Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die einsame Highland-Farm - Juli 23

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„So weit, so gut", dachte ich zunächst, erfreut den Ritt der kleinen, prallen Person auf meinem Penis beobachtend, wobei es ein richtiger Spaß war, ihren strammen Busen zu massieren und die tatsächlich supergroßen und harten Nippel allen möglichen Behandlungen zu unterziehen.

Lautstark forderte sie mich auf, ihre Nippel härter zu quetschen, zu drehen und in die Länge zu ziehen. Dann steckte sie mir ihre Prachtstücke wechselweise in dem Mund. „Beiß zu und zieh sie mit den Zähnen in die Länge. Ich mag das!"

Ich glaube, ich folgte ihren Anweisungen zu ihrer Zufriedenheit, denn ihre Reitaktionen wurden schneller und härter. Dann hob sie sich kurz an, entließ meinen Penis komplett aus ihrem pitschnassen Paradies, rutschte ein kleines Stück nach vorn und lochte mich in weniger als zehn Sekunden bis zum Anschlag in ihren Hintereingang ein. Ich begann langsam, Lindas und Marys Ankündigung zu verstehen, dass Pamela gerne eine härte Gangart bevorzugte. Ich sollte lernen, dass sich dies noch erheblich steigern ließ.

Während sich auf der einen Betthälfte die beiden Frauen im 5-Minuten-Rhythmus von Orgasmus zu Orgasmus trieben und dabei immer lauter wurden, waren auch Pamela und ich heißer und vor Schweiß feuchter geworden. „Dieser Arschfick ist vom Feinsten" stöhnte ich in Pamelas Ohr, was mir ein sehr breites, lustvolles Grinsen eintrug.

„Wird noch besser", frotzelte sie zurück. Dann drehte sie sich, ohne meinen Penis aus ihrem Hintereingang zu entlassen, um 180 Grad und setzte zunächst ihren Analritt fort. Ich wunderte mich über mein Stehvermögen, aber irgendwie hatte mein Geist meinen Körper verlassen und betrachtete unser Gefecht in lustvoller Gelassenheit wie von außen. Plötzlich lehnte sich Pamela in ihrer umgekehrten Cowgirlposition zurück, so dass ihr Rücken auf meinem Bauch zu liegen kam. Zugleich öffnete sie ihre Oberschenkel nach außen, was einerseits den Druck ihres Hintereingangs auf meinen unverändert vor- und zurückgehenden Schwanz erhöhte, andererseits ihre Pussy weit öffnete. „Jetzt nehme alle deine acht Finger und fick damit meine Pussy", stöhnte sie mit tiefer Stimme. Ich folgte auch diesem Wunsch und hatte nach nicht mehr als zwei Minuten alle acht Finger in ihrer weichen und weiten Pussy versenkt. Meine beiden Daumen hatten dabei die Gelegenheit und Position, ihre prall geschwollene Clit zu massieren und zu quetschen. Dann explodierte Pamela mit einer Reihe durchdringender Schreie und einer regelrechten Squirtfontäne, wie ich es noch nie in meinem Leben erlebt hatte und was mich dann endlich auch über die Orgasmusklippe schob. Ich spritzte ihr mindestens sechs Spermaschubladungen tief in ihren Darm. Pamela blieb fast leblos mit dem Rücken auf mir liegen, nur ihr Brustkorb hob und senkte sich unverändert mit hoher Geschwindigkeit. Wir beide waren ziemlich fertig.

Erst einige Minuten später war mein Kopf wieder so klar, dass ich registrierte, dass das lesbische Liebespaar neben uns mit ihren eigenen Aktionen das Ende erreicht und uns in der fulminanten Schlussphase mit Interesse und Spannung zugeschaut hatte. Mary beugte sich zu mit herunter und gab mir einen lieben, warmen Kuss, der noch deutlich nach den Liebessäften einer anderen Frau schmeckte.

„Na, mein Lieber. Zuviel versprochen?"

Ich schüttelte leicht meinen Kopf. „Oh, nein. Und ich hoffe, ihr hattet auch Euern Spaß?"

„Oh ja. Linda ist wirklich lieb und toll."

Nach einem zweiten Doppelbesuch in unserem Luxusbad gingen wir getrennt zur Nachtruhe. Für mehr fehlte jetzt wirklich die Kraft.

Am Dienstag, den 25. Juli -- ich hatte mittlerweile mit Andrews Teilzeithilfe die gesamte alte elektrische Verkabelung der alten Schule aus den Wänden gerissen, wobei ich über deren verrotteten Zustand geradezu geschockt war und mir deshalb gut den vernichtenden Brand der Lodge vorstellen konnte -- trafen wir in Inverness die halbe litauische Bautruppe von Lord Robert, die mit einem riesigen Campervan und einem Pick-Up-Truck mit Hänger aus Northumberland angereist waren.

Zu meiner Überraschung bestand die Handwerkermannschaft aus zwei Männern, Alenas, Ilja, und einer Frau, Marja.

„Ich bin die Fliesenleger- und Badezimmerfachfrau", stellte sich Marja mit einem wahrhaftig männlich kräftigen Händedruck vor. Ansonsten war sie eigentlich eine vergleichsweise unscheinbare Person mit kurzgeschnittenen Haaren, hätte sie nicht einen supergeformten Po in ihrer eng anliegenden Jeans präsentiert.

„Die kann mit Jennifer Lopez mithalten", war meine spontane Reaktion, als ich sie auf dem Parkplatz des Fliesen- und Bädergroßmarktes zum ersten Mal von hinten sah.

Anscheinend war meine Bemerkung nicht leise genug gewesen, jedenfalls drehte sich Marja mit einem sehr breiten Grinsen zu mir um und klatschte sich mit beiden flachen Händen zeitgleich auf ihre beiden Prachtbacken. Dann verschwand sie im Großmarkt und war in ihrem Element. Wir wählten gleich alles aus, was benötigt wurden: ein Badezimmer und ein kleines Gästebad/-WC für das Wildhüter-Cottage, zwei Badezimmer und ein Gäste-WC für die alte Schule und eine Riesenmenge an Kacheln für das zum Estate-Schlachthof umzubauende Scheunengebäude.

„Das ergibt einen Transport für einen mittelgroßen LKW", rechnete der uns betreuende Verkäufer aus. Er checkte seinen Lagerbestand, registrierte, dass er für den ‚Schlachthof' nachbestellen musste, aber alle anderen Produkte auf Lager hatte. Wir einigten uns auf eine Anlieferung drei Tage später, weil bei der Vielzahl der Einzelteile die Kommissionierung zwei Tage benötigen würde.

So verging der ganze Tag mit Beschaffungsarbeiten für Fußböden, Holzöfen, Farbe; für die Küchen und die Einrichtung des ‚Schlachthofes' drehten wir die Arbeit um. Zwei Küchendesigner mit schottischem Lieferprogramm würden uns in der darauffolgenden Woche auf Durran Estate besuchen, wir hatten jeweils drei Fronten aus dem Sortiment ausgewählt, die als Muster mitzubringen waren, weil Mary in Vertretung der zukünftigen Weiblichkeit bei den Küchen mitbestimmen wollte. Was konsequenterweise hieß, dass sie die Mehrheit der Stimmen hatte. Bei der fast dreistündigen Rückfahrt auf die Estate waren alle Fahrzeuge voll beladen, damit unsere Bautruppe am nächsten Tag mit Volldampf starten konnte, die restlichen Materialien würden ebenfalls kurzfristig angeliefert. Als privater Geschäftsmann hatte ich noch nie so viel Geld an einem Tag in Bau- und Baufachmärkten für Bau- und Renovierungsmaterialien ausgegeben. Erfreulicherweise hatte uns Lord Robert hierfür eine Pauschalbetrag vorab überwiesen, gegen den nun die Abrechnung vorzunehmen war.

Der darauffolgende Tag brachte eine zusätzliche Überraschung. Alenas hatte in beiden Häusern die Fenster inspiziert.

„Tut mir leid", sagte er, nachdem er mich geholt hatte, „aber die Fenster in beiden Häusern müssen wir schnellstmöglich auswechseln. Ich zeige Dir das." Dann nahm er einen gewöhnlichen Schraubenzieher und drückte leicht gegen mehrere Fensterrahmen. Die Spitze des Werkzeugs drang ohne irgendwelche Probleme tief in die hölzernen Rahmen ein, in zwei Fällen sogar komplett durch. „Die sind alle morsch und werden nur noch von den bröckelnden Farbschichten zusammengehalten. Das wäre totaler Murks, wenn wir die nicht vor der Renovierung austauschen."

Ich nickte. „Da müssen wir aber erst Lord Robert um Zustimmung fragen."

Alenas grinste. „Habe ich schon erledigt. Er ist einverstanden. ‚Wir machen keine halben Sachen' hat er mir geantwortet."

„Sehr schön. Und was müssen wir jetzt tun?"

„Ich habe schon gegoogelt. In den Highlands gibt es zwei große Fensterhersteller. Ich nehme jetzt von allen Fenstern Maß, stelle eine Liste zusammen und lasse uns Angebote und Liefertermine machen. Geht vermutlich relativ schnell. Die einzige Entscheidung, die Ihr treffen müsst, ist das Rahmenmaterial: Holz oder Kunststoff?"

„Ich frage Mary und komme gleich wieder."

Marys Antwort kam wie aus der Pistole geschossen. „Eindeutig Holz. Habe ich fürs Farmhaus auch genommen. Sieht bei den alten Häusern erheblich besser aus."

Alenas nahm Marys Entscheidung erfreut zur Kenntnis und machte sich unverzüglich an die Arbeit.

Überhaupt waren die letzten Julitage extrem arbeitsreich. Unsere drei Litauer arbeiteten, nur unterbrochen für die von Mary vorbereiteten Mahlzeiten, mindestens zehn Stunden am Tag. Die immer noch achtzehn Stunden tägliche Helligkeit und die fehlenden Freizeitmöglichkeiten in Durran stellten die richtigen Rahmenbedingungen für diesen gemeinsamen Arbeitseinsatz dar. Ich zeigte praktisch an jedem Abend den höchsten Erschöpfungszustand. Aber die körperliche Arbeit und ständige Auf- und Abbewegung des ganzen Körpers wirkten bei mir wie ein täglicher Workout. Nachdem der erste Muskelkater überwunden war, ging es mir von Tag zu Tag besser.

Mittags und abends saßen wir wie vor hundert Jahren zu sechst in unserer Farmhausküche, genossen Marys Essen, tranken mittags Wasser und abends Wein, Cider und Bier und unterhielten uns praktisch durchgehend. Dabei waren die Erzählungen unserer drei Litauer, die mehr als zehn Jahre zuvor mit praktisch nichts aus ihrer Heimat nach England gekommen waren, besonders aufschlussreich.

„In unserer Heimat gibt es viele alte Gutshäuser aus Zeiten vor der Sowjetunion, die sich in einem erbärmlichen Zustand befinden. Wir wollten eigentlich schon vor drei, vier Jahren ein solches Gut erwerben und wieder zur alten Blüte zurückführen", erzählte Alenas. „Aber COVID und die mangelhafte Auftragslage in der Zeit hat uns erst einmal einen Strich durch die Rechnung gemacht."

„Aber wir denken, dass wir vielleicht im kommenden Sommer so weit sind, dass wir was Passendes kaufen können. Es sind zwei herrliche, aber total verwahrloste Objekte am Markt", ergänzte Marja. Sie nahm ihr iphone zur Hand und zweigte uns eine Reihe von Bildern.

„Ich stelle mir das sehr interessant vor", kommentierte ich. „Was kostet so ein Objekt in diesem Zustand?"

Die drei Litauer grinsten mich gemeinsam an. „Hängt ein bisschen von dem Land ab, dass zum Objekt dazugehört. Diese beiden Objekte haben das Haupthaus, einige Neben- und Stallgebäude und 30 beziehungsweise 50 Hektar Land und kosten unter 500.000 Euro."

„Und was kommt dann an Renovierungskosten dazu?"

„Sicherlich eine dreiviertel Millionen Euro an Material und ein paar Tausend Arbeitsstunden." Alenas zuckte mit den Schultern. „Und das Geld müssen wir erst einmal mit unserer Arbeit in UK verdienen."

„Aber wir sind auf einem guten Weg", verbreitete Marja ihren Optimismus. „Ist jedenfalls unser gemeinsamer Traum. Sind ja alle noch jung genug."

Die drei Litauer schliefen in ihrem beachtlich großen Wohnmobil. Spätabends lagen Mary und ich noch im Bett und spekulierten, wer mit wem, wenn überhaupt, eine Beziehung hatte. Jedenfalls ließ ihr Verhalten untereinander keinerlei Rückschlüsse zu.

„Entweder ist Marja eine unnahbare Quasi-Jungfrau. Oder sie hat ein Verhältnis mit beiden", spekulierte Mary. „Wenn Du mich fragst, bei dem Po würde ich darauf wetten, mit beiden."

„Ihr Hintern hat in der Tat eine magische Anziehungskraft", musste ich eingestehen. „Echt nicht zu übersehen."

„Schauen wir mal", murmelte meine Geliebte leise. Dann war sie auf meiner Schulter eingeschlafen.

Nachwort an meine lieben Leser in eigener Sache:

In der Tat sind meine Leser und Leserinnen -- ich bekomme erfreulich viele Feedbacks von Männern und Frauen -- auf meinen Wunsch, zur Abwehr von Trollangriffen auf meine Geschichten in möglichst hoher Zahl ihre eigenen Bewertungen abzugeben, in wunderbarer Weise gefolgt. Während die Geschichten der FIONA-Trilogie noch kräftig unter den „1"-Bomben-Attacken in ihrer fast täglich sinkenden Durchschnittsbewertung zu leiden hatten, war die große Zahl von Leserbewertungen der letzte „Krieg-und Liebe"-Geschichte (Catalina) von mittlerweile fast eintausend Bewertungen der beste Schutz, den mir meine Leser mitgeben konnten. Deshalb bitte ich alle auch diesmal, am Ende Eures Lesevergnügens einfach Eure faire Bewertung auf der Sternskala abzugeben. Danke.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
35 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

super, habe alle deine Geschichten gelesen und kann nicht genug bekommen!

DHRTWGDHRTWGvor 5 Monaten

Eine schöne Geschichte, der Plot ist toll, weiter so…

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

uch wenn der zweite Teil am Anfang etwas holperig und Blutleer ist, besser als viele andere Geschichten ist es allemal.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Toll, ich musste wieder in einem Rutsch lesen, gerne Mehr!

michl57michl57vor 7 Monaten

Eine absolut super Geschichte - danke dafür. Auch ich freue mich auf die Fortsetzung(en)

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Die einsame Highland Farm - Okt. 23 Arbeit und Liebe auf Durban werden massiv gestört.
Die einsame Highland Farm - Mai 23 Zwei schwer verwundete Seelen finden gemeinsame Heilung.
Die einsame Highland-Farm - Jan. 24 Ein turbulenter Winter auf der Durran-Farm
Göttliche Fügung Eine Pastroin wirft mich aus der Bahn.
Das Schloss Teil 01 Ein überraschendes Erbe.
Mehr Geschichten