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Die etwas andere Spielshow - Teil 03

Geschichte Info
Das Spiel geht weiter.
3.1k Wörter
4.21
6.6k
2

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 04/30/2024
Erstellt 02/17/2024
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Diese Geschichte ist die direkte Fortsetzung zur Story "Die etwas andere Spielshow - Teil 02". Ich empfehle dir Teil 1 und 2 zuerst zu lesen, da einige Handlungen in dieser Story auf den vorherigen Teilen aufbauen.

...

Nach diesem Wort wurden die Augen der beiden Frauen schlagartig groß. Sie hatten zwar bereits darüber geredet wie es wäre, den Partner zu tauschen, alle vier hatten keine großen Einwände oder Bedenken diesbezüglich geäußert, doch die Situation nun vor sich zu haben, war doch eine andere Sache.

"Da wir es letztens davon hatten und ihr beiden Ladies vorhin ja schon auf Tuchfühlung miteinander gegangen seid, kam uns diese herrliche Idee von der jeweils anderen zu naschen", durchbrach Jack die angespannte Stille im Raum. "Und nachdem ihr eh gefesselt seid und euch nicht wirklich eine Wahl bleibt, ist das der perfekte Zeitpunkt unsere Freundschaft weiter zu vertiefen", ergänzte Paul und beide lachten über den treffenden Wortwitz.

Vor allem Jack war von der Idee mehr als begeistert. Er liebte Emma über alles. Dies würde auch durch das Folgende nicht anders sein. Doch hatte er bereits in der Spielshow einen unnachgiebigen Gefallen an Harpers Körper gefunden. Sie hatte ihm durch ihre Körpergröße aber vor allem durch die opulente Oberweite schon lange den Kopf verdreht und er sehnte sich auf den Tag hin, das Verlangen nach ihrem Körper endlich stillen zu dürfen.

Die beiden Frauen ergaben sich ihrer Situation ohne große Wiederworte. Wer weiß, was die Männer mit ihnen sonst noch angestellt hätten, hätten sie sich lautstark dagegen gewehrt. Harper war den Ball in ihrem Mund gerade erst wieder losgeworden und nicht scharf darauf, ihn erneut verpasst zu bekommen. Emma dachte an das Gleiche und folgte dem Schweigen ihrer Freundin.

Paul nuschelte erneut etwas in Jacks Ohr. Beide drehten sich zu Emma und begutachteten sie. Verunsichert über die Blicke ergriff Emma das Wort. "Was ist los Jungs. Ich bin zwar für jeden Spaß zu haben aber eure Blicke machen mich doch etwas nervös", sprach sie die beiden an.

"Keine Sorge", entgegnete ihr Jack. "Unser aller Freund hat sich an Harper etwas verausgabt und schafft es wohl heute nicht mehr, dir einen weiteren Orgasmus zu bescheren. Stattdessen überlegen wir gerade, wie du trotzdem auf deine Kosten kommst."

Mit einem Schmunzeln nahm Harper auf ihrer Konstruktion die Nachricht auf. Sie hatte ihren doch so starken Mann ein weiteres Mal gezähmt.

"Ich habe eine Idee, was wir mit ihr anstellen können", fuhr Paul fort und deutete in die rechte Ecke des Raumes. In ihr standen die Möbel, die sie schon zu Beginn begutachtet hatten. Er steuerte geradewegs auf das Objekt seiner Begierde zu. Es war eine Rahmenkonstruktion, die aus mehreren verschweißten Metallrohren bestand. Der untere Teil, ca. 50cm hoch, diente augenscheinlich nur der Konstruktion selbst und nahm vier Rollen auf, wohingegen der obere Teil der Befestigung einer Person zugedacht war. Auf der einen Seite konnte man drei Schellen nebeneinander erkennen. Es glich fast einem mittelalterlichen Pranger mit dem Unterschied, dass dort kein hölzerner Querbalken zu erkennen war, sondern lediglich eine Metallstange, die alle drei Schellen miteinander verband. An der gegenüberliegenden Seite waren etwas tiefer zwei weitere Schellen befestigt.

Emma staunte nicht schlecht, als die beiden das Gestell in die Mitte des Raumes rollten. Auch Harper konnte es sich nicht verkneifen zu überlegen, wie ihre Freundin darauf wohl befestigt werden sollte. Sie malte sich wilde Fantasien aus und war schlussendlich doch recht froh, auf ihrer gepolsterten Bank zu liegen.

Jack betätigte den Sperrmechanismus der Rollen, damit sich das Gestell nicht mehr bewegen konnte und machte sich an Emmas Fesseln zu schaffen. Als sie wieder frei im Raum stand, gab sie ihrem Freund einen genüsslichen Kuss für das, was er ihr bisher beschert hatte. In aufgeregter Körperhaltung stand sie neben dem Gestell und wartete geduldig auf Anweisungen.

Nachdem Jack alle Schellen geöffnet hatte, wandte er sich zu seiner Freundin: "So mein Schatz. Dann klettere doch auf das Gestell und knie dich auf die Ablagen". Emma tat wie ihr befohlen und begab sich kniend auf die kleinen Plattformen, die gerade so groß wie ihr Knie selbst waren.

Die Männer begannen damit, ihre Fußgelenke in den hinteren Schellen zu platzieren und diese zu schließen. Das kalte Metall legte sich um ihre Haut und sie zuckte kurz zusammen, bevor die Verriegelung der Fesseln einschnappte. Anschließend legte sie auf Anweisung ihren Kopf in die mittlere der drei Schellen. Diese war größer und schnappte mit einem Klick an ihrem Hals zu. Auch die Handgelenke wurde auf gleiche Weise neben ihrem Kopf platziert und gefesselt. Die Körperhaltung der kleinen Frau glich nun der, die man üblicherweise beim Doggystyle eingenommen hätte. Die Rollen lösend, schoben Paul und Jack das Gestell mit Emma an die Position, die sie bereits vorher an den Seilen eingenommen hatte, bevor sie es dort wieder sicherten. Zwar konnte Emma ihren Kopf in der Schelle drehen, doch der abwärts gerichtete Blick bedurfte weniger Anstrengung. So bemerkte sie nicht, wie Paul sich an der Kommode zu schaffen machte und mehrere Gegenstände herausnahm. Er ging um Emma herum und begann, etwas an dem Rahmen zu befestigen.

"Dank unseres Frauentausches kommst du nun in den Genuss, den ich mir für Harper ausgedacht hatte", sprach er Emma von hinten an, die ihn in dieser Position nicht sehen konnte. "Vielleicht erinnerst du dich noch an das unnachgiebige, stetige Stoßen deines maschinellen Freundes. Soweit ich mich erinnern kann, hat er dir in der Spielshow ziemlich gefallen. Und dreimal darfst du raten, was ich eben zwischen deinen Beinen befestigt habe". Emma schoss direkt die Erinnerung an die Maschine durch den Kopf, mit der die Löcher der beiden Frauen damals bis an den Rand des Wahnsinns bearbeitet worden waren.

Mit einer helfenden Hand streckte ihm Jack das Spielzeug seiner Wahl entgegen, damit es Paul an der Maschine befestigen konnte. Es war wieder ein Dildo. Diesmal allerdings nicht ganz so dick wie der, den Emma zu Beginn ihres Spieles in sich aufgenommen hatte. Der Silikonschwanz fand schnell seinen Platz auf der beweglichen Stange der Maschine und wurde gründlich mit Gleitgel geschmiert. Nachdem alle Vorbereitungen abgeschlossen sowie die Maschine angeschlossen und ausgerichtet war, begann Paul langsam den Drehregler zu betätigen. Mit einer Hand führend, bewegte sich der Dildo geradewegs auf Emmas Eingang zu. Noch leicht gedehnt von der Vorbehandlung passierte der Freudenspender ohne großen Widerstand ihre Schamlippen nur um langsam aber unaufhörlich weiter in sie vorzudringen. Erst als der etwa ebenfalls 20cm lange Gummischwanz bis zur Basis in ihr steckte, drehte Paul die Maschine ab.

Emma genoss das erneute Gefühl der Ausgefülltheit. Sie liebte es, den Widerstand in sich zu spüren. Ganz gleich, ob es nun ein echter Penis oder einer aus Silikon war.

In dieser Haltung verharrend, mit dem Dildo in ihr, konnte sie im Augenwinkel erkennen, wie Jack an ihr vorbeilief, ihr kurz zu grinste und sich dann Harper annahm.

Harper selbst war gespannt auf das, was sich ihr gleich bieten würde. Sie hob ihren Kopf, soweit es ihr gefesselter Körper zuließ, und schaute erwartungsvoll zwischen ihre Beine, an denen sich Jack in einigem Abstand zu ihr postiert hatte.

Doch Jack hatte andere Pläne. Er griff zum Steuerpult und betätigte den Hebel für die Liegefläche. Mit einem elektrischen Summen glitt diese langsam nach hinten, bis sich die große Brünette flach in der Horizontale liegend befand. Sie hatte nun keine Chance mehr, den Kopf soweit zu heben, um einen Blick auf das Geschehen zu haben. Alles was sie sah, war die Decke.

"Das hätte dir wohl so gepasst, dass du meinen geilen Penis siehst, wie er in dir verschwindet", lachte Jack, als er bemerkte, dass Harper sichtlich enttäuscht von der Positionsänderung war.

"Aber keine Sorge. Du wirst schon genug spüren. Immerhin sind wir beiden Männer ja ähnlich ausgestattet", fuhr er fort und begann, seinen mittlerweile nur noch halbsteifen Penis kräftig zu massieren, bis dieser wieder die gewünschte Standhaftigkeit besaß.

Mit einigen kurzen Schritten, seinen Penis immer noch fest in der Hand haltend, erreichte er sein Ziel. Er umspielte, wie vorher Paul, das Loch von Harper. Genüsslich zog er sein Gemächt gezielt über ihre Klitoris, tauchte kurz zwischen die Schamlippen, sodass diese leicht auseinanderglitten, verließ diese wieder und begann die Streicheleien erneut. Er genoss es, dass er Harpers Körper endlich nach Lust und Laune bespielen konnte.

Zeitgleich zu Jacks Spielereien startete Paul die Maschine. Sie setzte sich langsam in Gang, geriet aber zügig durch seine Kontrolle in eine angenehme, stetige Bewegung, die dem Tempo gleichkam, dass Emma und Jack sonst üblicherweise im Bett an den Tag legten.

Doch alles was der zarten Blondine entwich, als der Freudenspender in ihr in Bewegung kam war ein leichtes, genüssliches Seufzen. Zu sehr war sie darauf fokussiert, was sich vor ihr abspielte.

Sie hatte den Kopf gehoben und beobachtete voller Lust, wie sich ihr Jack an dem Loch ihrer Freundin zu schaffen machte. Zwar konnte sie, verdeckte durch seinen Körper, nicht direkt einen Blick auf das Geschehen erhaschen, malte sich aber aus, was er gerade mit ihr anstellen würde. Zumindest Harpers lustvolle Rufe nach mehr liesen sie in der Gewissheit, dass es genau das war, was sie wollte.

In diesen Gedanken versunkten merkte sie nicht, wie die Maschine langsam an Fahrt aufnahm. Erst, als sie der empfangende Ausruf von Harper, mit dem sie Jacks Penis der gerade in diesem Moment in sie geschoben wurde willkommen hieß, aus ihren Gedanken aufschrecken ließ, bemerkte sie das Tempo des Dildos.

Dieser stieß im Sekundentakt in ihr Becken und ließ dieses freudig mit jeder Bewegung auf und abschwingen. Den Fokus auf Harper und Jack verlierend, konzentrierte sie sich zunehmend auf sich selbst. Lauter wurden ihre Rufe als die Lust in ihr anstieg.

Gefesselt auf dem Rahmen, wippte der kleine Körper, getrieben durch den Impuls der Maschine, in den Fesseln hin und her. Die freihängenden Brüste quittierten den Impuls mit einer gleichförmigen Bewegung und schwangen erfreut durch die Luft. Die harten Nippel vollendeten das Bild, das sich Paul bot. Er hatte sich neben Emma aufgestellt, um den perfekten Blick auf sein Werk zu haben.

Unter dem schnellen Tempo hatte Emma keine Chance ihre Lust zurückzuhalten. Die letzten Sekunden vor ihrem Höhepunkt machten sich bemerkbar, als sie begann ihren Rücken so durchzustrecken, dass sie ihrem Silikonfreund noch mehr entgegenkam. Alles am Körper der zarten Emma spannte sich an. Sie bebte, als sich ihr verschwitzter Körper unter den Wogen ihres Orgasmus seiner Lust entlud. Laut schrie sie ihren Höhepunkt in den Raum, getrieben von immer weiter andauernden Stößen der Maschine. Der Lustsaft ergoss sich aus ihr und floss an ihrem Bein hinab. Leicht an Tempo nachgebend ergötzte sich Paul an Emmas Bild. Der Tempoänderung dankbar entgegenkommend, entspannte sich ihr Körper allmählich und sank zurück in die Fesseln, die sie nach wie vor in dieser Position hielten. Leicht betäubt durch die Gefühle des Höhepunktes konnte ihr Becken etwas Entspannung finden, während sich der Dildo nach wie vor in ihr bewegte. Paul lies es nicht zu, die Maschine zum Anhalten zu bringen oder sie gar aus ihr zu ziehen. Er genoss es einfach viel zu sehr, die Freundin seines besten Freundes besitzen zu dürfen. Er lebte all das an Emma aus, was auch er sich seit geraumer Zeit an Fantasien mit ihr zusammengebraut hatte. Er wollte den zarten Körper an die Grenzen der Lust bringen. Ganz so, wie es der Showmaster in der Spielshow mit Harper getan hatte.

Harper wand sich indessen lustvoll in ihren Fesseln, so sehr genoss sie die Liebkosungen, die ihr Jack bescherte. Tiefe, kraftvolle Stöße trieben seinen Penis tief in sie. Auch er entlud all seine Fantasien, als wenn es die letzte Chance gewesen wäre, diesen Körper begatten zu dürfen. Stoß für Stoß verschwand sein Penis tief zwischen ihren Schenkeln. Er spürte die Reibung an seiner Eichel. Mit jeder Bewegung kam er näher zu seinem Ende. Doch er merkte wie Harper ebenfalls begann tiefer zu atmen. Sie begann die Augen zu schließen und lies ihren Gefühlen freien Lauf. In anfeuernden Rufen, schrie sie Jack an und motivierte ihn nicht aufzuhören. Vereint in einer eigenen Welt ihrer Lust verschmolzen ihre Körper bis sie gleichzeitig in einem lauten Ausruf dieser Lust zu einem gemeinsamen Höhepunkt kamen. Es waren zu viele Gefühle als das Jack sie in diesem Moment hätte beschreiben können. Sein Penis zuckte, als er sich in Harper entlud. Sie spürte die Wärme, die sein Sperma in ihr hinterließ mit der Gewissheit, dass sie dieses Erlebnis nie vergessen würde.

Emma konnte nicht anders. Unter der erneuten Temposteigerung ihres Liebesspender und getrieben von der Lust, die sich durch die Show ihres Freundes in ihr breitmachte, dauerte es nicht lange bis sie vor ihrem nächsten Höhepunkt stand. Überrascht von der Schnelle der Ereignisse und der Lust, die sich im Raum befand, war die Schwelle nicht groß und sie kam zeitgleich mit Harper zu ihrem Orgasmus. Untergehend in den Rufen des verschmolzenen Paares gluckste sie ihre Freude mit genüsslichem Stöhnen in den Raum. Ihre Ausrufe verstummten nahezu in der Lautstärke doch wurden sehr wohl von Paul wahrgenommen. Dieser war, durch den gleichzeitigen Anblick von Emmas durchgestoßenem Körper und dem lustvollen Winden seiner im Orgasmus stehenden Freundin überwältigt. Nie hätte er gedacht, dass sich Harper Jack so hingeben könnte. Er fand es geil. Die Situation brachte die Kraft in seinen Gliedern zurück und er begann sich seinen Penis erneut stramm zu wichsen.

Ohne lange zu zögern zog er mit einem beherzten Ruck den Dildo aus Emmas Loch. Erschrocken von der plötzlichen Befreiung zuckte sie zusammen. Die Maschine hing nach wie vor mit dem wild pulsierenden Dildo zwischen dem Rahmen. Paul hatte keine Zeit, diese auszuschalten, so stark war das Verlangen, selbst in Emma eindringen zu wollen. Beim Anblick ihres strammen Hinterns und dem, durch die Stellung bedingten, offenliegenden Hintertürchens, schoss ihm der Gedanke nach Analverkehr für eine Sekunde durch den Kopf. Wie gerne hätte er ihr zartes, enges Loch geweitet. Doch diese Vorstellung verschwand schlagartig, als er Jack bemerkte, der sich aus der immer noch schwer schnaufenden Harper zurückgezogen hatte und geradewegs auf Emma zusteuerte. Ohne einen weiteren Gedanken zu verlieren, stieß Paul seinen Penis mit einem strammen Druck in ihre Vagina. Für Emma, die wenige Sekunden vorher noch den schnell pulsierenden Dildo in sich hatte, war es zu viel. Sie schrie auf, als sich Paul in sie bohrte. Nicht etwa vor Schmerz, sondern unter der schieren Überforderung ihrer Situation. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Noch immer getrübt durch die Nachwehen ihres Orgasmus war die schnelle Änderung der Situation zu viel für ihr Gehirn. Noch ehe sie ihre Gedanken ordnen konnte und sich an den warmen Penis von Paul gewöhnt hatte, wurde ihr Kopf gepackt, nach oben gehalten und alles was sie sah, war die große Eichel ihres Freundes, ehe diese in ihren vor Erstaunen offenstehenden Mund drang. Nach Luft ringend waren die einzigen Laute, die die zarte Blondine von sich geben konnte ein wilder Mix aus schluckenden Geräuschen und unverständlichem Gebrabbel. Es war einfach zu viel für sie. Ihr Körper gab sich den Eindrücken geschlagen und ließ die beiden Männer gewähren. Sie konnte die Reste des Samens in ihrem Mund schmecken, mit dem Jack soeben Harpers Becken gefüllt hatte. Tief drang ihr Freund in ihren Mund ein. Sie musste sich bemühen ihren Würgereiz zu unterdrücken, so sehr machte sich der Penis in ihr breit.

Völlig ausgeliefert und von zwei Seiten aufgespießt hing ihr Körper in dem Rahmen und lies alles mit sich machen. Ihr gerötetes, leicht geschwollenes Loch schnaufte beschwerlich, als Paul immer wieder in sie eindrang. Zu viel hatte man ihrem zarten Becken in dieser kurzen Zeit zugemutet. Sich gegenseitig mit Stößen anfeuernd, stießen die beiden Freunde zeitgleich immer wieder zu. Unaufhaltsam entluden sie ihre Lust, bis sie zeitgleich in ihr kamen.

Die Wogen des Saftes ergossen sich in ihre Löcher. Schub für Schub spürte sie die warmen Ströme, die in sie entladen wurden. Sie hatte Mühe die Ladung ihres Freundes zu schlucken, der in abschließenden, erschöpfenden Stößen weiterhin in sie drang. Ihre Vagina hingegen zeigte kaum Gegenwehr. Ihr benutztes Loch hatte einfach nicht mehr die Kraft, das Sperma von Paul zu halten. Es quoll zwischen ihren Schamlippen hervor und verteilte sich rund um ihr Loch.

Als beide Männer erschöpft ihre Bewegungen einstellten und sich langsam aus den Löchern der zarten Emma zurückzogen, sackte ihr Körper vor Erleichterung zusammen. Er hing schlaff in den Fesseln. Schnaufend nach all ihren Orgasmen und der Bedienung von zwei Männern gleichzeitig, bemerkte sie nicht, wie die Jack die Halterungen löste. Erst als er ihr helfend unter die Arme griff, erkannte sie ihre wiedergewonnene Freiheit und richtete sich auf. Weich in den Beinen setzte sie sich auf eines der Rohre und lehnte sich an ihren Freund, der neben ihr stand und seinen Arm um sie gelegt hatte.

Harper konnte zeitgleich zu den Geräuschen, die Emma von sich gegeben hatte, nur erahnen, was die beiden Männer gerade mit ihrer Freundin angestellt hatten. Sie hätte sich gewünscht, diesen Anblick mit eigenen Augen sehen zu dürfen, denn als sich Paul an dem Steuerpult zu schaffen machte, um sie wieder in eine aufrechte Position zu fahren, saß Emma bereits auf der Rahmenkonstruktion. Alles war ihr blieb war der Anblick einer Frau, die vor lauter Erschöpfung schwitzend dasaß und sich bemühte, die Kraft in ihrem Knochen wiederzuerlangen.

Auch Harper wurde von ihrem Stuhl und den Fesseln befreit. Sie stolzierte geradewegs mit einem glücklichen Grinsen auf den Lippen auf ihre Freundin zu. Emma kam ihr entgegen, als sich die beiden Frauen mit offenen Armen trafen und glücklich über das Erlebte umarmten. Zufrieden sahen sie sich gegenseitig an und musterten die Spuren, die all die "Erlebnisse" an ihren Körpern hinterlassen hatten. Diese Reaktion hatten sich die Männer erhofft. Sie hatten es nicht nur geschafft, die Frauen davon zu überzeugen den Partner zu wechseln, offensichtlich hatte es beiden sogar gefallen. Sich selbst lobend, gaben sie sich, ungesehen von Emma und Harper, einen anerkennenden Händeschlag.

Die Paare begannen nach kurzem Warten damit, die mitgebrachten Spielzeuge einzusammeln. Sie verließen das Spielzimmer mit einem wehmütigen Blick zurück durch die Türe und in Gedanken an die wilde Zeit der letzten Stunden.

Nach kurzem Sammeln der Gedanken im Vorraum begaben sich die vier in die Sanitärräume um sich vor dem Aufbruch nach Hause frisch zu machen und zu duschen. Immerhin waren Schweiß und andere Körperflüssigkeit zu Genüge produziert worden und wollten auch wieder entfernt werden.

Da es im angrenzenden Sanitärbereich nur zwei Duschen gab, beschlossen die Männer in Etappen zu duschen. Emma und Harper hingegen hatten nun nicht mehr viele Berührungsängste und teilten sich die zweite Dusche. Unter dem sanften prasseln der warmen Regenwalddusche, bemerkten beide Frauen ein gewisses Interesse am Körper der anderen. Interessiert wanderten die Augen über das jeweilige Gegenüber. Es entwickelte sich eine Spannung, wobei es zu keinen weiteren Zärtlichkeiten kam. Die Lust der beiden Frauen war für diesen Tag mehr als bedient worden.

Als alle sauber und zurück in ihren Alltagsklamotten waren, verließen sie gemeinsam das Gebäude. Voller Erzählungen und Austausch über das Erlebte traten sie den Heimweg an, auf dem ihnen bereits weitere Pläne für zukünftige "Ausflüge" in den Sinn kamen.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Stunde

Schön geschrieben und vorallem mit Phantasie. Für weitere Erlebnisse ausbaubar, mit lesbischen Phantasien und double penetration

Biene90Biene90vor 13 TagenAutor

Ich hoffe euch hat die kleine Serie gefallen. Vorerst endet die Story hier. Schreibt mir doch gerne in die Kommentare, wie ihr die Geschichte findet oder ob es Verbesserungen gibt. Falls genug Interesse besteht, schreibe ich natürlich gerne weiter. Lasst mich auch das gerne wissen.

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