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Die etwas andere Frau

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Frank schaute sie dann an und meinte „Das war mal eine neue Erfahrung, in den Mund gefickt zu werden, aber es hat mir gefallen."

Saskia lächelte und sagte „Mir hat es auch gefallen und mit ein wenig Übung komme ich auch noch tiefer." Frank war nicht geschockt von den Worten, wusste er doch mittlerweile, dass er sich auf Saskia verlassen konnte, alles langsam anzugehen. Sie wendete sich wieder dem Essen zu, damit es nicht anbrannte.

Nach dem Essen verschwand Frank im Bad um zu duschen. Gerade als er sich einseifen wollte ging die Duschkabine auf und Saskia schlüpfte mit unter die Dusche. Sie übernahm dann das Einseifen. Als sie an seinem Po angekommen war, sollte er sich vorbeugen, da er sich heute ja noch nicht spülen konnte. Sie nahm die Spülvorrichtung und begann seinen Po zu säubern. Danach seifte sie seinen Po nochmals ein und übergab dann das Duschgel an ihn. Sofort begann er ihren Körper gründlich einzuseifen. Besonders viel Mühe gab er sich bei ihrem Schwanz, der sich bei der Behandlung recht schnell aufrichtete. Als er gut eingeseift war, drehte sie Frank um und lenkte ihn in die Position, die er einnahm wenn sie ihn spülte.

Aber dieses Mal setzte sie nicht die Vorrichtung an, sondern ihren Schwanz und versenkte ihn ganz langsam in seinem Po. Als sie ganz drin war verweilte sie so einige Sekunden und begann dann ihn zu stoßen. Beim finalen Stoß zog sie seine Hüfte ganz stark zu sich ran, um so tief wie es nur ging in ihm zu stecken. Dann füllte sie seinen Darm mit ihrem Liebesaft und beide blieben noch einige Zeit so stehen.

Da Frank noch nicht gekommen war, drehte sie ihn wieder um und ging auf die Knie. Sofort schnappte ihr Mund nach seinem Schwanz und sog ihn ganz in sich ein. Es dauerte nicht lange und er spritze ihr in den Mund. Sie säuberten sich nochmals und gingen dann ins Wohnzimmer um noch ein wenig Fernseh zu schauen.

Wenig später gingen sie dann ins Bett. Da beide nackt schliefen, kuschelte sich Saskia von hinten an Frank heran, so dass er ihren Schwanz an seinem Po spürte.

So umschlungen schliefen sie dann auch ein.

In den nächsten Tagen stellte sich dann ein eingespielter Tagesablauf ein. Saskia stand zuerst auf und duschte. In der Zeit, in der sie dann das Frühstück bereitete duschte Frank. Dann wurde zusammen gefrühstückt, der Tisch wieder abgeräumt und dann fuhren sie zusammen zur Arbeit.

Nach der Arbeit fuhren sie zusammen in Saskias Wohnung und packten Sachen in Kartons und sortierten Sachen aus. Dann fuhren sie zurück nach Hause und duschten gemeinsam, wobei Saskia dann auch immer Franks Darm spülte. Danach ging es dann ans Kochen. Meistens kochte sie und er hockte sich vor sie und blies ihren Schwanz, bis er seine Vorspeise bekam. Zu dem Zweck zog Saskia zu Hause auch keinen Slip mehr unter ihrem Rock an, so hatte er immer freien Zugriff.

Wenn er mal kochte, dann lies sie ihre eingeölte Hand hinten in seiner Hose verschwinden und fingerte seinen Po so gut wie es mit der Hose ging. Mit der Hose kam sie natürlich nicht richtig an seinen Po ran, aber da hatte sie schon eine Idee, die sie nach dem Umzug umsetzen wollte.

Nach dem Essen ging es dann auf die Couch, ein wenig kuscheln und schauen was in der Glotze kam.

Später setzten sie dann das Kuscheln im Bett fort und schliefen dann auch meistens miteinander.

So kam der Zeitpunkt des Umzuges immer näher. An dem Tag des Umzuges waren die beiden schon früh auf und fuhren nach dem Frühstück zu Saskias Wohnung. Dort räumten sie schon mal Kleinkram in Franks Auto. Saskia musste dabei immer wieder auf seinen Po schauen, da die alte Arbeitshose ein wenig eng geworden war und sich sein Po wundervoll darin abmalte. Wenig später trafen auch Saskias Bekannte mit dem Möbelwagen ein. Man stellte sich einander vor und Frank bemerkte wie auch die drei Möbelpacker ihn immer wieder musterten. Später bekam er mit wie einer der Möbelpacker zu Saskia sagte „Der ist ja schnuckelig, kannst du uns den mal ausleihen? Der hat ja einen geilen Arsch."

Beruhigt hörte er Saskias Antwort „Nein, nein, das ist MEINER. Ich liebe ihn und teile ihn mit keinem. Das ist diesmal was ganz ernstes." Der Möbelpacker nickte, beglückwünschte Saskia und ging wieder seiner Arbeit nach.

Später sprach er Saskia darauf an und erfuhr, dass die Umzugshelfer homosexuell sind und zusammen in einer WG lebten.

Als dann alles eingeladen war, fuhren sie nach Hause, wo dann alles wieder ausgeladen wurde und an seinem neuen Platz zum Stehen kam. Nach getaner Arbeit verabschiedeten sich die Möbelpacker. Frank und Saskia bedankten sich für die tolle Hilfe und übergaben ihnen noch den Schlüssel zu Saskias Wohnung. So konnten sie am nächsten Tag die Kartons auspacken und brauchten nicht wieder zu Saskias Wohnung, wenn die Möbelpacker die Möbel abholten, die es nicht ins neue zu Hause geschafft hatten.

Zum Abendessen bestellten sie sich eine Pizza, da keiner mehr Lust zum Kochen hatte. Danach ging es dann Duschen und dann auf die Couch zum Ausruhen, beide waren völlig fertig. An diesem Abend hatten sie auch keinen Sex mehr, Saskia kuschelte sich nur noch von hinten an ihn ran und schlief dann wie Frank direkt ein.

Am nächsten Morgen war Frank vor Saskia wach und schlich sich aus dem Bett. In der Küche bereitete er den Frühstückstisch vor und ging dann mit einer Tasse Kaffee nach oben, um Saskia zu wecken. Langsam küsste er sie wach und saugte auch kurz an ihren Brustwarzen. Als sie dann ansprechbar war, sagte er zu ihr „Kommst Du runter frühstücken? Wir haben noch einiges zu erledigen heute."

Sie schaute ihn schmollend an und sagte „Na gut, ich würde zwar lieber mit Dir noch ein wenig hier kuscheln, aber ich komme gleich runter."

Frank ging wieder runter in die Küche und setzte sich an den Frühstückstisch. Nach ein paar Minuten erschien dann auch Saskia, sie hatte sich aber nicht die Mühe gemacht was anzuziehen. Frank, der in Boxershorts am Tisch saß rückte ein wenig mit dem Stuhl zurück und streckte ihr die Arme entgegen. Sie kam zu ihm und setzte sich auf seinen Schoß. Ihre Münder verschmolzen zu einem langen Kuss und Frank ließ seine Hände über den Körper von ihr gleiten, bis er an ihrem Po angelangt war und diesen durchknetete.

Sie lösten sich voneinander und Saskia stand auf. Gerade als sie stand und ihr Schwanz vor seinem Gesicht baumelte, schnappte er mit dem Mund zu und sog ihn ein. In Sekunden wurde dieser steif und Saskia fasste an seinen Hinterkopf um das Tempo zu bestimmen. Als er merkte, dass sie kurz vorm Abspritzen war, entzog er sich ihr und grinste sie an.

Mit einem „Du Fiesling!" zog sie ihn hoch, setzte sich selber auf den Stuhl und dirigierte ihn vor sich. Sein Schwanz verschwand ganz in ihrem Mund und sie knete seine Pobacken durch. Von ihm unbemerkt angelte sie nach der Margarine und nahm mit dem Finger etwas heraus. Dann führte sie den Finger an seine Rosette und schmierte diese mit der Margarine ein und fuhr auch mit dem Finger in seinen Po. Frank stöhnte auf und wehrte sich auch nicht, als Saskia ihn umdrehte und auf ihren Schoß zog.

Ihr speichelnasser Schwanz glitt in den gut geschmierten Po, bis Frank ganz auf ihrem Schoß saß. Selbstständig fing er mit Reitbewegungen an, aber lange hielt er das nicht aus. Sie standen auf, ohne dass sie aus seinem Po rutschte. Sie drängte ihn zur Spüle, wo er sich drüber beugte. Saskia packte ihn an den Hüften und rammelte sofort drauf los. Sie fickte ihn hart, bis beide gleichzeitig kamen und sie auf seinem Rücken lag. Als sie sich erholt hatten, reinigten sie sich und frühstückten.

Während des Frühstücks sprachen sie über ihre heutigen Aufgaben, die darin bestanden noch ein paar Möbel in Position zu bringen, Kartons auszuräumen und ein wenig aufzuräumen.

Saskia sah danach ihre Chance Frank auf das Kleidungsproblem anzusprechen.

„Sag mal Schatz, ich habe ja meistens unter meinem Rock keine Unterwäsche an, damit Du zwischendurch besser an meinen Schwanz kommst. Leider komme ich bei Dir nicht so gut an Deinen Po. Können wir da was ändern?"

Frank sah sie an, verstand was sie meinte, aber wüsste nicht wie sie das Problem lösen könnten. So sagte er „Soll ich nackt durch die Gegend laufen oder auch Röcke anziehen?"

Saskia schmunzelte und meinte dann „Hm, Du im Rock ist bestimmt ein reizvoller Anblick, aber nein, ich kenne da ein Geschäft welches, sagen wir mal, Funktionswäsche verkauft. Da würde ich gerne mal die Tage mit Dir hin."

Frank stimmte zu, da er die Nützlichkeit sah und war gespannt darauf was das für „Funktionswäsche" ist. Den Rest des Wochenendes verbrachten sie dann mit ihren Aufgaben, bis sie am Montag der Arbeitsalltag wieder hatte.

Am Donnerstag fuhren Sie dann nach der Arbeit zu diesem Geschäft. Es lag ganz unscheinbar in einer Seitengasse der Innenstadt und man konnte fast direkt davor parken. Als sie das Geschäft betraten, kam ihnen ein Mann entgegen, der am besten mit „Dirk Bach" zu beschreiben war. Vom Aussehen und Verhalten, hätte er glatt sein Bruder sein können.

Frank sah wie er Saskia überschwänglich begrüßte, anscheinend kannte man sich schon länger. Er umarmte sie, Küsschen links, Küsschen rechts und sofort war er hektisch am losbrabbeln:

„Saskia, Liebes, endlich sehe ich dich nochmal in meinem bescheidenen Laden. Was hast Du die ganze Zeit getrieben? Oh, nein, das möchte ich lieber nicht wissen, sonst werde ich neidisch. Und wer ist der gutaussehende, junge Mann an Deiner Seite? Dein neues Spielzeug?"

Saskia nutzte seine Redepause um ihm zu antworten. „Hallo Jörg, schön dich wieder zu sehen. Ich war so lange nicht mehr hier, weil ich nichts brauchte, ich war lange alleine. Und dieser gutaussehende, junge Mann an meiner Seite ist mein Freund, meine Liebe des Lebens, wie ich hoffe."

Jörg schaute nun genauer und brabbelte direkt wieder los. „Oh, das sind ja mal Neuigkeiten. Saskia hat endlich den Deckel gefunden und einen schnuckeligen dazu. Kannst du mir ihn nicht mal ausleihen, der sieht ja zum Anbeißen aus, besonders der Knackarsch."

Saskia musste lächeln „Nein Jörg, den gebe ich nicht wieder her und verleihe ihn auch nicht, das ist MEIN MANN! Aber um genau diesen Knackarsch geht es. Wir würden gerne mal was von Deiner Funktionswäsche sehen, dass man auch mal schnell an den Knackarsch dran kommt."

„Aber sicher meine Liebe, ich suche mal was zusammen und dann machen wir Modenschau." Lachend verschwand er durch eine Tür, die wohl in ein Lager führte. Frank nutzte seine Abwesenheit und fragte Saskia „Wer ist das?" Saskia schaute in sein verwundertes Gesicht und antwortete schmunzelnd:

„Das ist Jörg. Ich habe ihn mal auf einer Feier bei einem Bekannten vor einigen Jahren kennengelernt. Er erzählte mir von seinem Geschäft und so bin ich dann eigentlich schon regelmäßig hier gewesen, wenn ich einen Freund hatte. Da die Beziehungen aber nie so lange hielten, habe ich mir gesagt, dass ich erst wieder hier hin gehe, wenn ich eine feste Beziehung habe. So war ich dann bestimmt vier Jahre nicht mehr hier.

Jörg hat einen sehr guten Kleidergeschmack, bei kleinen Preisen. Er ist, wie Du ja schon gemerkt hast, homosexuell und scheint Deinen Knackarsch auch zu mögen. Aber keine Angst, er wird dich nicht versuchen zu verführen und zu begrabschen. Das einzige was ich mir denken kann ist ein Klaps auf Deinen Po." Dabei lachte sie.

Frank wollte noch etwas antworten, aber da kam Jörg wieder in den Laden zurück, bepackt mit einem Berg von Klamotten. Er breitete die Sachen über dem Ladentisch aus und man konnte einige Jeans- und Freizeithosen sehen. Von vorne sahen sie aus, wie normale Hosen, aber von hinten sah man zusätzliche Reißverschlüsse im Beriech des Po´s. Ihm wurde die erste Hose in die Hand gedrückt und er sollte sie anprobieren. Auf dem Weg zur Umkleide rief Jörg noch hinterher „Aber ohne Unterwäsche!"

In der Umkleide entledigte sich Frank seiner kompletten Klamotten und zog die Hose an. Erstaunlicher Weise passte die Hose wie angegossen, Jörg musste ein gutes Augenmaß besitzen. Nur in der Hose bekleidet trat er wieder raus. Saskia und Jörg warteten bereits vor der Umkleide. Jörg fragte sofort „Und? Passt sie, oder kneift sie irgendwo?" „Nein, sie passt wie angegossen" antwortete Frank.

Saskia trat auf Frank zu und begutachtete die Hose von allen Seiten, bis sie schließlich hinter ihm stehen blieb und seinen eingepackten Po betrachtete. Von hinten besaß die Hose einen Reißverschluss in Herzform mit zwei Zippern. Saskia öffnete den Reißverschluss und trat ein paar Schritte zurück, um sich ein Bild zu machen. Dann sagte sie zu Jörg „Hast Du auch Hosen, wo der Reißverschluss eine andere Form hat? Mir gefällt das so nicht, die Öffnung legt nur jeweils die Hälfte der Pobacken frei, ich hätte sie gerne ganz frei."

Jörg sortierte darauf hin einige Hosen aus, die wahrscheinlich in derselben Machart waren. Dann reichte er Frank eine von den übriggebliebenen Hosen. Frank verschwand wieder in der Umkleide, um sie anzuprobieren. Als er raus trat, begutachtete Saskia die Hose wieder und öffnete sie hinten. Bei dieser Hose lagen die kompletten Pobacken frei und das Stück was geöffnet wurde konnte man entweder runterhängen lassen oder ganz raus nehmen. Sie griff nach seinen Pobacken und knete sie durch, dann schob sie zwei Finger zwischen die Pobacken und reizte seine Rosette. Dann lies sie von ihm ab und trat wieder zurück.

„Ja, genau sowas habe ich gesucht. Gibt es so was auch in anderen Ausführungen?"

In der kommenden Stunde probierte Frank mehrere Hosen an. Zum Schluss wanderten drei Jeans, zwei Freizeithosen und eine engsitzende Lederhose in eine Tragetasche. Alle Hosen waren natürlich hinten zu öffnen, so dass der komplette Po frei war. Saskia war glücklich passende Hosen gefunden zu haben, so konnte sie nun auch immer ungehindert an seinen Po.

Am folgenden Tag saßen beide beim Abendessen, als das Telefon klingelte. Saskia stand auf und nahm das Gespräch entgegen. Als sie sich meldete, war am anderen Ende der Leitung erst mal Ruhe. Dann schien sich die Person gefasst zu haben und fragte nach Frank. Saskia rief ihn und er ging ans Telefon.

„Hallo?"

„Ja, hallo, hier ist Mama. Sag mal, wer war das gerade am Telefon? Wie geht es Dir? Du meldest dich gar nicht mehr."

„Also, erstmal, mir geht es gut und entschuldige, aber ich hatte jede Menge zu tun in der letzten Zeit. Das eben am Telefon war mein neue Partnerin, mit der ich seit letztes Wochenende zusammen wohne."

„Na, das kann ich mir vorstellen, dass Du viel zu tun hattest. Wann stellst Du uns die Dame denn mal vor? Wenn ihr schon zusammen wohnt, dann wäre es ja mal langsam an der Zeit."

Frank schaute zu Saskia, die neben ihm stand und das meiste mitbekommen hatte. Sie verständigten sich kurz und Frank antwortete:

„Wir kommen am nächsten Wochenende mal vorbei."

„Ok Junge, wir freuen uns. Wir haben uns ja schon so lange nicht mehr gesehen."

„Bis nächstes Wochenende dann, wir freuen uns auch."

Frank legte auf und Saskia sah ihn erwartend an. Frank wusste nicht so recht was Sie jetzt wollte und so setzte er sich erst mal wieder hin. Saskia ließ aber nicht locker und fing an ihn auszufragen um ihre Neugierde zu befriedigen.

„Wieso sind wir eigentlich nicht mal zu Deinen Eltern gefahren?"

„Sie wohnen 150 km entfernt und irgendwie hatte es sich in der Zeit nicht ergeben."

„Ok, aber Du hast sie auch nie erwähnt bei Deinen Erzählungen."

„Das Verhältnis zu meinen Eltern ist ein wenig zerrüttet. Sie mochten meine Exfrau nicht, waren der Meinung sie würde mich nur ausnutzen. Als ich sie dann heiratete, waren sie noch zur Hochzeit da, aber dann sahen wir uns nur noch ganz selten. Sie kamen auch nicht mehr hier hin. Und nach der Trennung habe ich mir ihre Belehrungen erspart, von wegen ´Haben wir doch gleich gesagt´ und so. Ich habe seit 6 Monaten nicht mehr mit ihnen gesprochen."

„Na dann hoffe ich mal, dass sie mich mehr mögen als deine EX. Und was meinten sie mit ausnutzen?"

„Sie werden Dich bestimmt gerne haben. Das mit dem Ausnutzen wirst Du erfahren, wenn wir bei meinen Eltern sind." Frank lächelte, da er wusste das es Saskia wurmen würde nicht zu wissen worum es ging.

„Ich freue mich Deine Eltern kennen zu lernen. Aber können wir Ihnen erstmal verheimlichen, was ich bin?"

„Auf keinen Fall, sie sollen wissen was Du bist!"

Saskia schaute ihn schockiert an.

„Sie sollen wissen, dass Du meine große Liebe bist, dass Du die Frau bist, mit der ich alt werden will!"

Frank grinste.

Saskia schaute ihn entrüstet an.

„Du Fiesling, du weist genau was ich meine!" Dann musste sie aber auch lachen.

Dann sagte Frank „Nein, im Ernst, DU entscheidest wann und wem Du es sagen willst. Ich werde da nie ohne Dein Einverständnis darüber mit jemandem reden."

„Danke!" Saskia schmiegte sich an Frank und küsste ihn.

Am Samstag packte Frank dann eine Tasche ins Auto, da sie dort übernachten wollten und fuhren dann zu seinen Eltern. Als Frank den Wagen auf ein imposantes Anwesen fuhr, bekam Saskia große Augen. Seine Eltern kamen gerade die Türe raus, um den Besuch zu empfangen. So blieb auch ihnen die Erstauntheit von Saskia nicht verborgen. Frank stammte aus einer sehr wohlhabenden Familie, die seit Generationen ein großes Handelsunternehmen hatte.

Die beiden stiegen aus und begrüßten seine Eltern. Frank stellte seinen Eltern Saskia als seine neue Freundin vor.

Als man dann im Wohnzimmer bei einer Tasse Kaffee saß, begann das elterliche Verhör, was sie beruflich macht, über ihre Familie und wie sie sich kennengelernt hatten. Zudem wurde Frank auch ausgefragt, wie es ihm ginge, kannte seine Mutter doch seine Probleme.

Als die Neugierde der Mutter befriedigt war setzte man die Unterhaltung mit Smalltalk fort.

Gegen Abend wurde dann gemeinsam zu Abend gegessen, Franks Mutter beherrschte eine fabelhafte, gutbürgerliche Kochweise. Danach saß man noch zusammen bis sich Frank und Saskia auf ihr Zimmer zurückzogen. Sie legten sich nackt ins Bett und Saskia kuschelte sich von hinten an Frank heran und streifte mit ihrem steifen Schwanz durch seine Pospalte. Frank drückte ihr seinen Po entgegen und drehte sich dann auf den Bauch. Saskia angelte eine Tube Gleitgel aus der Tasche und schmierte seinen Po und ihren Schwanz damit ein.

Dann legte sie sich auf ihn und drang langsam in ihn ein. Genauso langsam fing sie nun an ihn zu ficken, steigerte aber stetig das Tempo, bis sie ihn regelrecht auf das Bett nagelte. Dann verströmte sie sich in seinem Po und beließ ihren schlaff werdenden Schwanz wo er war. Als er nach ein paar Minuten wieder steif wurde, nahm sie wieder die Stoßbewegungen auf, bis auch Frank abspritze.

Dann schliefen sie aneinander gekuschelt ein.

Als sie am nächsten Morgen aufwachten, lagen sie noch genauso wie sie eingeschlafen waren. Sie standen nach dem morgendlichen Kuscheln auf und gingen duschen. Als sie dann angezogen waren, ging es runter zu Franks Eltern frühstücken. Der Tisch war bereits gedeckt.

Während des Frühstücks begann ein Gespräch zwischen Vater und Sohn, das darauf hinaus lief, dass Franks Vater in um Hilfe bat, nach dem Frühstück eben mit anzupacken, da er in seinem Werkraum was umstellen wollte. Frank sagte zu und so verschwanden die zwei nach dem Frühstück. Franks Mutter und Saskia machten es sich derweil auf der Terrasse mit einem Kaffee bequem.

Franks Mutter sah Saskia an und sprach „Ich bin froh, dass Frank eine Frau gefunden hat, die ihn akzeptiert wie er ist, oder vielmehr akzeptiert was er nicht kann. Ich weis um Franks Problem im Bett. Ich wunderte mich gestern wie eine so hübsche, intelligente Frau wie du es bist, sich meinen Sohn zum Freund nimmt. Verstehe mich bitte nicht falsch, ich mag Dich, aber verwundert war ich trotzdem, denn ich denke mal, dass Du nicht abstinent bist im Bett.

Doch als ich ins Bett gegangen bin, war mir klar warum. Ihr solltet beim nächsten Mal die Tür ganz zu machen, wenn ihr Sex habt."

Saskia saß da, mit weit aufgerissenen Augen, Panik im Gesicht, sie hatte Angst vor dem was da jetzt kommen könnte. Sie merkte wie erste Tränen über ihre Wangen liefen. Sofort war Franks Mutter an ihrer Seite und nahm sie in den Arm.