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Die Einladung zur Familienreise

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Mit rotem Kopf begann Sandrine langsam und unschuldig über das kräftige Muskelfleisch zu streicheln. Als Herbert sie ansah und seinen Kopf näherte, schloss sie die Augen und die beiden verschmolzen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Gleichzeitig wanderte Sandrines Hand in Richtung von Herberts Liebesstab, der bereits steif abstand.

Ich beugte mich vor und leckte über Herberts Eichel. Neugierig schaute mir Sandrine zu, auch wenn sie dazu den Kuss unterbrechen musste. Es war anscheinend das erste Mal, dass sie sah, wie eine Frau einen Mann mit dem Mund beglückte.

Ich ging es sehr langsam an, leckte und streichelte immer wieder über seine Eier, knetete sie und machte langsame Wichsbewegungen an seinem Schwanz, während ich meine Zunge über seiner Eichel kreisen ließ.

Herbert und Sandrine küssten sich derweil. Herbert hatte seine Hände auf Sandrines Brüsten und sie streichelte über seine Brust oder hatte ihre Hand in seinem Nacken.

Als sie mich erneut neugierig ansah, hielt ich inne und fragte: „Möchtest du auch mal?"

Sandrine zögerte, schließlich stand sie auf und hockte sich neben mich. Ich zeigte ihr, was sie zu tun hatte und nahm auf dem Sofa den Platz neben Herbert ein, den sie gerade freigemacht hatte. Herbert und ich küssten uns und er streichelte meine Titten oder schob seine Hand unter meine Fotze und strich mit seinem Mittelfinger durch meine Lippen.

Sandrine lernte schnell und Herbert und ich schauten ihr immer wieder neugierig zu.

Schließlich hatte Sandrine wohl genug Erfahrung gesammelt. Sie stand auf, schaute Herbert an und fragte ihn, ob er sie lecken würde. „Nichts lieber als das", antwortete dieser.

Gesagt, getan. Während Sandrine breitbeinig auf dem Sofa saß und Herbert zwischen ihren Beinen hockte und mit seiner Zunge ihre Pussy bearbeitete, küssten und streichelten wir Frauen uns. Sie hatte wirklich, schöne, feste Brüste, deren Nippel sehr empfindlich waren. Ich tastete mich mit dem Mund zu ihnen vor und leckte sie, sog an ihnen und biss sanft hinein.

Als Herbert ihr vorsichtig seinen Mittelfinger in die Pussy schob, bäumte sie sich plötzlich auf, stieß einen heiseren Schrei aus und überströmte Herberts Gesicht mit ihrem Pussysaft. Sie war wohl eine Squirterin. Herbert störte es nicht, im Gegenteil, er strahlte, als hätte er ein Geburtstaggeschenk bekommen.

Ihr Gesicht war wunderschön, als sie ihren Orgasmus hatte und ihre Nippel waren steif wie kleine Kirschkerne. Ich schaute Herbert an und der formte mit dem Mund ein Wort, das ich erst beim dritten Mal verstand. Es war das Wort Jungfrau.

Er hatte wohl mit dem Finger das Häutchen gespürt, das Teile ihrer Vagina verschloss.

Wäre sie es nicht gewesen, hätte Herbert jetzt sicherlich die Geilheit der jungen Frau ausgenutzt und seinen steifen Schwanz in ihre nasse Fotze geschoben. Allerdings wollte er ihr das nicht antun und hielt sich zurück, leckte und fingerte sie nur weiter.

Als Begleitmusik hörten wir aus dem Nebenzimmer abwechselnd männliches und weibliches lautes Stöhnen.

Als Sandrines Höhepunkt am Abklingen war und sie wieder die Augen öffnete, die sie die ganze Zeit geschlossen hatte, schaute ich sie an und fragte: „Es war dein erstes Mal, oder?"

Sie nickte stumm. „Willst du es?" stellte ich ihr die entscheidende Frage.

Sie zögerte nur eine halbe Sekunde. Erst nickte sie zaghaft, dann strahlte sie über das ganze Gesicht und sagte auf Französisch: „Oui, s'il-vous-plait."

Meine Sprachkenntnisse reichten aus, um zu verstehen, was sie meinte. „Sure - Bist du sicher?" wollte ich eine Bestätigung.

„Ja!" Sie wandte sich an Herbert. „Herbert, bitte fick mich! Ich will endlich spüren wie es ist, einen Schwanz in mir zu haben", bat sie ihn auf Englisch.

Herbert nickte, stand auf und setzte sich auf das Sofa. „Reite auf mir, dann kannst du selber bestimmen, was du möchtest, wie schnell und wie tief du es möchtest", schlug er vor.

„Hilfst du mir?" wandte sich Sandrine an mich und ich antwortete ihr mit „Selbstverständlich!"

Ich half Sandrine sich auf Herberts Oberschenkel zu hocken. Sie drehte ihm ungalant den Rücken zu und senkte ihr Becken über seinem langsam abwärts.

„Du hast einen herrlichen Arsch, Sandrine", gluckste Herbert und erntete einen Klaps ihrer rechten Hand auf seinem Oberschenkel. Nicht, dass es richtig weh getan hätte.

Herberts Eichel spaltete bereits Sandrines Schamlippen, während ich sanft ihre Titten streichelte. Herberts Hände lagen sanft auf ihren Hüften und bewegten sich im selben Takt wie sie.

Immer tiefer ließ sie ihr Becken sinken und immer tiefer drang die dicke Eichel in sie ein. Sie sog scharf die Luft ein, als der Schwanz an ihr Jungfernhäutchen stieß. Noch ein paarmal tanzte sie auf und ab, dann verschloss die den Mund zu einem grimmigen Lächeln und ließ sich fallen.

Ein kurzer Schmerzenslaut, ein kurzes Verharren, dann begann Sandrine mit langsamen Reitbewegungen. Ihre Nippel waren steinhart. Ich nuckelte an ihnen wie verrückt. Der Gedanke live zu erleben, wie diese kleine französische Schlampe entjungfert worden war, war einfach zu geil.

„Komm, ich will deine Fotze lecken", hörte ich Herbert. Irgendwie schaffte ich es mich auf das Sofa zu stellen und ihm meine Fotze ins Gesicht zu drücken. Dass dabei mein Arsch genau vor Sandrines Gesicht war, störte mich nicht besonders. Sandrine offenbar auch nicht. Geil wie sie war, spreizte sie meine Arschbacken und begann meine Rosette zu lecken.

Die Kleine entpuppte sich als echter Vulkan, denn als sie zum ersten Vaginalorgasmus ihres Lebens kam hauchte sie ihn in meine Fotze, nur um sich gleich wieder um meine Rosette zu kümmern. Glücklicherweise hielten wir uns alle sehr sauber, so dass das kein Problem darstellte.

Irgendwann kletterte ich wieder vom Sofa herunter und sagte zu Herbert: „Und jetzt leg dich auf sie und fick die kleine Schlampe richtig durch! Ich will sie schreien hören!"

Sandrine kletterte grinsend von Herbert herunter und der legte sie auf den Teppich, legte sich auf sie und führte seinen Harten in ihre Fotze ein. Dann küssten sich die beiden sehr intensiv, während Herbert erst langsam und dann immer schneller und tiefer begann die junge Französin zu ficken.

Sandrine kam noch ein oder zwei mal, ehe Herbert laut grunzte, dass es bei ihm bald so weit sei.

„Nicht in mich spritzen!" bettelte Sandrine und hatte ein ängstliches Gesicht. „Ich verhüte nicht und habe gerade meine fruchtbaren Tage!"

Herbert grunzte: „Ich will dir ein Kind in den Bauch ficken! Mein Kind! Das Kind von dem Mann, der dich geknackt hat, der dich zur Frau gemacht hat!"

„Non... non..." stöhnte Sandrine mit geschlossenen Augen. Ihr Protest war nur halbherzig, sie wurde schon wieder von einem Orgasmus dahingerissen. Mitten in diesen Höhepunkt hinein kam Herbert und pumpte seinen Saft in die jungfräuliche und ungeschützte Fotze.

Beide stöhnten so laut, dass die Tür aufging und die anderen hereinkamen. Simone und Martina lachten, Francois schlug sich die Hand vor den Mund. „Oh, kleine Schwester!" stammelte er.

Ich ging vor ihm in die Knie und machte mich über seinen halbsteifen Schwanz her, der nach Fotzte und Sperma schmeckte. Zu sehen, wie seine Schwester gefickt wurde machte ihn offensichtlich ziemlich geil, denn zuckend und unter Mithilfe meiner flinken Zunge wurde sein Zepter bald wieder steif.

Als Herbert sich von Sandrine erhob, lief ihr der Rest seines Samens aus der Fotze. Sie war weggetreten und keuchte, dann sah sie ihren Bruder an.

Was nun geschah, hatte ich nicht erwartet. Sie öffnete die Arme und schaute ihn flehentlich an. Dann sagte sie etwas auf Französisch zu ihm. Er blickte erschrocken, dann ging er zu seiner Schwester, legte sich auf sie und küsste sie.

Es war Sandrine, die seinen Schwanz vor ihre Liebeshöhle bugsierte. Als Francois die Feuchtigkeit und Wärme ihrer Fotze spürte, stieß er zu. Mit aller jugendlicher Kraft seiner Lenden fickte er vor unseren Augen seine Schwester, die ihm -- soweit wir das verstanden -- bizarre Worte ins Ohr flüsterte und ihn anfeuerte. Offensichtlich hatte sie schon Jahre darauf gewartet mit ihm zu ficken.

Beide kamen gemeinsam und schließlich rollte sich Francois von seiner Schwester herunter. Beide sahen sich verliebt an und küssten sich.

„Mhm... da haben sich wohl zwei gesucht und gefunden..." sagte Simone grinsend.

„Oder gefunden ohne dass sie wussten sich gesucht zu haben", erwiderte Martina.

„Ja, und dein Mann hat ihr vermutlich gerade nicht nur die Pflaume geknackt, sondern auch noch gleich einen Braten hinein geschoben", fügte ich grinsend hinzu. Wir lachten und die beiden Franzosen blickten fragend auf, denn wir hatten uns auf Deutsch unterhalten.

„Ce n'est rien", sagte Martina beruhigend und wir halfen den beiden hoch. Sie gingen duschen und wir warteten auf ihre Rückkehr.

3.2

Der Abend war warm und sie tranken einigen Wein mit uns. Sie küssten sich immer wieder und boten ihnen an, immer zu uns zu kommen, wenn sie möchten. Sandrine trat von einem Bein auf das andere. „Darf ich etwas fragen?" wandte sie sich an Martina.

„Ja, klar!"

„Unsere Eltern sind zwar ziemlich offen, sonst würden sie uns ja nicht auf den FKK-Strand lassen", sagte sie langsam. „Aber zuhause miteinander Sex haben... nein, das geht nicht."

Martina verstand sofort. „Ihr könnt kommen wann immer ihr wollt!" bot sie an. „Fickt bei uns, wenn ihr wollt!"

Sandrine sah sie dankbar an. „Aber nur unter der Bedingung, dass wir zuschauen dürfen", hörten wir Herberts ernste Stimme.

Erschrocken drehten sich die beiden Franzosen zu ihm um. Plötzlich lachte Herbert laut auf. „Nein, war nur ein Scherz! Natürlich lassen wir euch allein, wenn ihr wollt."

Sandrine schlug beschämt die Augen nieder. „Ich... ich möchte gerne häufiger mit dir ficken, Herbert."

„Und ich mit euch", sagte Francois in Richtung von uns Frauen.

„Dann ist ja alles klar!" stellte Martina fest und die beiden verabschiedeten sich nach Hause.

„Was für ein geiler Tag!" sagte Simone grinsend. Dann drehte sie sich zu ihrem Vater: „Nun, alter Mann, noch Kraft in den Lenden?"

Der verzog leidend das Gesicht. „Wenn die Lady sich bitte selbst eine Meinung bilden würde..."

Dabei zeigte er seinen schon wieder zuckenden Schwanz.

Sie verschwand mit ihm im Schlafzimmer und ich blieb mit Martina zurück. „Wie gewonnen, so zerronnen", sagte ich, als ich daran dachte, dass ich eigentlich die Nacht mit Herbert gewonnen hatte.

Martina lachte und wir beiden verzogen uns in das andere Schlafzimmer. Langweilig wurde uns auf jeden Fall nicht.

Teil 4 -- Spaß und Abenteuer

4.1

Die nächsten Tage verbrachten wir so häufig wie möglich am FKK-Strand. Wir genossen die Sonne und ließen uns von ihr bräunen. Viel Zeit verbrachten wir auch mit Francois und Sandrine.

Erst kamen sie zu uns an den Strand, dann verschwanden wir mit ihnen in unserem Bungalow. Herbert war ein guter Lehrer und Sandrine lernte schnell. Bald liebte sie es zwischen ihm und ihrem Bruder zu liegen, einen Schwanz im Mund und den anderen in ihrer Fotze zu haben.

Aber nicht nur Sandrine bekam es von Francois, er kümmerte sich auch ausgiebig und liebevoll um uns andere Frauen. Insbesondere Martina liebte seinen jungen Schwanz und seine Fähigkeit, sich nach einem Orgasmus schnell wieder zu erholen.

Wenn Simone und mir langweilig wurde, zogen wir los und suchten uns etwas zum Blasen und Ficken. Blasen ohne, Ficken immer mit Kondom. Bei unserem Aussehen natürlich kein Problem.

Ich weiß noch, als ich das erste Mal an einem schwarzen Schwanz gelutscht habe. Ich war so enttäuscht, dass er nicht nach Schokolade geschmeckt hat... Ich weiß, ist doof, war aber so.

Einmal sind wir mit zwei Brüdern mitgegangen, die haben uns schön abwechselnd in alle Löcher gefickt und total fertig gemacht.

Die peinlichste Geschichte passierte uns eines Nachmittags in einem Bungalow. Es fing schon so merkwürdig an. Wir waren an einer Strandbar und warteten auf jemanden, der uns etwas zu trinken ausgibt. Als Dame von Welt zahlen wir natürlich nicht selbst... *grins* Obwohl... das meiste war ja sowieso „all inclusive". Nur ganz harte Sachen mussten extra bezahlt werden. Und um die ging es uns natürlich.

Uns fiel ein älterer Mann auf, etwa so alt wie Herbert. Er hatte schönes, volles, lockiges Haar und ein nettes Lachen. Simone machte sich geschickt an ihn heran und hatte bald ihren gewünschten Drink. Ich stand nun fast ein bisschen blöd alleine daneben, als sein Sohn dazu kam. Er sah ganz okay aus und Daddy bestellte für uns zwei die Drinks. Die beiden waren sehr nett und mittelmäßig aufdringlich, was heißen soll, dass sie uns nach kurzer Zeit die Arme um die Hüfte gelegt hatten, aber ansonsten aber allzu anzügliche Dinge unterließen.

Simone und ich ließen das zu, schließlich gehörte es zum Spiel. So nach dem fünften, sechsten Drink wurden die beiden zudringlicher und Simone nickte und zwinkerte mir unmerklich zu, was unser geheimes Zeichen dafür war mit den beiden abzuziehen. Die beiden schienen bereits gut alkoholisiert zu sein. Also kein Problem, sie fern zu halten und um den Finger zu wickeln.

Ich antwortete ihr entsprechend und bald standen wir auf, Daddy bezahlte, und wir gingen zu ihnen in den Bungalow. Simone und ich taten betrunkener als wir waren, denn offensichtlich mögen es die meisten Kerle betrunkene Frauen abzuschleppen.

Auf jeden Fall fielen wir den beiden im Bungalow wie unabsichtlich in die Arme, wobei mir die Brüste aus dem Bikini hüpften. So barbusig erhielt ich johlenden Applaus, was Simone nicht auf sich sitzen lassen wollte und ebenfalls blank zog. Nun bekam sie den Applaus und ich tat eingeschnappt und meinte, dass ich untenrum besser aussehen würde und zog meinen Slip aus.

Nachdem den beiden die Augen aus dem Kopf gefallen waren, als sie meinen blankrasierten Venushügel gesehen hatten, zog Simone ebenfalls blank und bekam dieselbe Aufmerksamkeit, was sie scheinbar zufriedenstellte.

Ich sagte dann mit schwerer Zunge: „Also ihr habt jetzt genug gesehen! Entweder ihr beiden zieht euch auch aus oder Simone und ich ziehen uns wieder an und gehen."

Aus Angst jetzt vielleicht das Abenteuer ihres Lebens zu verpassen machten die beiden natürlich mit. Kaum waren die beiden nackt, ging Simone vor dem Vater in Stellung, kniete vor ihm und lutschte an seiner harten Stange. Ich ließ mich auch nicht lumpen und vergnügte mich an der Lanze des Jungen.

Kaum war Väterchen hart, stützte sich Simone am Tisch ab, schob ihren nackten Arsch in seine Richtung und meinte, dass sie dringend gestopfte werden müsse, sie laufe schon aus.

Der Alte war ganz aus dem Häuschen, dass ihm seit langem mal wieder eine so junge Fotze angeboten wurde und nahm seine Chance augenblicklich wahr. Der Junge und ich schauten einige Zeit interessiert zu, bis auch ich mich zur Verfügung stellte und mich dem Sohn anbot.

Wir hatten vorher ein paar Kondome aus unseren Handtaschen gezaubert, weil die beiden natürlich nicht vorbereitet waren. Wir ließen uns von den beiden so richtig schön durchficken, als plötzlich Mutter und Tochter vom Strand zurückkamen und im Bungalow auftauchten. Als die Alte fürchterlich kreischte uns eine Höllenszene machte, zogen Simone und ich es vor zu fliehen.

Wir rafften unsere Klamotten zusammen und gingen gemeinsam zurück zu unserem Bungalow. Die ganze Zeit über mussten wir lachen, dass wir nicht nur tolle Drinks, sondern auch zwei gut ausgestattete Schwänze in uns gehabt hatten. Schade nur, dass die beiden Tussies zu früh gekommen waren und uns den Orgasmus vereitelt hatten.

Glücklicherweise war Herbert bereit und in der Lage uns mit seinem Schwanz noch jeweils einen Orgasmus zu bescheren, bevor wir einschliefen.

4.2

Auch diese ereignisreichen drei Wochen gingen irgendwann vorbei. Wir hatten alle hübsch Farbe bekommen und ich hatte in diesen knapp zwanzig Tagen mehr sexuelle Abenteuer und mehr sexuelle Erfahrung als in all den Jahren meiner sexuellen Aktivitäten zuvor.

Ich hatte Sex mit so vielen Kerlen, dass ich bei „Wetten dass?" jede Wette gewonnen hätte, dass ich dreißig Kerle an deren Schwänzen erkenne... Aber auch die Frauen waren nicht zu verachten, ich hatte mehr als eine flinke Zunge schätzen gelernt. Natürlich machte es mit Martina, Herbert und Simone immer noch am meisten Spaß.

Ich hatte mit meinen Eltern per WhatsApp jeden Tag ausgetauscht und sie warteten sehnsüchtig auf meine Rückkehr und den versprochenen Bericht. Ja, natürlich hatte ich von Land und Leuten und dem Hotel reichlich digitale Erinnerungen eingefangen, aber eben auch vom FKK-Strand und von so manchem nur halb Bekleidetem. Die Bilder musste ich vorher aussortieren, bevor ich meinen Eltern meine Fotos zeigte! Allerdings schob ich das immer vor mir her.

Auf dem Flughafen angekommen fuhren wir vier mit dem Taxi, wobei mich die drei nach Hause brachten und sich von mir verabschiedeten. Ich hatte mich inzwischen mehrfach für die Einladung zur Reise bedankt, gerade Martina und Herbert fühlten sich aber mehr als glücklich, mich mitgenommen zu haben.

Mein Vater half mir den Koffer aus dem Taxi ins Haus zu bringen und Mutti überfiel mich gleich mit Fragen, obwohl ich ihr per WhatsApp alles Wichtige bereits erzählt hatte.

Ich ging auf mein Zimmer, packte den Koffer aus und meine Mutter wunderte sich, dass nur so wenig Schmutzwäsche dabei war. Ich erklärte es ihr damit, dass wir wenig anhatten -- schließlich war es sehr warm und wir liefen den ganzen Tag im Bikini herum -- und das bisschen was wir verwendeten konnten wir in der Anlage waschen lassen. Obwohl ich dabei geflunkert hatte schluckte sie die Erklärung.

Mein Vater wollte gerne einige Bilder sehen und ich berief mich darauf erst einige aussortieren zu müssen. Mein Vater wollte das nicht einsehen, schnappte sich in einem unaufmerksamen Moment mein Handy und verband es mit dem Smart-TV. Sogleich erschienen die ersten Fotos.

Ich wollte mein Handy zurück, doch mein Vater behielt es bei sich und scrollte durch die Galerie.

Es fing harmlos an, mit dem Bungalow, der Anlage, den Pools, den Restaurants und was man halt so fotografierte. Als ich meine drei Gastgeber am Abend beim Wein fotografierte, hatten wir natürlich alle nichts an, was meine Mutter mit Adlerblick sofort bemerkte.

„Wieso tragen die drei keine Klamotten? Hast du nicht gesagt, ihr hattet Bikinis an? Die beiden Frauen sind doch nackt... und der Mann auch..."

Jetzt kam ich ganz schön ins Schwitzen. Ich versuchte eine Erklärung zu stammeln, doch als immer mehr Nacktbilder erschienen und ich auch Fotos am FKK-Strand gemacht hatte, rückte ich notgedrungen mit der Wahrheit heraus.

Auf dem Bildschirm war gerade ein Foto mit Herbert in der Mitte, neben ihm seine Frau und seine Tochter, natürlich alle nackt, auf einem FKK-Strand, wie man im Hintergrund sehen konnte.

„Na ja, wir waren halt fast jeden Tag auf einem FKK-Strand", versuchte ich zu beschwichtigen.

„Dagegen ist ja nichts einzuwenden", sagte meine Mutter mit scharfer Stimme. „Aber im Bungalow hättet ihr doch angezogen sein müssen, oder?"

„Das fanden wir überflüssig, nachdem wir uns doch sowieso den halben Tag am Strand nackt gesehen hatten", versuchte ich zu erklären.

Der Blick meines Vaters war bei den nackten Frauen hängengeblieben. Simones knackiger achtzehnjähriger Körper und Martinas gepflegter Körper mit neununddreißig sahen immer noch fantastisch aus. Alle drei waren rasiert und man konnte die Schlitze bzw. das Gehänge bei Herbert gut sehen.

Auf dem nächsten Bild hatte Simone mein Handy übernommen und ich hatte mich neben Herbert gestellt. Er hatte mich im Arm wie zuvor seine Tochter und ich hatte meinen Kopf lachend an seine Schulter gelehnt. Es sah sehr intim aus. Auch ich war nackt und mein Geschlecht war deutlich zu sehen.

„Das sieht mir aber nicht wie ein Urlaub unter normalen Freunden aus, sondern wie...", stammelte meine Mutter.

„...wie bei Teilnehmern einer Orgie", ergänzte mein Vater. Der Blick meines Vaters hatte sich endlich von meinem nackten Körper losgerissen und meine Eltern schauten mich erwartungsvoll an.