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Die einsame Bucht am Meer

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Zärtlich küsste sie von meinem Mund über die Augen zu den Ohren. Ein markerschütterndes Kribbeln zog durch meinen ganzen Körper, als sie an meinen Ohren lutschte. Weiter ging ihr Weg zu meinem Hals. Als ihre Zunge meine Brustwarzen umstreiften, merkte ich, dass auch Männer hier empfindliche Nerven haben. Als sie an meinen Bauchnabel ankam, bat ich sie, sich umzudrehen, damit ich sie auch anfassen konnte. Bevor sie sich um meinen Penis kümmerte, drehte sie sich auch prompt so, dass ich auf ihren Po schaute und an ihrer Scham streicheln konnte. Genüsslich schleckte sie an meiner Stange, umkreiste meine Eichel mit der Zunge und ließ keine Falte aus. Anschließend kümmerte sie sich liebevoll um meinen Sack und leckte hauchend über ihn.

Ich wiederum hatte meinen Finger in ihrer triefenden Scheide, rieb an ihrem Kitzler und schob immer wieder den Schleim zu ihrem After. Als ich begann mit dem Daumen das Loch zu massieren, wanderte Biankas Zunge zu meinem Loch. Nach anfänglich zartem Lecken drückte sie die Zunge feste dagegen. So animiert wurde mein Schwanz wieder knüppelhart und auch ich drückte mit den Daumen in ihren Hintern. Sofort zuckte Bianka zurück und machte einen Katzenbuckel. Sie kam aber schnell zurück und drückte mir ihren Po entgegen, sodass der Daumen ins Loch glitt. Sanft massierte ich ihren Schließmuskel, während Bianka ihren Kopf auf meinen Bauch legte und sanft an meinen Penis lutschte. Durch die Massage zuckte der Schließmuskel rhythmisch, aber der Druck wurde schnell schwächer. Langsam weitete sich das Loch und konnte zwei Finger aufnehmen. Bianka drückte mir zwar den Hintern entgegen, verhielt sich aber sonst stocksteif und wartete auf die Dinge, die da kommen sollten. Als sie sich auch an zwei Finger gewöhnt hatte, ließ sie meinen Steifen aus ihrem Mund und sagte: „Wenn du mich da entjungfern willst, dann sei bitte vorsichtig."

Ich richtete mich auf, kniete hinter ihr und sie machte ein Hohlkreuz. Ich schob meinen Penis erst in ihre glitschige Scheide um ihn zu schmieren und wechselte dann zu ihrem Po. Langsam drückte ich gegen den Schließmuskel und Bianka drückte leicht dagegen. Es kam ein Aufquietschen von ihr und die Eichel hatte passiert. Ich verharrte in der Position. Einen pulsenden Druck fühlte ich an meinem Glied, doch der Druck wurde geringer und schon schob sich Bianka mir entgegen. Das war auch für mich das Kommando, weiter in sie zu drücken und so bis zum Anschlag einzudringen. Aus leichtem Drücken war jetzt Gegenpressen geworden und aufschnaufend genoss Bianka die Füllung. Langsam zog ich zurück, um wieder bis zum Anschlag einzudringen und bei jedem Stoß, sog Bianka schnaufend die Luft ein. Sie gewöhnte sich langsam an das Gefühl und unterstützte mich bei der Bewegung, sodass ich das Tempo erhöhte, bis mein Hoden bei jedem Stoß gegen ihre Muschi klatschte. Durch die Enge und das unglaubliche Gefühl kam es mir. Ich spritzte tief in ihren Darm und fiel ermattet auf Bianka. Sie kippte mit mir zur Seite.

So blieben wir liegen, mein Schwanz wurde vom Schließmuskel festgehalten und Bianka schmiegte ihren Hintern an mich. Als ich wieder genug Luft bekam, bewegte sie wieder ihren Hintern und genoss das Gefühl der analen Füllung. Der Schließmuskel hatte das Blut in meinen Penis so abgedrückt, dass er nicht schlaff wurde und immer noch knüppelhart ihren Darm füllte.

„Das war gut. Was machst du sonst noch alles mit mir?" „Alles, was du zulässt, aber nur das." „Ok versuche alles, was du willst. Jetzt will ich noch mal von vorne genommen werden."

Ich zog ihn raus, legte mich auf Bianka und stieß zu. Sofort waren ihre Beine auf meiner Schulter und ich hämmerte in sie. Jetzt klatschte mein Hoden gegen den geschundenen Hintern und Bianka schrie vor Wonne. Mehrmals bäumte sie sich im Orgasmusrausch auf, aber ich verringerte das Tempo auch nicht, als sie schon schlaff unter mir lag, grinsend die Augen verdreht hatte und weggetreten war. Als es mir auch kam, fühlte sie doch noch mein Spritzen. Mit letzter Kraft umarmte sie mich und zog mich zu sich runter. Ich schloss Bianka auch in meinen Arm und wir schliefen gemeinsam ein.

Wir hatten es an diesem Wochenende noch oft miteinander gemacht, sodass Bianka förmlich breitbeinig herumlief. Auch die Nachbarn hatten wohl einiges gehört, denn neidische Blicke kamen zu uns rüber. In der folgenden Woche musste ich wieder arbeiten und Bianka entwickelte sich schnell zur perfekten Hausfrau. Sie erledigte alles ziemlich schnell und konnte sogar die gesamten Nachmittage im Garten in der Sonne liegen. Jeden Abend stellte ich fest, dass sie von Tag zu Tag schöner wurde. Ging das überhaupt? Sie war doch schon zu Anfang bildhübsch. Ich war auf jeden Fall immer verliebter in sie.

Im folgenden Jahr heirateten wir und Bianka wurde schwanger. Ich hoffte, dass es ein Mädel wurde und ich bekam auch meinen Wunsch erfüllt.

© Lutassa 2011

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Anonymous
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7 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 7 Jahren
Romantisch ----

Eine sehr gefühlvoll, romatisch und auch anregende Geschichte --------

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Einfach nur schön

Einfach nur schön und einfühlsam

Lutassa02Lutassa02vor etwa 10 JahrenAutor
Re: Schon mal gelesen

Nicht geklaut,

siehe auch (© Lutassa 2011)

also ist der Text von 2011 und aktuell auch auf seVac online

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Schon mal gelesen

Genau diese Geschichte schon mal hier oder woanders gelesen. Also geklaut oder wieder eingestellt.

NimmermehrNimmermehrvor etwa 10 Jahren
Stimmt

Eine sehr schöne Phanatsie. Eine schöne Geschichte - beinahe etwas zu rund, aber wenn sich zwei nicht suchen und trotzdem finden, kann das auch ganz real alles ziemlich schnell gehen.

Ich bin gespannt, was ich sonst noch so von Dir lesen darf. Weiter so und besten Dank,

Nimmermehr

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