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Die Fahrradtour

Geschichte Info
Eine Fahrradtour wird zu einem lesbischen Erlebnis.
2.4k Wörter
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Regina und Ines radeln auf einem schmalen Weg parallel zur Küste der Sonne entgegen. Auf den gemieteten Mountainbikes kommen sie gut voran. Ines besitzt eine Wanderkarte, mit deren Hilfe sie sich eine Strecke zurechtgelegt haben. Das Ziel soll ein Vogelschutzgebiet sein, das man nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad betreten darf. Das Gebiet liegt etwa fünf Kilometer vom Hotel entfernt direkt an der Küste. In zwanzig bis fünfundzwanzig Minuten sollten sie dort sein, haben sie sich überlegt, dann hätten sie auch noch ausreichend Zeit um sich etwas umzusehen.

Dort wo es möglich ist, fahren sie nebeneinander und unterhalten sich. Ab und zu müssen sie vereinzelten Urlaubern ausweichen. Von ihrem Weg aus haben sie eine tolle Sicht auf die blaue Ägäis, auf der einige kleine Segelboote zu erkennen sind. Am Horizont können sie ein großes Kreuzfahrtschiff erkennen und Ines meint träumerisch:

"Eines Tages werde ich auch mal eine Kreuzfahrt machen, aber nicht hier, wenn dann in der Karibik mit allem Drum und ran."

"Das könnte mich auch reizen; jeden zweiten Tag einen anderen Hafen anlaufen und stets neue Eindrücke sammeln, wäre schon herrlich," seufzt Regina. "Andererseits kann es auf so einem Dampfer bestimmt auch langweilig werden. Nach zwei drei Tagen hast du an Bord alles gesehen und weißt nicht mehr was du machen sollst. Außerdem muss man wahnsinnig viele Sachen mitnehmen. Da kannst du dich abends nicht mit Shorts und T-Shirt an den Tisch setzen. Die feine Gesellschaft wäre dann sich auf äußerste Piquet."

"Da muss ich dir wohl recht geben. Aber wenn ich die richtige Begleitung hätte, würde ich die Kabine vielleicht gar nicht verlassen wollen."

"Na, na, nur nicht übertreiben Mädchen, das was du meinst kann man auch nicht ständig machen. Auch wenn der Gedanke einen gewissen Reiz hat."

"Du kannst mich ja begleiten," erwidert Ines mit einem frechen Blick.

"Ja sicher, als deine ältere Schwester nichtwahr?"

"Nein, als meine geliebte Freundin!" Da vorne fängt das Schutzgebiet an," sagt Regina und deutet auf einen Maschenzaun, an dem einige Hinweisschilder auf die verschiedenen Vogelarten hängen.

Durch einen schmalen Eingang fahren sie auf das Gelände. Es handelt sich überwiegend um eine Dünenlandschaft, die durch kleine Wäldchen und Buschreihen unterbrochen wird. Die Küste ist hier steil und sehr felsig, sie bietet den Vögeln ideale Nistmöglichkeiten. Etwas weiter im Landesinneren gibt es flache Teiche, die für größere Stelzvögel ausreichend Nahrung bieten.

Langsam und die vielen Vögel beobachtend fahren sie weiter.

"Wollen wir eine Pause einlegen und uns etwas ausruhen," fragt Regina. "So weit bin ich schon lange nicht mehr gefahren und außerdem bin ich ganz naß, ich meine ich bin durchgeschwitzt."

"Liebend gerne," nimmt Ines den Vorschlag auf. "Wir suchen uns eine Düne aus und legen uns in die Sonne."

"Man darf aber den Weg nicht verlassen, steht überall auf den Schildern. Was ist, wenn uns jemand sieht?"

"Wer soll uns schon sehen, außer den Vögeln ist hier keiner und die werden uns bestimmt nicht verraten."

"Na gut, überredet, wir müssen nur ein schönes Plätzchen finden. Eventuell dort hinten," sagt Regina und zeigt auf eine Düne, die gut achtzig Meter vom Weg entfernt ist.

Vorsichtig schieben die Frauen die Räder durch das hohe Gras und achten darauf keine Nester zu zerstören. Am Fuß der Düne befindet sich eine Mulde mit feinem ganz hellen Sand, die von verschiedenen Büschen umwuchert ist.

"Hier kann uns bestimmt keiner sehen," stellt Ines fest und lehnt ihr Fahrrad gegen einen kräftigen Busch. Regina tut es ihr nach. Sie suchen sich eine Stelle, von der aus sie noch das Meer sehen können und lassen sich in den warmen Sand fallen.

"Ein herrlicher Flecken," bestätigt Regina. "Hier kann uns ganz sicher niemand beobachten. Dann kann ich mir auch mein Shirt ausziehen und es trocknen lassen."

"Das werde ich auch machen," meint Ines und zieht sich das Polohemd über den Kopf.

Sie legen sich nebeneinander und genießen die Wärme des Sandes, der Sonnenstrahlen und diese unendliche Stille.

"Eine himmlische Ruhe," sagt Regina. "Ich könnte hier stundenlang liegen."

"Finde ich auch. Und ich bin auch sehr froh, dass du mich begleitet hast, ich mag dich."

Lächelnd ergreift Regina eine Hand von Ines und drückt sie zart. Auf dem Ellenbogen gestützt schaut Ines zu Regina und fragt:

"Hast du schon mal mit einer Frau geschlafen, ich meine so richtig Liebe gemacht?"

Regina überlegt kurz. "Nicht so richtig, ich hatte mal ein zwei Erlebnisse aber das war eigentlich nicht das, was ich mir darunter vorstelle. Halt ein bisschen gestreichelt und so."

"Ich möchte die gerne einen Kuss geben, darf ich," fragt Ines leicht errötend.

Regina schaut ihr in die Augen und nickt. Langsam beugt sich Ines über Regina und legt ihre Lippen auf deren Mund, küsst sie ganz zärtlich und hebt wieder ihren Kopf.

"Das war sehr schön Ines," flüstert Regina und streichelt Ines über die Wangen. die braunen Augen von Ines strahlen und sie drückt Reginas Hand gegen ihr Gesicht.

Dann nähert sie sich wieder Regina und küsst sie nochmals; diesmal mit leicht geöffneten Lippen aber wieder ganz zärtlich. Auch Regina öffnet ihre Lippen und erwidert den Kuss. Ihre Zunge fährt über die Lippen von Ines und dann zwischen sie. Ihre Zungen treffen sich, es wird ein leidenschaftlicher Kuss. Regina legt ihre Arme um Ines und zieht sie ganz zu sich runter, drückt sie gegen ihren Busen. Sie streichelt über den Rücken von Ines und bemerkt, wie diese eine leichte Gänsehaut bekommt. Nur mit den Fingerspitzen fährt sie entlang der Wirbelsäule, vom Nacken bis zum Poansatz und wieder hoch, ganz zart und langsam. Ines rutscht etwas tiefer, bis mit dem Mund Reginas Brüste erreichen kann. Mit der Zunge zeichnet sie die Konturen nach und schmeckt das Salz auf Reginas Haut. Dann bedeckt sie den Busen mit vielen Küssen, gleitet mit der Zunge über die Brustwarzen; nur mit der Zungenspitze reizt sie die Nippel, die sich unter der liebevollen Berührung aufrichten. Ines nimmt einen in den Mund und beginnt an ihm zu saugen, bis er ganz steif wird. Ihre linke Hand hat sie auf den anderen Busen gelegt und drückt ihn leicht - die Hand reicht gerade aus um den Busen aufzunehmen.

Regina hat die Augen geschlossen und konzentriert sich völlig auf die Berührungen. Sie spürt wie sich ihre Brustwarzen aufrichten, fühlt die nasse Zunge die zärtlich über ihre Brüste wandert. In ihrem Körper macht sich ein Kribbeln breit, das sie sehr genau kennt. Es ist die Lust auf die Lust, das Gefühl immer heißer zu werden. Die Hitze hat auch schon ihren Schoß erreicht, es pocht in ihrer Spalte und lässt sie feucht werden. Mit einer Hand hält sie den Kopf von Ines und drückt ihn gegen ihre Brüste, die andere wandert über deren Rücken entlang der Wirbelsäule nach unten. Ihre Finger schieben sich unter den Hosenbund und legen sich auf den Po von Ines. Sie spürt den festen jugendlichen Hintern, diesen kleinen Knackarsch. Mit einem Finger zieht sie die Poritze nach, fühlt das Zittern unter ihrer Hand.

Ines hat nun den anderen Nippel in den Mund genommen, saugt auch an ihm und lässt ihn hart werden wie den ersten. Ihre Hand gleitet über Reginas Bauch und verweilt einen Augenblick bei ihrem Nabel; mit einem Finger fährt sie in die kleine Kuhle und drückt leicht auf den Boden. Dann bewegt sie ihre Hand weiter, berührt Reginas Hose und gleitet über ihren Schoß, über die Schenkel. Mit dem Handrücken streichelt sie die Innenseite und drückt sie etwas auseinander. Ihre Lippen liebkosen noch immer Reginas Brüste. Vorsichtig schiebt Ines ihre Hand in ein Hosenbein und streichelt auch dort den Schenkel. Sie berührt den mit Spitzen besetzten Stoff von Reginas Slip und gleitet mit einem Finger darunter, bis sie ihr Geschlecht erreicht hat. Deutlich fühlt sie die angeschwollenen Schamlippen, ganz zart fährt sie über sie hinweg und zieht ihren Finger wieder zurück. Streichelt wieder die warmen Schenkel.

Erregt genießt Regina wie Ines ihre Brüste küsst und an ihren Brustwarzen saugt, gleichzeitig wird ihr Griff auf den Po von Ines kräftiger. Ein Schauer läuft ihr über den Rücken als sie merkt, wie sich die Hand von Ines nach unten tastet und kurz ihren Nabel berührt. Sie fühlt die Hand auf ihrem Schoß und den Schenkeln. Ihre Muschi wird immer feuchter, die Schamlippen füllen sich mit Blut und werden kräftiger, öffnen den Zugang zu ihrem Inneren. Kaum merklich zuckt sie zusammen als Ines sie mit einem Finger zwischen den Beinen berührt. Ihre Schenkel beugen sich nach außen - mach weiter mein Engel mach bitte weiter - geht es durch ihren Kopf. Da hat Ines ihre Hand schon wieder zurückgezogen und streichelt ihre Schenkel. Nun versucht Regina ihre Hand über den Po von Ines noch tiefer zwischen die Backen zu schieben. Mit ihren Fingern fühlt sie den Anus und den Damm, ganz sachte streichelt sie diesen Bereich. Mit einer kurzen Bewegung ist Ines etwas nach oben gerutscht, macht es Regina einfacher tiefer zu gleiten. Ihre Finger ertasten den feuchten Rand der Vagina und merkt, dass auch Ines stark erregt ist. Langsam zeichnet Regina den Einschnitt zwischen den Schamlippen nach. Ihre Fingerkuppe wird sofort nass.

Ines spürt wie Reginas Hand ihren Po knetet, wie sie versucht tiefer zu gelangen. Sie windet sich etwas nach oben, um ihr es zu erleichtern. Über ihren Anus gleitend gelangen Reginas Finger zu ihrer Grotte. Ines fühlt ihre eigene Geilheit und wünscht sich, dass Regina jetzt einen Finger in sie hineinstecken würde. Ihre Muschi sehnt sich nach Zärtlichkeit. Sie stöhnt leise auf als sie die Finger auf ihrem Lustzentrum spürt, Hitze steigt in ihr auf und konzentriert sich auf ihren Schoß. Sie hebt den Kopf und sieht. dass sich Regina mit geschlossenen Augen und offenem Mund zurückgelegt hat. Sich noch weiter nach oben schiebend gibt sie ihr einen leidenschaftlichen Kuss, fährt ihr mit der Zunge in den Mund und zwickt vorsichtig die Lippen. Ihre linke Hand liegt jetzt wieder auf Reginas Hose, sie kann die erregte Muschi spüren, es pulsiert unter ihrer Handfläche. Ines sucht den obersten Knopf der Hose und öffnet ihn, mir den Fingerspitzen ergreift sie den Zipfel des Reißverschlusses. Langsam zieht sie ihn nach unten und schlägt die Hose auseinander. Nun befindet sich nur noch der winzige Slip zwischen ihrer Hand und Reginas Vagina. Sie schiebt die Hose weiter runter und gleitet zwischen die Beine. Der Slip spannt sich über dem Venushügel, der Stoff ist etwas in die Spalte gerutscht. Ines fühlt, dass er feucht ist. Jetzt schiebt sie den Stoff zur Seite und legt ihre Hand auf das heiße Fleisch. Reginas Körper bäumt sich leicht auf. Ihre Küsse werden immer inniger. Ganz langsam dringt Ines in Regina ein, ihr Mittelfinger gleitet zwischen die Schamlippen und senkt sich in die nasse Öffnung.

Regina empfängt den Mund von Ines und küsst ihn voller Leidenschaft. Gleichzeitig merkt sie wie Ines ihr die Hose öffnet und sich deren Hand auf Geschlecht legt. Bitte, zieh mir den Slip aus, wünscht sie sich - da spürt sie auch schon die Hand von Ines auf ihrer Fotze. Regina hebt das Becken, kommt Ines entgegen und fühlt wie ein Finger in sie eindringt und ihre Muschi noch heißer wird. Der Finger fährt durch das nasse geile Fleisch tief in ihren lustvollen Körper.

Vorsichtig löst sie ihren Mund von Ines und flüstert ihr ins Ohr:

"Zieh deine Hose aus, ich möchte dich sehen!"

Ines erhebt sich und stellt sich über Regina. Mit beiden Händen öffnet sie ihre Hose und lässt sie nach unten rutschen. Schnell steigt sie aus ihr heraus. Sie befindet sich jetzt direkt über Reginas Kopf, so dass diese ihr genau zwischen die Beine auf die rasierte Scham schauen kann. Sie sieht das feuchtglänzende zartrosa Fleisch der geöffneten Grotte genau vor ihren Augen - ein wunderbarer Anblick, denkt sie. Regina zieht schnell Hose und Slip aus und legt sich nackt in den warmen Sand. Noch immer steht Ines über ihr und bietet Regina diesen herrlichen Anblick ihrer Geilheit. Regina anschauend geht Ines in die Hocke und bietet ihr ihre Spalte an. Mit beiden Händen umfasst Regina Ines Hintern uns zieht sie über ihr Gesicht. Ihre Zunge tastet sich über das pralle Geschlecht gleitet in die Spalte und leckt sie. Die Zungenspitze tanzt über die kleine Perle, über das feuchte Fleisch in der Grotte. Nun beugt sich Ines ganz runter, legt sich auf Regina und verbirgt ihren Kopf zwischen Reginas weit gespreizten Schenkeln. Beide spüren die Zunge der anderen in ihren Öffnungen, wie sie hin und her, rein und raus gleitet, wie sie sich gegenseitig vorwärtstreiben. Ihre Geilheit ist nun nicht mehr zu zügeln. Das Liebesspiel der Zungen wird durch ihre Finger unterstützt, die sich ihren Weg in die Öffnungen der aufgewühlten Körper bahnen. Ihre Fotzen und Gesichter sind völlig nass, der Liebessaft tropft aus ihren Muschis. Die Finger im Körper der anderen und den Kitzler saugend treiben sie sich gegenseitig zum Orgasmus. Ihre Bewegungen werden schneller, ihr Atem geht stoßweise. Regina spürt ihren ersten Höhepunkt, sie bäumt sich auf, stöhnt laut. Ines mit dem Finger flickend leckt sie die heiße Grotte, bis auch diese kommt. Mit dem Unterleib zuckend stößt Ines einen Schrei aus und ergießt sich in Reginas Mund. Regina schlürft alles auf und schiebt ihre Zunge tief in die weite Spalte. Dann kommen beide gleichzeitig, umklammern ihre Körper und küssen jede Stelle, die sie erreichen können. In einem heißen Strom der lustvollen Geilheit vergessen sie alles um sich herum und geben sich gänzlich ihren Gefühlen hin.

Langsam entspannen sich ihre Leiber, ermatten. Ines dreht sich um, so dass sie jetzt auf Regina liegt und gibt ihr einen zärtlichen Kuss auf den leicht geöffneten Mund; ihre Zungen treffen sich und spielen miteinander. Ihre feuchten, empfindsamen Schöße pressen sich aneinander, ganz leicht bewegen sich ihre Hüften, reiben ihre noch gierigen Muschis. Ihre Geilheit vermischt sich und ein letzter befriedigender Orgasmus fährt durch die sinnlichen Körper. Ohne ein Wort zu reden bleiben sie liegen, Arm in Arm. Der Kopf von Ines ruht auf Reginas Brüsten und wird von ihr gestreichelt.

Nach einer langen Zeit öffnet Regina die Augen und flüstert Ines ins Ohr:

"Es war wunderschön und ich habe es mit all meinen Sinnen genossen."

"Ich bin noch ganz überwältigt," antwortet Ines. "Schöner habe ich es noch nie erlebt. Ich habe dich furchtbar lieb."

"Das freut mich, ich habe dich auch sehr lieb," lächelt Regina.

Einige Minuten später ziehen sie sich wieder an.

"Ich befürchte wir müssen zurück, es ist Zeit," meint Regina.

Ines nickt nur, sie hat einen dicken Kloß im Hals und bringt keinen Ton hervor. Als sie ihre Räder zum Weg zurückschieben, bemerkt Regina eine Träne auf Ines` Wange.

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4 Kommentare
enzobinoenzobinovor fast 2 Jahren

Eine schöne Geschichte die Ausbaufähig ist mit einem weiteren Teil.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Du hast eine nette Geschichte geschrieben, Allerdings bekommt man das Gefühl, als fehlte die halbe Geschichte. Es geht abrupt von einem Thema ins andere über. Zudem haben sich einige Fehler eingeschlichen "Die feine Gesellschaft wäre dann sich auf äußerste Piquet." Vermutlich wolltest du schreiben "Die feine Gesellschaft wäre dann sich-er auf-s äußerste -pikiert-." Das hemmt den Lesefluss.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Tolle Geschichte und sehr schön geschrieben.

Leider vermisse ich ein wenig mehr „Einführung“ in die Protagonisten und deren gemeinsamer Geschichte vor der eigentlichen Geschichte.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wunderschön zärtlich geschrieben. Es muss ein tolles Erlebnis gewesen sein. Ich gönn ihn dir. Danke für die achöne Geschichte.

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