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Die erste Freundin unseres Sohnes

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Moah, wenn das nicht geradezu die Einladung war für mich, mehr zu wagen!!!

Immer wieder hörte ich dieses glückliche Lachen des Mädchens, das wohl schon ahnte, wie sehr mich diese spielerische Jagd nach ihr, nach meiner Beute, erregte.

Ich hatte den Eindruck, dass sie sich in die Ecke des Schwimmbades zurückziehen wollte, wo der Tisch mit dem restlich verbliebenen Getränk stand, um ein wenig auszuruhen.

"Habe ich dich! ..." lächelte ich sie an, als ich mit einer kräftigen Sprungbewegung so nahe vor ihr auftauchte, dass sich unsere Körper fast schon berühren mussten.

War es wirklich noch ein Spiel?... sie wusste es wohl genau so wenig wie ich...

„Kann ich auch ‚Du' zu Ihnen sagen?" sagte Tanja plötzlich in einem ruhigen, fast schon ersten Ton, blickte mir wie suchend tief in meine Augen.

Ich jubilierte! Im Herzen, im Gesicht, in meiner Hormonzentrale. Innerlich wie äußerlich...

„Klar darfst Du, ich heiße Jan!"

Ganz vorsichtig und behutsam hatte ich mich an sie herangedrückt, führte meinen Lippen an Tanjas Mund, ließ meine Lippen für eine Millionste Sekunde ihre Lippen berühren. Nur eine winzige Berührung, eher der Kuss einer Sternschnuppe...

Ich sah, dass sie ihre Augen nur sehr kurz entsetzt aufgerissen hatte, dann schloss sie die Augen und ich hatte den Eindruck, als würde sie sich fallen lassen, genau so wenig darüber nachdenken wollend wie ich, was hier mit uns beiden zu geschehen drohte. Dass wir gerade dabei waren, Verrücktes zu tun...

Ein vorsichtiges, ein sanftes Fühlen von Lippe und Zunge des jeweils anderen, ein behutsames Abtasten, dann ein immer noch zaghaftes aber schon forscheres Weiterdringen und Erkundigen des jeweils anderen...

Und, als würde ein Ruck durch unseren Körper gehen, ein fast hemmungsloses Aneinanderpressen und Eindringen unserer Zungen. Ein spielerischer Kampf, ein Schlängeln der weichen warmen Zunge, feine zärtliche Bisse in Lippen und Wange... ein Mischen von Speichel und heißem Atem jeweils in den anderen hineingehaucht.

Immer wilder und heftiger presste sich Tanja mir entgegen, während ich sie in die Ecke des Schwimmbades gedrängt hatte und meine stählerne Erregung so an ihren Schenkel andrückte, dass sie eindeutig fühlen musste, was da gegen sie pochte.

Sie reagierte nicht abweisend, nein, nur noch erregter und erhitzter -- ihre Zunge schnellte wie eine bissige Schlange nach vor und kämpfte in meinem Mundraum, sie stöhnte und brüllte unterdrückte Schreie in mich hinein, als sie merkte, dass meine Finger an ihrem Rücken hoch gewandert waren und am kleinen Häkchen ihres BH zu nesteln begannen.

Aber von Tanja kam tatsächlich kein Nein' oder ‚Nicht'! Ich hätte es in meiner Erhitzung wohl ohnehin kaum wahrhaben wollen. Im Gegenteil, sie schaute mich geradezu schelmisch, wenn nicht gar überlegen, im Sinne von ‚na Du? hab' ich dich, alter Mann?' an.

Dieser feine Ruck, der durch ihren Körper ging, als hätte ich einen Pfeil abgeschossen, da das Gummibändchen sich gelöst hatte und ihr BH nur noch von ihrem festen Busen und meinem Andrücken des Oberkörpers gehalten wurde. Kein aufkeimender Protest, kein winziges ‚Nein', nur eine klitzekleine Schüchternheit, die sich immer mehr legte, so, wie sie sich in meine Arme zurückfallen ließ. In die Ecke des Bades von mir geschoben, umgeben von Fliesenwand und harter männlicher Geilheit, von vorne pochend.

Tanja sagte nichts, sie zitterte, als sie merkte, dass meine Hand ihren Oberschenkel berührte und meine Finger eindeutig auf mein erstrebtes Ziel hinzuwandern schienen.

Sie riss die Augen auf, schien sich aber nicht aus meiner Umklammerung befreien zu wollen. Ein spitzer, erschrockener Schrei, da sie fühlte, wie meine Finger am Gummiband ihres Slips nestelten.

"Ja, ja" - ich hörte es, auch wenn sie kaum reden konnte, so sehr wie meine Zunge in ihren Mund eingedrungen war, so sehr ich in meinen Gedanken wünschte, dort meine Erregung ein- und aus tanzen zu lassen. Zwischen diesen heißen Lippen meine Männlichkeit zu versenken, nicht nur meine heiße Zunge.

Meine Finger hatten das Gummiband schon langsam und vorsichtig abgehoben - ich spürte ihr erregtes Zittern, sie stöhnte in mich hinein.

Längst war ihr BH verrutscht, längst spürte ich ihre feinen und doch so harten Nippel in meine Brust drücken, ein Gefühl animalischer Erregung verbreitend.

Doch schien sie gar nicht um ihren längst schon verlorenen und verrutschten BH kämpfen zu wollen... dieses Terrain war schon aufgegeben. Eine letzte Bastion ihrer Bekleidung war noch zu erobern und schon hatten meine Fingerkuppen ihre wunderbar krausen Haare erreicht, die Spitze ihres ungetrimmten Schamhaarbusches eingenommen, den Sturm auf tieferliegende Gefilde erst beginnend.

Sie schrie kurz vor Geilheit spitz auf, aber so eng an meinen Körper gedrängt, dass sie sich kaum bewegen konnte. Sie schrie erneut auf, als ich mit einem absichtlichen kräftigen Rutsch die ganz Hand unter ihr Höschen geschoben hatte. Nicht mehr zaghaft, langsam und vorsichtig, sondern ihr zeigen wollend, was ich wollte, was ich mit ihr bald tun würde...

Ich selber zitterte vor unfassbarer Erregung.

Ihre Scham, ihre Weiblichkeit, ihr traumhaft schambewaldeter Hügel, ihre beiden anderen Lippen - mit festem Griff, aber dennoch unendlicher Zärtlichkeit, auf die ich meine Fingerkuppen legte, hielt ich sie so im Wasser in der Schwebe. Ich fühlte so unbeschreiblich traumhaft, wie genau mein Mittelfinger entlang ihres Längsschlitzes immer noch unbeweglich, nur auf ein Signal zu warten schien, sich vorsichtig zu bewegen, behutsam diese wunderbare Spalte zu fühlen, zu teilen, wie innerlich glitschend sie schon sein möge, die Nässe von außen her ignorierend.

Mein Mund hatte sich von ihren Lippen gelöst, ein kurzes unsicheres Flackern ihrer Augen hatte sich in den meinen widergespiegelt... dann hatte sich unser Blick getrennt, meine Lippen küssten sie zärtlich. Am Kinn, am Hals, in ihrer Mulde, weiter herabstiegen ihren begehrlichen Weg.

Ihre Rundungen erreichten, den feinen Ansatz ihrer Brüste, die wasserumschwappte Mulde zwischen ihrem süßen, festen Busen, der sich weißlich vom restlich gebräunten Körper abhob.

Schon hatte die Zunge die Streichel- und Liebkose- Einheiten meiner Lippen verstärkt, ein Hauch von Berührung, Lippe und dann Zunge, nur auf der Spitze

tanzend --

„Aaiiii", Tanja brüllte jetzt kurz auf.

Mit der Zunge umspielte ich den harten, so puffigen Nippel ihrer rechten Brust, umkreiste ihn, schob ihn vorsichtig herum, leckte ihn, um ihn alsdann auch mit meinen Lippen zu umschließen... Immer noch mit umkreisender Zunge sog ich mehr von ihrem wunderbar geformten Brüstchen in mich hinein. In meinen Mund, in meine Mundhöhle, knabberte und biss an ihr, während ich zugleich zupfend saugte.

Sie hätte schreien können, sie hätte brüllen können, dass ich von ihr lassen solle - sie tat es nicht. Dieses Mädchen wollte es so. Sie wollte diese anfallartige Lust zwischen uns beiden empfangen, besitzen, genießen. Ohne Plan und ohne jede Reue...

War ihr aufgefallen, dass zur gleichen Zeit meine in ihrem Slip steckenden Finger sich leicht zu bewegen begonnen hatten? Ihr eine feine und sanfte Massage zu geben, noch gar nicht im Bestreben, ihren zarten länglichen Schlitz zu öffnen, ihr Löchlein zu suchen?...

Mein Begehren, schon seit Wochen, nein Monaten unterdrückt - und jetzt erst recht lichterloh entflammt...

Ich ließ von ihrem jugendlichen Busen ab, mit meiner Hand aber erst recht zwischen ihren Beinen, ihrer Scham spielend und küsste sie erneut auf den Mund. Feinfühlig und zärtlich ihre Lippen fühlend, wie sie erzitterten vor Geilheit, Unsicherheit und... vor allem Neugierde? Mit ihrer Hemmung und moralischen Frage wohl kämpfend, was sie mit dem Vater ihres Freundes denn hier im Bad gerade machte...

Ihr Blick drückte hunderte Fragen aus, sie musste die Geilheit in meinen Augen, den Wunsch, das Begehren ebenso gesehen und gefühlt haben, wie ich ihre Verunsicherung und erotische Wissbegier.

Die breite Liege! Fast einem hochgestellten Bett gleichend... es war uns beiden klar, wohin unser Weg nun führen würde.

Der dünne BH hing nur noch an einem Bügel über ihrer Schulter, ihre wundervollen blanken Spitzbrüste mir schon längst präsentierend.

Tanja war sich dieser Blöße genauso bewusst, wie der Tatsache, dass ihr Slip zwar noch zwischen ihren Schenkeln hing, aber bereits so verrutscht war, dass ihr Haar-bewaldeter Venushügel dunkel im Wasser schillerte.

"Komm....", drängte ich Tanja zärtlich zur Ausstiegsleiter und ein wenig unbeholfen und mit zitternden Knien, als würde sie Neuland betreten, kletterte sie vor mir, aber dicht von mir gefolgt, mit ihren filigranen, süßen Füßen die Metallstufen hinauf.

Ihre makellosen und prallen Pobacken, die so nahe vor meinem Gesicht auf- und abtanzten, sich rhythmisch bewegten. Ich konnte nur stöhnen, wie sehr sie mich anregten, sie zu erfassen, sie zu kneten, in sie zu beißen, mein Glied dazwischen zu reiben, jetzt sofort dort hineinzustoßen.

Konnte es überhaupt noch eine Steigerung geben, Lust aufzubauen, Lust bereiten zu wollen?

Auf dem nassen Fliesenboden angekommen, gingen wir weiter, ich das Mädchen teils an der Hand führend, teils halb umarmend, hin zu Liege.

Ob ihr wirklich klar war, was kommen würde?... ob sie es sich selber zutraute, es mit mir treiben zu wollen? Tanja - die junge Freundin meines eigenen Sohnes?

War das überhaupt vorstellbar?

Ich hatte sie vorsichtig und geradezu liebevoll zu dieser breiten Liege hin bugsiert und drückte sie sanft nach unten, auf dass sie immer noch verunsichert, jetzt auf der Kante der breiten Liege saß.

Nur kurz bin ich vor ihr gestanden - aber ich konnte ihren Augen so eindeutig ansehen, dass sie Lust hatte, aber nicht wusste, was sie jetzt tun solle, wie so etwas ablaufen sollte.

Dann erst fiel ihr Blick auf meinen erregt aus dem Slip hervorgierenden Penis.

In all seiner Dicke und erregten Länge lugte meine gerötete Eichel halb aus ihrer Vorhaut bis zum Bauchnabel hervor, somit eine Größe darstellend, die sie vielleicht noch nie aus dieser Nähe, wenn auch noch teils unter dem Slip verborgen, gesehen hatte. Ihr Blick wechselte fast ängstlich zwischen meinen Augen und meinem Geschlechtsteil hin und her.

Hatte sie erwartet, dass ich jetzt, so wie sie vor mir saß, meinen erregten Penis auf ihre Lippen platzieren würde, um mich von ihrem Mund und ihren Lippen verwöhnen zu lassen? Hatte sie das schon mit meinem Sohn getrieben... oder mit anderen Jugendlichen? oder aber...

Ich kniete mich vor sie nieder, ihre wohlgeformten langen Beine leicht aber bestimmt auseinander zwängend, den an ihrem Oberkörper baumelnden BH mit einer schnellen Handbewegung von ihr abnehmend.

"Lass dich fallen, Tanja!", und drückte sie sanft zurück, auf dass sie mit ihrem Rücken auf der Liege zu rasten kam.

Sie schien meine Eroberung geradezu zu ersehnen, meine Lippen, die sich an ihre hefteten, durch meine Zunge, die nach der ihren in ihrer Mundhöhle suchte, sie fand, sich mit ihr paarte und genoss, dass sie nicht nur zurückzuckte, sondern auch offensiv wurde. In mich eindrang, in meinen Mund, an meinen Zähnen fühlte, offensiv in meine Lippen biss, aber ebenso zärtlich wie ich...

Das süße Wesen erschauderte, als ich eine jede ihrer wundervollen Brüste verwöhnte, hineinbiss, sanft und erotisch, auf dass ich ihr erregtes aber dennoch unterdrücktes Stöhnen genoss...

Dann meine Zunge in die Kuhle ihres Bauchnabels drückte, mit dem Kinn schon den Slip fühlend, der ihre Scham nur noch so mangelhaft zu bedecken vermochte.

Weitere feine Küsse, sanfte Leckbewegungen, ein Antippen auf ihrem Unterleib... meinen Oberkörper immer mehr zwischen ihre Schenkel pressend, darauf achtend, dass sie nachgab, den winzigen Widerstand immer mehr aufgab, ihre Beine zu öffnen.

Das Mädchen wirkte so wunderbar schüchtern, als sie spürte, wie meine Finger sich im Gummiband ihres Slips verhakt hatten, sich darunter krallten und an ihrem letzten kleinen Kleidungsstück zu ziehen begannen.

Ihre Hände zeigten keinerlei Anstalt, sich zu wehren, ihre Beine hatte sie schon längst vor mir zur Genüge selber angehoben, da ich mit genießerischem Stöhnen ihren Slip gefasst hatte und langsam und genussvoll ihre festen, gebräunten Schenkel entlang hinunterzog.

Mit einem nur innerlichen Triumphschrei streifte ich ihren nassen Slip über die zierlichen Knöchel und ihre nackten Füße ab, deren Zehen noch diese besondere, jugendliche Fleischbeerigkeit hatten ...

Tanja: diese junge Frau, die Freundin meines Sohnes - sie lag jetzt endgültig schutzlos und splitternackt vor mir!

Den Kopf auf der Liege geringfügig angehoben, als würde sie vorsichtig beobachten wollen, was ich alles mit ihr anzustellen plante... den Oberkörper durch ihre Arme ein wenig gehoben, als ob sie dadurch besser flüchten könne... gerötet und heftig atmend...

Meinen Blick auf ihren gekrausten Haarbusch gerichtet, den dunkelrot und erhaben sich abzeichnenden Schlitz fokussierend, beschwichtigte ich:

"Ich möchte dich... streicheln, ganz sanft...", während mein Finger genießerisch schon fast sein Ziel erreicht hatte.

"Ja, ja, bitte Jan, zeig' mir... bitte...", strahlten ihre Augen unsicher, aber alles andere als abwehrend aus, die sich mit meinen erneut trafen, dann aber vor dem Blick auswichen, den Kopf wieder leicht zurück in den Nacken sinken ließ.

Ich hatte ihren geschwollenen und so eindeutig abstehenden Kitzler erreicht und begann, diesen ganz sanft und zart nur mit meiner Fingerkuppe zu betasten, kaum fühlbar und doch so intensiv.

„Ich habe noch nie... ohhhhhhhhh", schien sie ein halbherziges Zögern zu überfallen und doch ließ sie sich stöhnend ein wenig weiter in die Liege zurücksinken, so, als ob sie sich dem Schicksal kampflos ergeben würde.

Tanja machte keinen Versuch, etwas gegen mein sanftes Streicheln und die gefühlvollen Berührungen an ihren intimsten Stellen zu unternehmen.

Ich wagte kaum zu glauben, geschweige denn näher nachzudenken, was ich hier machte: Die junge Freundin meines Sohnes streicheln, sie zu fingern und vielleicht für noch viel mehr vorzubereiten...

Endlich ließ ich vorsichtig, feinfühlend und prüfend, genießerisch meinen Zeigefinger durch ihren zarten Schlitz gleiten...

Oh Gott - wie geil: er war nass, aber eindeutig nicht dieses dünne Gefühl vom Badewasser, sondern diese kräftig duftende und schmierige, öligere bis Gel-artige Konsistenz ihrer eigenen Sekrete... aus der Tiefe ihrer Scheide heraustretend...

Ich konnte gar nicht anders, vollführte ganz vorsichtig, ganz feinfühlige Kreisbewegungen um ihr, im Schamhaar so verborgen wirkendes Löchlein. Ein sanftes Eindringen in ihr Scheidenlöchlein, nur mit einer Fingerkuppe...

„Aaaaiiiiiiiiiiiiii..."

Sie schrie bei geschlossenen Augen leise auf, als wäre sie durch meinen Finger elektrisiert worden... so extrem feucht, ja schleimig und eng wirkte ihre Öffnung auf mich, so heiß schien es aus ihr zu dampfen.

"Tanja, hat er dich schon mal ein Mann zum Orgasmus gebracht?", liebkoste ich weiter in ihr liebliches Geschlechtsteil hinein und hing an ihren Lippen, die eine zögerliche Antwort zu formen begannen, ein wenig überlegten. Doch dann kam ein hastiges

"Nein, ... so richtig nicht", was ihr zwar nicht ganz angenehm war, aber vollkommen ehrlich gemeint schien.

Dann stöhnte sie lauter, fast erleichtert, zugleich auch irgendwie, als wäre es ein Hinweis, dass sie danach lechzte, diese sagenumwobenen Gefühle sexueller Erregung zwischen Mann und Frau, bis hin zur gemeinsamen Explosion, endlich kennenzulernen.

Zumindest wollte ich ihre Aussage so und nicht anders verstehen als die

Preisgabe ihres Körpers... endlich das zu spüren, was so manche ihrer Mitschülerinnen wohl prahlenderweise, ob gelogen oder ehrlich, schon gefühlt hatten.

Zusätzlich war mein Ehrgeiz erst recht geweckt worden - ich wollte dieses junge Mädchen unbedingt zum Orgasmus bringen. Ihr als erster Mann dieses paradiesisch schöne Gipfelgefühl und Erleichterung bereiten, sie am eigenen Leib spüren lassen, wie schön Sex mit einem Mann sein konnte. Und... sie damit erst zur Frau werden lassen.

Ich ließ mit dem Finger von ihrer Vagina ab, leckte prüfend und roch genießend daran - köstliche Sekrete in mich lutschend, dann rutschte ich rasch nach unten, den Kopf zwischen ihre geöffneten Oberschenkel verbergend.

"Was machen Sie jetzt? ..." fiel Tanja erkennbar betört in die ‚Sie'-Form zurück.

Aber ich antwortete nicht, sondern drückte ihre Beine noch etwas weiter auseinander, so dass ich besseren, fast schon ungehemmten Zugang zu ihrer duftenden Scheide hatte. Schon längst, nur noch eine Fingerlänge von ihren glänzenden, behaarten Lippen entfernt, konnte ich sie schon riechen - ihre zarten feinen, unschuldig und doch verderblich anmutenden Düfte, noch fein vermischt mit der Chlorierung des Badewassers.

Ich konnte nicht anders, ich wollte nichts anderes - dieser geile Anblick ihrer teils wild wuchernden Schamdreiecks, die schon leicht klaffende, schleimig wirkende Mädchenspalte...

Nein, ich konnte nicht anders, musste meinen Kopf zwischen ihre zitternden Beine sinken lassen, meine Zunge ausfahren und ihre süße, geschwollene Klitoris ganz sanft mit meiner Spitze betupfen.

Erneut schrie Tanja auf wie elektrisiert und stöhnte:

"Oh! ...Gott, ... ja..." und ließ sich komplett auf ihren Rücken in die Liege zurücksinken.

Wie wunderbar wand sich ihr fester, jugendlicher Körper unter meiner Zunge und wie geil machte es mich erst recht, als ihr Unterleib leicht zu zucken und zu bocken schien.

Meine Finger hatte ich leicht in ihre festen Brüstchen verkrallt und knetete ihre festen Formen, spielte mit ihren Nippeln, zwirbelte sie zwischen meinen Fingern, zupfte sanft aber bestimmt an ihnen... um sie auch dort zu erregen.

Hatte sie bis gerade noch schüchtern gestöhnt, sich ihre Gefühle eher kaum zu äußern getraut, so schien sie ihre Hemmung desto mehr ablegen zu können, je mehr meine Zunge in und über ihren Öffnungen tanzte und sie auf diese Art und Weise zu ‚ficken' begann, soweit, dass sie nun auch aktiv wurde und eingriff:

Tanja packte meinen Kopf, riss an den Haaren und drückte mich dadurch noch fester in ihren nass duftenden Schoß.

"Oh! ja!... Oh, ahh...ooohhhh, ... aaaaahhhh!"

schrie sie jetzt völlig enthemmt mit der hellen Stimme eines Mädchens.

Ihr Unterleib zuckte und vibrierte nach außen hin sichtbar. Ihre kontrahierende Scheide warf einem kleinen Geysir gleich noch mehr heiße, duftende Sekrete aus. Ich hielt sie fest und presste sie in die Liege, um ihren Kitzler weiter und fester, noch intensiver und geiler lecken zu können.

Ihr Gebrüll ging in ein zuckendes Stöhnen und dann in ein sanftes und permanentes Wimmern über. Ich leckte weiter und schob nun noch meinen Mittelfinger vorsichtig prüfend in ihr schlüpfrig enges Loch.

Wiederum reagierte sie darauf, als hätte ich gerade dort an ihrer intimsten weiblichen Stelle ein blankes Stromkabel angelegt.

„Aaaaiiiiiiiiiiiiiiii..."

Vorsichtig bewegte ich meinen Finger in ihrer Venus hin und her, eher prüfend und fühlend... denn sie war so unglaublich eng, so unglaublich erregend eng.

Tanja richtete sich auf der Liege kurz hoch, ihre Brüste zitterten so wunderbar, als sie ihren Oberkörper aufgebäumt hatte und bebte leise:

"Ooohhh, oooh... oh mein Gott..."

Ich schob nun einen zweiten Finger in ihre so nasse, enge Mädchenscheide, führte kreisende Bewegungen in ihrer aphroditengleichen Grotte aus und Tanjas Orgasmus schien nur von ihrem nächsten abgelöst zu werden. Sie atmete stoßweise und heftig, sie wimmerte und zitterte zugleich. Sie kam und kam, als würde ihr Orgasmus nicht enden wollen.

„Mm...aaaaaiiiiiiiiiiiii"...

Das Mädchen schien in ein Nirvana eingetaucht zu sein, eine entrückte Apathie hatte Besitz von ihm ergriffen.

Nun mochte ich ihr etwas Besinnung gönnen, ließ ein wenig von ihr ab, zog meine Finger aus ihrem oberflächlich leicht geöffneten Eingang und beobachtete genüsslich, wie juveniler, betörender Saft aus ihrem Schatzkästlein lief.