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Die erste Freundin unseres Sohnes

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"Keine Angst..." und dennoch zitterte sie erst recht, als sie sehen konnte, wie ich meinen Penis zwischen ihren Pobacken angesetzte.

"Ja, ja, jetzt.... es ist so... krass, was Sie tun... ",

schrie sie jetzt fast in einer Art von Hysterie, denn sie fühlte, wie ich versuchte, die Eichel an Stelle meines zurückgezogenen Daumens zu platzieren. Sie verkrampfte aber nicht, bockte unablässig, als könne sie unsere gemeinsame Schändung ihres bislang unbestiegenen, jungen Darmes nicht erwarten.

Ich drückte ihren Rücken weiter nach unten, ihren Kopf hinunter, auf dass

sie nicht mehr auf allen Vieren kniete, sondern mit ihrem Oberkörper

auf der Liege lag, ihren Po schob ich ein wenig mehr über die Kante zurück und drückte sie nieder.

Sie wehrte sich nicht, im Gegenteil, raunte auf in einem gierigen Ton, den ich noch niemals gehört hatte, als ich ihre Hände nach hinten zog.

„Süßes, spreiz' deine Pobacken..." Tanja zitterte vor Ungeduld...

"Ja, ich tu's, machen Sie, bitte, ich halt's nicht mehr aus!"

Ich kann es kaum beschreiben, fast hätte ich ejakulieren müssen, so unendlich geil war der Anblick, als sie ihre festen Arschbäckchen auseinanderzog, als sie mir diesen feinen Strich, so deutlich präsentierte, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. In der Mitte, einer geröteten Zielscheibe gleich, das Ziel meiner Begierde prangend... leicht geöffnet, leicht zuckend... einfach unfassbar erregend.

"Oh ja... bleib so..." - es war so unbeschreiblich geil, wie sie auf mich wartete. Konnte es wirklich sein, dass sie jetzt bereit war, meinen Schwanz in ihre enge, dunkle Heißhöhle aufzunehmen?... Ich wankte fast, so sehr musste mein Blut in die pochende Erregung abgezogen worden sein, so sehr war ich nur noch davon besessen, sie auch dort zu besteigen. Animalisch, abartig, beherrschend...

Meinen Blick jedoch - den konnte ich nicht mehr abwenden von ihrer so lustvoll geöffneten, wie schnappatmenden Darmpforte, die mit absoluter Sicherheit noch nie betreten worden war... wohl nicht einmal in ihren Gedanken. Und ich kann es kaum in Worte fassen, wie sehr mich dies erregte, dieses junge Mädchen an einem Nachmittag gleich zwei Mal auf die wunderbarste und geilste Art und Weise zu entjungfern.

Tanja, meine junge Sex-Gespielin schrie auf..., voller Geilheit...

"Aaaahhhhhjaaaaaaaa..."

Und sie erregte mich noch mehr, da sie spürte, wie ich erneut meine Eichel auf ihrem immer noch leicht offenstehenden Darmloch ansetzte.

Zentimeterweise, ganz langsam, unvergleichlich langsam - kaum messbar schien sich meine Eichel vorerst an ihrem Löchlein platt zu drücken, dann ein wenig in ihr Loch eindringen zu können. Dann war es, als würde eine Unendlichkeit vergehen, in der ich spürte, wie ich mich in ihr breit zu machen schien, ihren Muskel zu überwinden begann...

"Ohhh...aiiiiihhh...",

sie keuchte auf, eher vor Überraschung und Unerfahrenheit, denn aus Schmerz -

Ein wenig nur, nicht sonderlich weit mit meiner strammen Länge, aber fühlbar so tief, dass meine so formbare Eichel in ihr verschwunden war.

Tanja zitterte, röhrte... aus Schande, aus Ungläubigkeit, was wir beide hier taten, nicht aus Schmerz, denn ihr Muskel rebellierte kaum auf den ungewohnten Eindringling.

„Süßes, was fühlst Du, sag's mir!"

"es drückt so...aber ja, es ist...ahhhhh.", gurrte sie irritierend und unentschlossen, sah mich von der Seite flehentlich an.

Das Mädchen stöhnte unablässig... und es ging bereits viel leichter und auch ein wenig weiter und tiefer, ehe ich ein Zucken und leichte Verkrampfung fühlte, auf dass ich mich erneut ein Stück zurückzog, um das gleiche Prozedere zu wiederholen.

Es war geil, unbeschreiblich erregend, bei einem jeden Versuch ein wenig weiter in ihren jungen Darm einzudringen, beständig zu sehen, wie sie geweitet wurde, wie ihr Loch immer länger und aufnahmebereiter offen stehen blieb, während ich es verwöhnte, liebkoste, mit zwischendurch Spucke von oben in unsere anale Vereinigung abzulassen und so den Eingleitvorgang geschmeidig zu erhalten.

"Oh ja... gut so, Du machst das fantastisch, Du bist eine wahre Frau... fantastisch...", sprach ich dem jungen Mädchen motivierend zu.

"Oh ja... oh ja..., Herr Sommer... das ist so ganz anders, ..."

Ich wiederum stimmte in ihr Stöhnen ein

"... du bist so eng und... heiß und... geil..."

Sie musste es selber fühlen, wie tief ich schon in sie eingedrungen war, wie sehr ich sie schon gedehnt und geweitet hatte.

„Jaaaaaaaa, Tanja... Ich bin in dir... ganz drin... ganz tief..." --

Ich bebte vor ungezügelter Erregung...

„Aiiiiiijaaaahhhhh!"

Tanja brüllte und erstmals seit langer Zeit verspürte ich wieder kurz dieses Zubeißen ihres Schließmuskels, diese Ungläubigkeit, als hätte sie erst jetzt so richtig verstanden, dass ich meine ganze Länge auch in ihrem glutheißen Darm versenkt hatte.

Tanja vibrierte, lachte und sie stöhnte. Ein Gemisch aus noch niemals gefühlten Dehnungen an Stellen, die sie niemals für möglich erachtet hatte, das Bewusstsein, heute bereits mehrfach alle nur erdenklichen Grenzen gesprengt zu haben.

Sie stöhnte und brüllte, aber auch ich genoss es, als ich mich wiederum vorsichtig auf ihrer Analröhre zurückzog, die ganze Länge herausholte, so wunderbar beobachtete, wie ich von innen her wiederum ihren Schließmuskel wölbte, dann ein Plopp. Leichte Verfärbungen an meinem Geschlechtsteil ließen mich jetzt fast automatisch spritzen. Ich hielt kurz inne, dann pfählte ich meinen dampfend heißen Penis wiederum in ihre Scheide, stieß fest zu, einige Male auf und ab, nur um mich sodann erneut über dem bereitwillig offenstehenden Enddarm des jungen Mädchens zu platzieren.

Analsex mit meiner Frau Bianca - ja den gab es schon: zwar selten aber dennoch wohl öfters als in den üblichen Ehen, da war ich mir schon bewusst... aber niemals hatte ich mich so in ihr und mit ihr ausgetobt, wie wir beide es hier erstmalig miteinander trieben.

Unglaublich, wie ihre beiden Löcher erwartungsvoll und fast überrascht wirkend immer noch offen blieben, auch wenn ich schon längst das jeweils andere Loch wieder hemmungslos füllte und meine heftigen Stoßbewegungen in ihrem jeweils offenstehenden Loch begeistert mitverfolgen konnte... ihr gähnend aufklaffendes, gerötetes Darmloch genauso wie ihre schmatzende, schleimende Scheide. Und überall diese mittlerweile eintrocknenden, gerinnenden Blutschlieren unseres vorherigen Deflorationsakts...

Ihr gerötetes, offenstehendes Poloch... glitzernd von Sperma, ihren eigenen Säften, Spucke... duftend, der prägnante Geruch von animalischem Analsex... ein erstmalig fast grotesk wirkendes Bedauern in mir, dass ich sie nicht gleichzeitig vorne und hinten in ihre willigen und immer noch fast jungfräulich engen Öffnungen stoßen konnte. So tat ich es eben abwechselnd!

Sie zitterte, fast fiel sie immer noch so hündchenhaft und unterwürfig vor mir liegend und hockend um, ... sie tobte ihre Leidenschaft genau so aus, wie ich meine Geilheit an ihrem jugendlichen Körper, der danach schrie, danach verlangte...

"Oh ja... es ist so unglaublich... noch fester, aaaaaaiiiiiiiiiiiiii..." -

Ich traute meinen Ohren kaum, wie sehr sie mich anzufeuern schien, es ihr noch fester in beiden Löchern zu machen.

Mein Hirn platze vor Geilheit, ich fasste es nicht.

Tanja selber schob nun ihre rechte Hand zwischen ihren Beinen hindurch und griff zum ersten Mal überhaupt nach meinem Hodensack, der bei jedem Stoß unter ihr Schamdreieck schlagend baumelte. Da mein Hodensack aber zu groß für ihre Hand war, griff sie nun verzweifelt nach einem Ei, schloss ihre Hand darum und begann es in zunehmender Intensität ihres eigenen Orgasmus zu drücken.

„Aiiiiiiiiaaaa, mach' es mir... ich will es so...!"

schrie Tanja jetzt ekstatisch. Spätestens jetzt wurde ich selber verrückt vor Geilheit, mein Samen bahnte sich den Weg durch die Samenstränge und mit einem letzten heftigen Quetschen meines Hodens durch Tanjas Hand zog ich meinen Phallus aus ihrem Gebärmutterhals und rammte ihr meinen Penis ejakulierend und brüllend ein letztes Mal in ihren verwüstet offenstehenden Darmkanal!

„Ahhhhhhhhhhhhh..."

Ich konnte nur noch eines, spritzen, spritzen, und selber schreien...

Tanja kam erst nach Minuten wieder zu Kräften. Wir lagen noch einige Minuten schweigend und schwer atmend in Löffelchenstellung. Wo wunderschön, ich streichelte ihren Rücken, fasste auch um sie herum, streichelte ihre wunderhübschen, prallen Brüstchen und Kegelhütchen.

Da unser Sohn Luca immer noch nicht erschienen war (Gottseidank, wo ich so dermaßen das Gefühl für die Zeit verloren hatte...) bat das Mädchen, jetzt plötzlich wieder ganz schamhaft, sich jetzt abduschen zu dürfen und ging taumelnd Richtung unserer Duschzelle. Da diese wie ein Schneckengehäuse offen gebaut war, konnte ich sie ein wenig beobachten. Sie drehte sich zwar mit dem Rücken zu mir, aber ich konnte noch einmal siegesbeseelt und voller Erregung ihren jugendlichen Körper genießen, ihre Versuche, sich Blutkruste, Sperma, fäkale Verunreinigungen und sonstige Ausscheidungen von ihrem Po, von den Beinen und ihren süßen Füßen zu waschen. Was für ein wunderschönes, verstörend geiles Bild der Schändung ihr Körper mir bot...

Als sie fertig war, trocknete sie sich behände ab und kam noch einmal kurz zu mir, der ich mich ‚als nächster' für den Duschgang bereithielt. Wortlos zunächst schaute sie mir mit festem Blick in die Augen.

Ich werde diesen Blick nie vergessen.

Dann schob sie ihre kleine Hand vor und hielt sie wiegend und prüfend unter meinen jetzt voll durchhängenden Hodensack.

„Danke, ich fühle mich echt gut, Herr Sommer. Sie sagen Luca aber nichts, ja? Er ist noch so ganz anders im Kopf. Er ist ein... Kind....

Dazu dieser unfassbar tiefe Blick in meine Augen...Ja, dieser Blick ist ihr Vermächtnis an mich.

Dann ging sie einfach.

Zwei Tage später war auch meine Frau wieder von der Dienstreise zurückgekehrt - und Luca und seine so süße junge Freundin, meine Geliebte, waren zum Essen erschienen. Ein entzückendes maritimes Kleidchen mit Spagetti-Trägern, dass ihre von mir so geschundenen Formen dezent verdeckte, die Erinnerungen aber sofort wieder in mir hochkommen ließen.

Wir schauten uns zur Begrüßung im Flur lange und intensiv in die Augen.

Es war fast ein wenig peinlich - ich glaube, man merkte uns an, dass irgendetwas zwischen uns geschehen war.

Tanjas Gang war auffällig anders, als ich ihn sonst kannte... als wäre sie auf rohen Eiern unterwegs, zugleich mit steifen Beinen, fast einem Stelzengeher gleichend. Und als sie sich auf den Sessel im Esszimmer setzte, da wirkte sie ein wenig gequält, als könne sie nicht gut und schon gar nicht gerade sitzen.

Meiner Frau Bianca war das natürlich auch sofort aufgefallen und sie stellte ganz unschuldig die Frage

"Was ist denn mit dir los, Kind?"

Als Tanjas prüfender und vorsichtig fragender Blick mich traf, lächelte ich sie wissend an, aber im Gegensatz zu ihr, die wiederum die rote Farbe einer reifen Tomate aufzog, änderte sich meine Gesichtsfarbe nicht. Wie denn auch... wo doch mein gesamtes Blut schon längst anderswohin abgezogen worden war.

Tanja kam die Antwort gekünzelt 'ehrlich' über ihre süßen, roten Lippen:

"Ich habe mich... ein wenig aufgewetzt an meinem... na ja... Sie wissen schon... wo ich meine... Bin gestern lange Rad gefahren...".

Ich sah meiner Frau an, dass sie mit Tanjas Erklärung nicht abschließend zufrieden war.

Bianca blickte nun mich so an, wie nur eine Frau es kann, wenn sie eine Erklärung für irgendetwas erwartet....

Ich wich ihrem Blick einfach aus, begann eine Unterhaltung mit unserem Sohn.

Tanja und Luca blieben noch vielleicht ein halbes Jahr zusammen. Nur gelegentlich begegneten wir uns in dieser Zeit, aber nie wieder hatte ich dieses himmlische Geschöpf für mich. Später irgendwann mal hieß es, Tanja wäre zum Studium weggezogen. Nach Münster.

Ihren Blick in meine Augen. Ich werde ihn nie vergessen...

Und ihre süße Hand an meinen Hoden.

Ende

Tschüss, Eure liebende Tanja! 😍

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14 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Du schreibst die ganze Geschichte richtig gut und so das man nicht aufhören will zu lesen. Da würde ich auch gerne der Papa von dem Sohn sein und die junge Freundin zärtlich verwöhnen. LG Michael

Tanja31Tanja31vor etwa 2 JahrenAutor

Hallo lieber Micha,

Dankeschön für dein tolles Feedback! So erwas baut immer wieder auf und erfreut meine Seele 🙏

Alles Liebe für dich und weiter erregte Lesegenüsse wünscht dir mit Küssen, deine Tanja ❤️☺️

MichaL36MichaL36vor etwa 2 Jahren

"Meinen Blick jedoch - den konnte ich nicht mehr abwenden von ihrer so lustvoll geöffneten, wie schnappatmenden Darmpforte, die mit absoluter Sicherheit noch nie betreten worden war..." Einfach zauberhaft, mit welchen Worten Du diesen göttlichen Akt beschreibst! Allein schon Deine Beschreibung der vaginalen Defloration ist an Intensität und Beschreibungskunst nicht zu überbieten. Bravo! ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Tanja31Tanja31vor mehr als 2 JahrenAutor

Danke Euch beiden Anonymi für die liebe Wertschätzung! Bitte seid gerne weiter meine Gäste hier, herzlichst, Eure Tanja 🍰😍

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

...man fühlt, denkt und erlebt es hier mit, was 'Leben ' sein kann!

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