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Die Erstuntersuchung

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„Stillhalten! Das kann doch nicht so schwer sein" zischte der Mann zwischen meinen Beinen und sein Griff um selbiges wurde schmerzhaft. Ich spürte, wie sich die groben Finger in mein weiches Fleisch bohrten und erstarrte vor Schreck.

Direkt im Anschluss hörte ich, wie die Sprühflasche betätigt wurde und spürte die kalte Flüssigkeit auf meiner Haut. Der beißende Geruch verriet mir, dass ich richtig gelegen hatte. So surreal diese ganze Situation auf mich wirkte: Das hier war eine echte medizinische Einrichtung. Auch wenn das Verhalten mir gegenüber eher unmenschlich war, so war einiges hier doch so, wie man es aus Krankenhäusern und Arztpraxen gewohnt war: Die weißen, blank geputzten Kacheln, die Instrumente, die Hygiene, die durch Handschuhe und Desinfektionsspray gesichert wurde. Im Anschluss an das Säubern der Haut, wurde wieder zum Tisch gegriffen, was ich nur an dem metallernen Geklapper ausmachen konnte und schon spürte ich einen Schnitt. Er hatte sich also ein Skalpell genommen oder geben lassen.

Cutting gehörte zu meinen Vorlieben, weswegen ich relativ gelassen blieb.

„Wenig Gegenwehr des neuen Untersuchungsobjektes. Unüblich und überraschend nach dem ersten Eindruck." stellte der Doktor nüchtern fest. Wahrscheinlich war das gut.

„Chip!" Der Arzt hätte einen guten Drill Instructor abgegben. Der Schmerz, den -- wie ich vermutete -- das Spritzenähnliche Gerät verursachte war deutlich unangenehmer. Es war keine Dünne Nadel und er spritzte auch nichts ein, aber ich spürte, wie der Doktor gefühlt in dem gesetzten Schnitt rumbohrte, offensichtlich um die richtige Position für den Chip zu finden und dann einen stechenden Schmerz an der „richtigen" Stelle.

„Warum hält das Objekt nicht still? Ich denke, wir müssen es fixieren." Der Doktor war merklich erbost und ich spürte, wie um beide Beine je ein kalter Riemen gespannt wurde. Diese wurden derart fest gezogen, dass sie mir so fest ins Fleisch schnitten, dass ich vor Schmerz stöhnte.

„Klammer!"

Ich hatte noch nie eine Wunde, die genäht oder geklammert werden musste und eigentlich hatte der Schnitt sich auch nicht so lang angefühlt, dass das nötig wäre.

„Warum muss das geklammert werden?" meine Stimme klang heiserer, als ich erwartet hatte. Fast, als wäre ich erregt.

Der verwirrte Blick über das gespannte Tuch hinweg zeigte mir, dass keiner der beiden Männer es gewohnt war, von meiner Position her angesprochen zu werden. Ein kurzes Räuspern war des Arztes einzige Reaktion. Sein Helfer hingegen schüttelte enttäuscht den Kopf und erklärte in einem Tonfall, den ich selten arroganter gehört hatte: „Der Chip darf keinesfalls verrutschen oder verloren gehen. Das Objekt hat dafür Sorge zu tragen, dass die Wunde ordnungsgemäß verheilt."

Ja, sicher! Als ob ich aktiv etwas dazu tun könnte, dass das wieder zuwächst. Was glaubte der Kerl eigentlich?

Aber ich schwieg. Zu einschüchternd war die Situation und noch dazu war ich mir meiner Hilf- und Wehrlosigkeit sehr bewusst.

In selbiger Weise wurden mir fünf weitere Chips gesetzt: In den rechten Schenkel, in beide Oberarme und in die Brüste.

Für das Einsetzen des Chips der Arme, wurden vom Gynstuhl ab Armlehnen ausgefahren,an denen ich ähnlich fixiert wurde, wie an den Beinen.

Wie ein Käfer auf dem Rücken fühlte ich mich, nun gänzlich bewegungsunfähig und ausgeliefert, alle Extremitäten von mir gestreckt.

Am schmerzhaftesten jedoch war die Prozedur an den Brüsten. Dies waren die einzigen Eingriffe, die ich sogar beobachten konnte, ohne dass mir etwas verhängt wurde.

Wie vermutet nahm der Doktor ein Skalpell, desinfizierte vorher eine Stelle kurz über meinem Warzenvorhof.

„Objektwarze und -warzenvorhof stark verhärtet und zusammengezogen. Eventuell auf die Raumtemperatur zurückzuführen. Trotzdem ungewöhnlich. Notieren Sie eine nähere Untersuchung der Umstände." sprach der Doktor genau das aus, was ich so unvollkommen an mir ansah.

Dann wurde ein Schnitt gesetzt und mit den weiß behandschuhten Fingern klappte der Arzt die winzige Öffnung ein wenig auf. Ihm wurde das Spritzenähnliche Instrument gereicht, an dessen Ende sich wohl der Chip befand.

Mit diesem Instrument stocherte der Doktor in dem davor gesetzten Schnitt. Jetzt, wo ich das ganze sah, hätte es mich eigentlich ruhiger werden lassen sollen. Ich sah, dass gar nicht viel passierte. Letztlich war aber das Gegenteil der Fall. Ich fing an zu winseln, weil ich mir unendlich erniedrigt und ausgeliefert vor kam und ich hatte, sicher auch bedingt durch die sensible Stelle so kurz über meiner Brustwarze, das Gefühl, dass es deutlich unangenehmer war als die vorangegangenen Eingriffe. Ich konnte ein lauteres Wimmern und die flehende Bitte, mir doch nicht so weh zu tun nicht zurückhalten, obwohl ich rational längst begriffen hatte, dass mein Bitten hier auf taube Ohren stieß.

„Muss das Objekt auf den letzten Metern bei seiner Inventarisierung, noch vor der ersten Untersuchung etwa medikamentös ruhig gestellt werden?" funkelte der Arzt mich böse an.

Es war wohl weniger der Schmerz, als die Erniedrigung dabei zusehen zu müssen, wie ich einen Chip eingepflanzt bekomme, daher schüttelte ich panisch den Kopf und stammelte eine Entschuldigung.

Im Anschluss wurden alle Chips noch getestet. Das sei wegen des „übermäßigen Fettgehalts des Untersuchungsobjektes" besonders wichtig. Zu meiner Erleichterung hatte der Doktor daran aber nichts zu beanstanden. Alle eingesetzten Chips funktionierten wie gewünscht.

„Dann kommen wir jetzt zur gynäkologischen Eingangsuntersuchung."

Der Assistent nickte und reichte dem Doktor ein neues Paar weißer Handschuhe. Wenigstens würde ich mir hier nichts weg holen. Freundinnen hatten von anderen, ambulanten Praxen gar gruseliges berichtet.

Zunächst stellte er sich unter meinen immer noch abgespreizt fixierten Arm und betastete grob das dicke Brustfleisch meiner rechten Brust.

„Objektwarze weiterhin verschrumpelt. Da ich einen mäßigen Schweißgeruch vom Objekt wahrnehme, scheint meine Theorie zur Temperatur als Ursache nicht korrekt. Notieren Sie das! Es ist fraglich, ob aus solchen Warzen eine Abgabe von Muttermilch überhaupt möglich ist."

Ich weiß nicht, was mich mehr gedemütigt hat. Der Umstand, dass meine Brüste aufs „Milch geben" reduziert wurden oder der Umstand, dass ich offenbar so stark schwitzte, dass der nicht gerade klein geratene Mediziner meinen Schweiß im Stehen noch riechen konnte. Na ja, zumindest stand er ja auch quasi unter meiner Achsel.

Aber ja, kalt war mir hier eigentlich nicht mehr trotz Klimaanlage. Eher angenehm kühl. Nachdem er meinen Geruch zu Protokoll gegeben hatte und auch meine Brustwarze weiter untersucht hatte, ging er dazu über, die übrige Brust kräftig abzutasten. Ich mochte es, wenn man meine Brust kräftig anpackte, ohne sich zu sehr auf meine Warzen zu konzentrieren und entsprechend reagierte ich mit leisem Seufzen.

„Trotz des verfetteten Brustgewebes sind deutlich Milchdrüsen tastbar. Vielleicht gibt es in dieser Hinsicht noch Hoffnung für dieses Objekt. Außerdem scheint das Untersuchungsobjekt mit Erregung auf die Manipulation des fachmedizinischen Personals zu reagieren. Untersuchung wird linksseitig fortgeführt."

Meine Erregung wurde also wahrgenommen, aber besonders beachtenswert wurde sie nicht gefunden. Selten habe ich mich gleichzeitig so beschämt und so erleichtert im selben Augenblick gefühlt.

Linksseitig verlief die Untersuchung ähnlich, mit dem Unterschied, dass der Zustand meiner linken Brustwarze dem Doktor wohl etwas besser gefiel.

„Leichte Schwellung der linken Objektwarze nach außen erkennbar." wurde notiert.

Nach der Brustuntersuchung folgte der Teil, vor dem ich am meisten Angst hatte. Zumindest hatte ich nicht mehr das Gefühl noch feucht zu sein. Daran wollte ich mich festhalten.

Der schlanke Doktor setzte sich auf einen dieser typischen Rollhocker zwischen meine Schenkel. Sein Gesicht war nun meiner Scheide unangenehm nah und der Gedanke, wie sein kühler, distanzierter Blick mich begutachtete jagte mir eine Gänsehaut über den Körper.

„Die Adipositas macht sich auch an den Labien bemerkbar. Hier ist ja alles im Weg!" schimpfte der Doktor und zog grob an meinen äußeren Schamlippen dabei.

Ich musste spontan lachen, trotz des unerwarteten Schmerzes, denn darüber hatte sich nun wirklich noch niemand bei mir beschwert. Nicht jedem gefielen meine fleischigen Schamlippen, aber „im Weg" waren sie bislang keinem männlichen Wesen gewesen.

Grob betastete er meine inneren und äußeren Schamlippen. Das Gummi riss hier und da ein wenig an der trockenen Haut und ich war froh, dass ich mich wenigstens komplett rasiert hatte am Morgen. Ausgerissene Schamhaare taten doch sehr weh.

Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, als der Arzt weiter meine Labien abtastete und leicht langzog. Dieser ignorierte meine Reaktion, als sei ich ein lebloses Objekt. Ich weiß nicht, wie ich es geschafft habe, dabei trotzdem weitestgehend kein Scheidensekret zu bilden, aber als der Doktor anschließend meine Schamlippen mit irgendeiner Gerätschaft „aus dem Weg" geschafft hatte und anfing meinen Scheideneingang zu betasten, fühlte sich dieser noch unangenehm trocken an.

Streng genommen überraschte mich, wie unangenehm mir die grobe Behandlung war.

Natürlich war das hier keine primär sexuell erregende Situation, aber für gewöhnlich hatte ich durchaus Gefallen daran, trocken penetriert zu werden. Der Grad meiner Nässe sagte selten etwas über den Grad meiner Erregung aus.

Das hier jedoch fühlte sich gar nicht gut an. Als der Arzt dann noch ein Spekulum im nun für mich schon gewohnten Befehlston verlangte, war ich entsprechend unbegeistert, denn die Erinnerungen daran waren im negativen Sinne schmerzhaft.

Diese Form von Erniedrigung und leicht unangenehmen Gefühl -- denn „Schmerz" ist eigentlich zu viel gesagt -- war eine andere, als die, die mich sonst so erregte.

Grob schob er mir das Metalinstrument tief in meine offene Scheide. Er stoppte erst, als das Spekulum schon den Muttermund berührte. Unsensibel versuchte er, offenbar unglücklich mit der Lage seines Instruments, durch drehen und drücken die perfekte Position zu finden.

„Was wiegt das Objekt eigentlich bei welcher Größe?" fragte er beiläufig und ich sah, wie der Assistent blass wurde. Er hätte mich wohl vorm Platzieren hier wiegen und messen sollen, auch wenn mir beim Betreten des Raumes nichts aufgefallen war, womit das möglich gewesen wäre.

Ich hatte Mitleid mit dem jungen Mann, der wirkte, als wäre er frisch aus der Schule entlassen worden und antwortete statt seiner: „126,8 Kilogramm bei 141 cm Körperlänge."

Wie gut, dass ich mich vor Arztterminen immer wog. Es gab immer noch Praxen, deren Waage mein Gewicht nicht mehr erfassten. Meine Größe kannte ich ja ohnehin.

Der skeptische Blick des Arztes traf erst mich und dann seinen Helfer. Dieser schaute mich erst erbost an, weil ich die Antwort gegeben hatte, zu der er aufgefordert gewesen war, aber ich sah auch einen Funken Dankbarkeit.

Ich spürte sein Zögern, ob er mir vertrauen konnte bei meinen Angaben oder ob es nicht doch klüger wäre, seinen Fehler zuzugeben. Wenn dann bei der Überprüfung meine Antwort sich als fehlerhaft herausstellte, fiele das wenigstens nur auf mich zurück und nicht auf ihn.

Ich weiß nicht, was ihn dazu bewog, aber er nickte und notierte wohl die von mir genannten Daten im Datenblatt. „Das Untersuchungsobjekt hat seine Werte korrekt wieder gegeben. Ich muss allerdings zugeben, dass die Blutabnahme noch nicht erfolgt ist."

Klar, da konnte ich ihn auch nicht retten.

Ein unerfreutes Brummen kam vom Mann, der zwischen meinen Beinen saß und meine Scheide mit Spekulum und Gummihand ganz genau ansah.

„Dann holen Sie das eben jetzt nach, aber dalli! Die Arme sind ja bereits fixiert, trotzdem dürfte auf Grund des Übergewichts die Abnahme schwieriger sein als bei normalem Forschungsmaterial." grummelte er und der Helfer verschwendete keine Zeit.

Blutabnahmen störten mich nicht und auch an den Untersuchungsstil des Doktors gewöhnte ich mich langsam. Offenbar zu sehr.

„Was ist denn das? Warum beginnt die Objektscheide nun stark mit der Sekretbildung?"

Ich hatte es gar nicht wirklich bemerkt, aber es stimmte: Ich wurde durch die Untersuchung des Arztes feucht. Ich konnte es selbst kaum glauben, aber seine Art mit mir umzugehen, mich anzusehen, mich nie direkt anzusprechen, meine Reaktionen weitestgehend zu ignorieren und die Art und Weise, wie er an mir herummanipulierte erregten mich ganz offenkundig und für den Doktor gut zu beobachten.

Parallel stand der junge Mann nun mit allem, was er zum Blutabnehmen brauchte, links von mir und desinfizierte meinen Unterarm. „Scheidensekret? Wollen Sie etwa andeuten, dass bei dem Untersuchungsobjekt eine sexuelle Erregung vorliegen konnte?"

Ich hatte fast das Gefühl, seine Stimme klang etwas heiserer als vorhin und war seine Hose da gerade enger geworden?

„Es scheint fast so, Herr Kollege." klang auch der Doktor fast schon stöhnend. Es war das erste Mal, dass er mit dem anderen Mann nicht wie mit einem Untergebenen redete. Ob das der Überraschung zu schulden war?

„Notieren Sie bitte auch dies als Normabweichung. Neben den anormalen Objektbrustwarzen muss die Ursache für die eklatante Sekretbildung erforscht werden."

Ja, beide Männer schienen leicht erregt, zeigten das aber in ihrem Verhalten nicht.

Für einen kurzen Moment hörte ich aus Richtung des Doktors etwas Stoff reiben und hatte sofort die Assoziation, dass er seinen Schritt durch die Hose anfasste, aber sehen konnte ich davon nichts.

Meine Fantasie dazu führte aber nicht unbedingt zu einer Abnahme meines Sekrets.

Hektisch tastete der Doktor grober in mir rum. „Wo kommt denn das ganze Sekret her? Wird das Untersuchungsobjekt denn öfter so nass? Wenn das so weiter geht, brauche ich etwas zum Auffangen. So geht das ja nicht. Es soll ja nicht auf den Boden tropfen!"

Ob mit „es" das Sekret oder meine Wenigkeit, nun offenbar auch bekannt als „Untersuchungsobjekt #5342", gemeint war, konnte ich nicht ausmachen, wagte aber auch nicht zu fragen.

Letztlich spielte es keine Rolle. Der Doktor sah mich durchdringend an. Offenbar erwartete man tatsächlich von mir eine Antwort. Mein Gesicht brannte vor Scham. Diese Art der Vorführung war mir neu. Bevor der Mediziner wütend werden konnte nickte ich. „Ich werde oft sehr schnell sehr stark feucht."

„Die Untersuchung ist also in der Tat erregend?" kam sofort in strengem Tonfall die nächste Frage.

„N- nein! Natürlich nicht. Also..." ich stotterte wie ein Schulmädchen, das man dabei ertappt hatte die Hausaufgaben abzuschreiben. Ich wollte nicht zugeben erregt zu sein, zumal ich die Situation selbst nicht verstand.

„Die Objektscheide kann auch ohne Erregung derart feucht werden?" ungläubig zog der Doktor seine Augenbraue hoch.

„Ja, sie ist oft feucht. Mal mehr mal weniger, aber eigentlich fast immer etwas." bestätigte ich die Frage des Arztes schnell.

Das war zumindest nicht gelogen. Ich war nur selten „ganz trocken". So selten, dass es mich eben fast schon erregt trocken penetriert zu werden.

„Wie nass wird die Objektscheide? Spritzt sie ab?" Der Doktor hatte zu seinem neutralen Tonfall zurück gefunden. Hatte ich zwischendurch Erregung vermutet, glaubte ich jetzt mich geirrt zu haben.

Während der Befragung, die einem Verhör gleich kam, untersuchte er weiter die Objektscheide. Ich verneinte meine Fähigkeit zum „Abspritzen", nicht ohne ein Gefühl von Unzulänglichkeit.

„Nun, die Feuchtigkeit könnte ein Hinweis auf die gute Empfängnisbereitschaft des UO #5342 sein. Wenn man jetzt noch die Fähigkeit der Milchbildung..." den letzten Teil des Satzes beendete der Doktor offensichtlich gedanklich.

Was sollte das Gerede über meine Fähigkeit ein Kind auszutragen? Nicht, dass es dafür von Nöten wäre, es auch an der Brust zu stillen, aber ich hatte nie geplant Kinder zu bekommen.

Der Doktor zog das Spekulum irgendwann wieder aus meiner Scheide, was mich erleichtert seufzen lies. Ich hatte die gynäkologische Eingangsuntersuchung offensichtlich überstanden. Aber anstatt dass man mir aus meiner Position half, fingerte der Arzt nochmal an meinen Schamlippen rum und dieses Mal betastete er auch grob die Klitoris. Diese reagierte prompt auf die willkommene Berührung, denn schließlich war meine Libido noch nicht abgeflaut.

„Oh, das ist ungewöhnlich. Geben Sie zu Protokoll: Objektkitzler schwoll während der vaginalen Untersuchung bereits deutlich an. Beim Manipulieren an selbiger nimmt die Schwellung noch weiter zu. Sie dürfte nun auf etwa das Dreifache sogar angeschwollen sein. Eine Anomalie zum Normwert, wonach die Klitoris nur um das Doppelte an Volumen gewinnen sollte. Auch das sollte unter Beobachtung bleiben. Ich ordne im Fall des Untersuchungsobjekts #5342 eine monatliche gynäkologische Komplettuntersuchung an. Eine quartalsweise Untersuchung dürfte nicht ausreichend sein um entsprechende Forschungsergebnisse zu erhalten."

Dabei rieb der Doktor weiter auf meinem Kitzler und ich hatte schon Angst, in dieser Position einen Höhepunkt zu erleben. Da stoppte der Arzt, streifte die weißen Handschuhe ab und wandte sich an seinen Helfer. „Die Untersuchung dürfte damit beendet sein. Geben Sie dem Untersuchungsobjekt seinen neuen Termin."

Mit den Worten stand er auf und verließ den Raum.

Der Helfer indes baute die Gestelle und OP-Tücher wieder komplett zurück, löste auch die Fixierung an Armen und Beinen, machte aber keine Anstalten mir aus den Beinschalen zu helfen. Stattdessen stand er zwischen meinen Beinen. Jetzt hatte ich wieder Blick auf das, was dazwischen passierte. Seine Erregung zeichnete sich deutlich in der weißen Stoffhose ab und er rieb mit seiner Hand, die ebenfalls von Gummi umgeben war genüsslich darüber, ohne von mir Notiz zu nehmen. Es war, als würde er nur das Bild einer Frau betrachten, die ihn erregt. Dann streckte er seinen anderen Arm aus, schob mir ohne Vorwarnung zwei Finger in den engen Scheidenkanal und spreizte beide so weit er es vermochte auseinander.

Ich zog die Luft vor Schmerz durch die Lippen. Dann spürte ich seinen Daumen an meinem noch gereizten Kitzler.

„So nass und keine Ejakulation möglich? Das soll man glauben? Das müsste untersucht werden" murmelte er.

Ich war völlig überreizt und hätte jetzt ohnehin keinen Orgasmus bekommen, aber offensichtlich kam dem Helfer dann ein Gedanke und er brach seine Bemühungen ab.

Ich meinte, wie ich ihn leise zu sich selbst sagen hörte „Das muss der Doktor näher untersuchen. Ich darf meine Stelle nicht für soetwas unwichtiges riskieren."

Wahrscheinlich meinte er mit „unwichtig" meine Unfähigkeit zur weiblichen Ejakulation, aber es fühlte sich mehr danach an, als sei ich unwichtig.

Er half mir dann im Anschluss vom Stuhl runter, ich zog mein Kleid wieder an. Ich war noch nicht wieder bekleidet, da hatte er schon die Tür geöffnet, an der zwei weitere weiß gekleidete Männer vorbei gingen, mich kurz mit ihren Blicken streiften und den Kollegen grüßten. Dann war ich angezogen, ging den Flur entlang zurück zum Empfangstresen, erhielt meinen neuen Termin und ging nach Hause.

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6 Kommentare
TakaraYuukaTakaraYuukavor fast 2 JahrenAutor

1. Natürlich ist das Schwachsinn. Genauso wie alle Witwer besteigt seine Tochter Geschichten. Das ist der Unterschied zwischen Fantasie und Realität.

2. Danke, ich bin noch unsicher, ob ich weiter schreibe, weil es doch ein ganz anderes Metier ist, aber habe 1-2 Ideen (nicht weniger abgedreht), die ich eventuell langfristig noch umsetze.

silverdryversilverdryvervor fast 2 Jahren

Sehr gut geschrieben. Bitte dringend eine Fortsetzung

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wahnsinn. Schienen pervers. Ich will mehr!!!

writtenbyhandwrittenbyhandvor fast 2 Jahren

Interessant.

Ich bin wirklich auf die Entwicklung gespannt.

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