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Die etwas andere Frau

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Dann griff sie zu einer Flasche Wasser, die neben der Decke stand, trank einige Schlucke daraus und lies sich dann neben Frank nieder. Sofort fanden sich ihre Münder wieder und versanken in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Dabei spielte er wieder mit ihren Brüsten, bis sie merkte, dass seine Hand tiefer wanderte. Er streichelte durch das Höschen ihren Schwanz und musste überrascht feststellen dass sich dort ein ganz schönes Kaliber befinden musste. Neugierig geworden rutschte er mit seinem Körper tiefer und zog ihr das Höschen aus. Dass ihr Schwanz groß sein musste hatte er schon gefühlt, aber was da zum Vorschein kam war schon nicht ohne. Er schätzte ihn auf 23x6 cm. Da er einen anderen Schwanz noch nie so nah betrachten konnte, nahm er ihn in die Hand und ließ sie auf und ab gleiten. Mit der anderen nahm er ihre Bälle in die Hand und wiegte sie hin und her. Saskia genoss das Gefühl seiner Hände und schloss die Augen.

Auf einmal fühlte sie etwas warmes, feuchtes an ihrer Eichel. Sie blickte auf und sah, dass er mit seiner Zunge an ihrer Eichel leckte. Sie genoss es und ließ ihren Oberkörper wieder zurück fallen und schloss wieder die Augen. Nach einiger Zeit ließ er von ihr ab und betrachtete ihren Schwanz. Saskia kam wieder mit dem Oberkörper hoch und schaute ihn an. Dann nahm er seinen Mut zusammen und stülpte seinen Mund komplett über ihre Eichel. Er brachte direkt seine Zunge zum Einsatz und saugte an ihrem Schwanz. Er beobachtete ihre Reaktion und war zufrieden, als sie sich mit einem lauten Stöhnen wieder nach hinten fallen ließ. Je intensiver er ihren Schwanz bearbeitete, umso lauter stöhnte sie. Dann kam es ihr so plötzlich, dass sie ihn noch nicht mal mehr warnen konnte, sie spritzte ihre komplette Ladung in seinen Mund. Ziemlich überrascht fing Frank an zu schlucken, bis nichts mehr aus ihrem Schwanz kam. Er wunderte sich, ihr Sperma schmeckte gar nicht so schlimm wie er immer dachte, es war salzig und auch etwas süßlich.

Panisch richtete Saskia sich auf, zog ihn hoch und umarmte ihn.

„Mein Gott, das wollte ich nicht, aber es kam so plötzlich, dass ich Dich nicht mehr warnen konnte. Bitte verzeih mir, ich wollte Dir nicht in den Mund spritzen."

In ihrer Stimme war deutlich Angst zu erkennen, Angst was gemacht zu haben, was ihn verschreckt haben könnte. Frank nahm ihr Gesicht in seine Hände und schaute ihr in die Augen.

„Keine Angst, es ist alles gut. Es war zwar ziemlich überraschend, aber es ist ok. Ich habe so was vorher noch nie gemacht, aber es hat mir nichts ausgemacht Dein Sperma in meinem Mund zu haben und zu schlucken, im Gegenteil, ich fühle mich stolz Dich soweit gebracht zu haben beim ersten Mal. Und es hat mich sogar erregt als ich Deinen Schwanz gelutscht und alles von Dir empfangen habe."

Seelig über diese Reaktion, nahm sie ihn in ihre Arme und küsste ihn lange und leidenschaftlich. Als der Kuss sein Ende fand, legten sie sich nebeneinander auf die Decke und erzählten sich ihre Eindrücke von dem eben Erlebten.

Mit der Zeit wurde es dann doch sehr warm, da sie ja in der prallen Sonne lagen. Daher machte Frank den Vorschlag eine Runde im Pool zu plantschen. Sehr gerne nahm Saskia den Vorschlag an.

„Oh ja, sehr gerne, wie lange ich schon nicht mehr in einem Pool war. Keiner meiner Bekannten hat einen Pool und ins Schwimmbad kann ich ja auch nicht, da ich ja in einem Bikini oder Badeanzug nicht alles versteckt bekomme und ich nicht unnötig öffentliches Aufsehen erregen will. Außerdem muss nicht jeder mein Geheimnis wissen."

Frank konnte das verstehen und sagte ihr auch, dass sie ja jetzt öfters hier in den Pool kann, da der Garten ja nicht einsehbar war. Er nahm ihre Hand und zusammen sprangen sie in den Pool. Da er zwei Meter tief war, konnten sie richtig untertauchen und sich komplett abkühlen. Dann alberten sie herum, versuchten sich gegenseitig unterzutauchen und rangelten mit einander. Dabei blieb es nicht aus, dass sie sich am ganzen Körper berührten. Als Saskia ihn einmal von hinten umklammerte, konnte er sich befreien und schwamm zum Beckenrand. Saskia folgte ihm und hielt sich an ihm vorbei am Beckenrand fest, so dass sich ihre Brüste in seinen Rücken bohrten. Ihr Gesicht spannte ein wenig und so tauchte sie direkt hinter ihm kurz unter. Als sie wieder hoch kam, blieb ihr Schwanz, der von den Berührungen der Rangelei wieder steif war, an seinem Po hängen und zwängte sich durch den Schwung zwischen seine Pobacken.

Als ihre Eichel dabei über sein Poloch glitt, zuckte er kurz zusammen. Das Gefühl war toll, wie ein Stromstoß durchfuhr es ihn. Er schaute nach hinten um ihr zu signalisieren, dass alles ok ist. Sie griff an ihren Schwanz und platzierte ihn zwischen seinen Pobacken. Dann bewegte sie sich auf und ab um ihren Schwanz an seinem Po zu reiben, aber im Wasser ging es leider nicht ganz so gut. Nach einigen Minuten verließen sie den Pool und legten sich aneinander gekuschelt auf die Decke und fingen wieder an sich zu küssen, sie konnten einfach nicht voneinander lassen. Immer wieder verirrte sich mal eine Hand an den Schwanz des anderen, bis Frank Saskia anbot, sie mit Sonnenmilch einzucremen. Die Sonne stand hoch und Saskia merkte dass ihre Haut anfing zu spannen, da kam das Angebot genau richtig. Sie legte sich auf den Bauch und Frank angelte nach einer Flasche Sonnenmilch.

Er begann an den Schultern, cremte dann die Arme ein, um sich dann über den Rücken zum Po vorzuarbeiten. Diesen cremte er besonders gründlich ein und verpasste ihrem Po direkt noch eine Massage, die sie sehr genoss. Nach dem dann auch die Beine eingecremt waren, drehte sie sich auf den Rücken. Frank fing wieder oben an und wie er vorher ihren Po eingecremt und massiert hatte, so verfuhr er auch mit ihren Brüsten. Als er sich dann zum Bauch weiter vor arbeitete konnte man von ihr ein enttäuschtes Seufzen hören, was im nächsten Moment von einem Stöhnen abgelöst wurde. Er hatte begonnen ihre Bälle einzucremen und die andere Hand an ihre Schwanzwurzel gelegt. Sein Kopf senkte sich und er nahm ihre Eichel in den Mund. Nach mehreren Minuten konnte Saskia es nicht mehr zurück halten und füllte seinen Mund zum zweiten Mal an diesem Tage. Nun wurde der Schwanz noch eingecremt und dann legte Frank sich neben sie.

Nun war er an der Reihe und sie dirigierte ihn auf den Rücken. Auch sie fing oben an und nach kurzem Aufenthalt an seinen Brustwarzen glitten ihre Hände immer tiefer. Kurz vor seinem Schwanz unterbrach sie und nahm eine neue Ladung Sonnenmilch. Dann legte sie eine Hand an seinen Schwanz und begann ihn zu massieren, die andere Hand nahm seine Bälle und cremte sich sanft ein. Das machte sie eine kurze Weile so, dann löste sich die eine Hand von seinen Bällen, rutschte tiefer und begann seinen Damm zu massieren. Das waren für ihn ganz neue Gefühle, die ihm durch und durch gingen. Doch bevor er sich erleichtern konnte, hörte sie plötzlich auf und forderte ihn auf sich umzudrehen. Frank drehte sich auf den Bauch und spürte dann ihre zarten Hände auf seinem Rücken, die ihn eincremten und massierten. Sie glitten immer tiefer, bis sie am Ansatz seines Po´s ankam. Sie nahm nochmal die Flasche und ließ einen guten Schuss Sonnenmilch direkt auf seinen Po spritzen. Direkt machte sie sich daran sie auf seinen Pobacken zu verteilen. Ein kleiner Rinnsal war zwischen seine Pobacken gelaufen. Er spürte wie eine Hand sich genau dorthin bewegte und anfing den Rinnsal in seiner Pospalte zu verteilen. Jedes Mal wenn sie mit ihren Fingerkuppen über sein Poloch strich, zuckte er zusammen. Dann blieb auf einmal ein Finger genau auf dem Poloch liegen und fing an es ganz leicht zu massieren. Das war ein ganz neues Gefühl für ihn, aber es war wunderbar. Langsam erhöhte sich der Druck der Massage und mit einem Mal rutschte der Finger durch seine Rosette in den Po. Frank stöhnte leise auf, um im nächsten Moment ein wenig lauter zu stöhnen. Der Finger fing an sich zu bewegen, langsame Rein und Raus Bewegungen. Als der Finger dann auch noch anfing sich zu krümmen und seine Prostata massierte war es um ihn geschehen. Er stöhnte noch lauter und konnte sich nicht mehr zurück halten, er spritze ab. Der Finger blieb noch einen Moment in seinem Po und bewegte sich langsam, bis er langsam rausgezogen wurde.

Er blickte über seine Schulter in ihr Gesicht und konnte dort genau erkennen, dass sie auf eine Reaktion von ihm wartete. Er lächelte und meinte „Wenn Dein Schwanz sich genauso gut anfühlt, dann bin ich glücklich. Willst Du probieren ob er passt?"

In ihrem Gesicht machte sich ein Lächeln breit, sie hatte gehofft dass er so reagiert. Aber ihn richtig ficken wollte sie noch nicht, sie wollte es langsam angehen lassen, ihn auf ihren Schwanz vorbereiten, damit er nicht so große Schmerzen beim ersten Mal hat. So entgegnete sie ihm „Damit lassen wir uns noch Zeit, ich will Dich erst drauf vorbereiten, sonst sind die Schmerzen zu groß und Du kannst es nicht genießen."

Er verstand ihre Bedenken und war froh, dass sie so fürsorglich war und ihn erst vorbereiten wollte. So lagen sie noch bis zum Abend zusammen auf der Decke, küssten sich und brachten sich jeweils noch einmal zum Spritzen.

Als es Abend wurde bereitete Frank ein Essen, er zauberte eine Gemüsepfanne mit Beilage. Saskia war über seine Kochkünste überrascht, es schmeckte wunderbar und sie schlug ordentlich zu. Nach dem Essen saßen sie noch eine Stunde zusammen in seinem Wohnzimmer und kuschelten noch ein wenig. Als es dann langsam Zeit wurde nach Hause zu gehen, begann die Abschiedszeremonie, die etwas länger dauerte. Gerne wäre Saskia über Nacht geblieben, aber morgen musste sie ja wieder arbeiten und sie hatte ja keine Sachen fürs Büro dabei. Außerdem musste sie morgens früher los als Frank, da sie kein Auto besaß und somit länger zur Arbeit brauchte. Als Frank sie fragte, ob er sie morgen von der Arbeit abholen dürfte, war sie begeistert, brauchte sie doch dann nicht so lange nach Hause. Als sie ihm die Firmenadresse gab stutzte er, das waren ja nur zwei Gebäude neben der Firma, wo er arbeitete. Sie lachten, arbeiteten beide doch schon seit Jahren in ihren Firmen und hatten sich vorher noch nie gesehen. Dann begab sie sich auf den Heimweg.

Als beide abends im Bett lagen, schrieben sie noch lange miteinander. Zum Schluss fragte sie ihn, ob er morgen nicht über Nacht bei ihr bleiben wolle. Freudig sagte er zu.

Als er am nächsten Morgen aufstand, machte er sich wie jeden Morgen fertig fürs Büro. Zusätzlich packte er noch eine Tasche mit Sachen, damit er am nächsten Tag direkt von Saskia aus zur Arbeit fahren konnte. Den ganzen Tag musste er an Saskia denken, er war glücklich dass sie nun seine Freundin war, auch wenn er nicht wusste was die nächste Zeit bringt. Es war ja auch keine ganz normale Beziehung, Saskia war eine besondere Frau, sowohl vom Wesen als auch vom körperlichen. Nach der Arbeit wartete er vor Saskias Firma, bis sie mit einem Pulk Kollegen heraus kam. Er nahm sie, wie ganz selbstverständlich, in die Arme und küsste sie leidenschaftlich zur Begrüßung. Sie schaute in seine Augen und flüsterte ihm ein „Danke" zu. Er stutzte und fragte „Wofür?" Sie lächelte und entgegnete „Dass Du mich auch in aller Öffentlichkeit in die Arme nimmst und küsst. Ich bin ja nun mal keine richtige Frau."

„Für mich bist Du eine richtige Frau. Eine Frau, mit der ich so oft es geht zusammen sein will. Ich liebe Dich!" Saskia liefen ein paar Tränen über die Wangen. Sie flüsterte ein „Ich dich auch!" als er anfing die Tränen weg zu küssen. Dann gingen sie zu seinem Wagen und fuhren zu ihr.

Als sie Saskias Wohnung betraten schaute Frank sich um. Eine kleine, aber gemütliche Wohnung. Alles sah aus wie in einem normalen Frauenhaushalt, alles sauber, ordentlich und ausgeschmückt mit verspielter Dekoration. Klar, so musste es ja auch aussehen, was hat er erwartet? Saskia war ja eine Frau, zwar eine besondere, aber definitiv eine Frau. Saskia machte was zu essen, bevor sie sich auf die Couch zurückzogen. Schnell lagen sie engumschlungen nebeneinander und küssten sich wieder.

Als der Kuss endete, unterhielten sie sich wieder, Frank erzählte nun genau was bei ihm passiert war, warum er keinen Steifen mehr bekam. Die Ärzte hatten alles untersucht, organisch war alles in Ordnung, aber die Steuerung vom Gehirn, dass der Penis steif werden soll funktionierte nicht mehr. Man hatte versucht ihm mit einem Psychologen zu helfen, aber das brachte nichts. Er erzählte nun auch ausführlich wie dadurch seine Beziehung in die Brüche ging. Saskia streichelte dabei mit einer Hand seinen Arm, mit der anderen seine Wange. Sie wollte ihm dadurch symbolisieren, dass sie sich deswegen nicht von ihm abwenden würde, auch wenn einer der Gründe war, dass sie ja selber einen Schwanz hat.

Dann fing Saskia an von sich zu erzählen. Im frühen Jungenalter ließ sie schon ihre Haare wachsen, fand das schöner. Als dann die Pubertät einsetzen sollte, passierte bei ihr körperlich nicht viel, der Bartwuchs blieb aus, die Stimme wurde nur unwesentlich tiefer und der Körperbau blieb sehr schmächtig. Auch ihr Gesicht wies eher weibliche als männliche Züge auf. Hinzu kam das Desinteresse an typischen Jungenthemen wie Mädchen, Autos, Actionhelden oder Fußball. Sie war mehr an Themen interessiert, die bei den Mädchen diskutiert wurden. Dadurch konnten die Jungs nichts mit ihr anfangen und die Mädchen wollten zu dem Zeitpunkt noch keinen Kontakt zu Jungs. Sie wurde zum Einzelgänger. Später, als bei den anderen Jungs Mädchen interessant wurden, fühlte sie sich zu Jungs hingezogen und fand Gefallen an weiblicher Kleidung.

Zu Hause nutzte sie jede Möglichkeit die Unterwäsche und Kleidung ihrer Mutter zu tragen. Als sie dann die Schule hinter sich hatte und 18 war, ging sie zu einem Arzt um über die Möglichkeiten zu sprechen, als Frau zu leben. Nach diversen Untersuchungen und psychologischen Gutachten bekam sie dann Hormone. Ihren Penis wollte sie behalten, da sie mittlerweile die Freuden die er schenken konnte, kennen und schätzen gelernt hatte. Ihre jetzigen Brüste sind echt, da ist kein Silikon drin, darauf ist sie sehr stolz. Lange hat sie versucht eine Beziehung zu finden, aber das ist nicht so einfach. Anfangs waren die Männer immer begeistert, aber da sie beim Sex rein aktiv ist und sich nicht vögeln ließ, verloren die Männer nach spätestens vier Wochen das Interesse.

Sie sagte ihm auch, dass es Sachen gab, die für sie unabdingbar zu einer Beziehung gehörten. Das waren Treue, Ehrlichkeit und guter Sex. Bei letzterem lächelte sie ihn an. Frank konnte den Punkten nur zustimmen, waren sie ihm doch auch wichtig. Dann versanken sie wieder in einen Kuss. Saskia streichelte dabei über seinen Rücken, bis sie am Hosenbund angekommen war. Sie versuchte die Hand hinein zu schieben, aber das gelang ihr nicht. Frank registrierte den Versuch, stand auf und entledigte sich seiner Hose. Das Hemd folgte auch direkt, als er sah, dass Saskia sich auch bis auf den Slip auszog. Dann kuschelten sie wieder auf der Couch und Saskia kam nun ohne Probleme an seinen Hintern, was sie auch direkt ausnutzte und eine Hand in den Slip gleiten ließ um seine Arschbacken zu kneten. Frank hingegen beschäftigte sich mit ihren Brüsten, streichelte und knetete sie leicht, reizte die Brustwarzen mit seinen Fingern, bis er sie in den Mund nahm. Saskia stöhnte auf und drückte seinen Kopf an ihre Brüste, gab sich dem Gefühl hin.

Nach einigen Minuten wanderte Franks Mund weiter nach unten, bis sie seine Zunge in ihrem Bauchnabel spürte. Eine Gänsehaut machte sich bei ihr breit. Während er sich noch mit ihrem Bauchnabel befasste, hakten seine Finger in die Seiten des Slips ein und zogen ihn langsam herunter. Dann spürte sie, wie er sich langsam weiter runter küsste, ihre Eichel mit der Zunge verwöhnte, weiter bis zu den Hoden leckte und wieder rauf. Als sich dann seine Lippen über die Eichel stülpten musste sie laut aufstöhnen. Sofort begann er zu saugen und das Bändchen mit der Zunge zu reizen. Lange konnte sie der Behandlung nicht standhalten und ergoss sich in mehreren Schüben in seinem Mund. Frank schluckte alles, säuberte dann ihren Schwanz und legte sich neben sie. Sie umarmte ihn und ihre Münder fanden sich zu einem langen Zungenkuss.

Als sie den Kuss beendeten, zog Saskia Frank hoch und führte ihn in ihr Schlafzimmer. Dominiert wurde der Raum durch das große Bett und den Kleiderschrank gegenüber. Die Front des Schrankes war komplett verspiegelt. Sie bedeutete ihm, dass er sich auf das Bett legen soll, mit dem Gesicht zum Schrank hin. Er legte sich bäuchlings so hin, wie sie es wollte. Im Spiegel konnte er jetzt sehen, wie sie sich breitbeinig über ihn stellte. Das sah schon ziemlich bizarr aus wie sie über ihm stand mit dem großen baumelnden Schwanz. Dann ließ sie sich herab, so dass ihr Schwanz in seiner Pofalte zu liegen kam. Sie rieb ihn ein wenig hin und her und Frank merkte, wie wieder Leben in den Lustspender kam. Jedes Mal wenn ihre Eichel sein Poloch passierte stöhnte er leise auf, das war ein tolles Gefühl.

Dann rollte Saskia sich seitlich runter und öffnete eine Schublade des Nachttisches. Sie kramte kurz und Frank konnte im Spiegel sehen wie sie eine Tube und einen dünnen, länglichen Gegenstand hervorzauberte. Im nächsten Moment merkte er wie etwas Kaltes in seine Pofalte lief und von ihren Fingern verteilt und in die Rosette einmassiert wurde. Dann rutschte ein Finger von ihr in seinen Po und verteilte dort auch etwas von dem Gleitgel. Als Frank das Gefühl immer mehr genoss entfernte sich der Finger. Aber schon im nächsten Moment merkte er, wie sich etwas Dickeres den Weg in seinen Po suchte. Er versuchte sich zu entspannen und schon rutschte der Gegenstand in seinen Po. Er drang langsam so tief in ihn ein, wie es zuvor noch nichts und niemand tat. Zuerst war das Gefühl befremdet, aber schon nach kurzer Zeit genoss er es und fing an zu stöhnen, als Saskia mit dem dünnen Vibrator Fickbewegungen machte. Als dann noch die Vibration hinzu kam war es zu viel für Frank und er spritze ab, ohne dass jemand seinen Schwanz berührte.

Saskia entfernte den Vibrator und legte sich neben ihn und streichelte über seinen Rücken. Als Frank wieder alle Sinne beisammen hatte, zog er sie herunter und küsste sie ausgiebig.

Als der Kuss beendet wurde sagte Saskia zu ihm:

„Ich würde gerne morgen nach der Arbeit mit Dir in einen Laden fahren, um ein paar Sachen zu besorgen, die wir benötigen, um Dich vorzubereiten."

Frank stimmte zu. Dann legten sie sich richtig rum ins Bett und schliefen engumschlungen ein.

Am nächsten Morgen wachte Frank auf und stellte fest, dass Saskia bereits aufgestanden war. Er stand daraufhin auch auf und tapste nackt durch die Wohnung. Er fand sie in der Küche, wo sie das Frühstück am Vorbereiten war. Er stellte sich hinter sie, umarmte sie und küsste sie in den Nacken. Sie drehte sich um und küsste ihn. Dann wurde er erst mal unter die Dusche geschickt, da es sonst kein Frühstück für ihn geben würde. Nach der Dusche zog er sich an und setzte sich mit an den Frühstückstisch. Nach dem Frühstück räumten sie gemeinsam ab und verließen dann die Wohnung. Im rausgehen angelte Saskia noch eine Tasche und bat Frank sie in den Kofferraum zu stellen. Auf seine Frage hin, was dort drin wäre meinte sie nur, dass es ein paar Anziehsachen wären, falls sie mal überraschend über Nacht bei ihm bleiben würde. Dann fuhren sie gemeinsam mit dem Auto zur Arbeit und trennten sich erst als sie vor Saskias Firma standen. Er küsste sie und verabschiedete sich dann mit einem Klaps auf den Po von ihr. Saskia verschwand mit einem Lächeln im Eingang und Frank ging die paar Meter weiter bis er bei seiner Firma war.

Sowohl Saskias als auch Franks Kollegen hatten das Verabschiedungszeremoniell mitbekommen und so wurden beide von ihren Kollegen befragt. Einige von Franks Kollegen sagten, dass sie diese Rassefrau auch nicht von der Bettkante schubsen würden, woraufhin Frank sich dachte „Seit euch da mal nicht so sicher."