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Die Entführung Teil 02

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Frau Helgens kam langsam wieder zu sich. Die Schmerzen ließen nach, aber sie spürte das steife Glied des Mannes in ihrem Hintern sehr deutlich.

„Bitte. Es tut so weh.", heulte sie.

„Keine Sorge. Du bist jetzt gedehnt. Bald wirst Du es sogar lieben."

Jürgen begann zu pumpen. Die Schreie der Frau wandelten sich langsam von Schmerzens- zu Lustschreien. Um so mehr sich ihr Anus dehnte um so erregender wurde es. Als dann Jürgen ein paar Stöße später in ihrem Arsch kam, war sie selbst kurz vor dem Orgasmus.

Langsam zog er sein Glied aus dem Arsch von der Frau seines Chefs und seufzte laut auf. Dann haute er ihr zum Abschied auf den Arsch.

„OK. Mach Dich sauber. Du wirst jetzt Deine Tochter sehen."

Während Frau Helgens sich sauber machte, guckte Jürgen nach seinen Kumpels. Die hatten die Zeit genutzt um sich weiter mit Martina zu vergnügen. Als Jürgen hereintrat, fickte Mike gerade ihre Titten.

„Zieht sie an. Du wirst Deine Mutter sehen, Kleines."

Voll Hoffnung säuberte Martina ihren spermaverschmierten Körper. Das konnte doch nur bedeuten, dass sie freigelassen würde.

Die Männer zwängten sie in ihr Lederkorsett und so trat sie ihrer Mutter wie eine Nutte gegenüber.

Frau Helgens riss sich von den Männern los und nahm ihre Tochter in den Arm. Ein Blick in ihre Augen genügte ihr um festzustellen, was die Männer ihr angetan hatten. Sie hatte es befürchtet. Nach der Behandlung die ihr in den letzten Stunden zur Teil geworden war, hatte sie sich kaum vorstellen können, dass die Männer von ihrer hübschen Tochter abgelassen hatten.

Aber Hauptsache sie waren wieder vereint.

„Martin. Das rührende Wiedersehen sollten wir filmen," lachte Jürgen.

Sofort nahm Martin die Kamera vom Stativ und hielt drauf.

„Los küsst euch," befahl Jürgen.

Die beiden Frauen wussten, dass er damit keinen Kuss auf die Wange meinte. Liebevoll nahm Frau Helgens ihre Tochter in den Arm und küsste sie auf den Mund. Zu ihrer Überraschung steckte ihre Tochter ihr sofort die Zunge in den Mund. Was hatte die Schweine ihr bloss angetan. Vor drei Tagen noch war ihre Tochter ein anständiges ehrenhaftes Mädchen gewesen und jetzt?

„Zieh Deine Tochter aus.", befahl Jürgen dem es einen Heidenspass machte den Regisseur zu spielen.

Frau Helgens zog die Zunge aus ihrer Tochter und drehte sie um um ihr das Korsett aufzuknöpfen.

„Was haben sie Dir angetan, Kleines", flüsterte sie.

„Mich pausenlos vergewaltigt," heulte sie leise.

„Ich weiss. Mach Dir keine Sorgen. Jetzt passe ich auf Dich auf," versuchte sie sie zu beruhigen.

Die Brüste ihrer Tochter waren ganz errötet. Scheinbar hatte sich die Männer mit ihnen ausgiebig beschäftigt. Vorsichtig nahm sie den rechten Nippel in den Mund und lutschte daran. Dann wechselte sie zum linken. Ihre Tochter ließ den Kopf zurückfallen und stöhnte.

Frau Helgens wusste genau was die Männer erwarteten und führte es gewissenhaft aus. Besser wenn sie ihre Tochter bearbeitete als wenn die Männer das taten.

Langsam knöpfte sie ihre Bluse auf und öffnete ihren BH.

„Oh Gott. Haben sie dich auch," fragte Martina leise, als sie die angeschwollenen Brüste ihrer Mutter bemerkte.

„Ja, alle drei," antwortete sie beschämt.

Jetzt revanchierte sich Martina bei ihrer Mutter und lutschte an ihren Nippeln. Nach ein paar Minuten geleitete ihre Mutter sie zum Bett.

„Was haben sie vor," fragte Martina, obwohl sie die Antwort eigentlich schon kannte.

„Sie werden und noch eine zeitlang zugucken, dann werden sie über uns herfallen," gab ihre Mutter ihr keine Illusionen.

Am Bett angekommen erledigten sich beide Frauen ihrer Klamotten und begannen sich sanft zu küssen. Frau Helgens untersuchte dabei alle Körperöffnungen ihrer Tochter. Ja, die Schweine hatten sie auch anal genommen. Liebevoll steckte sie ihre Zunge in die Vagina ihrer Tochter. Sie schmeckte noch nach dem Sperma der Männer, aber das war ihr egal. Martina stöhnte, aber die Freude dauerte nicht lang.

Die Männer konnten es nicht mehr halten.

Den beiden vollbusigen Frauen zuzusehen wie sie es sich gegenseitig besorgten war einfach zu viel. Das die beiden Frau und Tochter ihres Ex-Chefs waren tat ihr übriges.

„Hast Du das alles auf Band," stöhnte Jürgen.

„Ja," keuchte Martin.

„Dann los!"

Die drei Männer entledigten sich ihrer Klamotten und griffen in das Spiel ein. Unsanft zogen sie Frau Helgens von ihrer Tochter runter und warfen sie neben ihr aufs Bett. Mike und Jürgen spreizten die Beine der beiden Frauen und drangen synchron in deren Vaginas ein. Beide schrieen auf. Als die Männer sie zu ficken begannen, legten sie ihre Hände ineinander.

„He, was ist mit mir," beklagte sich Martin.

„Keine Sorge, wir fangen uns bald noch eine Dritte!", lachte Jürgen, fickte Frau Helgens noch zweimal fest und zog Mike von Martina herunter.

„So Täubchen", sagte er zu Martina gewandt, "Jetzt zeig mal Deine Mutter, was Du so alles gelernt hast."

Mit betretendem Blick erhob sich Martina und wandte sich zu Jürgen, der sich rücklings aufs Bett gelegt hatte. Als sie Mike´s Atem hinter ihrem Rücken spürte, wusste sie was die beiden verlangten. Es war scheinbar ihre Lieblingsstellung, denn so hatten sie sie allein letzte Nacht dreimal genommen.

Vorsichtig ließ sie sich rückwärts auf Jürgens Glied herab. Dieser führte es an die Öffnung Ihres Anus und Martina ließ es sich langsam in den Arsch schieben. Obwohl die Männer sie schon gut gedehnt hatten schmerzte es noch sehr, bis das Glied bis zum Anschlag in ihr drin steckte. Jürgen packte sie von hinten an den Brüsten und zog sie zu sich herunter. Kaum lag sie fest auf ihm, stieg Mike auf sie drauf und schob ihr sein Glied in die Vagina. Die beiden klatschen sich ab, und legten los. Es hatte fast eine Stunde letzet Nacht gedauert um dem Mädchen den Rhythmus beizubringen. Jetzt gelang es fast auf anhieb. Gleichzeitig begannen sie sie in Arsch und Fotze zu ficken.

Martina stöhnte und schrie, während die Männer sie sandwichten.

Frau Helgens guckte dem Treiben entgeistert zu. Ihr süßes Töchterlein, als Sexspielzeug von zwei Perversen.

„Sprich mit uns," spornte Jürgen sie an.

„Ja, Mike. Fester. Tiefer. Stoss ihn mir in den Arsch Jürgen", leierte sie ihren gelernten Text herunter.

„Eine ganz schöne Schlampe Deine Tochter," Martin war neben Frau Helgens getreten und ergriff ihre rechte Brust.

„Darf ich Dich Vandela nennen," fragte er.

„Ja, Martin," antwortete sie.

Dann gab Martin ihr einen Zungenkuss. Vandela Helgens warf noch einen letzten Blick auf ihre Tochter. Dann gab sie sich völlig dem Mann hin, dessen Zunge immer tiefer in ihren Mund eindrang.

Der ohrenbetäubende Schrei ihrer Tochter schreckte sie auf. Ein Blick hinüber zeigte ihr, wie der Körper ihrer Tochter unter den Orgasmen der Männer geschüttelt wurde. Für einen Augenblick vergass die völlig den Mann der sie derweil in den Arsch fickte. Fassungslos lag sie auf dem Bauch und starrte zu ihrer Tochter. Martin erhöhte das Tempo. Seine Schenkel klatschten laut gegen ihre Hüften und Vandela vergass vorerst wieder ihre Tochter. Martins Schwanz bäumte sich auf und entlud sich im Arsch der Frau unter ihm. Vandela schrie auf und sackte schlaff zu Boden.

„OK, jetzt lecken wir was bis sie wieder stehen."

Jürgen und Mike zogen ihre Schwänze aus Martina und Jürgen presste seine Lippen auf die ihren. Mike zog Martin von Vandela herunter und tat mit ihr das selbe. Nahezu synchron küssten die Männer die beiden und kneteten dabei ihre Brüste.

„So geht das nicht," fluchte Martin. „Wir brauchen noch eine."

„Hast recht, aber erstmal wird die Kleine ihrer Mutter noch beibringen wie ein Sandwich geht."

„Gib mir noch nen Moment," bat Mike und küsste Vandela immer heftiger.

„OK, los", sagte er als sein Glied wieder stand.

Sofort legte er sich in Position.

„So, Martina gib Deiner Mutter Anweisungen."

Vandela hatte scheinbar gut zugeschaut. Rückwärts senkte sie sich auf Mikes Glied ab. Zum Glück war ihr Hintern noch gut von Martins Sperma geschmiert. Trotzdem war ihr Arsch noch enger als der von ihrer Schlampentochter.

„Jetzt spreiz Deine Beine, Mutti", kommandierte Martina zur Freude der Männer. Gleich darauf drang Jürgen in ihre Scheide ein.

„So, sobald Jürgen ihn rauszieht, hebst Du Deinen Arsch. Sobald er ihn wieder reinschiebst senkst Du ihn," erklärte sie ihrer Mutter die Lektionen die sie letzte Nacht gelernt hatte. Das sie so was mal ihrer Mutter sagen würde, wäre vor ein paar Tagen undenkbar gewesen.

Zur Freude der Männer begriff sie schnell und schon nach ein paar Minuten waren sie im Takt. Nachdem Martin feststellte, dass Martina nicht mehr gebraucht wurde, zwang er sie in die Knie und ließ sich seinen wundgefickten Schwanz lecken. Noch ehe er ihr sein Sperma ins Gesicht spritzte kamen Mike und Jürgen in Martinas Mutter. Den Schrei den sie ausstieß klang verdächtig nach einem Lustschrei.

Danach schleppten die Männer die beiden Frauen zum obligatorischen duschen und ließen sie sich gegenseitig vom Sperma säubern.

„Morgen früh, testen wir mal ob eine von euch auch uns drei gleichzeitig befriedigen kann. Bis dahin gehört Vandela Dir, Jürgen."

„Bitte tu ihr nicht zu sehr weh, Jürgen," flehte Martina als Jürgen mit ihr davonzog.

Aus dem Keller hallten die Schreie von Frau Helgens und die Peitschenknalle nach oben wo die Männer beratschlagten. Sie brauchten noch eine Frau. Erneut spielten sie mit den Photographien aus Martinas Handtasche.

„Wen sollen wir uns als nächstes holen? Die jüngere Schwester, zwecks Familienzusammenführung oder diese große Blonde da. Sieht durchtrainiert aus."

„Und die Rothaarige? Toller Blasmund."

„Eine schwere Frage. Warten wir mal auf Jürgen."

Eine Stunde später kam Jürgen verschwitzt nach oben.

„Die Schlampe kann ziemlich was einstecken," lachte er.

„Wen schnappen wir uns als nächstes," fragte Martin und hielt die Bilder hoch.

„Ich wäre ja für die Kleine der Helgens, aber die brauchen wir noch als Druckmittel. Also bin ich für das große Biest da!", sagte er und zeigte auf Isabelle. „Macht bestimmt Spass, das Wildpferd einzureiten."

„Bestimmt, aber wie meinst Du das mit dem Druckmittel?", fragte Martin

„Pass auf!"

Die drei Männer öffneten die Tür zum Verließ. Dort versorgte gerade Martina die Peitschenwunden ihrer Mutter.

„Hört zu, ihr zwei Schlampen," begann Jürgen. „Wir brauchen noch ne Frau und dachten da an eure kleine Daniela."

„Nein. Niemals. Sie ist erst 15. Bitte nicht. Lasst sie in Ruhe.", schrie Frau Helgens aus Leibeskräften. „Ihr habt doch uns. Wir schaffen euch alle drei."

„Sehr löblich," lachten die Männer. „Aber es hilft nichts. Es sei denn ihr hätten wen anders im Angebot. Zum Beispiel die hier." Jürgen hielt den beiden Frauen das Photo mit den drei Mädchen hin und deutete auf Isabelle.

„Nein. Das ist meine Freundin Isabelle.," jammerte Martina.

„Willst Du ihnen lieber Deine Schwester vorsetzen? Los hilf Ihnen," flehte Vandela Helgens.

„OK. Was wollt ihr wissen?"

„Erzähl mal was über sie."

„Sie heißt Isabelle Pfandenhoven. Ist 24 Jahre alt und studiert Architektur. Sie ist über 1,90cm und sehr sportlich. Besonders gern reitet sie."

„Hat sie nen Freund? Wie aktiv ist sie sexuell?", bohrte Jürgen nach.

„Sie hat da so einen, aber ich glaube da läuft nicht viel.", stammelte sie.

„OK. Wo können wir sie am besten kriegen?"

„Auf der Pferdekoppel am Altener See. Da ist sie fast jeden Abend bis zur Dunkelheit und reitet aus.", sagte sie mit hängendem Kopf.

„Schön. Aber wehe Du hast uns verarscht."

Die Männer entschieden sich am nächsten Abend zuzuschlagen, aber bis dahin hatten sie noch was geplant.

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hoffentlich wird die kleine Schwester auch noch geschnappt und schön vergewaltigt !!!

Polarbear57Polarbear57vor etwa 14 Jahren

WAS FÜR EINE FULMINANTE FORTSETZUNG:

KLASSISCHER NON CONTENT, HAMMERHART, REALISTISCH,

PACKEND UND FESSELND VON DER ERSTEN BIS ZUR LETZTEN ZEILE.

DER BÄR SAGT 5 STERNE IND CHAPEAU.

LG OURS POLAIRE

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Bester Teil!

Hallo DarkkRanger!

eines vorweg, ich habe jetzt den Mehrteiler bis zum (vorläufigen) Ende, also bis Teil VII gelesen. Dieser zweite Teil hier ist mit Abstand die stärkste Episode (ich fand aber auch Teil I schon sehr vielversprechend). Im Bereich 'non consent' ist er sogar einer meiner Favoriten. Dafür spricht unzweifelhaft, daß ich diesen Teil nun schon das dritte oder vierte Mal gelesen habe. Damit meine ich insbesondere die Passage der Familienzusammenführung im Keller und was danach folgt. Das ist berührend, emotional packend und richtig, richtig scharf - harter Stoff, ja durchaus, aber eben auch mitreißend und prickelnd. Nur, und da setzt auch meine Kritik an, warum haben sie es bei den expliziten Szenen bloß so eilig? Eine pornographische Geschichte lebt nun einmal von den "Stellen". Sie haben Phantasie und das erzählerische Handwerkszeug, warum haben sie den Gangbang mit Mutter und Tochter im Mittelpunkt denn nicht ausführlicher beschrieben, mit viel mehr erregenden Details? Da hätte man so viel Geiles in allen heißen Einzelheiten ausmalen können! - An Ihrer Stelle hätte ich allein aus dieser Szene einen eigenen Story-Teil geschneidert. Wenn ich hier einen Wunsch anbringen dürfte, dann wäre es eine nachträglich eingefügte Schilderung der Szene mit viel mehr erotischen Einzelheiten. Überlegen Sie es sich bitte! Erzählerisch haben Sie das drauf, keine Frage! - Eines noch, generell ein bißchen mehr auf die Rechtschreibung achten bitte!

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
DarkkRanger

One of the best stories at non-content

turboprinzturboprinzvor fast 18 Jahren
einfach geil

eine geile Geschichte, weiter so und lasst die kleine Schwester auch mitmachen.

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