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Die erotische Geschichte 01

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»Gute Idee! So könnte die Geschichte tatsächlich funktionieren. Was ich im Vorfeld noch vorbereiten müsste, wäre ein glaubhafter Hintergrund, warum sie sich auf dieses Fernabenteuer, so nenne ich es einmal, einlässt.«

»Ja, das ist wichtig. Davon hängt es entscheidend ab, ob diese Szene glaubhaft 'rüber kommt, oder nicht«, bestätigte er.

»Und du meinst, du hättest keine Fantasie, Geschichten zu schreiben.«

»Nun ja, ... ich ... ich steuere nur ein paar Ideen bei«, sagte er, wobei es ihm immer schwerer fiel, seine Stimmer unter Kontrolle zu halten und seine Erregung zu verbergen.

»Die abschließende Frage ist noch«, sagte sie, »wie weit gehen die beiden, ich meine wir beide? Streicheln wir uns bis zum Höhepunkt? Falls nein, da die Geschichte, die Eva vorliest, schon zu Ende ist, wären wir beide vermutlich ziemlich frustriert. Wie würden wir damit umgehen?«

»Wir können Müdigkeit vortäuschen, ins Bett gehen und dort wie auch immer geartet die Sache weitermachen. Oder wir passen unsere Streicheleinheiten der Handlung an und kommen zusammen mit einem der Protagonisten in Evas Geschichte.«

»Das wäre vermutlich für den Leser die spannendere Variante. Und zusammen im Bett weitermachen könnten wir ja anschließend immer noch.«

»Stimmt, die Option bleibt. Also erst einmal sich voreinander zum Höhepunkt bringen, ohne dass Eva und Karin etwas davon mitbekommen.« Nach einer Weile fügte er hinzu: »Lass uns ein anderes Mal weiter drüber sprechen, sonst ist die Nacht gleich um.«

»An mir hat es nicht gelegen, dass wir mitten in der Nacht diese Diskussion führen«, sagte sie schmunzelnd, »gute Nacht, Florian!«

»Ja, ja, ich weiß. Ich halte jetzt auch Abstand zu dir. Ich wünsche dir ebenfalls eine gute Restnacht«, fügte er hinzu. Demonstrativ rückte er ein Stück mehr auf seine Seite und blickte in der Dunkelheit an die Decke. Er rekapitulierte, welche Gedanken sie sich für die Geschichte gemacht hatten. Die Überlegungen, wie die Erzählung grundsätzlich verlaufen könnte und insbesondere, dass sie seinem Vorschlag nicht widersprochen hatte, sie könnten beide in dem Zimmer zusammen weiter machen, hatte ihn weiter angeturnt und er verspürte große Lust, seinen geschwollenen Stab zu massieren. Auch wenn Melanie, ihrem gleichmäßigen, ruhigen Atem zu urteilen, bereits eingeschlafen war, hatte er jedoch Angst, sie könnte auf Grund ihres leichten Schlafs davon etwas mitbekommen. So blieb er unbefriedigt und schlief nach einer Weile ein.

Melanie drehte sich auf die von ihm abgewandte Seite und in diesem Moment wünschte sie sich die Bordwand herbei, mit der sie ihren inneren Monologe während des Segeltörns geführt hatten. Sie könnte jetzt wirklich jemanden gebrauchen, der ihr einfach nur zuhören würde. Warum fiel ihr jetzt der Segeltörn ein? Seit Monaten hatte sie nicht mehr an die Fahrt nach England, ihre Schwester und ... und Thomas gedacht. Lag es an den Parallelen? Damals hatte es zwischen ihrer Schwester und deren alten Jugendfreund gefunkt. Jetzt lag ihr alter Jugendfreund neben ihr und erneut waren erotische Geschichten das Thema. Und ... und es gab eine weitere Parallele: So wie ihre Schwester diesen ... tollen Mann gefunden hatte, hatte Florian eine wohl sehr nette Frau gefunden. Oder spann sie sich hier etwas zusammen? Sie hätte am liebsten laut aufgeschrien. Warum musste alles immer so kompliziert sein? Oder lag es an ihr, dass sie alles so kompliziert sah?

Am Sonntag verabschiedete sich Florian von Melanie und ihren Mitbewohnerinnen, nachdem sie zusammen gefrühstückt hatten. Auf der Bahnfahrt ließ er das ungewöhnliche Wochenende Revue passieren. Am Abend besuchte ihn Claudia in seiner Wohnung und er erzählte begeistert von seinen Erlebnissen, dem Klassentreffen und dem Ausflug in die Stadt. Ebenfalls erwähnt er, dass er in der Wohngemeinschaft an einem Vorleseabend von Kurzgeschichten teilgenommen hatte. Die Natur der Geschichten ließ er unerwähnt. Sie freute sich für ihn, dass er ein so schönes Wochenende verbracht hatte.

Nach seinem Bericht kochten sie zusammen und verbrachten den restlichen Abend im Bett. Er genoss die gegenseitigen Zärtlichkeiten und ließ seiner aufgestauten Lust freien Lauf.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Beim Deutsch-Leistungskurs wird Textanalyse und Textkritik geübt. Wenn bei Literotica der Text so ungelenk und steifbeinig dahrkommt und die Erotik sich in der Unterhose vorfängt, muss man sich nicht freuen und Fortsetzungen entgegenfiebern.

TiefImWestenTiefImWestenvor 9 MonatenAutor

@NorthernManHH, @Reyhani2022 und @redwalker,

Vielen Dank fürs Lesen meiner neusten Geschichte und sich die Zeit nehmen, einen Kommentar zu verfassen.

Ich hätte einen Satz dazu schreiben sollen, warum sie den Besuch vergessen hat, da gebe ich Dir, @Reyhani2022, recht. Für mich ist klar, dass es im Alltagsstress passiert ist. Und da sie ihn vergessen hat, hat sie sich auch keine Gedanken darüber gemacht, ob dieser Besuch ihr Leben verändern könnte. Ich werde diese Kritik aufnehmen und bei einer Überarbeitung einpflegen.

Es ist interessant, auf welche Ideen Ihr kommt, wie die Geschichte weiter gehen konnte. Lasst Euch Überraschen ;-)

Viele Grüße, TiW

redwalkerredwalkervor 9 Monaten

Hey, die Geschichte gefällt mir sehr. Die 'versteckten' Anspielungen auf den Segeltörn habe ich nicht verstanden, da ich die Geschichte noch nicht kenne, werde ich aber sofort nachholen.

Würde mich freuen, wenn du die erotische Geschichte weiter entwickelst, vielleicht bringst du Claudia mehr auch mit in das Geschehen mit ein?

Jedenfalls: Danke fürs Schreiben

Reyhani2022Reyhani2022vor 9 Monaten

Ein gelungener Einstieg mit viel Potential für mehr Abenteuer zwischen erotischer Fiktion und Wirklichkeit.

Einzig der Anfang hat mir nicht eingeleuchtet. Wie kann Melanie den anstehenden Besuch Florians vergessen, der wie eine Sternschnuppe aus der Vergangenheit ihr Leben verändern soll. Trotteligkeit überzeugt mich nicht. Sie muss über die Möglichkeiten, die dieser Besuch eröffnet, nachgedacht haben. Jedenfalls wird sie so charakterisiert, dass sie sich dringend eine Veränderung in ihrem Leben wünscht.

Aber das ist eine Kleinigkeit, die das Interesse an den lebendigen Figuren und die Neugier auf den weiteren Verlauf der Geschichte nicht trüben können. Jetzt ist Florian abgereist und er kann die nächste Geschichte des Vorlesewettbewerbs nicht mehr als direkter Zuhörer miterleben. Sicher schreibt ihm Melanie einen Bericht...

NorthernManHHNorthernManHHvor 9 Monaten

Eine Matroschkageschichte mit sehr schönen Ideen und einem sehr gelungenen offenen Ende! Applaus!

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