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Die einsame Highland-Farm - Juli 23

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„Und jetzt hart und schnell in meinen Hintereingang", hechelte sie aus ihrem langsam abklingenden Orgasmus heraus. „Bitte!"

Ihr Wunsch war mir Befehl. Mittlerweile hatte ich von der Analsexkunst meiner Geliebten viel gelernt und wusste, wie sie es am liebsten hatte. Ich griff nach vorn zu ihren kleine, straffen Brüsten, fand ihre knallharten Nippel und packte diese hart zwischen Daumen und Finger. Mary wurde richtig hektisch, kam mir mit jedem Stoß elanvoll entgegen, so dass wir regelrecht ineinander klatschten. Länger als zehn Minuten hielten wir beide dies Duell nicht durch und explodierten praktisch zeitgleich, als ich meine aufgestaute Spermaladung tief in ihren Darm spritzte. Schweißnass und heftig atmend streckten wir uns beide aus und brachen nebeneinander zusammen.

„Das haben wir beide jetzt aber dringend gebraucht", kommentierte Mary unseren Mittagssport, nachdem wir uns langsam abgekühlt und erholt hatten." Sie kicherte. „So einen Mittagsschlaf können wir öfters machen. Macht auf angenehme Weise frisch für die Nachmittagsarbeit."

Ich nickte nur. Unter ‚frisch machen' stellte ich mir etwas anderes vor. Aber auch mir hatte dieser ‚Mittagsschlaf' gut gefallen, keine Frage.

Am Sonntag, den 3. Juli fuhren nach vorheriger, telefonischer Ankündigung zwei Fahrzeuge auf unseren Hof. Der vordere Wagen war ein über zehn Jahre alter Land Rover Discovery, der einen erstaunlich großen, modernen Wohnwagen zog. Andrew MacKenzie hatte nach Rückkehr von Lord Robert dem Orts- und Stellungswechsel kurzfristig zugestimmt, seine Sachen zusammengepackt und war zu uns nach Durran Estate gefahren, um unser neuer Stalker zu werden. Ihm folgte ein älterer Nissan Note mit den ukrainischen Schwestern, die auch gleich ihre beiden vierjährigen Töchter mitgebracht hatten.

Der seit einer Woche ungewöhnlicherweise fast durchgehende Regen gab den Besuchern gleich den richtigen Vorgeschmack auf die nördlichen Highlands.

„Regnet es hier immer so viel?" fragte Andrew direkt nach unserer Begrüßung.

„Eigentlich nicht", beantwortete Mary seine Frage beruhigend. „Aber wir haben einen sehr trockenen Frühling gehabt. Hat praktisch neun Wochen überhaupt nicht geregnet. Insofern sind wir froh, dass unser Hochmoor das Wasser aufsaugen kann. Vermindert die Wald- und Moorbrandgefahr."

Wir holten die Neuankömmlinge erst einmal ins trockene Farmhaus und sorgten für Tee und Kuchen. Mary hatte ein Blech Lemon-Drizzle-Kuchen mit Zuckerguss gebacken, der insbesondere bei den beiden kleinen Mädchen ein sofortiger Hit war.

Mary schnappte sich anschließend die beiden Mädchen und ging mit ihnen auf die nächstgelegene Schafsweide, während ich mit Andrew und den beiden ukrainische Schwestern die beiden Gebäude besichtigte, die ihre neue Heimat werden sollten.

Das Wildhüter-Cottage sah bereits wie eine echte Renovierungsbaustelle aus. Eingedenk der Tatsache, dass Durran Lodge zehn Jahre zuvor aufgrund eines elektrischen Kabelschadens abgebrannt war, hatte ich die ebenfalls sechzig Jahre alte Elektrik des Cottage komplett entfernt, einen neuen Verteilerkasten mit modernen Sicherungen installiert und begonnen, das Cottage komplett neu zu verkabeln. „Wir haben durch unser eigenes Wasserkraftwerk genügend Strom verfügbar, insbesondere nachts. Denn der Stromverbrauch vom ertüchtigten Sägewerk und den neuen Kühlräumen für das Wildfleisch ist logischerweise am Tag viel höher als in der Nacht. Deshalb werden die Cottages alle mit elektrischer Nachtspeicherheizung und elektrischer Warmwasserzubereitung ausgerüstet."

Andrew nickte zustimmend. „Eine gute Lösung aus meiner Sicht. Dazu ein schöner Holzofen im Wohnzimmer, ökologisch und wirtschaftlich perfekt. Praktisch keine Energie- und Heizkosten."

„Absolut richtig." Ich schaute die beiden Frauen an. „Technisch werden wir die alte Schule genauso ausrüsten. Das heißt, dass ihr ebenfalls keine Energie- und Heizkosten haben werdet." Ich konnte sehen, dass diese Ankündigung bereits sehr wohlwollend aufgenommen wurde.

Andrew scheuerte mit seinen schweren Schuhen über den alten, dreckigen Dielenfußboden. „Den kann man bestimmt gut abschleifen, in den Fugen abdichten und lackieren." Er inspizierte den Fußboden in mehreren Zimmern und die kleine Treppe ins Obergeschoss. „In der Disziplin sind unsere Litauer erste Klasse. Die sind werkzeugmäßig vorzüglich ausgerüstet."

„Irgendetwas von Lord Robert gehört, wann diese Bautruppe verfügbar ist?"

„Ja. Sind jetzt mit Mann und Maus drei Wochen auf Heimaturlaub. Dann soll die halbe Mannschaft, sprich drei Mann, hierher kommen, der Rest arbeitet auf ihren eigenen Projekten weiter. Je nach Gewerk wird dann Handwerkertausch vorgenommen. Ich soll nach unserer Begehung einen Bericht verfassen und eine E-Mail schicken. Soll jeweils mit dem Handy ein Video drehen und mitschicken."

„Sehr erfreulich." Ich freute mich wirklich, denn bei wichtigen Arbeiten, insbesondere im Sanitär- und Klempnerbereich hatte ich überhaupt keine Erfahrung.

Die alte Schule, die wir als nächstes besichtigten, war für unsere drei zukünftigen Mitbewohner erst einmal ein kleiner Schock. Das Gebäude war über zehn Jahre nicht genutzt und bewohnt worden und stellte außen wie innen ein Totalrenovierungsfall dar. Dafür hatte es eine interessante Raumaufteilung, dass die Schaffung von zwei mittelgroßen Apartments im Obergeschoß sowie die Umgestaltung des alten Schulraumes in eine offene Wohn-, Ess- und Küchenlandschaft ermöglichte.

„Lord Robert, Andrew und wir hatten uns eigentlich so besprochen, dass wir unsere jetzige Arbeit zum 30. September kündigen und nach Durran umziehen", meldete sich Ludmilla, die ältere Schwester, erstmals zu Wort. „Aber die Renovierung hier wird sicherlich länger dauern." Sie wirkte enttäuscht.

„Nicht, wenn wir Alenas und seine Truppe als Erstes hier arbeiten lassen und Walter und ich sie hier unterstützen." Andrew schaute mich an. „Ich habe vorhin im Cottage gesehen, dass Du einen richtigen elektrischen Kabelplan gemacht hast. Gibt es den auch schon für dies Gebäude?"

Ich zuckte entschuldigend mit den Schultern. „Leider nein. Ist aber keine große Arbeit, den zu erstellen, weil ich die Grundrisse dieses Gebäudes schon auf dem Laptop habe."

Andrew schaute Ludmilla und Ekaterina an. „Dann sollten wir uns ab heute auf die Renovierung der alten Schule als Wohngebäude für Euch konzentrieren. Ludmilla kann zur Not übergangsweise bei mir im Wohnwagen schlafen, wenn Du mit den Mädchen im Farmhaus unterkommen kannst. Dann könnt ihr, wie geplant, tatsächlich zum 1. Oktober hierher kommen."

Ich entnahm Andrews Worten direkt, dass es eine Beziehung zwischen ihm und der älteren Schwester gab, obwohl ihr Ehemann möglichweise noch lebte, aber in der ‚falschen' Armee diente. Dies erklärte zum Teil, warum nicht nur der Stalker und Jäger, sondern auch die beiden Frauen gemeinsam nach Durran kommen wollten.

Die abschließende Besichtigung der derzeitigen Einrichtung zur Verwertung des gejagten Wildes und der Scheune, in der Mary und ich das neue Fleischverarbeitungszentrum einrichten wollten, zeigte auch hier den großen, vor uns liegenden Arbeitsaufwand.

„Sehr viel Klempner- und Fliesenlegeraufwand", stellte Andrew fest. „Das muss ich in meiner E-Mail an Alenas besonders deutlich herausstreichen. Sein Klempner und Fliesenleger müssen sofort hierher kommen. Die haben für einige Wochen Arbeit hier." Er schaute mich fragend an. „Wie schnell kann man hier die notwendigen Materialien bekommen?"

„Ganz einfach. Ich brauche eine Stückliste. Dann fahren wir zusammen nach Inverness und kaufen ein. Das meiste können wir wahrscheinlich direkt mitnehmen."

„Gut. Dann sollen Alenas Männer nach ihrem Urlaub direkt mit Ludmilla und Ekatarina reden, wie deren Arbeitsplätze aussehen müssen. Und dann treffen wir sie vielleicht direkt in Inverness und machen den gemeinsamen Einlauf, bevor sie auf die Estate kommen."

Zurück im Farmhaus berichteten die beiden Mädchen mit Begeisterung von Marys Schafen und insbesondere zwei vier Monate alten Lämmern, die besonders zutraulich gewesen waren. Dann brachten die beiden Frauen sie zuerst unter die Dusche und anschließend ins Gästezimmerbett. Das Versprechen Ekaterinas, später nachzukommen, reichte ihnen aus, um friedlich einzuschlafen.

Unsere Abendunterhaltung konzentrierte sich auf die vor uns liegende Arbeit. In professioneller Routine erstellte ich mehrere To-Do-Listen, befragte die Schwestern nach besonderen Wünschen zu ihrem neuen Zuhause und war von ihrer Bescheidenheit beeindruckt.

„Wir wollen eigentlich nur ein friedliches Zuhause für unsere Töchter und uns selbst", erklärte Ekatarina. „Möglichst weit weg von Krieg und Zerstörung. Und mit einer Arbeit, die wir gelernt haben und bei der wir nicht den ganzen Tag fort sind."

Spät am Abend lösten wir unsere gemütliche Arbeitsrunde auf und gingen in die Betten. Dabei bestätigte sich für uns die Beziehung zwischen Andrew und Ludmilla. Beide gingen zur Nacht in Andrews Wohnwagen, der direkt neben dem Farmhaus abgestellt worden war, damit er über eine Kabeltrommel mit Strom versorgt werden konnte.

„Ich glaube, die fünf sind ein echter Gewinn für Durran Estate", kommentierte Mary, als wir schon im Bett lagen.

„Denke ich auch. Und dass Andrew und Ludmilla eine Beziehung haben, macht das Ganze aus meiner Sicht noch einfacher."

„Ja und nein", antwortete Mary nachdenklich. „Du solltest zumindest berücksichtigen, dass die beiden mit ihrer Tochter irgendwann im Wildhüter-Cottage leben und Ekatarina dann mit ihrer Tochter allein im alten Schulhaus wohnt."

„Hm. Da kannst Du recht haben."

„Ist vielleicht aber auch nicht so schlimm. Ich habe sowieso das Gefühl, dass die jüngere Schwester sich nicht so viel aus Männern macht."

„Wieso?"

„Die ist mindestens bisexuell, wenn nicht sogar voll auf der weiblichen Seite des Sexlebens."

„Wie kommst Du denn da drauf?"

„Frau fühlt das. Erst recht, wenn Frau selber eine bisexuelle Neigung hat, wie Du von mir weißt."

„Aha." Ich war absolut verblüfft, wie Mary eine derartige Beobachtung gemacht hatte. Dann gab ich ihr einen Kuss. „Nicht, dass Du mir untreu wirst."

Mary lachte und erwiderte meinen Kuss. „Keine Sorge, mein Lieber. Wenn ich je wieder eine Frau in meine nackten Arme nehme, bist Du garantiert dabei."

Ich grinste sie an. „Ich glaube, mit dem Versprechen eines Zwei-Frauen-Dreiers bekommt man jeden Mann begeistert."

Mary gab mir mit ihrer kleinen Faust einen Stoß in die Rippen. „Schon mal je einen MFF-Dreier erlebt?"

Ich zögerte in wenig mit der Antwort. „Wenn ich ehrlich bin, nein. Aber ich bin sehr neugierig."

„Das werde ich berücksichtigen." Dann schlief sie in meinen Armen ein, während ich mindestens noch eine halbe Stunde in meinen Gedanken mir einen Dreier mit Mary und Ekatarina erträumte, deren Resultat ein hammerharter, aber vollkommen ungenutzter Penis war. Erst dann war ich zur Ruhe gekommen und ebenfalls eingeschlafen.

Die beiden ukrainischen Schwestern fuhren mit ihren Töchtern am Dienstag wieder zurück nach England, während Andrew mit Mary eine erste Tour über die Estate machte, um einen ersten Eindruck unseres Wildbestands zu bekommen.

Zwei Tage später startete einer der Arbeitshöhepunkte des Jahres: die Schafsschur.

„Heute kommt Linda zum ersten Mal mit Roddys Tochter", erzählte Mary mir beim Frühstück.

„Zwei Frauen? Ist das normal?"

„Ja und nein. Linda kam die letzten zwei Jahre immer als Assistentin von Roddy Smith, der die nördlichen Highlands seit Jahren als Schafscherer bereiste. Als ich jetzt wegen der Terminabstimmung bei Linda anrief, erzählte sie mir, dass ihr Partner im Frühjahr am Rücken operiert wurde und deshalb wohl nie mehr seiner Arbeit nachgehen wird. Er hat jetzt mit seiner Tochter die Rollen getauscht, kümmert sich in der Saison um das heimische Croft, während Pamela mit Linda auf die Schafscher-Walze geht."

„Müssen zwei starke Frauen sein."

„Ja und nein. Du musst eher wissen, was man tun muss, damit man das Vlies in einem Gang herunterbekommt. Kraft ja, aber noch mehr Geschicklichkeit."

„Okay." Ich dachte kurz nach. „Ich glaube, ich habe noch nie bei einer Schafschur zugesehen. Geschweige denn zu wissen, wie das geht."

„Kein Problem, Walter. Du wirst ohnehin nur als Helfer gebraucht. Die Hauptarbeit machen zuerst die Hunde und anschließend helfe ich den Profis."

Wir verließen nach dem Frühstück zusammen mit Andrew das Farmhaus, und ließen die Collies die Schafe erst auf die kleine Hausweide und dann ein großes Gatter zusammentreiben. Die jetzt vier Monate alten Lämmer ließen wir bei ihren Mutterschafen, die Sortierung zur Schur würden dann von Fall zu Fall vorgenommen. Zwei Stunden später kamen Linda und Pamela mit ihrem Pick-Up-Truck, der auch ihr Werkzeug transportierte, und einem Wohnwagen auf Durran Farm an. Die beiden Frauen hätten nicht unterschiedlicher sein können. Linda war ähnlich wie meine Mary hochgewachsen, schlank und flachbrüstig. Pamela hingegen war klein, hatte fast eine Bodybuildingfigur, aber mit prallen Brüsten, deren beachtlicher Umfang auch durch ihre Weste zu sehen war.

„Linda wollte letztes Jahr mit mir in die Kiste springen", hatte mir Mary noch am Morgen gesagt. „Aber da war ich noch nicht so weit und noch in meiner menschenscheuen Abstinenzphase. Mal sehen, ob sie mir wieder schöne Augen macht."

Nachdem ich Linda selbst in Augenschein genommen hatte, fiel mir Marys Schwur ein. Das bedeutete, wenn überhaupt, dann hätte ich auch das Vergnügen. Im Laufe des Arbeitstages verschwand diese Vorstellung komplett. Schafschur ist eine knallharte, körperliche Arbeit, egal ob Frau oder Mann. Und ich konnte mir nicht vorstellen, dass weder unsere beiden Arbeitsbesucher noch meine Lebensgefährtin am Abend irgendwelche Lustgefühle haben konnten. Ich sollte mehr schwer täuschen.

Die beiden sehr professionell arbeitenden Frauen brauchten für die zur Scherung anstehenden mehr als achtzig erwachsenen Schafe mit Vorbereitung und Verpackung der Vliese in Bigbags lediglich vier Stunden. Dann waren sie zwar verschwitzt und dreckig und ihre Haare hingen in Strähnen herunter, aber sie machten beim besten Willen keinen erschöpften Eindruck.

„Ich habe wie immer ein gutes Abendessen vorbereitet", meldete Mary am Ende der Arbeitseinheit.

„Und Dein verführerisches Luxusbad steht uns dann auch zur Verfügung?" Lindas Frage war eher rhetorischer Natur, denn sie kannte Marys Luxustempel bereits aus den Vorjahren.

„Selbstverständlich. Ich muss Euch doch besten Service bieten, damit ihr bei meiner kleinen Herde den langen Weg zu uns herauskommt."

Linda grinste sie an. „Für Dich würde ich sogar nach Durran fahren, wenn es hier keine Schafe gäbe." Dann schaute sie mich an. „Aber ich befürchte, der so lange leere Platz in Deinem Bett ist jetzt besetzt."

„Schauen wir mal", lachte Mary kokett zurück. „Vielleicht finden Walter und ich ja noch etwas freien Raum."

Pamela war etwas entfernt, so dass sie im Gegensatz zu mir den Dialog zwischen Mary und Linda nicht mitbekommen hatte. Mary beugte sich zu Linda hin und flüsterte ich ins Ohr. „Und was machen wir dann mit Pamela?"

Linda machte eine Art Kuss- oder Schmollmund. „Ganz einfach. Die Kleine steht auf einen harten Männerfick. Dann hat Dein Walter auch etwas zu tun." Nach Marys zustimmender Antwort forschend, zog sie beide Augenbrauen hoch und schaute sie provozierend an. „Wir beide und die beiden? In Deinem wunderbaren Schlafzimmer? Wollen wir?"

Mary nickte ein paar Mal und schaute dann mich an, während sie erst einmal das Programm des Abends verkündete. „Erst einmal eine ordentliche Dusche für alle, dann gibt es meinen bekannt leckeren Nudelauflauf mit Hühnchenbruststreifen. Ist schon fertig, muss nur noch in den Backofen. Dann schauen wir mal weiter."

Unsere beiden professionellen Schafscherer bekamen als erste die Gelegenheit, unser luxuriöses Badezimmer zu nutzen. Die Frauen hatten sich leichte Freizeitbekleidung aus ihrem Wohnwagen mitgebracht und kamen mehr als eine halbe Stunde später frisch und entspannt in unsere Essküche zurück.

„Ich versorge Euch jetzt mit Getränken und mache den Ofen mit unserem Abendessen an", verkündete Mary. Walter und ich kennen unsere Luxusoase und brauchen deshalb nicht so lange." Dabei grinste sie mit wissendem Blick die beiden Frauen an. Während Linda ihrem Blick provozierend standhielt, blickte Pamela eher verschämt zu Boden. Sie war in ihrem bisherigen Leben anscheinend keine Freizügigkeiten gewöhnt. Oder sie wollte verstecken, dass sie auch eine bisexuelle Ader hatte.

Mary und ich waren in der Tat relativ schnell fertig. Gegenseitiges Einseifen und Shampoonieren war gestattet, aber mehr hatte meine Geliebte untersagt. „Heb Dir Deine Energie für später auf. Wir wollen doch unsere Gäste nicht enttäuschen", war ihr spöttischer Kommentar, nachdem sie mich in Lindas und ihre Absprache eingeweiht hatte.

Ich fühlte mich während des Abendessens wie ein groß gewordener Junge, der zu Weihnachten auf seine Bescherung wartete. Dabei war unsere Tischunterhaltung einschließlich Andrew als fünftem Tischgast amüsant und mit vielen kleinen Geschichten und Anekdoten aufgelockert. Wir unterhielten uns prächtig, genossen Marys fantastischen Nudelauflauf, denn wir hatten alle mächtig Hunger und leerten in schneller Folge zwei Rotweinflaschen. Andrew verabschiedete sich früh in seinen Wohnwagen, so dass wir zu viert zurückblieben. Ich spürte, dass die Atmosphäre begann, sich zwischen uns aufzuladen und zu knistern. Linda und Pamela hatten lediglich ein leichtes Shirt übergezogen, ihre Weiblichkeit zeichnete sich ohne weitere Verhüllung auf der Oberfläche ab. Auf einen BH hatten beide nach der Dusche verzichtet. Bei Linda bestätigte sich mein erster Eindruck, sie war in Sachen Figur und Busen meiner Mary sehr ähnlich. Bei Pamela hingegen drückte der pralle Busen zwei richtige Krönchen als Nippel durch den Stoff ihres Shirts. Ich war wirklich gespannt, wie diese in Natura aussehen und insbesondere sich anfühlen würden.

Eine halbe Stunde später ergriff Mary je eine Hand von Linda und Pamela und schaute sie wechselweise an. „Habt Ihr Lust? Dann seid ihr herzlich auf unsere große Spielweise eingeladen."

Die beiden Frauen nahmen die Einladung lachend an. Wir erhoben uns nahezu synchron vom Esstisch, während Mary noch einmal kurz zum Kühlschrank ging. „Ich habe auch was Gutes für uns kalt gestellt." Sie schaute mich an. „Walter, nimmst Du vier Champagnergläser mit?" Sie hatte mittlerweile die Magnumflasche Veuve Clicquot in der Hand und ging in Richtung Schlafzimmer.

Dort angekommen durfte ich die Flasche öffnen, was mir gemäß Anordnung ohne große Spritzverluste gelang. Mit hellem Gläserklang stießen wir an, Marys Toastspruch war ganz einfach. „Lasst uns alle vier mit voller Lust und prickelndem Spaß explodieren."

Wir hatten geradezu teenagermäßigen Spaß, einen gegenseitigen Gruppen-Striptease zu vollführen, immer drei gegen eine(n). Der größte Lustgewinner war vermutlich ich, wann hat man schon das Vergnügen, sechs lustsuchende Hände an seinem Körper und insbesondere seinem besten Freund in Arbeit zu sehen und zu fühlen. Pamela hatte tatsächlich eine durchtrainierte Bodybuilderfigur, ich wusste aus unserer Abendunterhaltung, dass sie, wenn sie nicht auf Schafschurtour war, viermal pro Woche im Studio trainierte und an den drei übrigen Tagen täglich mehrere Kilometer lief. Bei allem Respekt vor meiner geliebten Mary, eine derartig durchtrainierte Frau hatte ich noch nie nackt gesehen, geschweige denn berührt und gefühlt.

Fast automatisch bildeten sich zwei Paare, Lindas und Mary fanden sich sehr bald in einer intensiven 69er Position zusammen und spielten mit Mund, Zunge, Fingern und Händen ein lesbisches Liebesspiel, dass beide schnell in eine sich steigernde Orgasmuswelle führte.

Pamela nahm sich zunächst auf klassische Weise meines besten Stücks an. Mein schnell wachsender und durchhärtender Penis wurde mit Hand und Mund liebevoll in Form gebracht, wobei sie sich anders als Mary primär um meine pralle Eichel kümmerte. Meine ‚Vorarbeit' bestand lediglich aus einem virtuosen Fingerspiel an ihrer Clit und in ihrer Pussy. Als ich erst einen und dann zwei Finger in ihre sehr elastische Rosette einführte, brummte sie zufrieden. Dann brachte sie sich zunächst in eine gewöhnliche Cowgirlposition, rieb sich meine Schwanzspitze ein paarmal durch die offenen Schamlippen und lochte in einer Bewegung bis zum Anschlag ein.