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Die erste Freundin unseres Sohnes

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Meine junge Angebetete atmete schwer, öffnete schließlich ihre bislang zumeist geschlossenen Augen. Sie lag mit gespreizten Beinen da, stützte sich jetzt auf ihren Ellenbogen ab und schien etwas zu mir sagen zu wollen.

Ich wusste es, nicht nur, dass ich es erahnte hatte, was sie mir sagen hätte wollen - ich sah es.

"Ich, ... ich habe noch nicht...", fing sie zitternd und unsicher an, die Augen jetzt wieder geschlossen... und ich glaube, spätestens jetzt wäre mein Slip geplatzt, wenn ich ihn nicht schon längst zuvor von mir abgestreift hätte.

„Bitte, machen Sie es vorsichtig, ja?"

Mein Glücksempfinden war in diesem Moment nicht zu beschreiben. Ich durfte, ICH sollte Ihr unberührtes Paradies erobern...

"Hab' keine Angst, Süßes..., es wird ganz wundervoll für dich..."

Als ich mich kurz erhoben hatte, halb hockend, um mich über sie hinzulegen, da fiel ihr Blick auf meinen erregt, dick und steil abstehenden Penis... einen feinen Spermafaden der Vorfreude aus dem Schlitzchen meiner großen Eichel seihend.

Mir war natürlich aufgefallen, wie sehr sie darauf gestarrt hatte, fast ungläubig wirkend, mit fragendem Blick... aber was sie wirklich sagen oder fragen hätte wollen, kam nicht über ihre Lippen.

Meine Hand wanderte indes ihren gespannt wirkenden Körper herab, die Mulde des Halses fühlend, dann bemächtigte ich mich wieder ihrer seidenweichen und doch so turgorprallen Brüste.

Mit dem Daumen fuhr ich über ihre erregten Warzen, deren zunehmende Härte ich so sensitiv nachspürte, auf dass ich den puffigen Nippel unbedingt rollen und mit ihm spielen musste...

Ich umfing ihre ganze Brust mit der Hand und das Gefühl der, hart durch meine Handfläche reibenden Warze, ließ auch meine Erregung nochmals steigen, auch wenn ich dies gar nicht mehr für möglich erachtet hatte.

Sanft ergriff ich Tanjas Beine, hob und winkelte sie ein wenig an und drückte sie sodann im Schenkelbereich möglichst weit auseinander. In dieser traumhaften Stellung klafften ihre bereits so nass gewordenen Schamlippen wie von allein ganz weit auseinander. Ihre dunkelroten, inneren Schamlippen waren so erwartungsvoll und so empfangsbereit puffig prall und schmetterlingsartig aufgeblättert, ihr Kitzler lugte so aberwitzig hervor.

Wann je eine junge Frau ihre Bereitschaft signalisierte, genommen zu werden, dann war es dieses Mädchen hier!

Ich bewegte meine Vorhaut unter ihrem faszinierten Blick einige Male schamlos über meiner Eichel hin und her, zog sie schließlich ganz hinter den Eichelkranz zurück und setzte meine Samenfäden ziehende Eichel vorsichtig und genussvoll an... Ohne merklichen Widerstand versank meine dickliche Eichel in ihrem Liebeskanal. Ich verharrte, genoss einfach einige Sekunden diese hitzige, juvenile Enge um meine erregte Eichel herum.

Doch dann drückte ich ein wenig weiter. Und wir beide spürten ...

...eine Barriere!!!

Ich konnte es ihren Augen ansehen, dass Tanja wohl ebenso gespannt war, wie es sich anfühlen würde. Mit kleinen, etwas heftigeren Bewegungen aus der Hüfte herausgefedert, klopfte ich immer wieder gegen ihren Widerstand an... behutsam auf Tanjas Reaktionen und Zuckungen achtend.

Tanja schien ein wenig Schmerzen zu haben, zugleich aber waren es nicht nur Signale des Schmerzes, sondern immer wieder mit Lust gepaart.

Meine Eichel und die ersten wenigen Zentimeter meines Penisses glänzten von Tanjas eigenen, heiligsten Säften, da ich ihn wieder aus ihrem Scheideneingang zurückgezogen hatte und dann erneut in sie eindrang... ein wenig fester anpochend, weiter in sie vordringend... den Druck sachte aber konstant erhöhend.

Ich fühlte in ihr und mit ihr, wie ich erneut an dieser letzten Barriere anstand -- an der Spitze meines Penisses, dessen Eichel sich feinfühlig durch das samtene, winzig offenbarte Löchlein einschieben wollte.

Dann ihr

„Aiiiiiii!"

Ein spitzer, schneidender Schrei von Tanja! Nun schienen alle Widerstände auf einmal überwunden zu sein und langsam, aber beharrlich versenkte ich mein fleischernes Excalibur tief in sie hinein. In ihre frisch geöffnete, saftende Frucht...

"Ich bin in dir... ganz in dir..." stöhnten meinen heißen Lippen. „Du bist... eine wundervolle... Frau...!

„Tanja... Ahhhhh "...

Ich bin am Ziel meiner geheimen Träume - unserer vielleicht sogar gemeinsamen Träume?

Ich spüre, wie Tanja zugleich weinen, lachen und schreien möchte - überbordende Gefühle und so unbeschreiblich eins mit mir...

Wie eng, wie heiß sie war... und dennoch schlüpfrig, wie ich es für eine Jungfrau nicht erwartet hatte. Kein Handschuh, kein Kondom hätte fester oder enger anliegen können - war mein instinktives Gefühl. Und doch so gleitfähig. Einer zweiten Hautschicht gleich schien sich ihre junge Vagina um meinen harten Pfahl gewölbt zu haben.

„Mmmaaaaaiiii..."

Tanja zitterte, sie schrie noch einmal auf, da ich mich behutsam auf ihr zurecht gerückt hatte... noch längst nicht in der Absicht, mich in ihrer gerade erst fast brutal aufgestoßenen Enge zu bewegen.

Nein. Zuwarten - fast ungläubig aufgerissene Augen sehen mich an, als wollten sie nicht glauben, was wir beide soeben hier gemeinsam vollendet hatten.

Sie lächelt mich jetzt an... ich fühle es immer mehr, wie sie sich entspannt, wie das enge und ängstliche innere Umklammern meines in ihrem Fruchtfleisch steckenden Schwertes langsam nachlässt.

Vorsichtig begann ich, mich in ihr zu bewegen, sie sanft zu ficken, genießerisch langsam meinen Penis zurückziehend und wieder in ihrer Scheide versenkend. Fast schamhaft, als solle sie mich nicht dabei bemerken, betrachtete ich vorsichtig meinen glänzenden Schaft.

Vorsichtig führte ich einen Finger an mein fickendes Geschlechtsteil und dann zu meinem Mund.

Unverkennbar! Sowohl im Duft als auch dieser metallisch eisenartige Geschmack... geopfert auf meinem phallischen Altar.

Das feine Schaukeln ihres Busens, getrieben von meinen immer noch vorsichtigen Stößen, hinein in diesen engen und saugenden, so wunderbar meine Männlichkeit massierenden Muskelschlauch.

Jede einzelne Bewegung meines, jetzt immer kräftiger in diese eben erstmals aufgebrochene Feige treibenden, Penisses, schwang im Takt ihrer im gleichen Rhythmus wippenden Brüste. Ein jedes Auf und Ab meines Schwertes, die schmatzenden Geräusche der Bewegung... das alles ließ meine junge Gespielin immer mehr und lauter stöhnen. Immer lustvoller.

„Ahhhhhhhhh..."

Der Duft, wenn ich mich aus ihr zurückziehe und dabei die nun doppelt geröteten Schamlippen geil ein weiteres Stück mit heraus ziehe - nie werde ich diesen wunderbaren Duft aus meinem Gedächtnis verlieren wollen.

Dieses Vibrieren und Zittern, dieses unkontrollierbare Zucken ihres intimsten Muskelschlauches, verbunden mit dem Röcheln und animalischem Gestöhne unserer orgiastischen Paarung und beginnenden Besamung...

"Aaaaaaiiiiiiiiiiiiiiiiii..."

Und wie sie kam... und wie sie brüllte... Und wie ich es genoss!

Ich hatte überhaupt nicht darüber nachgedacht, ob heute ein gefährlicher Tag wäre, ihr ein Kind zu zeugen... Das alles waren keine Wertigkeiten die zählen konnten im Vergleich dazu, dass ich diese derart junge und geile Nymphe pfählen und sodann hemmungslos und bis zur Besinnungslosigkeit besteigen durfte.

„Ahhhhhhhrghhjaaaaaaaaaaa"

Mit ein paar letzten und besonders kräftigen und tiefen Stößen, bockte ich brüllend in ihrer klaffenden Scheide, als ob ich ihr all meinen Samen bis ins Hirn spritzen wolle, so schrie ich dabei meinerseits meine ungezügelte Lust lauthals heraus.

„Tanjaaaaaaaaaaa!!!"

Hemmungslos ejakulierend brach ich auf ihrem zitternden, schwitzenden Körper zusammen, keuchend und stammelnd wie sie...

Tanja hatte Tränen in ihren Augen, die sie ein wenig verschämt mit der Hand zur Seite wischte.

Nur kurz war ich benommen, als ich mich sodann kurz aus ihrer sanften Umklammerung befreite und sie sanft dazu drängte, sich umzudrehen... auf allen Vieren vor mir auf dem Liegestuhl zu knien, sich in Hündchenstellung vor mir hin zu kauern, mir jetzt ihren erregenden Po zu präsentieren.

Welch ein Anblick, welch ein fantastisches Bild! Ihre wundervolle Scheide, gesäumt von krausem, schwarzem Schamhaar, ein blutend roter, schmallippiger Eingang, die inneren Schamlippen einer Rosenblüte gleich, frech vor die äußeren Schamlippen geschoben. Ihr süßer Anus, ebenso gesäumt von einigen wenigen, schwarzen Schamhärchen...

Ich rückte das junge Mädchen ein wenig weiter zurück, auf dass sie ihre so wunderbaren geilen prallen Pobacken mir derart verlockend entgegenstreckte, dass ich mich ganz extrem zurückhalten musste, sie nicht sofort wild zu packen und sie erneut hemmungslos zu ficken, besinnungslos... bis zum Umfallen. Auch wenn ich gerade erst in sie ejakuliert hatte, als wäre es mein erstes und letztes Mal zugleich in diesem Leben gewesen...

"ja, mein Schatz... Du machst das gut so...", lobte ich sie, während ich sie mir zurechtrückte, den Rücken ein wenig hineindrückte, den Po noch praller nach oben strecken ließ, ihre Beine ein wenig mehr spreizte.

Sie hatte den Kopf auf die Matratze des Liegestuhls sinken lassen, zwischen ihre Hände, sie schien sich zu erholen. Tanja atmete tief und heftig. Ich setzte meine Lippen erst auf ihre dargebotenen rosig zarten Fußsohlen, küsste diese genießend zärtlich. Dann bewegte ich meinen Kopf hoch an ihr festes Po-Fleisch und küsste es mehrmals sanft an verschiedenen Stellen, den letzten Kuss genau auf ihr Runzellöchlein. Tanja keuchte, entzog sich aber auch diesem verboten unkeuschen Kuss nicht....

Dann aber setzte ich die Finger meiner rechten Hand wieder an ihren so deutlich herausgedrückten Scheidenspalt.

Nicht erschreckt - fast so als hätte sie erwartet, dass ich ihr duftendes, rot-schäumendes Löchlein vorsichtig fingern würde. Vorsichtig fühlen würde, wo ich gerade noch meinen so erregten, blutverschmierten Schwanz genüsslich hatte ein- und ausfahren lassen. Wo ich sie besamt und ausgeschäumt hatte, bis zum obsiegenden Exzess.

Tanja zitterte ein wenig, sie spürte meine Finger, dennoch schien sie es irgendwie nicht zu wagen, sich umzudrehen, sich umzusehen, was ich hinter ihrem Rücken jetzt machen würde. Sie musste merken, wie nahe ich schon wieder an sie herangerückt war, wie ich abschätzte, dass ich sie in dieser Höhe und Stellung fantastisch nehmen könnte...

Der Duft - dieser unvergleichliche Duft, ein einmaliges Erlebnis. Die wunderbare Mischung aus Erregung, ihren Säften gemischt mit meinen und vor allem dem blutroten Zeugnis ihrer Frauwerdung...

Ich konnte gar nicht anders... ich musste einfach herabtauchen, zwischen diese beiden wunderbaren festen prallen Pobacken, ihre junge zitternde Weiblichkeit aus aller nächster Nähe betrachten, einen Hauch von Kuss auf ihre stark duftenden und dunkelrot geschwollenen und von unserem lasterhaften Tun rotschmierig dekorierten Schamlippen setzen.

Langsame genussvolle Bewegungen meiner flachgedrückten Zunge und meiner saugenden Lippen, die unsere gemeinsamen Säfte ein wenig kosteten und dadurch ihre triefenden Schamlippen immer mehr zu öffnen begannen.

Als meine raue Zunge mit vibrierenden Zuckungen über ihre heiß aufgefickten und rot gespaltenen Schamlippen streichelte, brüllte Tanja schon wieder erregt auf --

„Aaaahhiiiiii"

Sie schien nicht glauben zu können, dass ich unsere vermischten Säfte kosten wollte... ihr feines, zartes Blut zu mir nehmen mit ihren Scheidensekreten und meinem Samen gemischt.

Ich aber schluckte unsere gemeinsame Schleimnässe nicht einfach hinunter, wie sie es wohl vermutet hatte. Nein, ich legte meine beiden Hände geradezu zärtlich aber dennoch mit erregtem Nachdruck auf ihre Pobacken, und schob dadurch ihren festen Muskel auseinander.

Aus allernächster Nähe hatte ich wieder den besten und beeindruckenden Blick auf ihr so unschuldig wirkendes Darm-Löchlein, diese feinen, unscheinbar gerunzelten Ränder, der aufgeworfene Muskelkranz, auf die spärlich umsäumenden, schwarzen Schamhärchen.

Ja, getrieben von meiner unbeherrschbaren Erregung wollte ich jetzt Tanjas Runzelgold lecken, leicht an diesen zart gerunzelten Rändern knabbern... meine Zungenspitze zu einem winzigen Bohrer formen, um unsere gemeinsamen, in meinem Mund gesammelten Liebessäfte dort hinten hineinzuträufeln! Meine heiße, junge Gespielin auch dort zu benässen, zu drücken, zu lecken, ganz fein, fast nicht merkbar in sie auch dort hinten einzudringen!

Ich machte sie nass, meine geile junge Geliebte - dort hinten, wo wohl erst recht noch nie jemand auch nur seinen Finger hatte anlegen können..., wenn nicht sie selbst es vielleicht zu ganz anderen Gelegenheiten als jetzt, getan hatte.

Fast ungläubig wirkte ihr Blick, den sie vorsichtig zweifelnd, immer noch heftig atmend über ihre Schulter zurück warf - Erahnte sie es, als sie den Kopf wieder zwischen den Schultern absenken ließ? --

‚Ohh meine Tanja, wie geil Du dich deinem berufenen Schicksal hergibst, erneut wie ein Opferlamm'.

Es geilte mich auf und erregte mich unbeschreiblich - mein eben noch in sie entsamtes Glied wuchs wieder zu völliger Prallheit. Jetzt näherte sich mein Finger ihren wunderbaren prallen Pobacken und erneut tauchte ich zielgerichtet und treffsicher hinab zwischen ihre wundervolle Pofalte... und es erregte mich restlos, Tanja in ihrer Unschuld wohl nur erahnen zu lassen, was mein Vorspiel zum eigentlichen Ziel haben würde.

Alsbald spürte sie jedoch meine Fingerkuppe an ihrer geschrumpelten Haut um ihren Tabueingang herum behutsam rotieren und sondieren, bis ich mich entschloss meine Fingerkuppe mitten auf und direkt über ihrem so manierlich einladenden, verschlossenen Darmeingang zu platzieren.

Erst jetzt und damit erstmalig, zuckte Tanja instinktiv auf, aber auch jetzt wirkte all dies immer noch zugleich vollkommen ahnungslos und unschuldig in einer Art und Weise, die mich bis ins Unendliche reizte.

Ich bremste mich aber noch einmal, wahrte den Anschein, indem ich den Finger aus ihrem Runzellöchlein zurückzog und im Gegenzug mein wiederum zur vollen Steife geschwollenes Glied zwischen ihre Schamlippen platzierte.

„Ahhhhhhhjaaaaaa!"

Das Mädchen gierte erneut auf, da ich sie wieder zu penetrieren begann - diesmal ganz ohne Vorspiel, das aber nicht wirklich nötig erschien, so sehr tropfte es beständig aus ihrer Scheide. Wie geil war es, meine Finger in ihren festen Po zu verkrallen, mit ihren Pobacken zu spielen, sie auseinanderzuzwängen und zusammenzudrücken...

Ich hatte zuvor so intensiv und heftig in sie gespritzt, dass ich nicht befürchten musste, sofort erneut in Tanja zu kommen, so sehr sich ihre Scheidenmuskeln auch abzumühen schienen, mir gleichermaßen einen erneuten Orgasmus zu entlocken.

„Mooaahhhhhhhh"

Ein Orgasmus, von dem sie jetzt aber erneut geschüttelt wurde... so schnell, so unvermittelt. Tanja zitterte und sie wankte ein wenig instabil auf all ihren Vieren.

Welch traumhafter Anblick, aber beobachten zu können, dass ihr Polöchlein ein ganz klein wenig sich der Bewegung angeschlossen hatte, mitzugehen, wenn ich ihren Muskel auseinanderzog und dann genüsslich wieder zusammendrückte.

Tanja schien weiter nicht zu ahnen, was ich jetzt plante, wenn ich meinen Penis soweit aus ihrem duftend schmatzenden Schatzkästlein zurückzog und meine schmierige Härte einige Male zwischen ihren Pobacken auf- und abzog, um mich dann erst recht wieder hart und genießerisch grunzend in ihre Scheide zu pfählen. Längst glänzten ihre Pobacken, als ob sie eingerieben worden wäre von meinen Samenfäden, von ihrem Opferblut und ihren eigenen Schleimhautsäften...

Eine winzige Pfütze hatte sich gebildet, es hatte für mich den Anschein, als würde der feine Strahlenkranz ihrer Rosette einen winzigen Damm bilden, von dem das kleine schmierige Rinnsal zurückgehalten wurde.

Ich fickte sie nun in langen Zügen, vor allem, um sie abzulenken. Nur kurz hatte sie wohl das feine Andrücken meines Zeigefingers gemerkt, als ich wiederum ihre Pobacken ganz genüsslich weit auseinander zog - und ohne wirklich große Probleme konnte ich meinen Finger in ihr zwischenzeitlich geweitetes Darmlöchlein einführen.

Es hatte den Anschein, als hätte sie dieses nur mit Verzögerung mitbekommen. Es war als hätte ich den unschuldigen, güldenen Schließmuskel überlisten können und als würde dieser sich ganz von selbst jetzt über meinen Finger stülpen wollen, wo er die Hinterlist erst erkannt hatte.

"moahhh, wieso ist das so...schön..., so... anders...?",

staunte Tanja geradezu über sich selbst -- und es sprach funkelnde Neugier und Erwartung aus ihren Augen, als sie verstanden hatte, was ich mit meinem anderen Finger anstellte. Zwar streichelte ich ihre Klitoris, ihren feuchten, dampfenden Schlitz, während ich sie beständig fickte. Aber immer wieder streifte ich diese duftende Feuchtigkeit, zu Schaum gefickten Samen und ihre Säfte an dem in ihrem Darm steckenden Finger ab, um ihn zu schmieren.

Ihr Schließmuskel schien sich schon an meinen Finger gewöhnt zu haben, der mittlerweile bis zum Anschlag mit ihrem Enddarm kopulierte... und ich fühlte über ihn auf geilste und unbeschreibliche Art und Weise durch ihre enge Trennmembran hindurch meinen Eichelkranz, wie er durch ihre so frisch geweihte, enge Scheide glitt und sie fickte.

Vorsichtig begann ich, den Finger in ihr zu bewegen -- ganz feinfühlig leichte Kreisbewegungen einzumassieren, dabei zu trachten, immer wieder ein wenig der duftenden Feuchtigkeit zu erheischen und sie zu hinein zu reiben.

"Warum ist es dort so schön...?"

meinte sie keuchend erneut - diese unschuldigen Augen, dieses Leuchten, dieses Flackern... aber so recht konnte ich mein Glück ihrer analen Ergebenheit nicht fassen. Nein: es war nicht zu fassen...

Ihr Muskelring schien sich an die beständig dehnende Massage gewöhnt zu haben, zumindest protestierte er nicht sofort, als ich nun vorsichtig meinen Finger wieder aus ihrem Poloch zurückzog. Nun hatte sich ihre rosige Darmschleimhaut einem Handschuh gleich um meinen Finger gestülpt und dieser gierte mit dem Herausziehen etwa einen Zentimeter mit hinaus. Als wolle ihr Poloch mich gar nicht herauslassen, aber mit einem leisen Plopp gelang es doch.

„Aaiiiiiii ahhhhhhhch",

wie unfassbar geil das ist..." Tanja kreischte auf - wiederum blickte sie ungläubig über ihre Schultern zurück, was ich jetzt plante, als ich zugleich auch meinen Penis aus ihrer heißen Scheide zurückzog.

Wiederum streifte ich die zähen Schleimfäden über ihrem Po ab, diesmal aber weit offenkundiger mit den Fingern mein Geschlechtsteil absteifend und in ihr noch ein wenig offenstehendes Runzellöchlein einführend.

Die anderen Finger hatten sich ganz ungeniert und kräftig an der Nässe ihrer tropfenden Scheide bedient, und einer tropfenden Kanne gleich platzierte ich die feuchten Finger über ihrem Schokoladenentrée.

Erneut ein ‚Willkommen' flehendes

„Ohhhjaaa, da, da...!",

als ich hemmungslos erregt begonnen hatte, diese zähen Schleimfäden in ihren Darm zu fingern. Auch ihr bockender Körper verriet sie, widersprach allerletzten, von mir befürchteten Protesten... Mit Hartnäckigkeit und sanft weitender Massagen gelang es mir nun, sie so weit zu dehnen, dass ich mit den vorderen Fingergliedern von zwei bis drei Fingern immer mehr Schmier-Flüssigkeit in sie einarbeiten konnte.

Jetzt war es mein Daumen, der an ihrem Hintereingang platziert war und den ich genüsslich in ihr versenkte und leicht kreisen ließ, den spürbaren aber dennoch erlahmenden Widerstand ihres Schließmuskels schon leichter überwindend, tiefer hinabsinkend in die Enge und Hitze ihres Darmes.

Dazu dieses neugierige, erwartungsvolle Umblicken, wie sie endlich erkannte, dass ich ihre beiden Löcher penetriere - vorne mit meinem immer noch hart geschwollenen Penis und hinten mit meinem Daumen.

"Es wird... unendlich... geil für dich...",

"Aber mach's vorsichtig, nicht zu grob da hinten in meinem...", quälte es sich wenig überzeugend aus ihrem Mund, während wandt ihren Blick nicht ab von mir.