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Die Einladung zur Familienreise

Geschichte Info
Ein ereignisreicher und erregender Urlaub einer Familie.
10k Wörter
4.66
21.3k
14
1

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/02/2024
Erstellt 12/15/2023
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Mitwirkende

Ich, 18

Simone, Freundin, 18

Herbert, Simones Vater, 42

Martina, Simones Mutter, 39

Francois, 19 und Sandrine, 18 -- französisches Geschwisterpaar vom FKK-Strand

Wiederveröffentlichung!

Teil 1 -- Die Einladung und Reisevorbereitungen

1.1

Ich war überrascht, als Simone mich im Namen ihrer Eltern einlud, mit auf die Reise in die Karibik zu kommen.

Simone ist achtzehn, also genau so alt wie ich, und ihre Eltern haben ein gutgehendes Modegeschäft in der Innenstadt. Einmal im Jahr nehmen sie sich eine Auszeit und fliegen für drei Wochen in den Urlaub. In dieser Zeit bleibt das Geschäft zu, was aber nicht schlimm ist, weil die Kundschaft zu dieser Zeit ebenfalls weitgehend ausgeflogen ist.

Simone war meine beste Freundin und wir hatten dieses Jahr zusammen Abitur gemacht und wollten im Herbst gemeinsam ein Studium anfangen.

Natürlich kannte ich Herbert und Martina, die Eltern von Simone, sehr gut, denn ich ging mehr oder weniger bei ihnen ein und aus. Schon einige Male hatte ich bei Simone übernachtet und dabei auch erste vorsichtige lesbische Erfahrungen gemacht.

Herbert war Anfang vierzig und Martina Ende dreißig. Sie waren beide schlank, hielten sich mit Joggen und Radfahren fit und legten Wert auf gute Kleidung. Kein Wunder!

Mit beiden kam ich gut klar und fühlte mich mit ihnen auch einigermaßen vertraut. Ich dachte, ich kenne sie in und auswendig. Wie sehr ich mich doch irrte, sollte ich erst später lernen!

Da meine Eltern beide kleine Beamte waren und sich eine solche Reise nie würden leisten können, brauchte ich nicht lange, um sie zu überzeugen.

„Du bist alt genug und musst wissen was du tust", sagte mein Vater, während meine Mutter nachhakte: „Vertraust du den beiden?"

„Ich kenne sie fast so lange wie Simone, also fast fünf Jahre. Wenn da etwas nicht in Ordnung wäre, wäre mir das längst aufgefallen."

Erneut galt: Wie man sich irren konnte!

Ich erhielt also die Zustimmung meiner Eltern -- die rein faktisch gar nicht notwendig, mir aber wichtig war -- und erlebte meine erste Überraschung, als ich das Martina und Herbert mitteilte.

„Oh, da freue ich mich aber", sagte Martina, zog mich zu sich, drückte mich an sich und gab mir spontan einen Kuss auf den Mund. Das hatte sie bisher noch nie getan!

Ich registrierte Simones merkwürdigen Gesichtsausdruck, als ich auch schon in Herberts Armen hing, er mit einer Hand meinen Hintern massierte und mir ebenfalls einen Kuss auf den Mund gab.

„Simone wird dir erzählen was du wissen musst", sagte Martina und wir wurden in ihr Zimmer geschickt. Kurze Zeit später hörten wir laute, eindeutige Geräusche aus dem Wohnzimmer.

Simones Gesichtsfarbe wechselte zwischen blass und rötlich. Sie sah mich mit einem Blick an, den ich noch nie bei ihr gesehen hatte.

Sie begann sich auszuziehen und stand kurz darauf splitternackt vor mir. Mit einem schiefen Grinsen forderte sie mich auf: „Zieh dich auch aus, bitte."

Nun bin ich nicht prüde und da wir mehrmals zusammen im Bett gewesen waren, kannte ich Simone und sie kannte mich. Aber natürlich war ich von dieser unvorbereiteten Aufforderung doch überrascht.

„Warum?"

„Wirst du noch sehen", sagte meine Freundin, wollte mehr dazu nicht sagen.

Meine Neugier und meine Aufregung brachten mich dazu mich ebenfalls auszuziehen und mich auf das Bett zu legen, da ich dachte, sie wollte es ihren Eltern gleich tun und mit mir kuscheln.

„Komm", sagte sie, nahm meine Hand und zog mich sanft zu sich.

Kaum war ich aufgestanden zog sie mich hinter sich her Richtung Wohnzimmer. Kurz vor der Tür, als die Geräusche immer lauter und eindeutiger wurden, zögerte ich, blieb und sie drehte sich zu mir um.

„Ich kann doch nicht euren Eltern beim... Sex... zusehen. Und das auch noch nackt!" Ich deutete an mir herunter.

Simone beugte sich vor. „Sie warten auf uns", flüsterte sie mir ins Ohr und gab mir einen Kuss. Dann spürte ich, wie sich ihre Zunge in meinen Mund schob und das vertraute, wohlige Gefühl des Zusammengehörens von mir Besitz nahm. Außerdem spürte ich ganz deutlich meine wachsende Erregung.

Ich legte meine Hände auf ihre süßen kleinen Brüste und begann sie zu streicheln, zu kneten und zu massieren, wie ich es gern tat und sie es mochte, wie ich nur allzu gut wusste.

Nur zögerlich löste sich meine Freundin von mir. „Komm!" wiederholte sie, nahm meine Hand und dieses Mal folgte ich ihr ins Wohnzimmer, neugierig, aufgeregt und aufgegeilt zugleich.

Herbert saß auf der Wohnzimmercouch und Martina hockte zwischen seinen geöffneten Beinen und blies voller Hingabe seinen Schwanz. Beide waren nackt und mich faszinierte der Anblick von Martinas Liebkosungen, die ich außer in Pornofilmen so noch nie gesehen hatte, schon gar nicht live!

Ich hörte das typische Schmatzen und als Herbert uns erblickte, ging ein Strahlen über sein Gesicht.

„Oh, das ist ja schön, dass ihr da seid."

Martina entließ den Schwanz ihres Mannes aus dem Mund, lächelte uns ebenfalls an und stand auf. Zum ersten Mal hatte ich die Möglichkeit Herberts Schwanz in ganzer Pracht und Stärke zu sehen und war sehr angetan davon. Er war bestimmt knapp über zwanzig Zentimeter lang, kerzengerade, mit einer purpurglänzenden Eichel und zwei dicken, kräftigen Eiern. Ein richtig schöner Fickbolzen, so weit ich das beurteilen konnte!

Martina kam auf mich zu, küsste mich auf den Mund, nahm mich bei der Hand und zog mich zu sich auf die zweite Couch. Sofort fing sie an mich zu liebkosen, meine Brüste zu streicheln, meinen Nacken zu küssen, meine Ohrläppchen...

Überrascht sah ich, wie Simone den Platz ihrer Mutter zwischen den Beinen ihres Vaters übernahm und ohne Umschweife den Schwanz ihres Vaters in den Mund nahm, was er mit einem zufriedenen Brummen registrierte. Das machte meine Freundin mit Sicherheit nicht zum ersten Mal!

Doch meine Aufmerksamkeit dieser inzestuösen Intimität wurde abgelenkt von ihrer Mutter Martina, die begann meine Titten in den Mund zu nehmen, sie zärtlich zu lecken, zu beißen und sie gleichzeitig zu kneten. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Meine Nippel wurden hart und ich spürte das bekannte Ziehen in meinem Unterleib, das meine aufkeimende Geilheit signalisierte. So wie mich sonst Simone verwöhnte, tat dies jetzt ihre Mutter. Wäre ich nicht so sagenhaft geil von der ganzen erotisch aufgeladenen Atmosphäre gewesen, hätte ich bestimmt fluchtartig das Haus verlassen.

Ich hörte ein lautes, schnelles Schmatzen und sah noch einmal kurz zu Simone und Herbert hinüber. Mit einem Höllentempo gab meine Freundin ihrem Vater ein Blaskonzert, der seine Hand lässig auf ihren Kopf gelegt hatte. Mit geschlossenen Augen genoss er Zunge und Mund seiner Tochter und durch seinen geöffneten Mund stieß er lautes Stöhnen hervor.

„Simone ist die geborene Schwanzbläserin", flüsterte mir Martina halblaut ins Ohr, als sie meinen Blick sah und ergänzte grinsend: „Sie hatte aber auch eine hervorragende Lehrerin!"

Das konnte ich mir denken, denn in diesem Moment glitt ihr Kopf weiter hinunter und landete zielsicher auf meinem blanken Venushügel, küsste diesen und ließ dann ihre Zunge einige Male sanft durch meinen feuchten Schlitz gleiten.

Fast automatisch nahm ich meine Titten in meine Hände und massierte sie, während Martinas Zunge von mir Besitz nahm und in meiner Möse wahre Wunder vollbrachte, die ich mit geschlossenen Augen genoss.

Ich stand inzwischen kurz vor einem heftigen Orgasmus, als ich Herbert schnaufen hörte. Unwillkürlich öffnete ich die Augen und sah, wie Herberts Körper anfing zu zucken, er laut stöhnte und sah Simone, wie sie eifrig den heißen Samen schluckte, den ihr Vater ihr in diesem Moment in den Rachen schoss. Es war ein geiler Anblick, weil beide ihr Tun ganz offensichtlich sehr, sehr genossen.

Martina sah auf und lächelte mich an: „Lust auf mehr?"

„Klar!" brachte ich nur leise krächzend hervor.

Sie zog mich auf den dicken, flauschigen Teppich und legte sich dann in 69'er-Position auf mich. Zum ersten Mal sah ich die geschwollenen, dicken Schamlippen ihrer fleischigen Pussy, die feucht und leicht geöffnet darauf warteten von mir bearbeitet zu werden. Gleichzeitig berührten unsere Zungen die Möse der anderen und ich umklammerte Martinas Arsch und hämmerte meine Zunge ebenso gierig und heftig in ihre schmatzende Fotze, wie sie bei mir.

Aufgegeilt wie ich war brauchte ich nur noch wenige Sekunden, bis ich meinen ersten Höhepunkt in Martinas Fotze stöhnte. „Steck mir den Finger in den Arsch!" hörte ich Simones Mutter stöhnen.

Ich tat was sie wollte und ließ meine Zunge zwischen Martinas Pussy und ihrem Arschloch hin und her wandern. Nach wenigen Augenblicken kam Martina auch und spritzte ihren heißen Geilsaft über mein Gesicht, was mich aber nicht abschreckte, sondern nur noch geiler machte.

Ich tat aus Instinkt, was ich zuvor noch nie gemacht hatte und presste meine Zunge auf Martinas Rosette. Lautes, wohliges Stöhnen war die Antwort und ich nahm das als Aufforderung, sie mit dem Finger noch tiefer zu ficken und meine Zunge noch tiefer in ihren Darm zu stoßen.

Plötzlich wurde es dunkel über meinem Gesicht und ich sah Herbert, dessen steifer Schwanz über mir baumelte und zu mir sagte: „Sie liebt es im Arsch gefingert oder gefickt zu werden!"

Er schaute mir für einige Sekunden zu und sagte dann: „Mach mal Platz!"

Ich zog Finger und Kopf weg und beobachtete, wie Herbert sich neben uns hockte, sich mit einer Hand abstützte und mit der anderen seinen Schwanz zielsicher in Richtung von Martinas Rosette drückte.

Zum ersten Mal sah ich die baumelnden Eier eines Mannes nur Zentimeter vor meinen Augen und begann aus einem inneren Impuls heraus sie zu lecken und mit meiner Zunge mit ihnen zu spielen.

„Mhmmmm, das machst du toll", hörte ich Herbert stöhnen, dann hatte er sein Ziel gefunden und mit der Erfahrung langer Ehejahre drückte er seinen Schwanz durch die enge Öffnung und rutschte bis zum Anschlag in den Darm seiner Frau.

Martina jaulte mit einer Mischung aus Schmerz und Erregung auf und Simone, die uns zusah, meinte: „So ist das beim Analsex immer. Erst tut es weh, aber dann ist es geiler als nur irgendwas."

Oha! Da hatte meine Freundin mir wohl einiges an Erfahrung voraus! Ich hatte zwar auch schon einige Jungenschwänze geblasen und mich von ihnen entjungfern und ficken lassen, doch an meinen Po war bisher noch niemand heran gekommen. In diesem Moment kam mir allerdings die Überlegung, dass es ja vielleicht mal langsam Zeit würde, dass ich auch diese Erfahrung machte.

Mich immer noch auf die baumelnden Eier konzentrierend sah ich Herberts dicken Schwanz, wie er immer wieder in Martinas Arsch ein und aus fuhr. Darunter war ihre leicht geöffnete Pussy zu sehen, die auf mich einen verwaisten Eindruck machte. Wie bei so vielem an diesem Abend ließ ich mich von jetzt auf gleich von einem inneren Impuls leiten und legte meine Hand auf Martinas Pussy, was sie mit einem zusätzlichen Stöhnen willkommen hieß.

Langsam ließ ich den Mittelfinger in ihr heißes Loch gleiten und spürte den dicken Schwanz ihres Mannes auf der anderen Seite des dünnen Häutchens, das Darm und Pussy trennte. Als Martina immer lauter stöhnte und ihr Körper mit immer wilderem Bocken antwortete, schob ich nach kurzer Zeit einen zweiten und schließlich einen dritten Finger in ihre Fotze und fickte sie parallel zu dem Schwanz in ihrem Arsch.

Es dauerte nicht lange und Martinas Körper versteifte sich. Ich spürte eine Wahnsinnshitze in ihrer Pussy und mit einem lauten Keuchen und Stöhnen bekundete Herberts Frau, dass sie gerade einen geilen Höhepunkt erlebte.

Herbert und ich fickten sie noch eine Weile, bis sich Martina nach vorne fallen ließ und wir aus ihren Löchern flutschten. Herberts steifer Pimmel ragte wie ein Flaggenmast aus seiner Körpermitte und wiederum einem inneren Impuls folgend zog ich ihn zu mir und stülpte meine Lippen über sein Rohr.

Ein ungewohnter, herber Geschmack erinnerte mich daran, wo der Schwanz bis eben gesteckt hatte, doch es war nicht unangenehm und so blies ich diesen himmlischen Frauenbeglücker, bis Herbert mir Einhalt gebot.

„Wenn du so gierig weiter machst, komme ich gleich in deinem Mund. Und das wollen wir doch beide nicht, oder?"

Er hockte sich auf und sah mich an. „Zumindest jetzt nicht", grinste er, zog mich vom Teppichboden, setzte sich selber auf die Couch und zeigte auf seinen steifen Schwanz. „Hast du Lust?"

Und wie ich Lust hatte! Schnell drehte ich mich um, hockte mich mit dem Rücken zu ihm über seinen Schoß, nahm seinen fetten Schwanz in die Hand, führte ihn an meine Pussy, ließ mich langsam auf ihm nieder und spießte mich auf seinem Fickbolzen auf. War das ein geiles Gefühl! So einen Großen hatte ich noch nie in mir und dadurch stieß er sogar an meinen Muttermund, was mir zunächst unangenehm war, mich aber schließlich weiter aufgeilte.

Während ich mich an seine Brust lehnte und seinen Schwanz ritt legte Herbert seine Hände auf meine Titten und massierte sie, spielte an meinen Nippeln, zog sie in die Länge und küsste mich zugleich auf den Nacken.

Das war schon etwas anderes, so einen dicken, fetten, ausdauernden Männerschwanz tief in sich zu spüren als so einen Jüngelchenpimmel, der dann immer gleich abspritzte.

„Oh, ja, du hast so eine geile, enge Fotze. Genauso wie Simonchen. Mhmmmmm", stöhnte mir Herbert ins Ohr und bockte meinen Reitbewegungen sanft entgegen. Die Tragweite, dass Herbert damit zugab seine Tochter zu ficken, war mir in dem Moment nicht klar. Mein Geist war zu vernebelt von Geilheit und Erregung. Genüsslich ritt ich Herbert einige Minuten, nicht ohne jeden Stoß seines Schwanzes stöhnend zu begleiten.

Schließlich wusste ich was ich wollte. Ich wollte richtig gefickt werden! Tief, fest und ausdauernd! Und Herbert war dafür genau der Richtige!

Ich drückte mich hoch, beugte mich vor, bis sein Schwanz aus mir herausflutschte, stützte mich am Couchtisch, spreizte die Beine und streckte den Hintern hoch. „Fick mich!" bettelte ich. „Fick mich tief und fest... TIEF und FEST!"

Ich konnte Herberts breites Grinsen nicht sehen, Simone erzählte mir später davon. Er ließ sich nicht lange bitten, sondern stand auf, nahm hinter mir Stellung und mit einem einzigen, kräftigen Stoß spießte er mich auf und nahm mir die Luft.

Er hatte seinen Schwanz bis in den Muttermund gestoßen und ließ dieses grandiose Gefühl einige Zeit auch mich einwirken.

„OHHHH GOTTTT, OHHH GOTT, OOOOOOOHH GOOOTT!!!" stöhnte ich nur, als ich endlich wieder Luft hatte.

Mit tiefen und festen Stößen, wie ich sie noch nie erlebt hatte, fickte mir Herbert den kümmerlichen Rest meines Verstandes aus dem Schädel!

Mit Worten, die ich zuvor nie in den Mund genommen hätte feuerte ich ihn an mich zu nehmen, mich zu seinem Fickfleisch zu machen... Ich winselte, bettelte, stöhnte, keuchte... Bis mir nach etwa drei Orgasmen einfach die Knie wegknickten.

Herbert fing mich schnell und geschickt auf, legte mich auf die Couch, wo ich mich völlig erschöpft in Embryonalstellung zusammenrollte und mit ansah, wie Herbert -- wo nahm der bloß die Kraft her? -- sich über seine Tochter beugte, ihr den Schwanz in die Fotze schob und sie - wie eben mich -- kräftig und tief stieß, bis beide zu einem gemeinsamen Höhepunkt kamen.

Ich hörte Simones begeistertes Quieken, als sie kam und sah Herberts Arschbacken, als er seinen Saft in seine Tochter pumpte.

Ich dämmerte weg und bekam nur noch am Rande mit, wie mich starke Hände hochhoben und mich in ein weiches Bett trugen.

1.2

Ich erwachte in Simones Armen und erinnerte mich schließlich daran, wo ich war. Erinnerungsfetzen an den gestrigen Abend kamen in mir hoch und wenn ich Zweifel hatte, ob ich das alles nur geträumt hatte oder ob es wahr war, so brauchte ich nur vorsichtig meine Hand auf meine Möse zu legen. Sie war empfindlich und dick geschwollen. Außerdem war deutlich die Verkrustung von Lustsäften zu spüren.

Bilder kamen in mein Gedächtnis zurück. Bilder, wie ich Martina, Simones Mutter, küsste und leckte, wie Simone mit ihrem Vater fickte und er schließlich mit mir und zwar so geil, wie ich noch nie gefickt hatte. Unwillkürlich schoss mir schon wieder das Lustwasser in die Möse.

Vorsichtig schälte ich mich aus Simones Armen und stand auf. Meine Klamotten lagen zwar auf einem Sessel, doch sie sahen auch nicht mehr taufrisch aus, also entschied ich mich nackt zu bleiben und ging wie ich war erst einmal ins Bad, pinkelte und ging kurz darauf duschen.

Nur mit einem Handtuch umwickelt ging ich hinunter, weil ich Stimmen aus der Küche hörte.

Hier traf ich auf Martina und Herbert, die mich beide herzlich begrüßten. Erleichtert stellte ich fest, dass beide nahezu nackt waren. Beide trugen nur kurze Slips und tranken jeder einen Pott heißen Kaffee.

Besorgt fragte Martina, ob alles in Ordnung sei. Klar hatte sie Angst, dass ich aufgrund der Ereignisse des gestrigen Abends wütend, sauer oder gar geschockt sein könnte.

Ich konnte sie beruhigen. „Ja, alles bestens", vergewisserte ich den beiden.

Mit einem Grinsen wandte ich mich an Herbert und drängte mich auf seinen Schoß.

„Noch keiner hat mich so geil gefickt wie du", flüsterte ich ihm ins Ohr, laut genug, dass auch Martina es hören konnte, dann legte ich meine Lippen auf seine und begann ihn zu küssen.

Als Herbert mich in den Arm nahm und sanft über meinen Körper streifte, wurde ich schon wieder geil. Nach einem Zungenkuss, der bestimmt zwei Minuten dauerte, war ich schon wieder so rattenscharf, dass ich gebumst werden wollte. Zumal es eindeutig von unten gegen meinen Hintern drückte.

Ich drehte meinen Kopf zu Martina und fragte grinsend: „Hast du etwas dagegen, wenn ich mich von deinem Mann noch mal kurz durchficken lasse?"

Martina antwortete ebenso grinsend: „Aha, Herbert, mir scheint, du hast einen weiteren Menschen süchtig nach deinem Schwanz gemacht."

Zu mir gewandt meinte sie: „Simone und ich sind es nämlich schon."

Dann fuhr sie fort: „Nimm ihn dir wann immer du willst. Brauchst nicht zu fragen. Ich würde mir nur wünschen, dass du Simone und mich darüber nicht vergisst."

Ich stand auf, ging auf Martina zu und zog sie vom Stuhl.

„Leg dich auf den Tisch, damit ich deine Möse lecken kann", schlug ich vor. Martina sah mich grinsend an und in Windeseile hatte sie sich den Slip ausgezogen, lag rücklings auf dem Tisch und spreizte einladend die Beine auseinander.

Ich knöpfte das Handtuch auf, ließ es achtlos auf den Boden fallen und beugte mich so vor, dass ich Martinas Möse gut mit dem Mund erreichen konnte.

Herbert nahm die Einladung meines nackten Körpers gerne an, stand auf, stellte sich hinter mich, ging hinter mir in die Hocke und begann meine frischgeduschte Möse zu lecken.

Schmatzgeräusche erfüllten minutenlang den Raum. Schließlich richtete sich Herbert auf, legte seinen steifen Schwanz unvermittelt an meine Mösenlippen, fuhr mit seiner Eichel einige Male auf und ab und drangschließlich mit einem einzigen, langsamen Stoß bis zum Anschlag in mich ein.

Martina hatte Recht. Ich war süchtig nach Herberts langem, dickem, fettem Schwanz, der mich so erbarmungslos aufspießte, sogar in meinen Muttermund drückte und mich gleich auf einen Schlag so geil machte, dass ich in Martinas Möse stöhnte.

„Hey, ihr seid ja schon wieder am Ficken!" hörte ich Simones verschlafene Stimme und ihre Mutter meinte: „Jammer nicht! Hock dich über mich, damit ich dir die Möse lecken kann. Vielleicht schenkt dir Papa auch noch einmal seinen Schwanz."

Ihre Müdigkeit vergessend warf Simone den Bademantel ab, hockte sich über das Gesicht ihrer Mutter und genoss mit geschlossenen Augen deren orale Künste.

„Hmmm, du schmeckst ja immer noch nach der Kombination von Papas Sperma und deinem geilen Saft", brummte Martina und ihre Tochter antwortete glucksend: „Ich weiß doch, wie du es liebst vollgesamte Fotzen auszulecken."

So war die ganze Familie noch vor dem Frühstück an einem großen Familienfick beteiligt. Unaufhörlich stieß mir Herbert in stetigem Rhythmus tief und fest wie ein Dampfhammer seinen Schwanz in meine Fotze, die ihn willig und schmatzend aufnahm und brachte mich an den Rand des ersten Orgasmus.