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Die etwas andere Frau

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Auch Saskia wurde von einigen Kolleginnen befragt, ob das ihr neuer Freund wäre, was sie natürlich bejahte. Auch hier meinten einige, dass sie einer Nacht mit ihm auch nicht abgeneigt wären. Saskia dachte sich nur „Mädels, mit dem Mann könnt IHR nichts anfangen."

Nach der Arbeit trafen sie sich und fuhren zu dem Laden, den Saskia auserkoren hatte. Als sie dort ankamen sah Frank, dass es ein Sexshop war. Zusammen gingen sie rein und liefen durch die Regale. Saskia schien ziemlich genau zu wissen was sie wollte. So wanderten in kürzester Zeit ein Plugset, zwei Dildos und drei Tuben Gleitgel in den Korb. Zum Schluss kam noch ein chromfarbener Dildo mit Schlauch dran hinzu, wobei Frank sich der Sinn dieses Gegenstandes entzog. Aber Saskia würde schon wissen was sie da eingepackt hat. An der Kasse bezahlte er und erntete ein schelmisches Lächeln der Verkäuferin. Saskia sah das, legte einen Arm um ihn und meinte nur „Ich freue mich schon diese Sachen an Dir auszuprobieren." Die Verkäuferin schaute erst irritiert, dann aber wieder schelmisch und wünschte noch einen schönen Abend. Sie verließen das Geschäft und fuhren zu Frank.

Dort angekommen, verschwand Saskia mit der Tüte im Badezimmer und meinte dass sie Ihn rufen würde, wenn sie fertig sei. Zwanzig Minuten später rief sie und Frank kam ins Badezimmer. Auf dem Boden hatte sie die erworbenen Spielzeuge auf einem Handtuch ausgebreitet.

„Ich habe sie ausgepackt und gereinigt, damit wir sie verwenden können. Damit werden wir dich nach und nach vorbereiten. Wir fangen mit den kleinsten an und werden dann immer größer, bis Du für mich bereit bist." erklärte sie.

Frank war begeistert, zog sich in einem Rutsch Hose und Unterhose aus und beugte sich mit den Worten „Dann lass uns anfangen" über die Badewanne und streckte ihr seinen Hintern entgegen.

Saskia freute sich über seinen Eifer, aber bremste ihn zunächst. „Das Spielzeug ist sauber, aber Du noch nicht. Würde ich dir jetzt einen der Plugs einführen, würde er nachher voll mit deinen Exkrementen sein. Wir müssen dich zuerst reinigen."

Frank richtete sich auf und blickte zu Saskia. Er verstand und auf einmal viel ihm der komische Dildo mit Schlauch ein. „Dafür hast Du diesen komischen Dildo mit Schlauch gekauft?"

„Genau, das ist eine Spülvorrichtung, ich habe sie in Deiner Dusche installiert. Warst Du heute schon Dein großes Geschäft verrichten?"

Er blickte Richtung Dusche und erblickte dort den Gegenstand. „Ja, das hat sich bei mir so eingependelt, dass ich immer morgens nach dem ersten oder zweiten Kaffee muss."

„Das ist eine prima Zeit, dann hat man den Tag über Ruhe." entgegnete ihm Saskia.

Sie führte ihn zur Dusche und drückte seinen Oberkörper nach unten. Er versuchte sich irgendwo fest zu halten, aber die Fliesen waren rutschig und er fand nur schwer Halt. Saskia schmierte sein Poloch ein und stellte dann eine angenehme Temperatur des Wassers ein. Dann drückte sie die Spülvorrichtung langsam in den Po von Frank. Sie wartete kurz und zog sie dann wieder raus. Franks Darm füllte sich mit Wasser und es fühlte sich für ihn im ersten Moment komisch an. Als Saskia dann das Ding rauszog entwich das Wasser in einem Schwall. Durch seine gebückte Haltung konnte er am Boden sehen, dass dort auch Kot mit rausgeschwemmt wurde. Das war ihm so peinlich, dass er rot anlief.

Saskia sah das und beruhigte ihn „Das muss dir nicht peinlich sein, das ist der Sinn der ganzen Aktion, damit nichts an den Spielzeugen und auch später an meinem Schwanz hängen bleibt und einen ekelt." Frank sah den Sinn ein, aber peinlich war es ihm trotzdem. Nachdem Saskia den Vorgang noch einige Mal wiederholt hatte, kam nur noch klares Wasser zum Vorschein. Sie drehte das Wasser ab und schmierte seine Rosette erneut mit Gleitgel ein. Dann nahm sie sich einen schmalen Plug, schmierte ihn ebenfalls ein und setzte ihn an seiner Rosette an. Langsam mit drehenden Bewegungen drückte sie ihn immer weiter rein, bis der dickste Teil drin war und nur noch die Bodenplatte zu sehen war. Das Gefühl war komisch für Frank, aber nach und nach ging es.

„So den behältst Du erst mal drin, bis sich Dein Po dran gewöhnt hat." Sie tauschte die Spülvorrichtung wieder gegen den Duschkopf aus. Frank dachte noch, dass das doch einfacher zu lösen sein muss als jedes Mal die Düsen auszutauschen. Anschließend duschten sie, wobei sie sich gegenseitig einseiften. Dadurch wurden beide wieder spitz und Saskia zog Frank ins Schlafzimmer. Sie legte sich aufs Bett und dirigierte ihn in die 69er über sich. Frank fing sofort an den Schwanz von Saskia zu blasen. Saskia stand dem in nichts nach und nahm auch Franks Schwanz in den Mund. Zusätzlich packte sie den Plug, zog in langsam raus und schob ihn auch langsam wieder rein. Nachdem Frank sich an das Gefühl gewöhnt hatte, wurde er so geil, dass er in kürzester Zeit in ihren Mund abspritzte. Nach kurzem Luft holen, widmete er sich wieder Saskias Schwanz und brachte auch sie zum Spritzen.

Danach lagen sie nebeneinander auf dem Bett. Saskia packte wieder den Plug und zog dran. Er ging ganz leicht raus und auch wieder rein. „Prima, dann können wir ja den nächsten nehmen." stellte Saskia fest. Und schon hatte sie den nächst größeren in der Hand, schmierte ihn ein und setzt ihn an Franks Poloch an. Mit drehenden Bewegungen versenkte sie auch diesen ihn in seinem Po. Frank fühlte sich so ausgefüllt, dass er meinte zu platzen. Aber schnell ließ dieses Gefühl nach und machte einem anderen Gefühl Platz, dem Gefühl der Geilheit.

Dann standen beide auf und bereiteten ein Abendessen. Nach dem Abendessen schauten sie noch eine Sendung im Fernsehen. Dann gingen beide ins Schlafzimmer. Während der ganzen Zeit hatte Frank den Plug im Po und störte sich auch nicht mehr dran, im Gegenteil, er genoss das Gefühl.

Im Bett zog Saskia den Plug raus und setzte stattdessen einen der Dildos an und versenkte ihn. Frank war überrascht, als das Ding eindrang, dachte er doch dass es das für den Tag gewesen sei. Doch Saskia gönnte ihm keine Ruhe und fickte ihn quasi mit dem Dildo. Anfangs langsam steigerte sie das Tempo immer mehr. Je schneller sie den Dildo bewegte, desto mehr stöhnte Frank, bis er schließlich soweit war und abspritzte.

Dann warf er sich auf Saskia und rächte sich, quälend langsam küsste er sich vom Hals über die Brüste zu ihrem Schwanz vor und lies die Eichel in seinem Mund verschwinden. Er fing an, den Schwanz sehr langsam zu blasen, wurde dann aber schneller. Als er merkte, dass sie kurz vorm Spritzen war verlangsamte er wieder seine Tätigkeit. Dieses Spiel machte er so lange, bis sie ihn anbettelte sie endlich kommen zu lassen.

Die Menge, die sie abspritzte überflutete seinen Mund und es lief ihm aus den Mundwinkeln wieder raus. Er konnte so schnell nicht schlucken. Er entließ ihren Schwanz aus seinem Mund und reinigte sein Gesicht mit dem T-Shirt, was neben dem Bett lag. Dann legten sie sich nebeneinander und schliefen ein.

Am nächsten Morgen frühstückten sie zusammen und fuhren dann gemeinsam zur Arbeit. Nach dem allmorgendlichen Verabschiedungszeremoniell gingen beide ihrer Arbeit nach. Frank dachte aber immer wieder an die Situation in der Dusche, wie er da stand und sich nicht vernünftig halten konnte und wie sie die Düsen wieder tauschen musste. Ihm kam eine Idee. Er rief seinen Installateur an und erklärte ihm was er brauchte. Dieser hatte die Teile alle auf Lager, so dass sie am Nachmittag noch montiert werden konnten.

Nach der Arbeit wartete er wieder auf Saskia. Als sie raus kam meinte sie, dass sie erst bei ihr vorbei müssten, ein paar Sachen für den nächsten Tag holen. Er sagte ihr, dass er sofort nach Hause muss, weil der Installateur noch kommt. Sie solle ihn doch mit seinem Auto zu Hause absetzen und dann zu ihr fahren, die Sachen holen und dann wieder zu ihm kommen. So machten sie es auch. Als Frank gerade zu Hause war klingelte es und der Installateur stand vor der Tür. Er hatte alle Sachen dabei und Frank führte ihn ins Bad und erklärte ihm, wo er was haben wollte. Der Installateur machte sich an die Arbeit und war gerade fertig, als Saskia klingelte. Frank machte ihr auf und sah sie dort mit einem Koffer stehen.

„Ich habe ein paar Sachen mehr eingepackt, damit ich nicht immer hin und her fahren muss." erklärte sie ihm als sie seinen Blick sah.

Frank nahm sie in den Arm und küsste sie. Der Installateur verabschiedete sich und verließ das Haus.

„Was hat er denn gemacht?" fragte Saskia. Frank packte sie an der Hand und führte sie ins Badezimmer. In der Dusche sah sie dann eine Mischbatterie mit zwei Anschlüssen, so dass man nicht dauernd die Düsen tauschen musste. Zusätzlich wurde in Bauchhöhe noch ein Griff montiert, wo man sich vornübergebeugt gut festhalten konnte und an der Seitenwand in Schienbeinhöhe ein Tritt, auf den man den Fuß stellen konnte und sich so die Arschbacken ein wenig mehr spreizten.

Saskia war begeistert und wollte das direkt alles ausprobieren. Also zogen sie sich aus und Saskia fing mit der Spülung seines Hinterns an. Heute war ihm das nicht mehr so peinlich, aber ganz hatte er sich da noch nicht dran gewöhnt.

Danach ging es wieder ins Schlafzimmer wo sie wieder mit den Plugs und Dildos spielten.

So verbrachten sie auch die nächsten Tage. Saskia blieb einige Tage bei Frank und bereitet ihn immer weiter vor. Nach einigen Tagen waren sie soweit, dass Frank den dicken Plug problemlos aufnehmen konnte und auch mit dem dicken Dildo gefickt werden konnte. Beide freuten sich über diese Fortschritte und fieberten dem Abend entgegen, an dem sie das erste Mal richtig zusammen ficken würden.

Nach anderthalb Wochen meinte sie dann zu Frank, dass sie noch mal zu ihrer Wohnung müssten, nach dem Rechten sehen und neue Sachen holen für sie. So fuhren sie zu ihrer Wohnung und sie packte auch einige Sachen ein. Sie räumte auch den Kühlschrank aus, da einiges mittlerweile schlecht war und entsorgte verwelkte Pflanzen. Doch der eigentlichen Grund dass sie hier waren, war, dass Saskia Frank hier entjungfern wollte und er alles im Spiegel beobachten konnte. Bei ihm ging das nicht, da er keine Spiegel im Schlafzimmer hatte. Sie hatte sich wohl vorgenommen das zu ändern, wenn sie denn zusammen bleiben würden.

Sie führte ihn ins Schlafzimmer, umarmte und küsste ihn und fing langsam an ihn zu entkleiden. Frank stieg auf das Spiel ein und fing auch sie an zu entkleiden. Als beide nackt waren, sanken sie unter Küssen auf das Bett und schmusten zusammen. Saskia bugsierte ihn langsam so, dass er quer und auf dem Bauch im Bett lag. Frank schaute in den Spiegel des Schrankes und sah wie sie sich über ihn legte. Sie küsste seinen Nacken und ging dann über seinen Rücken bis zu seinem Po mit ihrem Mund auf Wanderschaft. Auf einmal hatte sie eine Tube Gleitgel in der Hand und schmierte die komplette Pofalte ein, dann erhöhte sie den Druck auf seine Rosette, drang problemlos mit zwei Fingern ein und verteilte das Gel auch in seinem Po. Langsam kamen dann noch ein dritter und ein vierter Finger hinzu.

Dann legte sie sich auf ihn und ließ ihren Schwanz durch seine Pofalte gleiten. Er fühlte wie ihre Eichel immer wieder über sein Poloch fuhr und ein Kribbeln in ihm auslöste. Dann richtete sie sich wieder auf, nahm eine Portion Gel und schmierte ihren Schwanz ein. Sie legte sich wieder auf ihn und wiederholte das Spiel. Dann setzte sie ihre Eichel an seiner Rosette an und übte immer mehr Druck auf, doch so richtig entspannen konnte er sich nicht. Saskia gab ihm einen überraschenden Klaps auf den Po, wodurch er sich kurz entspannte, und glitt mit ihrer Eichel in seinen Po. Laut stöhnte er auf, war ihr Schwanz doch ein Stückchen dicker als der große Plug. Saskia verharrte in der Position und wartete bis er sich an ihren Schwanz gewöhnt hatte.

Dann fing sie an ihn weiter reinzuschieben, bis sie zur Hälfte drin war. Mehr wollte sie ihm am Anfang nicht zumuten. Sie verharrte wieder eine Minute und begann dann langsam in seinen Po zu stoßen. Frank überkamen Gefühle die er so nicht kannte. Es war etwas anderes, einen Schwanz im Po zu haben, als einen Plug oder Dildo, das fühlte sich viel besser an. Er stöhnte was das Zeug hielt, aber auch Saskia war überwältigt von der Enge seines Po´s und stöhnte mit.

Plötzlich entzog sich Frank und ihr Schwanz rutschte raus. Besorgt fragte sie ihn, ob es wehgetan hätte, aber Frank verneinte und erklärte, dass er was ausprobieren will.

Er drehte Saskia auf den Rücken und hockte sich über sie. Dann ließ er seinen Po in Höhe ihres Schwanzes absinken bis ihr Schwanz wieder zur Hälfte in ihm steckte. Er verharrte einen Moment und fing dann an sie zu reiten.

Nach zwei Minuten in denen er sich richtig verausgabte, machten seine Muskeln im Oberschenkel schlapp und er konnte sich nicht mehr halten. Er sackte runter und verleibte sich so ungewollt den kompletten Schwanz ein. Er schrie auf vor Schmerz, fühlte sich aufgespießt und meinte dass es ihn zerreißt. Saskia stöhnte auf, weil sie nun seine Enge an ihrem kompletten Schwanz fühlte. Bis sie realisierte was gerade passiert war, vergingen einige Sekunden. Sie wollte sich zur Seite drehen und Frank von ihrem Schwanz befreien, doch er hielt sie davon ab. Allmählich wich der Schmerz und er hatte nur noch das Gefühl des totalen Ausgefüllt sein. Er blieb noch einige Zeit so hocken, begann dann aber sich einige Zentimeter zu erheben um sich dann wieder fallen zu lassen. Er weitete die Bewegungen immer weiter aus, bis er in der Lage war ihren Schwanz bis zur Eichel herausgleiten zu lassen und um sich dann wieder komplett drauf setzten zu können. Doch auch das hielt er nicht lange durch, zu sehr ging das auf die Muskeln im Oberschenkel. Er stieg ab und begab sich auf alle Viere vor Saskia. Diese nahm hinter ihm Aufstellung und schob ihm ihren Schwanz ganz rein und begann ihn langsam zu ficken. Mit der Zeit wurde sie immer schneller, bis sie ihn regelrecht rammelte. Beide stöhnten was das Zeug hielt. Als Frank sie dann laut aufstöhnen hörte und sie ihren Schwanz tief reinbohrte und stecken ließ, fühlte er wie sie ihr Sperma in seinen Darm schoss. Das war auch der Moment, in dem er abspritzte.

Ermattet fiel sie nach vorne und sackte mit ihm zusammen auf die Matratze. Ihr Schwanz wurde schlaff, blieb aber noch in seinem Po, da er auch im schlaffen Zustand eine imposante Länge hatte. Dann aber rollte sie sich von ihm runter und sie legten sich zueinander gewandt nebeneinander hin. Sie küssten sich sehr lange und sehr intensiv.

Frank beendete den Kuss mit einem „Ich liebe Dich". Saskia schaute ihm in die Augen und erwiderte „Ich Dich auch". Dann fielen beide in einen tiefen Schlaf.

Frank wurde durch ein Klingeln geweckt. Er schaute auf den Wecker und dachte nur noch, wer zum Teufel samstags morgens um neun Uhr anrief. Er merkte dass Saskia aufstand und schlummerte wieder ein. Als er wieder wach wurde zeigte der Wecker zehn Uhr. Er drehte sich um und fand keine Saskia vor. Er stand auf und lief nackt durch die Wohnung, so wie er es schon einmal gemacht hatte. Auf dem Flur roch er Kaffee und folgte dem Duft bis zur Küche. Er öffnete verschlafen die Tür und trat ein. Saskia sah ihn an und sagte „Morgen mein Schatz, schau mal, meine Mutter ist überraschend vorbei gekommen. Sie hatte sich Sorgen gemacht weil sie mich seit zwei Wochen hier nicht mehr erreicht hatte."

Nur langsam begriff Frank, was Saskia da gesagt hatte und wurde sich bewusst, dass er nackt hier stand. Schlagartig wurde Frank hellwach, schaute sich um und sah eine weitere Person am Tisch sitzen. Mit einem „Bin gleich wieder da" stürmte er aus dem Raum und zog sich erst mal im Schlafzimmer an. Angezogen kam er dann wieder in die Küche und stellte sich Saskias Mutter vor.

„Sie sind also der Grund, dass ich Saskia hier nicht mehr erreicht habe. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, dass etwas passiert sei. Aber nun bin ich beruhigt und auch erfreut über den Grund."

Frank schaute zu ihr „Wenn es nach mir ginge würden sie Saskia hier gar nicht mehr erreichen."

Die beiden Frauen schauten erschrocken zu ihm, hatten das Gesagte wohl falsch aufgefasst.

Frank beruhigte beide in dem er ergänzte „Saskia, ich weis, wir kennen uns noch nicht allzu lange, aber ich möchte gerne, dass Du zu mir ziehst. Ich möchte dich immer um mich haben, ich liebe Dich." Saskia schaute ihn an, bekam feuchte Augen und fiel ihm um den Hals. „Ja, gerne, ich liebe Dich auch."

Saskias Mutter schaute dem Treiben zu und sprach dann zu den Beiden „Ich hätte nicht gedacht, dass ich das erleben darf, dass meine Tochter einen passenden Partner findet. Und einen sympathischen und gutaussehenden dazu, der auch noch Schmerzen für sie aushält."

Frank schaute verdutzt beide Frauen an. Wie meinte sie das jetzt? Hatte Saskia aus dem Nähkästchen geplaudert? Saskia schmiegte sich an ihn und erklärte „Meine Mutter und ich haben keine Geheimnisse voreinander und ich bin so glücklich über letzte Nacht, dass ich es ihr erzählen musste. Dann hatte sie mich über dich ausgefragt, wie wir uns kennengelernt haben und so. Ich habe ihr auch davon erzählt, wie wir dich langsam vorbereitet haben."

Frank wurde rot vor Scham.

Saskias Mutter sah das. „Sie müssen doch nicht rot werden. Ich finde das toll was sie gemacht haben und für mich gibt es eigentlich keinen größeren Liebesbeweis" Dann setzte sie noch „Auch wenn das mit den Schmerzen ein wenig unfreiwillig war" nach und schmunzelte. Frank wusste nicht was er sagen sollte. Saskia umarmte und küsste ihn. Dann unterbrach Saskias Mutter die beiden „Da das so ernst mit euch beiden ist, kannst Du mich ruhig Gaby nennen, Du gehörst dann ja jetzt zur Familie." Sie reichte ihm die Hand, Frank nahm sie und sagte „Dann nenn mich bitte Frank".

Gaby musste dann gehen. Beim Verlassen der Küche drehte sie sich noch mal rum und meinte „Eins muss ich Dir lassen, Du hast einen knackigen Hintern." und zwinkerte ihm zu.

„MAMA, das ist mein Mann." meinte Saskia dann aus Spaß. „Aber Recht hast Du und der fühlt sich auch verdammt gut an, den gebe ich nicht mehr her."

Nun lachten alle drei und Gaby verabschiedete sich. Saskia und Frank fuhren wieder „nach Hause" wie sie es jetzt auch nannte und überlegten wie sie den Zusammenzug am besten bewerkstelligten.

So wurden Pläne gemacht, was sie an Möbeln aus Saskias Wohnung übernehmen würden und was entsorgt werden sollte. So war man sich schnell einig, dass man das Schlafzimmer von Saskia auf jeden Fall übernehmen würde. Zusätzlich wollte sie auch noch einige Spiegel im Raum anbringen lassen, was bei Frank sofort Zustimmung fand.

Bei dem Transport der Möbel würden sie auf Bekannte von Saskia zurückgreifen, welche für ein soziales Möbelhaus arbeiteten und dann auch die überflüssigen Möbel mitnehmen würden. Da Saskia einiges an Klamotten hatte, sollte der vorhandene Kleiderschrank in einen leeren Raum neben dem Schlafzimmer wandern, um als Ankleidezimmer zu dienen.

Nach dem der Plan stand, telefonierte Saskia mit einigen Bekannten und einigte sich mit ihnen auf das übernächste Wochenende als Umzugstermin. Für die Zeit, die es zu überbrücken galt, packte Saskia am nächsten Tag zwei Koffer und fuhr dann wieder nach Hause.

Als alles im Kleiderschrank verstaut war, fing Saskia an, das Abendessen herzurichten. So stand sie mit Bluse, Rock und natürlich Unterwäsche in der Küche vor dem Herd und kochte. Frank fand den Anblick sehr sexy und wurde wieder erregt. Er kniete sich kurzer Hand zwischen Saskia und Herd, zog ihr den Slip herunter und stülpte seine Lippen über ihren Schwanz. Das Bild, welches sie abgaben, muss herrlich gewesen sein, sie steht vor dem Herd und kocht, er kniet vor ihr und bläst ihren Schwanz. Es dauerte nicht lange bis Saskia so erregt war, dass sie seinen Hinterkopf packte und leichte Stoßbewegungen machte und so quasi seinen Mund fickte. Sie achtete wohl darauf nicht so tief zu stoßen, da Frank ja keine Übung in sowas hatte. Langsam nur erhöhte sie die Tiefe, bis sie merkte, dass sie an Franks Grenze stieß. Danach dauerte es auch nicht lange, bis sie sich in seinem Mund ergoss. Sie entließ seinen Kopf und zog ihn hoch, um ihn zu küssen.