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Die etwas andere Frau

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„Schschsch, nicht weinen. Ist doch nichts Schlimmes passiert. Du bist eine hübsche, intelligente Frau, die sich in meinen Sohn verliebt hat und er anscheinend in Dich. Das Du zwischen deinen Beinen mehr hast, als andere Frauen ist mir egal, ich will nur, dass mein Sohn glücklich ist. Wir akzeptieren dich so, wie Du bist."

Saskia sah Franks Mutter an. „Danke. Ich habe schon so viele schlechte Erfahrungen gemacht, dass ich dachte, dass sie mich jetzt verachten und rausschmeißen."

„Nein, meine Kleine, wie gesagt, ich will nur, dass mein Sohn glücklich ist. Wie er glücklich wird, ist seine Sache. Aber ehrlich? Was ich da gestern gesehen habe, hätte ich vor meiner Ehe auch gerne mal ausprobiert. Du bist ja reichlich bestückt."

Saskia lief rot an. „Süß, Du läufst ja richtig rot an"

Sie nahm Saskia nochmal in die Arme, drückte sie und setzte sich dann wieder auf ihren Stuhl.

Als Saskia sich wieder gesammelt hatte, nahm sie erst mal einen Schluck Kaffee. Sie wusste nicht, ob das Thema jetzt abgehandelt war, oder ob sie noch was dazu sagen sollte.

Franks Mutter nahm ihr die Entscheidung ab.

„Eine Frage hätte ich wohl noch, sie ist wohl sehr privat."

„Ist egal, fragen sie ruhig."

„Ist das alles echt bei Dir, oder hast Du mit Operationen nachgeholfen?"

Saskia musste lächeln. „Nein, das ist alles echt. Die Hormontherapie hatte sehr gut angeschlagen bei mir."

„Das sieht man, du hast einen sehr schönen Körper, was ich gestern so gesehen habe. Aber lass uns das Thema nun abschließen."

In der folgenden Unterhaltung ging es dann nur noch um allgemeine Themen, bis die Männer zurückkamen.

Gegen Nachmittag fuhren Frank und Saskia dann wieder nach Hause. Sie wurden von Franks Eltern herzlich verabschiedet und sie versprachen die beiden mal besuchen zu kommen.

Auf der Rückfahrt erzählte Saskia von dem Gespräch mit seiner Mutter am Morgen. Frank war zuerst geschockt, dass sie es nun wusste, aber als Saskia dann weiter von ihrer Reaktion erzählte, war er beruhigt.

Als sie zu Hause ankamen nutzten Sie noch das schöne Wetter aus und sprangen nackt in den Pool und tobten herum.

So vergingen dann die Wochen und Monate. Mittlerweile wohnte Saskia schon ein Jahr bei ihm und sie liebten sich immer noch wie am ersten Tag. Auch der Sex war noch so gut und regelmäßig wie in den ersten Wochen.

Als dann Saskias Geburtstag vor der Tür stand entschieden sich die zwei eine kleine Feier mit den Eltern zu machen. Es sollte gegrillt und getrunken werden. Franks Eltern würden dann bei ihnen übernachten, Platz war ja genug da.

Als der Tag dann kam weckte Frank seine Liebste mit einem Frühstück im Bett. Er hatte mächtig aufgefahren, auch der Sekt fehlte nicht. Nach dem Frühstück vernaschte Saskia dann noch ihren Liebsten. Am Nachmittag traf dann der Besuch ein und es wurde Kaffee getrunken. Gegen Abend wurde der Grill angeheizt und das Fleisch aufgelegt. Frank hörte wie seine Mutter Saskia fragte „Was hast Du denn von Frank zum Geburtstag bekommen?"

„Noch nichts, keine Ahnung was er vorhat."

Frank ging daraufhin ins Haus und kam mit einer kleinen Schachtel wieder. Er setzte sich neben Saskia und bat um Aufmerksamkeit. Alle schauten aufmerksam zu Frank.

„Liebe Gäste, meine geliebte Saskia, ich wollte Dir dein Geschenk erst überreichen, wenn alle anwesend sind. Ich liebe dich immer noch wie am ersten Tag und ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen. Deshalb will ich dich fragen, ob du meine Frau werden willst."

Er kniete sich vor sie hin und öffnete die Schachtel, in der ein wunderschöner Ring zum Vorschein kam. Saskia schlug die Hände vor den Mund und konnte sich ein paar Tränen nicht verkneifen. Als sie sich ein wenig gefasst hatte sagte sie nur „Ja, ich will!"

Frank nahm daraufhin den Ring und steckte ihn ihr an den Finger. Die Mütter hatten ebenfalls die Tränen in den Augen stehen und Franks Vater schüttete sich noch einen Whiskey ein. Dann wurden beide beglückwünscht und gefeiert. Alle wussten, dass es ´nur´ eine standesamtliche Hochzeit werden kann, aber das war egal. So wurde den ganzen Abend noch gefeiert.

Abends im Bett nahm Saskia ihren Liebsten ganz sanft, passend zur Stimmung. Das Liebesspiel dauerte so ein wenig länger, aber beide fanden ihre Erfüllung.

In den folgenden Wochen liefen dann die Vorbereitungen auf Hochtouren. Das Aufgebot wurde bestellt, Kleidung gekauft, Einladungen verschickt und eine passende Lokalität gesucht. In dieser Zeit bekam Frank seine Mutter so oft zu sehen, wie in den letzten Jahren zusammen nicht. Sie war sehr engagiert bei den Vorbereitungen, ein Indiz dass sie Saskia sehr mochte.

Die Trauung auf dem Standesamt sollte nur im Familienkreis stattfinden, danach kamen dann die Freunde und Arbeitskollegen dazu. Es kannte ja so gut wie keiner von Denen das Geheimnis von Saskia und bei der Trauung hätten sie es mitbekommen.

Der Tag der Trauung rückte immer näher. Frank war schon mit seinem Vater zum Standesamt gefahren. Saskia würde mit den Müttern nachkommen, Frank sollte das Kleid nicht im Vorfeld sehen.

Frank und sein Vater standen bereits vor dem großen Schreibtisch der Standesbeamtin, als Saskia den Raum betrat. Frank stockte der Atem. Sie sah in dem weißen, schlichten Kleid wunderschön aus. Passend zum Kleid hatte sie auch noch Haarschmuck.

Während der Trauung hielten sie sich an den Händen und bei dem Ja-Wort flossen bei den Eltern die Tränen, besonders bei Saskias Mutter. Sie hatte sich niemals träumen lassen, diesen Moment mit ihrer besonderen Tochter erleben zu dürfen.

Als sie nach der Trauung den Raum verließen und vor das Standesamt traten, standen dort die Kollegen und Freunde der beiden und hatten ein paar Gläser Sekt vorbereitet, die nun verteilt wurden. Jeder gratulierte dem Brautpaar und wünschte ihnen alles Gute.

Danach fuhren dann alle im Konvoi zu der angemieteten Lokalität, wo man als erstes bei Kaffee und Kuchen zusammen saß.

Später gingen Saskia und Frank rum und setzten sich überall mal hin und unterhielten sich mit den Leuten. Die Zeit verging sehr schnell und so waren beide überrascht, als dann schon das Abendessen als Buffet angerichtet wurde. Alle waren von dem Essen begeistert.

Nachdem dann alle Bäuche gefüllt waren, eröffnete das Brautpaar die Tanzfläche und viele machten regen Gebrauch davon. Zwischendurch wurden immer mal wieder kleinere Spiele mit dem Brautpaar gemacht.

Doch auch der schönste Abend geht mal vorbei und so verabschiedeten sich die Gäste nach und nach. Als dann nur noch eine Hand voll da war, bereitete auch das Brautpaar seine Abreise vor.

Saskia beugte sich zu Frank und flüsterte ihm ins Ohr: „So mein Schatz, dann wollen wir gleich mal den ehelichen Pflichten nach kommen. Ich werde dich bis zum Morgengrauen durchvögeln."

Frank lächelte und meinte „So gut wie Du auch vögeln kannst, aber so lange hältst Du nicht durch."

Saskia grinste, griff in ihre Handtasche und holte eine kleine silberne Dose heraus. Sie öffnete die Dose und entnahm ihr eine blaue Pille.

Mit den Worten „Sei Dir da nicht so sicher" nahm sie die Pille und schluckte sie mit einem großen Schluck Wasser runter.

„So, und nun geht es schnellstens nach Hause, sonst muss ich gleich hier über dich herfallen." Mit diesen Worten zog sie einen überrascht schauenden Frank zu dem wartenden Auto.

Als sie dann zu Hause ankamen, waren beide schon nackt, bevor sie im Schlafzimmer waren. In dieser Nacht ging es wirklich heiß her, so dass Frank am nächsten Tag Probleme hatte gerade zu sitzen. Saskia hatte ihn quasi wund gevögelt, aber beide waren glücklich und verliebt.

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8 Kommentare
mikaballmikaballvor 7 Monaten

Glückwunsch, ich bin und bleibe immmer wieder begeistert. Dies holt mich voll und ganz ab und nimmt mich völlig mit!

BrummidomBrummidomvor etwa 2 Jahren

Eine der schönsten Geschichten zu diesem Thema. Besonders, da der "weibliche" Teil dieser Beziehung der aktive ist. So eine Beziehung würde sich eine Menge Männer wünschen.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

top storry, derartige geschichten liest man gerne, nur sind sie leider selten

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Die etwas andere Frau

Habe gerade angefangen Deine Story zu lesen, allerdings sind die Sprünge zwischen Gegenwartsform und Vergangenheitsform schon etwas ähhh... seltsam.

Ein paar Kommas mehr wären auch recht hilfreich.

Warum suchst Du Dir keinen Editor?

Die Story selbst gefällt mir.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Wunderbar

Wunderschöne Geschichte. So eine besondere Frau möchte ich auch gerne kennenlernen und lieben.

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