönheit, aber äußerst attraktiv, mit schulterlangem dunklem Haar, großen braunen Augen, vollen Lippen und üppigen Brüsten. Der Sex mit ihr war großartig. Sie wollte meist, daß ich sie von hinten nahm, und sie wollte es hart. Dabei schrie sie ihre Lust heraus und sagte schmutzige Dinge.

Gib's meiner Fotze. Stoß zu, ramm mir deinen harten Schwanz rein. Mach mich zu deiner Hure. Fick mir das Hirn raus. Es turnte sie an, wenn ich sie eine Schlampe nannte, sie an den Haaren zog und ihren Po schlug, bis er rot war. Das brachte sie zu ihren besten Orgasmen. Sie kam zu mir, um ihre dreckigen Fantasien auszuleben, von denen ihr Mann vermutlich keine Ahnung hatte. Bei mir wollte sie sich schmutzig fühlen, wie eine Hure, wollte genommen und benutzt werden, und ich tat ihr den Gefallen.

Wenn wir fertig waren, rauchte sie wortlos eine Zigarette und ging. Während ihr Geruch noch in meinem Zimmer hing, stellte ich mir vor, wie sie neben ihrem Mann lag, ihr Körper noch erhitzt von unserem wilden Sex.

Im folgenden Herbst hörte sie auf, zu mir zu kommen und meldete sich nicht mehr. Ich versuchte nicht, sie nochmals zu kontaktieren. Sie war ein toller Fick gewesen, aber ich hatte keine Gefühle für sie. Vielleicht hatte sie ihrem Mann zuliebe die Affäre beendet, oder sie hatte einen anderen Liebhaber. Ich dachte daran, mir ebenfalls eine neue Geliebte zu suchen, aber irgendwie fühlte es sich falsch an, in der Gegend rumzuvögeln. Eine Pause würde mir gut tun.

*

Inzwischen war die Scheidung von meiner Frau offiziell. Wir hatten alles einvernehmlich geregelt, aber kaum miteinander gesprochen, seit sie ausgezogen war. Nachdem die Papiere unterschrieben waren, gingen wir gemeinsam auf einen Kaffee. Wir waren beide erleichtert, hatten einander aber nicht viel zu sagen.

Als ich sie fragte, wie es mit ihrem Neuen lief, reagierte sie ausweichend. Es fühlte sich merkwürdig an, sie als meine Exfrau zu betrachten, und ihr ging es wohl ähnlich. Dennoch war ich froh über unser Treffen. Vielleicht war es ein erster Schritt, um Freunde sein zu können.

Als ich nach Hause kam, fiel mir ein, daß ich meinen Account bei der Dating-Website noch nicht gelöscht hatte. Ohne besonderen Grund beschloß ich, noch mal reinzusehen. Ich stellte fest, daß ich drei Nachrichten hatte, alle von derselben Frau. Sie hatte mir bereits vor einer Woche geschrieben, dann noch zweimal, nachdem ich nicht geantwortet hatte. Beharrlich war sie auf jeden Fall.

Ich sah mir ihr Profil an. Sie war ganz hübsch, schlank mit hellbraunen Locken. Laut ihren Angaben hieß sie Elisa, war achtundzwanzig, fünf Jahre jünger als ich, und geschieden. Ich schrieb ihr eine Antwort, und da sie gerade online war, chatteten wir miteinander. Sie schlug vor, uns gleich heute zu treffen, und ich willigte ein.

Mit einiger Mühe fand ich die Bar, die sie genannt hatte, in einer abgelegenen Nebengasse. Elisa wartete bereits auf mich. Ich entschuldigte mich, daß ich ihre Nachricht nicht früher beantwortet hatte. "Ehrlich gesagt war ich nicht sicher, ob ich im Moment jemanden daten will." - "Hast du denn schon jemanden gefunden?" - "Ich hab eine Zeit lang jemanden getroffen, aber wir sehen uns nicht mehr."

"Ich bin jedenfalls froh, daß du hier bist. Als ich dein Profil gesehen habe, wußte ich gleich, daß wir uns gut verstehen werden. Ich bin auch gerade geschieden, du weißt ja wie das ist." - "Warum hat es denn mit deinem Mann nicht geklappt?" - "Weil er ein Arschloch ist. Konnte nicht aufhören, seinen Schwanz in andere Muschis zu stecken."

"Tut mir leid." Sie zuckte die Schultern. "Schon in Ordnung. Und deine Frau?" - "Ach, sie ist okay. Ich schätze, wir haben uns bloß auseinandergelebt." - "Ehe ist Scheiße. Laß uns auf unsere Freiheit trinken!"

Nachdem wir die Bar verlassen hatten, rauchten wir draußen noch eine Zigarette. "Ehrlich gesagt, als meine Ehe den Bach runterging, war ich ziemlich fertig", sagte sie. "Ich habe herausgefunden, daß es nur eins gibt, damit ich mich besser fühle." - "Und was?" - "Sex." Sie zog mich in einen Hauseingang, küßte mich und griff in meinen Hosenschlitz. "Mach's mir." - "Gleich hier?" - "Hier und jetzt."

Sie kniete sich vor mich und lutschte meinen Schwanz, bis er hart war. Dann zog sie ihre Hose herunter und führte ihn sich ein. Es war ein schneller, hastiger Fick, und es fühlte sich gut an. Wir kamen fast gleichzeitig. "Nicht schlecht für einen Quickie. Aber beim nächsten Mal will ich dich länger." Damit ging sie davon.

*

Am nächsten Tag erhielt ich ein Mail von meiner Frau (ich brachte es nach wie vor nicht übers Herz, sie als meine Exfrau zu bezeichnen) mit der Bitte, sie zu treffen.

Sie wirkte müde, ihre Augen waren gerötet. "Worum geht es?", fragte ich. Bevor sie antwortete, bestellte sie einen Martini. Das war ungewöhnlich, sie trank nur selten Alkohol. "Ich möchte mich bei dir entschuldigen", sagte sie schließlich.

"Ich hätte dich nicht einfach so verlassen sollen. Das heißt nicht, daß ich unsere Scheidung für einen Fehler halte. Ich konnte so nicht mehr weitermachen, aber ich hätte viel früher mit dir darüber reden müssen. Und ich hätte nichts mit einem anderen anfangen dürfen. Es tut mir leid. Alles."

"Schon gut. Du hattest recht, du warst in unserer Ehe nicht mehr glücklich. Und ich auch nicht, auch wenn mir das erst nachher klar geworden ist." - "Trotzdem habe ich mich wie eine Idiotin benommen." - "Vergiß es. Ich hoffe, du bist mit deinem Neuen glücklich." - "Wir...wir haben uns getrennt. Ich lebe jetzt alleine." - "Warum denn das?"

Sie trank ihr Glas aus und bestellte einen weiteren Drink. "Ich dachte, das Problem war, daß ich dich nicht mehr liebe. Und daß ich nur einen anderen finden muß, den ich liebe. Aber das war es nicht. Die Ehe war nicht das Richtige für mich, ich habe mich eingesperrt gefühlt. Und ich will nicht zurück zu dir. Ich weiß, das ist vorbei. Aber es gibt nur einen, den ich liebe, und das bist du." - "Ich...ich weiß nicht, was ich sagen soll." Sie ergriff meine Hand. "Du mußt gar nichts sagen."

Da sie ziemlich angetrunken war, brachte ich sie nach Hause in das kleine Apartment, das sie gemietet hatte. Sie taumelte in ihr Schlafzimmer und streifte die Schuhe ab. Ich wollte gehen, doch sie hielt mich zurück. "Warte", sagte sie. "Ich kann heute nacht nicht allein sein. Bitte, würdest du hierbleiben? Du mußt nicht mit mir schlafen. Ich brauche nur jemanden bei mir." - "Natürlich."

Ich half ihr, ihre Kleider bis auf Unterwäsche und T-Shirt auszuziehen und legte mich zu ihr. Es fühlte sich merkwürdig an, mit ihr wieder ein Bett zu teilen. Sie schmiegte sich an mich, ihr Brustkorb hob und senkte sich in tiefen Atemzügen. Nach einigen Minuten hörte ich sie leise schnarchen.

Ich erwachte mit einer Morgenlatte. Peinlich berührt wollte ich von ihr wegrücken, doch sie hatte meine Erektion bereits bemerkt. Sie rieb ihren Po gegen mich und machte mich noch härter. Dann schob sie ihr Höschen beiseite und nahm mich in sich.

Noch im Halbschlaf machten wir es miteinander. Ich küßte ihren Nacken, streichelte ihre Brüste und fickte sie. Sie rieb ihre Klitoris und kam mit einem tiefen Seufzer, noch bevor ich ejakulierte.

Danach zog sie sich einen Morgenmantel über und machte Kaffee. "Und wie geht es jetzt weiter?", fragte ich. "Ich weiß nicht. Ich kann nicht einfach zu dir zurückkommen und so weitermachen wie früher. Dabei wäre ich wieder genauso unglücklich. Aber ich möchte auch nicht ohne dich leben. Vielleicht...könnte ich statt deiner Ehefrau einfach deine Geliebte sein?"

Sie öffnete den Morgenmantel. Ich hatte fast vergessen, wie begehrenswert ihr Körper war. Ihre Brüste waren nicht besonders groß, aber perfekt geformt, mit dunklen Brustwarzen, die jetzt steil aufgerichtet waren. Sie hatte sanft gerundete Hüften und schlanke Schenkel, zwischen denen ihr Schlitz von unserem Sex noch feucht glänzte.

Ich stand auf und küßte sie. Sie zog meine Unterhose herunter, griff nach meinem Schwanz und machte ihn wieder hart. Dann setzte sie sich auf den Tisch, spreizte die Beine und ließ mich in sie eindringen. Wir hatten es nie woanders als im Bett getan. Sie in der Küche einer fremden Wohnung zu vögeln fühlte sich an, als würde ich es zum ersten Mal mit einer neuen Geliebten tun. Fast konnte ich mir vorstellen, sie würde ihren Ehemann mit mir betrügen.

Der Gedanke erregte mich. Ich packte sie fest an der Taille und stieß hart in sie. Auch sie schien die Situation zu erregen, sie stöhnte laut und kam heftig. "Deine Geliebte zu sein ist gar nicht schlecht", keuchte sie.

*

Zu Hause fand ich eine Mail von Elisa vor. Sie fragte, ob sie heute abend zu mir kommen kannte. Scheiße, ich hatte sie völlig vergessen. Obwohl ich mich zu ihr hingezogen fühlte, mußte ich wohl mit ihr Schluß machen, jetzt da ich wieder mit meiner Frau schlief. Per Mail wollte ich es nicht tun, also bat ich sie zu mir.

Als ich die Tür öffnete, überlegte ich, wie ich es ihr wohl am schonendsten beibringen könnte. Doch sie ließ mich gar nicht zu Wort kommen, sondern fiel mir gleich um den Hals. Wir taumelten ins Wohnzimmer, wobei wir unsere Kleider überall achtlos am Boden verstreuten. "Ich will dich gleich hier, fick mich am Teppich."

Ich wußte, es war falsch, aber als sie nackt und willig mit gespreizten Beinen vor mir lag, konnte ich nicht anders als ihr meinen harten, pulsierenden Schwanz reinzustoßen. Ihr Körper wand sich lustvoll unter mir, ihre Lippen klebten an meinen, ihre Fingernägel kratzten meinen Rücken. Ich konnte es nicht lange zurückhalten, fickte sie aber weiter, bis auch sie kam.

"Laß uns weitermachen, ich brauch's nochmal", keuchte sie. Immer noch am ganzen Leib zitternd bestieg sie mich. Mit geschlossenen Augen, wie in Trance, rammte sie meinen Schwanz in sich. Da hörte ich ein Geräusch von der Eingangstür.

Unversehens stand meine Frau im Raum, den Mantel offen, darunter Spitzenunterwäsche und Strapse. "Oh, ich...ich wollte dich überraschen. Ich hatte doch noch den Schlüssel." - "Ist das deine Ex?", preßte Elisa hervor. "Sieht aus, als wollte sie was von dir. Sorry, aber jetzt bin ich dran. Vielleicht macht es sie ja geil, zuzusehen."

Sie ritt mich wie besessen. Ihre kleinen Brüste sprangen auf und ab, als sie meinen Schwanz in ihre klatschnasse Muschi stieß. Währenddessen stand meine Frau mit offenem Mund daneben, unfähig den Blick abzuwenden. Das steigerte meine Geilheit nur, und Elisa schien es ebenso zu gehen.

Mit einem animalischen Schrei kam sie, und im selben Augenblick ejakulierte ich in ihr. Unsere im Orgasmus zuckenden Leiber kollabierten übereinander und wälzten sich ineinander verkeilt auf dem Teppich, während mein Schwanz immer noch Sperma in sie pumpte.

"Ich laß euch beide jetzt allein", sagte sie schließlich. "Ihr habt sicher einiges zu besprechen." Elisa schlüpfte rasch in ihre Kleider und ging.

Einige Sekunden lang sahen meine Frau und ich einander peinlich berührt an. "Es tut mir so leid, laß mich erklären...", begann ich, immer noch nackt und mit einer Erektion vor ihr auf dem Fußboden liegend. "Ist schon gut, ich geh jetzt besser", sagte sie hastig und zog ihren Mantel zu.

Ich blickte aus dem Fenster und sah, wie sie das Haus verlie0 und auf Elisa traf, die dort stehengeblieben war. Scheiße, das auch noch. Sie sprachen miteinander, doch ich konnte nicht hören, was sie sagten. Ich erwartete, daß sie zu streiten beginnen würden, aber stattdessen zog Elisa meine Frau an sich und küßte sie. Es war ein leidenschaftlicher Kuß, lange und mit leicht geöffneten Lippen. Verwirrt sah ich ihnen nach, als sie in das Auto meiner Frau stiegen und zusammen wegfuhren.

*

Am nächsten Nachmittag saß ich mißmutig zu Hause und beobachtete den Regen. Weder meine Frau noch Elisa hatten sich bei mir gemeldet. Vermutlich hatte ich es bei beiden verschissen. Als ich so in Selbstmitleid versank und mir gerade einen Whisky eingießen wollte, klingelte es an der Tür.

"Hallo, gut, daß du heute nicht beschäftigt bist", sagte meine Frau lachend und stürmte ins Wohnzimmer. "Elisa ist echt nett, wir hatten gestern einen schönen Abend zusammen." Ich zerbarst vor Neugier darüber, womit die beiden den Abend verbracht hatten, wagte es aber nicht zu fragen.

"Dann bist du also nicht wütend auf mich, weil ich mit ihr...?" - "Weil du mit ihr gevögelt hast? Natürlich nicht. Wir sind nicht mehr verheiratet. Ich bin deine Geliebte, schon vergessen?" - "Äh, nein." - "Na, dann mach mit mir, was du mit einer Geliebten machst. Worauf wartest du? Deswegen bin ich hier."

Sie ließ ihr Kleid von ihren Schultern gleiten und stand nackt vor mir. Ich wollte mit ihr ins Schlafzimmer gehen, doch sie hielt mich zurück. "Im Bett besorgst du's deiner Frau. Mit deiner Geliebten kannst du es überall treiben."

Sie küßte mich leidenschaftlich und zog mich zu Boden. Unsere aneinandergepreßten Körper rollten in wilder Begierde aufeinander über den Teppich. Nachdem sie meinen Schwanz mit ihrem Mund hart gemacht hatte, setzte sie sich auf mich und führte ihn sich ein. "Fick mich wie eine Geliebte, hart und dreckig!", rief sie. Und genau das taten wir.

"Ich bin froh, daß ich nicht mehr deine Frau bin", lachte sie immer noch außer Atem, als wir danach erschöpft und schweißüberströmt nebeneinander auf dem Boden lagen. "Als Geliebte kriegt man viel besseren Sex. Machen wir's nochmal?"

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Super, gibt es eine Fortsetzung

LydiaBauerLydiaBauervor etwa 1 Jahr

Interessante Theorie, besserer Sex mit dem Geliebten

JubidooJubidoovor etwa 1 Jahr

Na, ich weiß nicht, nur Sex ist auch nicht das gelbe vom Ei. Aber eine nette Geschichte.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Also die Story ist echt Mal wirklich top sehr interessant

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