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Kerstin - Das Parkplatzabenteuer

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Der erste Fremde - Die Entwicklung einer Eheschlampe
1.8k Wörter
4.41
31.4k
10
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Es war wieder einer dieser Abende, Frühsommer, das Wetter wird besser, die Hormone werden wieder wach und die Lust steigt. Kerstin und ich hatten Lust nochmal etwas Neues zu probieren, ein wenig Abwechslung nach 10 Jahren Beziehung. Nach einigen Fehlversuchen auf entsprechenden Parkplätzen wollte sie nochmal einen Anlauf starten und schauen, was passiert. Insgeheim hoffte ich, dass sie endlich den Sprung ins kalte Wasser wagt und den ersten fremden Mann näher an sich lässt. Die bisherigen Versuche endeten nach einfachem Abgreifen, ein Handjob ihrerseits bei einem Parkplatzbesucher war das höchste der Gefühle.

Ich warte also, bis sie fertig ist. Sie hat sich mit Alkohol im Bad verkrochen, um sich herzurichten. Den Alkohol braucht sie, wie sie sagt, um lockerer zu werden für den Abend. Ich lasse ihr die Zeit, vor 21 Uhr wollen wir auch nicht los, die Dämmerung ist gerade passend. Als sie aus dem Bad kommt mustere ich sie. Sie ist Anfang 30, 168cm groß und mit 95kg etwas mollig aber gut proportioniert. Der knackige volle Hintern und die weichen natürlichen Brüste in F-Körbchen verdrehen so schon einigen Männern beim Shoppen den Kopf. Jetzt aber hat sie zusätzlich noch unser „Parkplatz-Outfit" an -- ein leichtes Sommerkleid, darunter einen spitzenbesetzten BH und halterlose hautfarbene Strümpfe. Auf den Slip verzichtet sie, um besser Zugang zu bieten. Bei dem Anblick regt sich bereits etwas in meiner Hose, doch das hebe ich mir für später auf, bin ich doch guter Dinge. Zu dem Outfit ist sie dezent geschminkt mit schönen vollen roten Lippen und passendem Nagellack. Die Frau achtet eben auf die Details. Sie gibt mir einen Kuss und sagt „Von mir aus können wir los". Dass sie schon ein wenig angeheitert ist, merke ich und schaue, wie sie noch 3-4 Kurze in Ihre Tasche packt -- „für später".

Wir steigen ins Auto und fahren los, hören Musik und unterhalten uns über belanglose Dinge. Ich kann mich nicht ganz davon abhalten, ihr immer mal wieder über die bestrumpften Beine zu streichen, sie quittiert das lediglich mit einem Grinsen. Kurz vor unserem Ziel bittet sie mich noch einmal in den Wald zu fahren, sie muss noch einmal, damit wir auch ungestört Zeit haben. Wie sie so neben dem Auto hockt und ihr Kleid hochhält, fantasiere ich bereits, was alles passieren könnte in dieser Nacht, vielleicht wird aus dem Handjob ein Blowjob, vielleicht bedient sie 2 Männer mit der Hand. Viel mehr wage ich nicht zu hoffen in der Situation.

Nach 5 Minuten Fahrt sind wir angekommen, etwas nervös rutscht sie auf dem Sitz herum, während ich einmal den Parkplatz abfahre und eine gute Parklücke suche. Es dämmert und die ersten Herren sind auch schon da. Die meisten sitzen in ihren Autos, einige stehen rauchend davor. Sie schnallt sich ab, leer noch 2 Kurze und fängt direkt an mich wild zu küssen. Ich merke, dass sie ziemlich erregt ist und wundere mich, als ihre Hand auch schon an meiner Hose arbeitet. Bei unseren bisherigen Besuchen hatte sie immer auf dem Beifahrersitz gekniet und mich geblasen, damit die Herren von draußen unter ihr Kleid sehen können aber auch eine nette Show haben. Dieses Mal ist sie aber recht stürmisch. Ich helfe ihr, meinen schon harten Schwanz aus der Hose zu befreien, sie küsst mich nochmal, kniet sich auf den sitz und versenkt meinen Schwanz komplett in ihrem Mund, bevor sie anfängt genussvoll zu blasen. Im Rückspiegel sehe ich, wie sich die ersten Männer langsam nähern, um das neue Auto zu erkunden. Ich lasse sie weiter blasen und sage nichts, ziehe aber mit der Hand ihr Kleid nach oben und präsentiere den nun näherkommenden Herren durch das Fenster ihren nackten Arsch und ihre Fotze. Ich ziehe eine Pobacke ein wenig zu Seite, was ihre Schamlippen öffnet und ihr ein leises Stöhnen abverlangt, das von einem unscheinbaren Schmatzen begleitet wird. Ich grinse und wandere zu ihren Schamlippen, die wohl von ihrer Fantasie schon sehr nass sind. Ohne große Mühe lasse ich 2 Finger etwas umständlich in sie gleiten, um den Herren etwas zu bieten und zu zeigen, was für eine kleine Ficksau ich habe. Ein wenig Stolz macht es mich auch, zu sehen, wie die Männer gebannt auf sie starren und ihre Hose reiben.

Wir haben schon ein paar Zuschauer flüstere ich ihr zu, aber sie quittiert das lediglich mit einem leisen Stöhnen, hervorgerufen von meinen Fingern und bläst weiter. Auf beiden Seiten des Autos haben sich je 2-3 Männer versammelt, die sichtlich interessiert sind und die Show genießen. Ich schalte kurz die Zündung an und lasse das Beifahrerfenster zur Hälfte herunter -- etwas, was wir abgesprochen haben, nach meiner Entscheidung, um alles anzuheizen. Man muss auch nicht lange warten und ich spüre eine Hand an meiner, die sich ins Innere des Autos wagt. Ich ziehe meine Hand zurück und lasse dem Gast seinen Spaß, der auch direkt das Ziel findet. Anhand der Bewegungen des Arms und den Tönen meiner Frau sehe ich, dass er sieh mit mehreren Fingern recht hart fickt. Da mir das Gedränge langsam unangenehm wird -- das offene Fenster trägt dazu bei -- zeige ich dem aktuell fingernden Fremden eine Nachricht auf meinem Handy. „Fahr uns nach" hatte ich darauf vorbereitet, für den Fall der Fälle. Er nickt und versteht, zieht seinen Arm zurück und lässt mich das Fenster schließen. Während er zu seinem Auto geht, sage ich zu Kerstin, dass wir jetzt woanders hinfahren. Sie setzt sich auf, grinst mich wortlos an und schnallt sich an. Unser Gast hat es richtig verstanden und ist hinter uns, als wir den Parkplatz verlassen. Zu meiner Verwunderung sind die restlichen Männer so „fair", nicht auch in Kolonnenart zu folgen.

Während der Fahrt frage ich Kerstin, wie weit sie denkt gehen zu wollen. „Ich weiß es nicht" antwortet sie nur zurückhaltend, trink noch einen Kurzen und ich belasse es dabei. Etwas abseits an einem Feldweg im Wald fahren wir rechts rein, unser Gast folgt uns weiter brav. Nach dem wir den Motor ausgestellt haben, lasse ich das Fenster auf ihrer Seite ganz runter und wir warten, während ich ihre Beine streichele. Unser Gast, jetzt hinter uns parkend, steigt aus und kommt wieder zur Beifahrerseite. Er grüßt kurz und schon finden seine Hände den Weg zu Kerstins großen Brüsten, die er bisher, auf Grund der Position nicht hatte richtig sehen können. Er massiert und knetet die beiden durch das Kleid richtig durch, was von ihr mit einem stöhnen begleitet wird. In meiner Hose wird es wieder eng und ich nehme meinen Schwanz heraus und beginne langsam zu wichsen, während ich zusehe, wie meine Frau abgegriffen wird. Eine Hand noch an der Brust bahnt er sich mit der anderen seinen Weg nach unten und streicht über die bestrumpften Beine. Kerstin, augenscheinlich ziemlich erregt, spreizt direkt ihre Beine, damit er, bei Bedarf, direkt dazwischen kann. Unser Gast versteht die Einladung, schiebt das Kleid ein Stück zurück und gleitet problemlos mit 2 Fingern in ihre feuchte Muschi, was sie abermals mit einem Stöhnen begleitet.

Langsam wichsend schaue ich zu, wie er sie ziemlich wild mit seinen Fingern fickt. Mal 2, mal 3 Finger schiebt er immer wieder schnell in sie, zieht alles aus ihr heraus und reibt ihre Klitoris, bevor er wieder schnell in sie eindringt. Dabei knetet er weiter ihre Brust, was sie immer schneller atmen lässt. Ich sehe, dass sie kurz davor ist zu kommen. Er scheint es ebenfalls zu merken, da er sein Tempo nochmals steigert. Sie krallt sich plötzlich in meinen Arm, hebt ihr Becken seiner Hand entgegen und stöhnt ihren ersten Orgasmus heraus. Er grinst zufrieden und zieht seine Hand aus dem Auto zurück, während Kerstin langsam zu Atem kommt. Hier sehe ich meine Chance auf einen spannenden Abend und schau sie an: „Hat er es dir gerade gut besorgt?" Ins leere schauend höre ich von ihr nur ein raues „Ja", gefolgt von einem leichten Lächeln. „Na dann sei brav und bedank dich schön bei ihm" sage ich und bin selbst gespannt, was jetzt passiert.

Sie lächelt weiter, dreht sich zu ihm und öffnet die Tür. Er macht etwas Platz und stellt sich dann in den offenen Türrahmen. Sie dreht sich jetzt komplett zu ihm und überrascht mich vollends. Sie öffnet langsam seine Jeans, zieht diese mit seinen Shorts ein Stück nach unten und nimmt seinen halb erregten Penis in die Hand. Nach einer Wichsbewegung sehe ich, wie sie langsam den Kopf ein wenig senkt und den fremden Schwanz ganz in ihren Mund nimmt. Sie beginnt ihren Kopf auf und ab zubewegen, was unserem Gast ein Stöhnen entlockt. Ich schaue gebannt dem Schauspiel zu, innerlich freue ich mich, dass es endlich passiert, als unser Gast ihren Kopf festhält und sie, ohne Einwände von ihr, in den Mund zu ficken beginnt.

Ich sehe meine Chance gekommen, meine Frau bläst einen fremden Mann, hat damit selbst begonnen und lässt sich gerade in den Mund ficken. Ich greife in die Ablage neben mir, nehme ein für alle Fälle dort verstautes Kondom und reiche es unserem Gast. Er versteht, lässt den Kopf los, zieht sich zurück und beginnt es sich überzuziehen. Kerstin lächelt nur weiter, während ich aussteige, und sie auffordere aus dem Auto zu kommen. Sie bemerkt wohl, dass der fremde Schwanz, während dem Anlegen des Gummis nochmal etwas schlaffer wurde und beugt sich direkt runter, um ihn wieder hart zu blasen. Ich stelle mich in der Zwischenzeit hinter sie und reibe ihre Schamlippen, höre ihr stöhnen und bin erstaunt, wie nass sie ist. Nachdem sein Schwanz wieder hart geblasen war, wendet sie sich mir zu, beugt sich nach unten und nimmt sich meinen Schwanz mit dem Mund vor. Ich schaue ihr zu, wie sie mich genüsslich bläst, also ich ein dumpfes Stöhnen von ihr vernehme. Ich schaue nach oben und sehe, wie sich unser Gast hinter ihr positioniert hat und die Einladung direkt angenommen hat. Er stand hinter ihr und ist, wie es klang, ohne viele Probleme direkt tief in sie geglitten. Während sie meinen Schwanz bläst, beginnt er sich langsam zu ficken, was sie mit erregtem Stöhnen begleitet, so gut es geht. Sie presst ihr Becken dem fremden Schwanz entgegen und scheint gut dagegenzuhalten.

Die Situation geilt mich dermaßen auf, dass ich irgendwann mehr will. „Dreh dich um, ich will dich jetzt ficken" sage ich. Unser Gast zieht sich aus ihr zurück, sie dreht sich um und nimmt wie selbstverständlich den fremden Schwanz in den Mund. Ich positioniere mich hinter ihr und gleite direkt in ihr nasses warmes Loch. Sie läuft regelrecht aus und ich beginne sie hart in ihr Loch zu stoßen, was sie mit dumpfem Stöhnen quittiert. Es dauert nicht lange und ich merke, die sie wilder bläst uns sich um meinen Schwanz zusammenzieht. Das ist dann auch für mich zu viel und ich spritze meine Ladung Schub um Schub in ihren Körper. Als ich mich langsam aus ihr herausziehe, sie zuckt noch immer von ihrem Orgasmus, steht unser Gast bereits neben mir, der direkt hart in sie eindringt. Er steht wohl auf Schlammschieben, so wie er jetzt in sie hämmert. Ich stelle mich vor ihr Gesicht und lasse mich säubern, während sie ihren dritten Orgasmus für den Abend erlebt. Nachdem auch unser Gast sich erleichtern konnte, haben wir noch ein wenig geplaudert, bevor jeder wieder seiner Wege ging.

Für uns war danach klar, das war nicht das letzte Mal und definitiv der Anfang eines neuen Abschnitts unserer Beziehung.

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5 Kommentare
HannonymerHannonymervor fast 2 Jahren

Gerne mehr von dies m Pärchen. Parkplatz Abenteuer gefallen mir.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Könnte nett werden, schreib weiter!

Zwei drei Dinge zu Deiner Geschichte:

Du wechselst die Zeiten wie andere den Slip mal bist du in der Vergangenheit, mal in der Gegenwart.

Lass deine Geschichte vor Dritten gegenlesen, es sind leider noch viele Rechtschreibfehler drin, die die RS-Prüfung übersehen hat.

Und zu guter letzt: 95 kg auf 1,68 cm verteilt ergibt einen BMI von 34. Das ist nicht mehr "gut proportioniert", das ist fett. Sorry.

kater001kater001vor fast 2 Jahren

Sehr schöne Erzählung, immer gut zu lesen, wie sich ein Paar weiterentwickelt.

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