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Die einsame Highland Farm - Mai 23

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„Sehr schön", kommentierte Mary mein Wachstum in unteren Regionen lachend. „Kommt aber erst später dran. Wir müssen uns erst um Deine verfrorenen Beine kümmern." Sie war vor mir auf die Knie gegangen und massierte nun mit einer Hand und dem Massageduschkopf wechselweise von unten nach oben beide Beine bis sich deren Farbe spürbar in mehr krebsrot veränderte. Natürlich hatte diese Intensiv-behandlung unmittelbare Konsequenzen. Mein bestes Stück war nicht nur erwacht, sondern hatte sich zu einem harten und steil aufragenden Penis erhoben. „Noch schöner", lachte Mary wieder, deren Kopf sich exakt auf der richtigen Höhe befand. Ihre freie Hand umschloss die vor ihr empor ragende Trophäe und setzte dort ihre Massage fort. „Gefällt Dir, was?"

Ich antwortete mit einem animalischen Grunzen. „Und wie!"

Mary reichte mir den Massageduschkopf. „Mach ihn aus und hänge ihn auf. Ich brauche jetzt beide Hände."

Der Ankündigung folgte die Tat und mein bestes Stück bekam eine besonders raffinierte Mischung aus Blowjob und stimulierender Handbehandlung. Ich merkte sehr schnell, dass mein monatelanges Zwangszölibat in einer heftigen Spermaexplosion enden würde. „Ich kann nicht mehr lange zurückhalten", stöhnte ich laut.

„Sollst Du auch nicht!"

Dann explodierte ich und spritzte meine ganze aufgestaute Ladung über Marys Gesicht und Oberkörper, die mir willig, ja mit einem belustigt-begeisterten Blick bei meinem Orgasmus zusah.

„Ich glaube, das haben wir jetzt beide gebraucht", bemerkte sie schließlich, nachdem sie sich erhoben hatte und jetzt im frontalen Körperkontakt zu mir stand. Dann nahm sie wieder den Duschkopf in die Hand, veränderte seine Einstellung und wusch sich die Spermaspuren ab.

Ich erwachte wie aus einem Traum und betrachtete die unmittelbar vor mir stehende Frau zum ersten Mal mit einem nüchternen Blick. Fast genauso groß wie ich, damit also mindestens einen Meter achtzig lang, hatte sie kurzes, rotes Haar, smaragd-grüne Augen und war ansonsten total blank rasiert. Dass sie sehr trainiert wirkte, hatte ich schon zuvor registriert. Kein Gramm Fett an irgendeiner Körperstelle, dazu ein sehr flacher Busen. Erst jetzt fiel mir ein, dass sie vorhin keinen BH abgelegt hatte. Den brauchte sie bei dem maximal A-Körbchen ihrer Brüste auch nicht. Aber ihre vorwitzig hervorragenden Nippel hatten eine erstaunliche Länge. Ich konnte nicht umhin, mit beiden Händen danach zu greifen und sie mit Daumen und Zeigefinger noch weiter in die Länge zu ziehen.

„Oh, das liebe ich", kommentierte Mary. „Aber das heben wir uns für später auf." Damit stellte sie die Dusche ab, löste sich von mir, öffnete die Tür der Duschkabine und verließ sie als erste. Sie griff sich ein bereit liegendes Badehandtuch und warf mir ein zweites Handtuch zu. „Ich glaube, wir haben Dich wieder warm gekriegt. Oder?"

„Und wie!" Ich lachte zustimmend. „Mir geht es richtig gut."

„Prima. Dann sorgen wir uns erst einmal um unser Abendessen. Damit Du mir nicht vom Fleisch fällst. Du musst morgen meinen Trecker reparieren, mein Engel."

Eine halbe Stunde später saß ich in einer Mischung aus trockener Kleidung aus meinem Rucksack und sowie geliehener Schafsfellweste und Schafsfellschuhen am Küchentisch und schaute Mary beim Kochen zu.

„Du hast vorhin in der Scheune gesagt, dass Du etwas von Motoren verstehst? Stimmt das wirklich?"

„Ja. Ich habe neben meinem Maschinenbaustudium viel in einer Kfz-Werkstatt gearbeitet. Und dann meine Karriere mit Motoren-entwicklungen gemacht."

„Und dann hast Du Zeit, lange Wanderungen bei miesem schottischen Wetter zu unternehmen?"

Ich zögerte einen Moment, dann entschloss ich mich, direkt und unverblümt die Wahrheit zu erzählen. „Meine Firma ist vor etwas mehr als einem Jahr in Konkurs gegangen. Firma weg, meine Kenntnisse und Erfahrungen haben keinen Wert mehr. Keiner will mehr an Verbrennungsmotoren arbeiten. Dann ist meine Familie an den Sorgen zerbrochen, vielleicht war meine Ehe auch schon vorher kaputt und ich habe es nur nicht gemerkt." Die nächste halbe Stunde redete ich mehr oder weniger ununterbrochen.

Mary hörte zu, stellte zwischendurch mal zwei Fragen, mehr nicht. Dann deckte sie den Tisch mit zwei Suppentellern und stellte den Topf auf eine Holzplatte auf dem Tisch. „Wildgulasch. War schon vorbereitet, aber nur für mich. Musste ich etwas aufstocken." Sie lächelte mich an. „Ich hoffe, Du magst das?"

Ich sah sie begeistert an. „Großartig. Etwas Besseres könnte ich mir nach so einem Tag gar nicht vorstellen."

„Rotwein dazu?"

„Oh ja. Gerne."

Mary füllte zwei Gläser mit einem französischen Landwein, der köstlich duftete. Wir prosteten uns zu und begannen mit ihrem Abendessen. Schon nach den ersten Bissen war ich begeistert und machte ihr Komplimente.

„Alles aus eigenem Bestand", war Marys stolze Antwort. „Außer dem Wein natürlich."

„Bist Du komplett autark hier?"

„Ja und nein. Aber Durran Farm kann einen Menschen wie mich komplett ernähren. Sehr nachhaltig alles hier."

Als ich begann, direkte Fragen zur Farm zu stellen, wehrte Mary ab. „Das erzählte ich Dir ein anderes Mal. Ist eine sehr lange Geschichte. Bevor ich die erzähle, will ich erst einmal wissen, was für ein Engel mir geschickt worden ist." Damit richtete sie wieder das Gespräch auf mich aus und stellte mir viele Fragen, die ich verblüffend freimütig beantwortete.

„Fast wie bei einem Psychiater", zuckte mir ein Gedanke irgendwann einmal durch meinen Kopf. „Und es tut mir gut, zum ersten Mal alles zu erzählen."

Es wurde ein langer Abend, an dem ich mein ganzes Herz über meine Erfolge und mein berufliches wie persönliches und familiäres Scheitern ausschüttete. „Mein Freund Lee Philips hat mir die Idee in den Kopf gesetzt, dass ich durch die viele ungestörte Zeit beim Langstrecken-wandern den Weg in eine neue Zukunft finde. Ich muss nur leider gestehen, dass ich ihn trotz vieler interessanter Ideen und Überlegungen unterwegs bisher nicht gefunden habe."

„Vielleicht kommt das noch. Ich bin mir jedenfalls sicher, dass es einen guten Grund gibt, warum Du ausgerechnet heute pitschnass und schwer unterkühlt auf der Farm einer zurückgetretenen Armeekrankenschwester gelandet ist." Mary stand auf und griff nach beiden Gläsern, um diese abzuräumen. „Jedenfalls brauchtest Du mich, um gesund zu bleiben und ich brauche Dich genauso dringend für meinen Trecker und meinen Betrieb hier."

Ich lachte zustimmend, aber bevor ich etwas sagen konnte, beugte sich Mary über den Tisch und schaute mich direkt an. „Ich habe den Wetterbericht überprüft. Das Unwetter hält noch bis übermorgen an. So lange darfst Du gern mein Gast sein." Sie lachte tief und hintergründig. „Und wenn Du mein altes rotes Arbeitstier morgen zum Laufen bringst, bekommst Du morgen Abend das volle Programm von mir. Heute bist Du nur noch müde, aber morgen wirst Du wieder ausgeschlafen und bei Kräften sein." Sie nickte ein paarmal und ergriff meine Hand. „Lass uns schlafen gehen. Wir brauchen beide eine ruhige Nacht, mein Engel."

Ich nickte, stand auf und verabschiedete mich von Mary mit einer freundschaftlichen Umarmung. „Danke, wirklich meinen tief empfundenen Dank. Ich weiß nicht, wer von uns beiden der Engel ist. Aber für mich warst Du heute einer." Dann verabschiedete ich mich in mein Gästezimmer und war nach wenigen Minuten tief und fest eingeschlafen.

Mary hingegen lag in ihrem Bett noch eine Stunde wach und dachte nach. Zum ersten Mal nach mehr als vier Jahren hatte sie einen fremden Gast unter ihrem Dach, der ihr nach wenigen Stunden gar nicht mehr so fremd vorkam.

Ich hatte deutlich länger als Mary geschlafen und traf diese bereits in der Küche an.

„Erholsame Nacht gehabt?" Marys Stimme klang spöttisch.

Ich grummelte eine Antwort. „Danke, ja. Jedenfalls geht es mir erheblich besser."

„Wunderbar." Mary lächelte mich an. „Ich nehme an, Du teilst mit mir ein ‚full cooked Durran breakfast'?"

Ich schaute meine Gastgeberin mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Und was ist das?"

„Ein kleines Hirschsteak, zwei Würstchen aus Wildfleisch, Rührei, Pilze und gebratener Black Pudding. Mit Ausnahme der Pilze alles aus eigener Produktion."

Mir lief das Wasser im Mund zusammen. „Hört sich großartig an. Gerne."

„Kaffee oder Tee? Ich habe aber keine Milch, wir haben hier keine Kühe oder Ziegen."

„Kaffee, bitte. Ich trinke sowieso schwarz."

Zehn Minuten später saß Mary mir gegenüber und wir beide genossen ein hervorragendes, wenn auch in seiner Zusammensetzung ungewöhnliches Frühstück.

„Das kleine Steak ist eine Delikatesse", schwärmte ich zwischenzeitlich. „Selbst erlegt?"

„Ja. Und verarbeitet. Wir haben hier viel zu viel Rotwild. Man müsste im Interesse der Vegetation viel mehr jagen." Mary zuckte mit den Schultern. „Aber als Ein-Frau-Betrieb hat man seine Limits. Und Jagdgesellschaften hasse ich, da sind zu viele arrogante Schnösel dabei."

Ich hatte noch einen zweiten Becher Kaffee zu mir genommen, als Mary auf das Tagesprogramm zu sprechen kam. „Das Wetter bleibt heute den ganzen Tag unverändert schlecht. Du kannst also in Ruhe in die Scheune und Dir den Trecker vornehmen. Dabei unterkühlst Du wenigstens nicht und bleibst trocken."

„Danke für den Dienstplan." Ich hatte nie in der Armee gedient, hatte aber das Gefühl, dass Marys Leben dadurch sehr beeinflusst worden war.

„Auch Engel ohne Flügel müssen das tun, für das sie gesandt worden sind."

„Und was ist Dein Tagesprogramm?"

„Ich muss raus und mich um die Schafe und ihre Lämmer kümmern. Wenn man drei Wochen alt bist, nimmt man als kleines Lamm so ein Wetter nicht so einfach hin. Gottseidank habe ich letztes Jahr zwei kleine, offene Schauer gebaut. Da können die Mutterschafe mit ihrem Nachwuchs von allein Schutz suchen, wenn ihnen danach ist."

„Wieviel Schafe hast Du denn auf Deiner Farm?"

„Rund achtzig Herdwick-Mutterschafe, davon jetzt rund sechzig mit Lämmern."

„Verzeih einem Motorenbauer die Frage. Was ist ein Herdwick-Schaf?

„Eine uralte und sehr wetterharte Schafsrasse. Eigentlich ein Nachkomme der Original-Wikinger-Schafe. Gibt gutes Fleisch und eine sehr spezielle Wolle."

„Habe ich noch nie mit Bewusstsein gesehen."

„Zeige ich Dir morgen oder übermorgen, wenn der Regen durchgezogen ist. Ich habe mit dieser Rasse vor vier Jahren hier angefangen, nachdem mir meine Eltern diesen Tipp gegeben haben. Im Endeffekt verdient man pro Schaf etwa dreißig Prozent mehr als bei gewöhnlichen Schafen. Und sie vertragen unser Wetter so gut, dass man kaum Ausfall hat."

„Ich habe soeben meine erste Lektion in Highland-Landwirtschaft gelernt. Danke."

„Bitte. Wirst noch viel mehr lernen." Mary lachte laut und richtig befreiend. „Wenn Du willst, natürlich."

Mary hatte sich schon ihr Regenzeug übergezogen, als sie noch einmal zu mir trat und mich umarmte. „Ich habe es Dir versprochen. Wenn Du meinen Trecker ins Laufen bringst, gibt es heute Abend ein volles Programm." Sie grinste hintergründig, fast diabolisch. „Und das lohnt sich, kann ich Dir aus Erfahrung sagen." Dann zog sie sich die Gummistiefel an, pfiff nach ihren beiden Border-Collies und verschwand.

Ich folgte ihr kurze Zeit später und sprintete durch den Regen zur Maschinenscheune. Dann verschaffte ich mir erst einmal einen Überblick über die mehr als sechzig Jahre rotfarbene Landmaschine und freute mich. „Hier kann man noch richtig sehen, wie so ein Motor und so eine Maschine funktionieren. Herrlich!" Dann inspizierte ich das vorhandene Werkzeug. Marys Maschinenscheune war erstaunlich gut ausgestattet, zumindest wenn man keine Elektronik suchte. Aber für so ein Gerät brauchte man keine Elektronik. Nachdem ein überraschend vorhandenes Spannungsmessgerät anzeigte, dass die Batterie vermutlich in einem ordentlichen Zustand war, konzentrierte ich mich auf die Dieselzuführungen vom Tank bis in den Motorraum. „Ich glaube, da haben sich über die Jahrzehnte so viel Dreck und Ablagerungen angesammelt, dass schlicht und ergreifend kein Diesel mehr im Motor ankommt", spekulierte ich im halblauten Selbstgespräch und begann alles zu bearbeiten, was ich ausbauen und mechanisch wie mit Waschbenzin säubern konnte. Zudem registrierte ich, dass an dem Heater-plug für den vereinfachten Start eine Kabelverbindung abgerissen war. So verbrachte ich den Vormittag ungestört am Trecker schraubend und bastelnd und fühlte sich richtig glücklich. Ich war richtig überrascht, als Mary mir zwei Sandwiches und eine Thermoskanne Kaffee zum Lunch in die Scheune brachte. „Ist schon so spät?"

„Du schraubst jedenfalls schon über vier Stunden an meinem Schmuckstück herum. Kommst Du denn weiter?"

Ich schaute optimistisch drein. „Ich denke, heute Nachmittag wirst Du irgendwann ein erlösendes Dieselmotorengeräusch hören."

Mary klatschte in ihre Hände. „Ich freue mich schon auf Deine Belohnung, wenn das gelingt." Dann verschwand sie wieder.

Meine optimistische Vorhersage bewahrheitete sich. Zur Teatime dieselte der Massey Ferguson 4-Zylinder-Motor das erste Mal, stieß anfangs noch ein paar mächtige Rußwolken durch den senkrecht in die Höhe ragenden Auspuff aus, aber er lief. Ich öffnete das Scheunentor, um verblüfft festzustellen, dass sowohl der Regen als auch der Sturm nachgelassen hatten. Dann schwang ich mich voller Übermut auf den Fahrersitz und steuerte die durchaus laut nagelnde Landmaschine auf den Hof davor. Der Lärm des Treckers alarmierte Mary, die mittlerweile ins Farmhaus zurückgekehrt war. Sie trat vor die Tür und applaudierte mir, der stolz eine Runde vor dem Haus und den Scheunen drehte. „Noch nicht perfekt, aber er arbeitet wieder", rief ich mit lauter Stimme, um das Motorengeräusch zu übertönen. „Müssen noch ein paar Feinarbeiten gemacht werden. Und der Maschinenantrieb im Heck muss überarbeitet werden. Sonst macht der als Nächstes schlapp."

Eine halbe Stunde später saß ich stolz am Küchentisch und aß von dem frischen, sogar noch warmen Kuchen, den Mary zwischenzeitlich gebacken hatte, und wärmte mich an einem weiteren Becher Kaffee. Zufrieden lehnte ich mich zurück und sah die mir gegenüber sitzende Farmerin an. Dann beugte ich mich vor und ergriff beide Hände. „Du wirst vielleicht lachen, aber es hat mir unglaublich viel Freude bereitet, an Deinem roten Arbeitstier herumzuschrauben. Das war noch richtiger Maschinenbau! Prachtvoll!"

Mary erwiderte meinen Händedruck beidhändig. „Zuerst machen wir uns frisch und fein von der heutigen Arbeit. Ich habe einen Rehrückenbraten zum Abendessen im Ofen, aber der braucht noch mindestens eine Stunde. Und dafür braucht der Braten keine Aufsicht." Sie lächelte mich wie ein glückliches, junges Mädchen an. „Wollen wir duschen gehen? Du bist zwar heute nicht unterkühlt, aber anheizen würde ich Dich schon ganz gerne."

Wer würde ein solch verführerisches Angebot ausschlagen? Ich nicht! Und so standen Mary und ich zehn Minuten später wieder in der großen Duschkabine, ließen uns vom warmen Wasser berieseln, seiften uns wirklich an allen erreichbaren Körperstellen ein und knutschten dabei wie zwei Teenager.

„Das ist so geil mit Dir", flüsterte ich meiner neuen Geliebten ins Ohr.

„Ja", war ihre kurze sprachliche Antwort, während sie meinen kleinen Freund zum großen Freund massierte. „Ich habe so gehofft, dass Du meinen Trecker wieder zum Laufen bringst." Sie löste sich kurz von meinem Gesicht und schaute mir auf kurze Entfernung in die Augen. „Weil ich Dich heute Abend nach Strich und Faden verwöhnen und verführen will."

Einige Minuten später hatten wir uns die Seife und das Shampoo ausgespült. Mary drehte sich um einhundertachtzig Grad und streckte mir ihr glitschig-nasses Hinterteil entgegen. „Komm, fick mich. Einfach von hinten. Bis wir beide explodieren."

Sie konnte ihre Wünsche wirklich in klare Kommandos umsetzen. Ich dachte ‚Befehl ist Befehl' und folgte gehorsam. Ohne große Tricks und sonstige Umstände, einfach ein gradliniger, immer intensiver und schneller werdender Fick von hinten. Mangels eines händefüllenden Busens spielte ich mit ihren Nippeln, drückte sie, zwirbelte sie, zog sie in die Länge bis Mary vor zeitgleicher Freude, Lust und Schmerz aufschrie. Schließlich hämmerte ich meinen knallharten Lustspender mit höchster Geschwindigkeit in sie hinein, meine Hüften und mein Bauch klatschten dabei jedes Mal platschend auf ihren Hintern. Dann explodierten wir beide fast gleichzeitig und ich spritzte ihr meine Spermaladung, so tief ich konnte, in ihren Bauch. Heftig schnaufend und uns gegenseitig stützend blieben wir ineinander vereint stehen, während unverändert das warme, weiche Wasser aus dem oberen Duschkopf auf uns herabregnete.

„Das war schön", ergriff Mary schließlich das Wort, drehte sich um, zog mich eng an sich und küsste mich mit dem intensivsten Kuss meines Lebens. „Ich habe von einem solchen Liebhaber jahrelang geträumt. Und jetzt steht er als Engel ohne Flügel in meiner Dusche und fickt mich um den Verstand."

Irgendwann holte uns die Realität wieder ein. „Wenn wir ein schönes Abendessen haben wollen, müssen wir jetzt eine Pause einlegen", stellte Mary irgendwann fest. Sie schlang sich ein Handtuch um ihren Körper und eilte aus dem Badezimmer in die Küche. „Gerade noch rechtzeitig", rief sie mir beruhigend zu. „Zieh den Bademantel von gestern an. Zum Abendessen brauchen wir keine formale Kleidung. Wir sind unter uns!" Mary warf sich einen knöchellangen Überhang über ihren nackten Körper und bereitete dann das abendliche Menü zu.

Der Rehrückenbraten war überragend. Ich hatte noch nie so zartes Wildfleisch gegessen. Als Mary das Dessert auftrug -- warmer Rhabarber auf Vanilleeis -- begann sie tief und kehlig zu lachen. „Ich wollte immer schon mal ein Abendmenü mit einem nackten Dessert beenden. Wollen wir?"

Ich nickte und so genossen wir den Schlussgang in der angenehm warmen Küchenatmosphäre splitterfasernackt.

„Lass alles stehen", ordnete sie schließlich an. „Wir haben jetzt was Besseres zu tun, als abzuräumen und abzuwaschen." Sie griff nach meiner Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer.

„Wow", war meine erste Reaktion. Genauso wie bei ihrem Badezimmer hatte ich nicht ein derartiges Schlafzimmer in einem konventionellen Highland-Farmhaus erwartet.

„Habe lange an meinem Luxustempel gearbeitet", strahlte mich Mary an.

„Und Du bist der erste Mann, der mein Heiligtum betritt und es gleich benutzen darf." Sie setzte sich auf die um die erhöhte Bettmatratze umlaufende, gepolsterte Umrandung und hatte somit mein bestes Stück direkt auf Mundhöhe. „Ich war eine temperamentvolle Dreilochstute, mein Engel. Und habe jetzt vier Jahre Zölibat hinter mir. Du darfst mich wieder zur Dreilochstute machen!"

Mit diesem Erlaubniskommando griff sie nach meinem mittlerweile wieder schnell sich aufrichtenden Glied und umschloss die Eichel mit ihrem saugenden Mund, während ihre Zunge meine Schwanzspitze bespielte. Dann nahm sie mich Stück für Stück tiefer, ich merkte, wie es um meine Schwanzspitze herum deutlich enger wurde. Nach sicherlich zehn langsamen Deep-Throat-Aufnahmen löste sie sich plötzlich von mir, drehte ihren Körper um einhundertachtzig Grad, streckte ihre beachtliche Länge auf dem Bett aus und ließ ihren Kopf über die Kante der Umrandung in den Nacken sinken. „Ich habe das Bett so konstruiert, dass man es komfortabel zu einem vollen Mundfick nutzen kann. Darf ich bitten?"

Selbstverständlich trat ich in der gewünschten Position an ihren Kopf heran. In der Lage hatte sich nun Marys Kehle voll und ohne Behinderung geöffnet und ich konnte langsam, aber stetig meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund und in ihre Kehle schieben. Sie gab dabei mit ihren Händen, die sie auf meine Hüften gelegt hatte, die Geschwindigkeit und nachfolgend den Takt an. Das Geile war, dass ich in dieser stehenden Position meinem Fick in ihren Rachen wie aus der Vogelperspektive selbst beobachten konnte und dabei auch wahrnahm, wie unsere gemischten Säfte ihr langsam über das Gesicht bis in die Haare liefen.

Mary japste zwischenzeitlich nach Luft und brauchte zwischendurch mal drei, vier Atemzüge, ohne dass mein Schwanz ihren Rachen blockierte. Aber ansonsten zog sie unseren Mundfick in geradezu pornographischer Form durch. Dabei erlebte ich zum ersten Mal in meinem Leben, dass eine tief in die Kehle eindringende Schwanzspitze regelrecht massiert werden kann. Echt geil. Erfreulicherweise war durch unseren ersten gemeinsamen Orgasmus unter der Dusche der erste Druck abgearbeitet, so dass wir dies Spiel eine erstaunliche Zeit durchhielten. Dann gab es aber kein Halten mehr und ich gab ihr laut aufstöhnend meine zweite Ladung tief in den Rachen. Als wir uns voneinander lösten konnte ich nicht umhin, das sich vor mir ausbreitende Bild zu kommentieren. „Du siehst echt wie eine Wildsau aus. Supergeil!" Dann umschloss ich mit beiden Händen ihren Kopf und begann das Sperma-Speichel-Gemisch, welches ihr Gesicht bedeckte, abzuküssen und abzulecken.