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Die Einladung zur Familienreise

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Ich zuckte mit den Schultern. „Ja, okay, ich schlafe mit ihnen."

Meine Mutter riss die Augen auf. „Was? Wie? Mit allen?"

Ich senkte kurz den Blick, dann schaute ich ihr fest in die Augen. „Ja, mit allen."

„Auch mit dem alten Kerl?" geiferte mein Vater.

„Er ist zwei Jahre jünger als du", gab ich seelenruhig zur Antwort.

„Und mit den Frauen auch?" Meine Mutter wollte es immer noch nicht begreifen.

Also seufzte ich und holte etwas weiter aus. Die beiden hörten mir stumm zu, als ich alles, wirklich alles berichtete. Das Entsetzen auf dem Gesicht meiner Mutter war deutlich zu erkennen. Mein Vater hob ab und zu seine Augenbrauen hoch und rieb sich nachdenklich das Kinn.

„Das ist ja Inzest!" rief meine Mutter und sie schleuderte das böse Wort mit einer Inbrunst heraus, die mir klarmachte, dass sie sich so schnell nicht beruhigen würde.

„Ja, und?" erwiderte ich achselzuckend.

„JA UND?" Meine Mutter war fast hysterisch.

„Mama", versuchte ich sie mit ruhiger Stimme zu besänftigen. „In manchen Ländern dieser Welt ist das noch nicht einmal strafbar und alle sind volljährig..."

Hilfesuchend wandte sie sich an meinen Vater. „Was sagst du denn dazu?"

„Deine Tochter hat recht", sagte er, „zumindest teilweise. Ja, es ist Inzest nach dem deutschen Strafgesetzbuch, wobei das Alter keine Rolle spielt. Es gibt andere Länder, da ist das nicht strafbar. Ich weiß, dass es immer wieder in Deutschland Bemühungen gegeben hat, dass der Gesetzgeber das Gesetz dahingehend ändert, dass, wenn alle volljährig sind, es nicht mehr strafbar sein soll."

Der typische Beamte kam durch. Aber genau für diese Sachlichkeit liebte ich ihn.

„Aber schmutzig ist es trotzdem!" fand meine Mutter. „Und pervers!"

Mein Vater lachte kurz auf. „Es gibt auch Leute, die finden Karneval pervers und Sex außerhalb der vier Wände schmutzig."

Meine Mutter grollte. Sie war immer etwas konservativ gewesen und konnte nicht begreifen, wie „vernünftige" Menschen so etwas taten. Und ihre Tochter war mittendrin!

Ich setzte mich neben meine Mutter, nahm sie in die Arme. „Mama, nicht alle wollen nur Hausfrauensex..."

„Ich wüsste nicht, was daran schlecht sein soll!" giftete sie.

„Gar nichts", sagte ich beruhigend. „Nur manchen reicht das nicht. Sie wollen mehr oder mal was Neues ausprobieren."

Sie schaute immer noch wütend.

„Hast du nie etwas anderes ausprobieren wollen?" fragte ich sie behutsam.

„Nein!" sagte sie trotzig, als mein Vater eingriff. „Schätzchen, du solltest jetzt nicht lügen!"

Meine Mutter lief rot an. „Jaaaa...", sagte sie und ihr Gesicht gewann an Farbe. „Aber das werde ich euch beiden nie verraten!" Damit war das Thema für sie beendet und mein Vater und ich wussten, dass wir es nie wieder ansprechen würden.

*** ENDE ***

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1 Kommentare
Gonzales1974Gonzales1974vor 3 Monaten

Mama will wohl einen dreier mit einer Frau. Da ist sie ja bei ihrer Tochter an der Richtigen Adresse.

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