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Die Einladung zur Familienreise

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Als er seine Hände von meiner Hüfte nahm, um meinen Körper herum griff und meine Brustwarzen zu zwirbeln begann, kam ich und ich stöhnte meine Geilheit in die unter mir offen daliegende Fotze, die ich zugegebenermaßen sträflich vernachlässigte.

Martina sah meine Notlage und fing an sich selbst zu fingern. Herbert spürte genau, wann mein Orgasmus über mir hineinbrach. Er stieß tief und fest zu, spielte mit seiner Eichel an meinem Muttermund und ließ sich seinen fetten Schwanz von meinen Vaginalmuskeln durchwalken.

Immer noch etwas erschöpft vom gestrigen Abend drohten mir nach meinem Orgasmus die Beine wegzuknicken, so dass mich Herbert vorsichtig auf einen Küchenstuhl setzte und meinen Platz zwischen den Schenkeln seiner Frau einnahm. Er stellte sich an den Küchentisch, legte sich ihre Waden auf die Schulter, führte seinen Schwanz an ihre Fotze und begann sie genau so tief und fest zu ficken wie zuvor mich.

Und auch Martina brauchte nicht lange, bis sie laut stöhnte und keuchte und zu einem mächtigen Höhepunkt kam.

„So, jetzt ist nur noch die Fotze meiner Lieblingstochter übrig", schmunzelte Herbert und mit einem schmutzigen Grinsen stieg Simone vom Tisch herunter, drehte ihren Arsch in Richtung ihres Vaters, stützte sich am Tisch ab und wartete auf dessen harten Fickprügel.

Sie bekam ihn, doch anders als erwartet. Kurz in ihre Fotze eintauchend nahm ihr Vater seinen Schwanz, feuchtete Simones Rosette an und da sie ahnte und unterstützte was er wollte machte sie sich locker und Herbert drang mit einem langsamen, tiefen Stoß in den Arsch seiner Tochter ein.

Beide stöhnten und keuchten abwechselnd immer lauter, bis ihre Vereinigung in einem gemeinsamen Orgasmus endete, den beide lustvoll hinausschrien.

Martina rappelte sich als erste auf. „Ich gehe kurz duschen und mache dann Frühstück", sagte sie und auf dem Weg schickte ihr Herbert noch ein: „Mach dir nicht allzu viel Mühe beim Anziehen" hinterher, wobei er uns angrinste.

Als Martina zurückkam ging ich duschen und nach mir Simone und Herbert. Schließlich saßen wir alle vier am Frühstückstisch mit aufgebackenen Brötchen und leckerem Kaffee.

Nachdem Martina unter unserem Gejohle splitternackt aus der Dusche gekommen war, hatten wir auch auf Kleidung verzichtet und Herbert genoss den Anblick der drei nackten Frauen ausgiebig.

„Hach, so könnte ich immer frühstücken", ulkte er.

„Das könnte dir so gefallen, du Lustmolch!" antwortete Simone, die neben ihm saß und in seinen Schritt griff.

„Nun schaut euch das an!" tat sie empört. „Da hat der Kerl doch schon wieder einen Harten! Bumst drei Weiber zum Frühstück zum Höhepunkt und hat dann kurz danach schon wieder einen Harten! Wie macht der das bloß?"

Herbert grinste. „Das halte ich wie ein Magier: der gibt seine Geheimnisse auch nicht preis."

„Auf jeden Fall habe ich heute Morgen noch nicht ausreichend Eiweiß gehabt", beschwerte sich Simone glucksend, beugte sich in den Schoß ihres Vaters, nahm seinen Schwanz in den Mund und blies ihn, bis er ihr seine Eiersahne in den Rachen schoss.

Teil 2 -- Reisezeit und erste Urlaubstage

2.1

Die nächsten Tage gingen mit Reisevorbereitungen ins Land. Meinen Eltern erzählte ich nichts von dem inzestuösen und frivolen Treiben in Simones Familie, sondern beschränkte mich auf die Aussage, dass wir uns nach wie vor prima verstehen würden.

Meine Eltern brachten mich zum Flughafen, wo sie Simone und ihre Eltern kennenlernten. Ein kurzer, heftiger Abschied und wir saßen im Flieger.

Unzählige Stunden später stiegen wir nach einmaligem Umsteigen schließlich auf Antigua aus dem Flugzeug in die Nachmittagssonne und wurden mit dem Großraumtaxi in die Dickinson Bay gefahren, wo Martina und Herbert einen Bungalow in einem Resort gebucht hatten.

Gleich als erstes nahmen Simone und ich den kleinen Pool in unserer Bungalow-Anlage in Besitz und erfuhren, dass es noch einige weitere Pools gäbe, unter anderem einen großen am Restaurant, und dass der Privatstrand nur dreißig Meter entfernt sei.

Der war schnell erkundet und wir ließen den ersten Tag in der Bar ausklingen, wo wir uns bei lauschigstem Wetter und einigen erfrischenden Cocktails unterhielten, über die anderen Gäste lästerten und es uns gut gehen ließen.

Zurück im Bungalow gab es ein kleines Problem. Er war mit zwei getrennten Schlafzimmern jeweils mit Doppelbett versehen. Martina bestand darauf, ihren Mann bei sich zu haben, was für Simone und mich hieß, dass wir uns ein Zimmer teilen mussten und somit auf einen nächtlichen Spontanfick mit Herbert verzichten mussten.

Wir trotzten Martina ab, dass jeden zweiten Morgen beim Frühstück ausgelost wurde, wer bei Herbert im Zimmer schlafen durfte. Zähneknirschend stimmte sie dem Kompromiss zu, um mit uns keinen Ärger zu bekommen.

Berauscht von den Cocktails zogen wir uns aus und Simone zog mich zu sich um mit meiner Zunge einen intensiven Kampf auszufechten, während ihre Hände meine Brüste und meinen Bauch streichelten.

Martina ließ sich von Herbert küssen und anschließend lag sie hechelnd auf der Couch im Wohnzimmer, die Beine gespreizt und Herbert ihre Fotze leckend.

Simone und ich waren inzwischen zu einem 69er-Techtelmechtel übergegangen und wir brachten uns gegenseitig in Stimmung.

Martina hatte ihren ersten Orgasmus, als sich Herbert zu uns stellte und mir seinen Schwanz in den Mund drückte. Gierig leckte ich die purpurne Eichel, die er gleich darauf in Simones Fotze versenkte.

Nun benutzte er abwechselnd meinen Mund und die Fotze seiner Tochter, bis sich Simone aufbäumte und in einer ersten Lustwelle dahin schmolz.

Da Martina heute Nacht ihren Mann für sich hatte, beschloss sie, dass Herbert um uns beide herum gehen sollte und so fing er an nun abwechselnd Simones Mund meine Fotze zu beglücken.

Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten und er hatte mich in höchste Höhen gefickt. In dem Moment, in dem ich kam entzog er sich mir, steckte seinen Schwanz in Simones Mund und spritzte ihr seine heiße Sahne in den Mund, was sie mit wohligem Brummen aufnahm.

Kurze Zeit später verschwanden Martina und Herbert in ihrem Schlafzimmer und Simone und ich setzten uns nackt auf die kleine Terrasse und schlürften noch etwas Bacardi-Cola.

Jeder Bungalow war von einer Mauer hoher Bäume umgeben, so dass uns niemand sehen konnte. Wir hörten die eindeutigen Geräusche aus dem Schlafzimmer, grinsten uns an und warteten, bis Ruhe eingekehrt war, dann gingen auch wir ins Bett, kuschelten uns nackt aneinander und streichelten uns bis wir einschliefen.

2.2

Das erste gemeinsame Frühstück im Bungalow fand so statt wie fast immer bei uns: wir saßen nackt auf der Terrasse und genossen Toastbrot mit Süßem, Wurst und Käse. Zwar hätten wir zum „offiziellen" Frühstück ins Restaurant gehen können, doch dazu hatten wir keine Lust und wie wir später mitbekamen, die meisten anderen Gäste auch nicht.

Der nächste Schritt war der Weg zum Strand, der in zwei Bereiche unterteilt war. Etwas entfernt lag ein FKK-Strand, den wir zielstrebig ansteuerten, denn wir Mädels wollten natürlich nahtlos braun werden.

Obwohl Herbert mit drei gefügigen und zu stopfenden Fotzen gut versorgt war, ließ er es sich natürlich nicht nehmen die restliche Damenwelt ausgiebig zu beobachten und sich das eine oder andere Mal am Schwanz zu spielen.

Wir zahlten es ihm heim, in dem wir die anwesenden Männer begafften und uns laut über die Fickbarkeit der jeweiligen Schwänze ausließen.

Simone und ich hatten einen hoch gewachsenen, sportlich-schlanken jungen Mann entdeckt, der unser beider Aufmerksamkeit erregte. Er war im Schambereich sauber rasiert und hatte einen schönen, geraden Schwanz. Wir unterhielten uns gerade darüber, wen von uns beiden er wohl bevorzugen würde, als Herbert meinte, wir sollten ihn doch mal zu uns einladen um ihn besser kennen zu lernen. Wir hatten bereits vor der Abreise ausgemacht, dass während der Reise keine Tabus herrschen sollten. Für uns beiden Mädels war klar, dass uns auch andere Schwänze zustanden und selbst Martina und Herbert hatten einander „ehefrei" gegeben für den Fall, dass jemand mal etwas anderes außerhalb der Familie ausprobieren wollte.

Simone grinste mich an, zuckte mit den Schultern und tigerte los. Als sie schließlich mit ihm zurückkam, stellten wir fest, dass er Franzose war und wir etwas Mühe hatten uns mit ihm zu verständigen, denn wie jeder anständige Franzose erwartete er von jedem anderen seine Sprache zu können. Mit bruchstückhaftem Englisch und reichlich Gestik und Mimik schafften wir es schließlich uns verständlich zu machen.

Wir erfuhren, dass er mit seinen Eltern da war, die sich aber nicht an den FKK-Strand trauten. Sie wohnten einige Bungalows weiter. Unsere Reize ausspielend hatte er bald einen ausgewachsenen Ständer, den er zu verstecken suchte. Als wir ihm mitteilten, dass wir gerne seinen Schwanz ansehen würden und er sich nicht zu verstecken bräuchte, wurde er rot, was wir beide niedlich fanden.

Wir überredeten ihn mit uns ins Wasser zu kommen und dort balgten wir solange herum, bis Francois, so hieß der Bursche, uns alle genug abgegriffen und an allen Körperstellen berührt hatte.

Wir machten Martina und Herbert augenzwinkernd klar, dass wir drei mal für eine gewisse Zeit in unseren Bungalow verschwinden würden und nahmen Francois in den Arm und führten ihn in „unser" Schlafzimmer.

Der junge Franzose war schüchtern und so übernahm Simone das Zepter, dirigierte Francois rücklings auf das Bett und nahm sich seinen Schwanz mit Händen, Mund und Zunge vor.

Ich ließ mir erst meine Titten lecken, bis ich mich auf sein Gesicht setzte und mir die Fotze lecken ließ. Besonders viel Erfahrung schien unser junger Franzose nicht zu besitzen aber immerhin gab er sich große Mühe und mit gemeinsamer Hilfe brachte er mich auch zum ersten Höhepunkt.

Kaum war der verklungen schubste ich Simone unter deren leisem Protest fort, setzte mich über seinen Schoß, setzte seine Eichel an meine Schamlippen und spießte mich selber auf.

Der anschließende Ritt war schön und geil, aber bei weitem nicht so intensiv wie mit Herbert, wie ich unglücklich feststellte. Trotzdem schaffte er es mich zu einem zweiten Höhepunkt zu ficken, ehe sich Simone auf ihn setzte und ritt.

Ich half Simone in dem ich mit ihrer Fotze spielte, wie sie ihn ritt und ihre Nippel einer ausgiebigen Knetmassage unterzog.

„Komm, ich will dich von hinten spüren", bestimmte Simone noch und nachdem wir Francois das verständlich gemacht hatten, brachten wir uns beide gleich in Position und der junge Franzose begann Simone mit viel Geduld durchzuziehen, bis sie schließlich erschöpft nach vorne überfiel und sein steifer Schwanz wie eine Lanze ins Leere ragte.

Die restlichen Arbeiten übernahm ich, indem ich seine Lanze in den Mund nahm und mit Händen und Zunge solange stimulierte, bis unser junger Hengst mir unter großem Stöhnen sein Sperma in den Rachen jagte.

Als Martina und Herbert in den Bungalow zurückkamen, war unser junger Franzose verschwunden und wir beiden schliefen tief und fest.

2.3

Als ich erwachte war es bereits acht Uhr abends und mein Magen knurrte. „Ein Eiweiß-Cocktail am Nachmittag ist für mich eben nicht genug", grinste ich in mich hinein.

Simone schlief noch, also stand ich auf. Auf der Terrasse traf ich Martina und Herbert, die mich beide breit angrinsten, als ich eintraf.

„Na, erzähl!" forderte Martina mich auf.

Ich erzählte von unserem Dreier und davon, dass unser junger Franzose für sein Alter ganz gut durchgehalten hatte.

„Zum Schluss hat er mir seinen Eiweiß-Cocktail in den Rachen geschossen, dann war es um Simone und mich geschehen. Ich weiß gar nicht, wann er verschwunden ist."

„Er kam zum Strand zurück und grinste uns breit an", sagte Martina lächelnd. „Der wusste genau, was er für ein Glück hatte, an zwei so willige und dauergeile Fotzen zu kommen!"

Dann wog sie den Kopf hin und her und meinte: „War schon ein schnuckeliger Bursche, euer Francois. Den hätte ich auch nicht aus meinem Bett geschubst."

„Kannst ihn gerne haben", bot ich freimütig an. „Vielleicht hat er auch nichts dagegen, wenn wir ihn zu dritt vernaschen."

„Und ich?" warf Herbert in die Runde.

„Suchst dir halt was eigenes zum Ficken", antwortete ihm Martina lakonisch.

„Läuft ja genug knackiges Gemüse auf dem Strand herum", versuchte Herbert seine Frau zu provozieren.

„Auf Dauer reicht junges Gemüse nicht", antwortete Martina schlagfertig. „Die Reife und Erfahrung deiner drei Frauen werden dich immer wieder zu uns zurück bringen."

Die beiden grinsten sich an. „Kennst mich halt", erwiderte Herbert achselzuckend.

„Ich habe einen Bärenhunger" warf ich in die Runde.

„Dann lass uns ins Restaurant Abendessen gehen", schlug Martina vor. „Geh schnell duschen. Ich schaue mal ob Simonchen mitkommt."

Ich sprang schnell unter die Dusche und schrubbte die Spuren unseres nachmittäglichen Dreiers von meinem Körper, als Simone hinzutrat und wir uns praktischerweise gegenseitig einseiften und anschließend abtrockneten, wobei ich schon wieder erregende Gefühle bekam. Simone ging es genauso. „Ich freue mich auf heute Abend", flüsterte ich ihr zärtlich ins Ohr. „Ich will wieder mit deinem Vater ficken und dich dabei lecken."

Simone antwortete durch ein breites Grinsen und ein zustimmendes Kopfnicken.

Nach dem leckeren Büffet im Restaurant und einigen Gläsern Hauswein kamen wir leicht beschwipst wieder in unserem Bungalow an und Herbert bot uns noch einen Bacardi-Cola auf der Terrasse an. Er hatte vorsorglich beides eingekauft.

Wir drei Frauen sagten nicht nein und landeten schließlich gemeinsam auf der Couch im Wohnzimmer. Ich hatte mal wieder Lust auf Martina, also drückte ich sie auf die Lehne der Couch und begann ihr von hinten die Fotze zu lecken.

Simone lag mit ihrem Vater in 69er-Position auf dem Teppichboden und die beiden verwöhnten sich gegenseitig.

Mit Hilfe dreier Finger und meiner fleißigen Zunge kam Martina zum ersten Mal und verlangte daraufhin nach Herberts Schwanz. „Ich bin so geil, ich muss jetzt tierisch durchgefickt werden", verlangte sie.

Herbert und Simone trennten sich und Herbert trat hinter seine Frau, schob ihr seinen Schwanz in die nasse Pflaume und begann sie gleich richtig durchzupflügen.

Ich nahm bei Simone Herberts Position ein und wir leckten uns gegenseitig die Mösen. Wir hörten Martinas Stöhnen und den spitzen Schrei, der ihren Orgasmus begleitete, dann erschien Herbert vor mir und schob, wie gestern, abwechselnd seinen Schwanz in Simones Fotze und meinen Mund.

Nachdem Simone gurgelnd ihren Höhepunkt erlebt hatte, zog mich Herbert zu sich. Wir setzten uns auf das Sofa, ich dirigierte seinen Fickprügel an meine Fotze und ließ mich schnaufend darauf nieder. Wieder und wieder stieß seine Eichel an und in meinen Muttermund und machte mich rasend geil, so dass ich nach wenigen Minuten einen herrlichen Orgasmus erlebte.

Herbert nutzte die gierige Fotze seiner Frau um sie noch einmal zum Höhepunkt zu bringen und schließlich in ihr abzuspritzen.

Müde verzogen wir uns in unsere Zimmer.

Teil 3 -- Einmal ist immer das erste Mal

3.1

Am nächsten Morgen ging ich ins Restaurant frühstücken, da ich Lust auf etwas Abwechslung hatte. Ich suchte Francois, doch er war nicht zu sehen. Allerdings blieb ich nicht lang allein, denn Martina kam etwa fünf Minuten später und setzte sich zu mir. Wir unterhielten uns über alles Mögliche und ich erinnerte daran, dass heute Morgen die Wahl stattfinden würde, wer diese Nacht bei Herbert im Bett schlafen dürfte.

Zähneknirschend nickte Martina mit dem Kopf.

Wir schauten uns um und lästerten über die eine oder den anderen ab, wobei wir das leckere, frische Frühstück genossen. Nach gefühlten fünf Tassen Kaffee war auch ich dann mehr als bereit für den Tag.

Im Bungalow angekommen trafen wir auf Simone und Herbert und er zeigte stolz, was er vorbereitet hatte. In einer Blumenvase lagen drei Muscheln, auf die Herbert mit einem Stift die Zahlen 1 bis 3 geschrieben hatte. 1 stand selbstverständlich für seine Frau Martina, 2 für seine Tochter Simone und die 3 für mich.

Unter großem Brimborium legte er sich eine Hand vor die Augen und mit der anderen zog er eine Muschel. Laut verkündete er die Nummer 3 und strahlte mich aufmunternd an. Ich lächelte zurück und mir war auch schon klar, für was ich die gemeinsame Nacht mit ihm nutzen würde.

Wir verbrachten den Tag erneut am Strand, wo nach einiger Zeit auch Francois auftauchte. Er hatte eine hübsche schwarzhaarige junge Frau bei sich, die sich schließlich als seine achtzehnjährige Schwester Sandrine herausstellte. Sie konnte besser englisch und wir jungen Leute alberten herum, spielten am Strand, gingen gemeinsam ins Wasser oder sonnten uns.

Immer wieder beobachtete ich Sandrine dabei, wie sie heimlich auf Francois' oder Herberts Gemächt schaute. Spätnachmittags nahm ich Martina beiseite und erzählte ihr von meiner Beobachtung. Sie bestätigte mir, dass ihre Erkenntnisse ähnlich waren und wir schmiedeten kurzerhand einen Plan.

Wir luden die Geschwister am späten Nachmittag mit zu uns in den Bungalow ein. Sie waren überrascht aber nicht erschüttert, dass wir, im Bungalow angekommen, sofort wieder die Klamotten auszogen. Schließlich sah man am FKK-Strand auch alles und dort waren sogar Fremde anwesend.

Den ganzen Tag über hatte Francois immer mal wieder einen Steifen gehabt und als er sich von Martina und Simone ihn in unser Schlafzimmer bugsieren ließ, ging Teil 1 unseres Plans auf.

Für Teil 2 war ich zuständig. Ich setzte mich neben Herbert auf den Dreisitzer, Sandrine saß uns gegenüber. Sandrine und Herbert umlauerten sich wie die Wölfe, die im Rudel um ein Opfer streiften. Es war klar, dass sie beiden ein Interesse aneinander hatten. Herbert bewunderte mehr als einmal die straffen C-Cup-Titten der jungen Französin und die schielte immer wieder auf Herberts Schwanz und seine mächtigen Eier. Wie beiläufig streichelte ich Herbert über den Oberschenkel, der seinerseits den Arm um mich legte und genüsslich meine Brust streichelte. Die ganze Zeit plauderten wir auf Englisch.

Sandrine bekam große Augen, als sie das sah. Ich wurde mutiger und streichelte Herbert über seinen Sack und seinen pochenden Schwanz, als wäre es das Selbstverständlichste von der Welt.

Es gelang Sandrine kaum mehr, sich auf das Gespräch zu konzentrieren. Sie rutschte aufgeregt auf dem Sessel hin und her und ihr Blick hing wie magnetisch angezogen an Herberts Schwanz und meiner ihn streichelnden Hand.

„Ihr... macht es zusammen?" fragte Sandrine und sah mich an. „Ich dachte Martina sei seine Frau."

„Ich kann beides mit ja beantworten", gab ich lächelnd zurück.

Sandrine ging ein Licht auf und sie meinte: „also macht ihr so etwas wie ‚freie Liebe'?"

„Genau!" antwortete Herbert für uns.

Die junge Französin leckte sich immer wieder über die Lippen, als ich aufstand und sie vom Sessel hochzog. Ich nahm sie in die Arme und küsste sie zärtlich auf den Mund.

„Hast du schon Erfahrungen mit Männern?" flüsterte ich in ihr Ohr.

„Wenig", antwortete sie mir.

„Sind deine Eltern streng?" gab ich eine Vermutung ab.

Sandrine nickte.

„Wenn du möchtest, kannst du Herbert gerne anfassen", lud ich sie ein.

Sandrine lief rot an. „Und Martina?"

Ich lächelte. „Ich schätze mal, der geht es bei deinem Bruder sehr gut."

Jetzt erst begriff Sandrine, wozu Francois mit den beiden übrigen Frauen auf das Zimmer gegangen war und wir seit einer halben Stunde nichts mehr von ihnen gehört hatte.

„Du meinst..." fragte sie mich mit großen Augen.

„Martina stand auf ihn und ich bin mir sicher, sie und Simone liefern deinem Bruder gerade eine geile Show!"

Wie zur Bestätigung hörte man leises Stöhnen aus dem Nebenzimmer.

Sandrine setzte ein verstehendes Lächeln auf und ich zog sie mit mir zu Herbert, bot ihr den Platz neben ihm an.

Schüchtern nahm die junge Französin Platz. Herbert, ganz Gentleman, verhielt sich zunächst ruhig. Ich hockte mich vor ihn zwischen seine Beine, nahm Sandrines Hand und legte sie auf Herberts Oberschenkel.