Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die einsame Highland-Farm - Jan. 24

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mary erstarrte in ihrer Bewegung und schaute die junge Polizistin mit großer Verblüffung an. „Und?"

Amy beugte sich so weit es ging vor, um ganz leise zu sprechen. „Würdest Du heute Nachmittag Dein Bad mit mir genauso teilen?" Sie schaute mit einem mädchenhaften Dackelblick über den Tisch und hatte ihren Kopf ein wenig geneigt. „Ich würde mir das sehr wünschen."

Mary richtete sich auf und straffte sich, griff dann aber nach Amys Hand. Sie lächelte sie an. „Kommt, ehrlich gesagt, ein wenig überraschend." Sie zupfte an ihrem Ohr und strich sich dann über die nach hinten zu einem Pferdeschwanz zusammengebundenen Haare. „Wenn Du das wirklich möchtest, denke ich nachher darüber nach, wenn ich draußen auf der Jagd und auf den Weiden bin." Dann nickte sie der jungen Polizistin lächelnd zu. „Aber wenn ich Dich hier so an meinem Esstisch sehe, könnte ich mir das spontan gut vorstellen."

Damit brach das intime Gespräch zwischen den beiden Frauen in dem Moment ab, in dem Walter zum Frühstück erschien.

„Die süße kleine Polizistin will nachher mit mir baden gehen", raunte Mary nach dem mittäglichen Lunch ihrem Lebensgefährten zu.

Ich grinste diabolisch. „Dann viel Vergnügen. Ich schätze, dass Du sie in ganz neue Welten entführst."

Mary grinste zurück. „Da könntest Du recht haben."

Als sie dann nach einer kurzen Outdoor-Tour über die Schafsweiden und durch den kleinen Pferdestall zurück ins Farmhaus kam, holte sie Amy von ihrer Tag- und Nachtwache im Gästezimmer ab und führte sie in ihr bereits vorbereitetes Luxusbad, in dem es bereits verführerisch duftete. Sie stellte ihr mit kleinen Erläuterungen die verschiedenen Badeöle zur Auswahl, zu Marys Überraschung entschied sich Amy für einen eher ins Herbe gehenden Limonen-Holz-Duft. Dann streifte Mary der kleinen, athletisch durchtrainierten Polizistin erst ihren flauschigen Bademantel von der Schulter und befreite sie bereits mit vielen Körperberührungen von den wenigen, verbliebenen Kleidungsstücken. Mary selbst hatte es einfach, sie trug nur noch ihren eigenen Bademantel, dessen Gürtel Amy ohne Scheu aufzog. Dann standen sich die beiden so unterschiedlichen Frauen nackt gegenüber. Mary umarmte die zierliche Polizistin, deren Brustwarzen sich in Vorfreude auf das Kommende stramm zusammengezogen hatten und wie zwei kleine Dartpfeile nach vorn ragten, als ob sie von sich aus zu einem liebkosenden Spiel auffordern würden.

„Wieviel Erfahrung hast Du mit Frauen?" flüsterte Mary in Amys Ohr.

„Wenig, aber sehr schöne", war die ungeschminkte Antwort. „Und ich hoffe, dies wird genauso schön." Damit begann auch Amy, ihre Hände forschend und streichelnd über Marys Körper laufen zu lassen.

Die beiden Frauen setzten dies Spiel ihrer Hände, unterstützt durch ihre Münder eine ganze Zeit fort, bis Mary die erheblich leichtere Amy anhob und in der jetzt vollgefüllten Badewanne absetzte.

Die beiden Frauen genossen das gegenseitige Liebesspiel im warmen und wohlriechenden Wasser als auch auf dem breiten Wannenrand mit gespreizten Beinen sitzend für fast eine Stunde, bis Amy mit dem Rücken auf Marys Bauch und Busen lag und sich durch die hinter ihr im Wasser halb sitzende und halb liegende Mary verwöhnen ließ. Sie bekam durch die beidhändige Massage ihrer Pussy, ihrer Clit und ihrer kleinen, straffen Brüste einen letzten Orgasmus, den sie mit Wolllust herausstöhnte. Dann streckte sie sich wohlig in Marys Armen aus, drehte ihren Kopf zur Seite und gab ihrer Liebespartnerin einen langen, zärtlichen Kuss.

„Es war noch viel schöner als ich mir erhofft hatte. Ganz lieben Dank, meine Liebe." Sie kicherte leise. „Ich weiß jetzt, warum Marja immer von Sonntag zu Sonntag lebte."

So erfrischt und gestärkt nahm Amy wieder ihren Wachdienst bei ihren Freund auf, der auch den zweiten Tag nach seinem Unfall zweiundzwanzig Stunden schlief.

„Ich glaube, der Sergeant ist wie ein kleiner Junge", diagnostizierte Mary bei ihrem Besuch am Krankenbett während sie das langsam abschwellende Knie wiedermit einem gelartigen Kühlbeutel einwickelte. „Der schläft sich gesund. Ganz ohne Schlaf- und mit nur wenig Schmerzmittel. Das ist gut so."

Amy benachrichtigte am Abend DCI Lady Redburn vom unfallbedingten Ausfall ihres Assistenten und holte sich anschließend eine einwöchige Überstundenausgleichs- und Urlaubserlaubnis beim Leiter der Polizeistation in Lairg. Dies erwies sich in der darauffolgenden Woche als eine wahrhaft vorausschauende Entscheidung.

„Der Wetterbericht sieht nicht gut aus", blickte Mary am Frühstückstisch von ihrem ipad auf und schaute mich und Amy, die ihr gegenüber saßen mit hochgezogenen Augenbrauen an.

„Wieso? Der nächste Sturm?"

„Ja. Aber diesmal sehr viel anders."

„Wie? Noch stärker als die zwei schweren Herbst-Stürme, die unseren Wald zerstört haben?"

„Ja. Der Wind dreht auf Nord-Nord-Ost. Und dieser Sturm wird weiß."

„Oh. Endlich mal Winter?"

Mary grinste schwach. „Du hast noch nie einen Wintersturm im Norden Schottlands erlebt, ich hingegen in meiner Kindheit mehrere. Da geht hier nichts mehr."

„Hm." Ich dachte nach. „Müssen wir auf der Farm irgendwelche besonderen Vorbereitungen treffen? Ich habe, ehrlich gesagt, keine Ahnung, was wir bei einem richtigen Schneesturm machen müssen."

„Wir müssen heute die Schafe auf die große Hausweide zusammentreiben. Dort suchen sie sich ihre eigenen Schutzmöglichkeiten, aber wenn es zu viel Schnee gibt, müssen wir sie möglicherweise frei schaufeln. Und wir müssen sie mit mindestens zwei Silage-Rundballen und täglich mit Kraftfutter füttern."

„Wie halten Deine Herdwick-Schafe die Kälte und die Schneenässe in ihrem Fell aus?" Ich hatte wirklich keine Ahnung, was Winter auf einer Farm bedeutete. Ich wusste nur, dass in meiner englischen Heimat das tägliche Leben bereits bei fünf Zentimetern Neuschnee kollabierte.

„Die können das ganz gut ab. Herdwicks sind eine verdammt wetterharte Rasse." Mary kicherte. „Du wirst sehen. Die kuscheln sich mit der ganze Herde eng zusammen, um sich gegenseitig zu wärmen.

„Und was passiert mit den Rotwildherden?"

„Nichts Besonderes. Die wissen von Natur aus, wie sie mit so einem Wintersturm umzugehen haben und gehen in Deckung. Aber wir werden am Ende des Schneefalls ein, zwei Futterplätze einrichten, damit sie nicht verhungern. Im Moment habe ich noch keine Vorhersage, wie lang dieser Wintereinbruch andauern wird."

In diesem Moment kamen auch die beiden anderen Paare in die Farmhausküche. „Heute Großeinsatz, um uns auf den Schneesturm vorzubereiten?" fragte ausgerechnet John, der Internetexperte aus Inverness.

„Richtig geraten, mein Lieber. Woher weißt Du das?"

„Liebe Mary, ich bin wie Du hier im Norden aufgewachsen. Ich erinnere mich noch gut an 2009/10, als im Januar die Temperatur an unserem Hotel auf den Kälterekord von -22,3°C sank. Da fror sogar die eigene Wasserbrunnenversorgung ein, obwohl die komplett in der Erde lag."

„So kalt soll es nicht werden." Mary griff wieder zu ihrem Tablett und rief die Wettervorhersage des Met Office auf. „Oh!" sagte sie plötzlich.

„Was ist los?" Die Frage kam von den anderen Anwesenden fast wie im Chor.

„Die Wetterwarnung für Schnee und Wind ist gerade für unsere Region von gelb auf orange hochgestuft worden."

Für einen kurzen Moment herrschte absolutes Schweigen am Esstisch.

„Was heißt das für uns?" Ich hatte als Erster meine Fassung wiedergewonnen.

„Hier steht: andauernder, heftiger Schneefall für mindestens 24 Stunden mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 55 Meilen pro Stunde, Gefahr von Schneeverwehungen bis", Mary holte tief Luft, „bis zu zwei Metern Höhe!" Sie legte das Tablett vor sich auf den Tisch.

„Wie kalt soll es werden?" John war jetzt mit seiner Wintererfahrung in den höheren Highlands ein gefragter Mann.

Mary schaute noch einmal nach. „Es geht eigentlich. Bis zu -8°C in der Nacht, um die 0°C am Tag."

„Also viel Schnee, aber kein dramatischer Frost." Er lehnte sich zurück. „Das bekommen wir problemlos hin, so lange Euer Kraftwerk nicht schlapp macht."

„Das ist noch nie ausgefallen, sagt Lord Robert", entgegnete Mary. „Man muss nur bei längeren Dauerfrostperioden darauf achten, dass die Zu- und Abläufe nicht zufrieren. Notfalls muss man das Eis aufbrechen und weghacken."

„Das können wir Männer erledigen."

Mary delegierte jetzt die Arbeiten für den Tag, um die Farm und ihr Vieh gegen den aufkommenden Schneesturm zu schützen. Es war ein volles Tagesprogramm für jeden, einschließlich Amy, die sich entschieden hatte, mit ihrem immer noch im Bett liegenden Freund auf der Farm zu bleiben, damit dieser seine Gehirnerschütterung weiter auskurieren konnte.

Am Dienstagnachmittag drehte der Wind wie angekündigt auf die ungewöhnliche Nord-Nord-Ost-Windrichtung und die Temperatur sank knapp unter den Gefrierpunkt. Dann, kurz vor Mitternacht, setzte erst leichter, am frühen Morgen dichter Schneefall mit überraschend trockenem Schnee ein, den der Wind vor sich hertrieb und an windarmen Zonen zu beachtlichen Schneeverwehungen auftürmte. Mary war bereits um sechs Uhr morgens aufgestanden und hatte zufrieden festgestellt, dass sowohl ihre eigene Stromversorgung als auch ihr Satelliten-Internet unverändert funktionierten. Somit konnte sie auch registrieren, dass die Schneesperren an allen Straßen, die in Richtung Nord-Sutherland und Caithness führten, von der Polizei geschlossen worden waren. Im direkt an der Nordseeküste gelegenen Berriedale hatten sich auf der wichtigsten Verkehrsverbindung Richtung Norden, der A9, Schneeverwehungen von über drei Metern Höhe gebildet, in denen etwa fünfzig Fahrzeuge einschließlich zweier Streu- und Räumfahrzeuge feststeckten.

„Damit ist Durran Estate wohl zu einer Insel im weißen Meer geworden", murmelte sie zu sich selbst, während sie mit einer ersten Tasse Kaffee die weiteren Nachrichten durchlas. Sie nickte langsam als ob sie sich selbst zustimmen wollte. „Wie gut, dass wir hier genügend Vorrat für Mensch und Tier für viele Wochen haben. Keine Ahnung, wann wir uns hier wieder herausschaufeln können."

Das spät anbrechende Morgenlicht, durch das immer noch dicke Schneeflocken zur Erde herabtanzten, bestätigte die Bilder und Berichte aus den Internetvorhersagen. Durran Estate war tief eingeschneit.

Um so besser und fröhlicher war die Stimmung auf der Farm. Die beiden fünfjährigen Mädchen tollten laut kreischend durch den jungfräulichen Schnee und bauten gleich acht Schneemänner, für jeden Estatebewohner einen. Ludmilla und Ekatarina fühlten sich wie in ihrer ukrainischen Heimat, in der es jedes Jahr tiefen Winter mit viel Schnee gab. Und der Rest der Estatebewohner ließ sich von dieser fröhlichen Winterstimmung anstecken.

Es schneite tatsächlich fast 36 Stunden ununterbrochen. Ich ging an verschiedenen Stellen mit einem klassischen hölzernen Zollstock Schneehöhen messen. „Zwischen 45 Zentimetern und mehr als einem Meter", verkündete ich das Ergebnis meiner Messungen. „Und das mit den Schneeverwehungen stimmt. Nördlich von dem kleinen Waldstück, das hier direkt an die Farm grenzt, sind die Verwehungen höher als ich." Ich schaute Mary an. „Räumt der Winterdienst vom Highland Council eigentlich auch die Zuwegung nach Durran Estate?"

Mary lachte laut auf, John ebenfalls. „Garantiert nicht. Selbst die einspurige Straße von Kinbrace nach Strath Naver, von der unsere Zuwegung abzweigt, ist höchstens vierte Prioritätsstufe. Wenn das Winterwetter anhält, passiert von dem Wochenende überhaupt nichts."

Ich betrachtete die Lage der Estate, ihrer Bewohner und ihres Viehbestandes am skeptischsten. „Mir ist unwohl bei dem Gedanken, dass wir möglichweise tage- oder gar wochenlang von der Außenwelt abgeschnitten sind", gestand ich meiner Lebensgefährtin. „Wir haben ja schon Probleme, mit unserem alten Traktor die Silage-Rundballen auf die Hausweide auszubringen. Zum Schneeräumen taugt das alte Stück nun überhaupt nicht."

„Wir haben ja auch nirgendwo ein Schneeschild für das gute Stück", antwortete Mary achselzuckend. „Aber wir sind blendend bevorratet. Also wird hier niemand verhungern oder verdursten."

„Und wenn irgendjemand etwas passiert? Ausrutscht, sich ein Bein bricht?"

Mary lachte mich, ihren besorgten Lebenspartner, an vielleicht auch aus. „Dann haben wir hier eine kriegserfahrene Krankenschwester." Ihr Lachen wurde noch stärker. „Und dann haben wir zwei Metzgerinnen, die können zur Not auch amputieren."

Marys lachender Sarkasmus milderte meine Sorgen nur unerheblich. Ohne weitere Diskussionen machte ich mich abends an eine Internetrecherche, was ein gebrauchter, moderner Traktor von John Deere oder New Holland, deren Einsatz als Schneeräumfahrzeuge ich aus England her kannte, kosten würde. Und ich entschied für mich, dass ich von der Anzahlung der Spanplattenfirma für unseren abzuholzenden Wald einen modernen Traktor mit allem notwendigen Winterzubehör anschaffen würde.

Eine Woche nach Beginn des Schneesturm drehte der Wind wieder auf Südwesten und brachte das nächste, zehn Grad warme Sturmtief vom Atlantik nach Schottland. Der ganze Schnee regnete innerhalb von 48 Stunden weg. Loch Durran und alle Flüsse und Bäche waren bis an den Stehkragen mit Wasser gefüllt und an vielen Stellen über die Ufer getreten., Gottseidank lagen die Gebäude der Durran Estate etwas erhöht, so dass zumindest keine Überschwemmungsgefahr bestand. Eine Woche später war auch dieser Spuk vorbei. Die Verbindungsstraße von der Estate zur öffentlichen Landstraße war wieder befahrbar, Amy und der mittlerweile von seiner Gehirnerschütterung genesene und nur noch leicht humpelnde Andrew machten sich auf ihren Heimweg und zurück an ihre Arbeitsplätze.

„Ich werde mit viel Liebe und Sehnsucht an unsere drei Sonntage denken", verabschiedete sich Amy von Mary, die ihr als Antwort einen dicken Kuss mitten auf ihre Lippen gab.

„Du bist jederzeit eingeladen. Wann immer Du beziehungsweise ihr beide Lust habt, wieder nach Durran Estate zu kommen."

Nachwort: Wenn Euch diese Echtzeitgeschichte gefällt bitte ich Euch um Eure Kommentare und Eure Bewertungen. Es ist mein einziger Lohn für meine Arbeit, die ich selbst sehr liebe.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
53 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Tagen

Selten so eine gut geschriebene Folge gelesen, vielen lieben Dank dafür.

LG. Matthias

AnonymousAnonymvor 22 Tagen

ich bin von dieser tollen und spannenden Geschichte völlig gefesselt und wünsche mir noch weitere Fortsetzungsteile.

ObiobiObiobivor 28 Tagen

diese Geschichte ist so wundervoll geschrieben, dass ich meinerseits ganz verwundert war, dass sie schon zu Ende ist. Bitte bitte, da sind noch so viel Themen die auf ihre Erzählung warten und ich oder auch wir Leser würden uns über weitere Neuigkeiten von der Durran Farm freuen.

Ralf

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Schöne Geschichte. Ich bin begeistert

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Ich bin begeistert, weiter so!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Die einsame Highland Farm - Okt. 23 Arbeit und Liebe auf Durban werden massiv gestört.
Die einsame Highland-Farm - Juli 23 Start eines gemeinsames Arbeits- und Liebeslebens.
Ein Tierarzt und die ewige Liebe Ein Tierarzt findet nach 15 Jahren sein größte Liebe wieder.
Zufällige Begegnung Ich komme einer jungen Frau zu Hilfe.
Mehr Geschichten