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Die Familie des Plantagenbesitzers 02

Geschichte Info
Weiter geht es mit der Familie.
1.6k Wörter
4.54
27.3k
11

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/06/2022
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3

Jeden Morgen trafen sich die Vier von nun ab in der Küche und jeden Morgen holte sich Mindy ihre Ladung väterlichen Spermas ab, entweder in die Fotze oder wenn sie unpässlich war in den Mund.

Kim und ihre Mutter Claire zeigten ihr, wie man einen Schwanz richtig lutscht und sie begannen auch damit die junge Frau in die Liebe unter Frauen einzuführen.

Es war eine glückliche Zeit und Mindy holte alles nach, was sie so lange vermisst hatte.

Eines Tages sagte ihre Mutter beim Mittagessen, dass Jeff ihr gekabelt hätte, dass er in einigen Tagen kommen werde. Jeff war der Sohn der Familie und lebte seit eineinhalb Jahren mit seiner Frau Leslie eine Stunde mit der Pferdekutsche entfernt.

Ihre Eltern hatten Leslie noch nicht kennengelernt und waren neugierig auf die junge Frau, die ihr Sohn so plötzlich in der Fremde geheiratet hatte.

„Und Jeff weiß alles über uns?" fragte Mindy bestimmt zum zehnten Mal an dem Tag, an dem die beiden die Plantage erreichen sollten.

„Natürlich", sagte James wiederholt. „Deine Mutter hat ihm alles gezeigt was ein Mann tun muss um eine Frau glücklich zu machen."

Mindy schaute ihre Mutter an. „Du hast..."

„Klar habe ich das, Liebling", sagte Claire und grinste. „Woher soll ein junger Mann sonst wissen wie es geht?"

„Und zu deinem Schaden war es ja auch nicht!" erinnerte sie ihr Mann. Grinsend erwiderte Claire: „Wie recht du hast, mein lieber Gatte. Diesen Jungschwanz in meiner Fotze und dein strammes Rohr in meinem Arsch... wie soll eine Frau das vergessen?"

James und Claire gaben sich die Hand und erklärten Mindy, dass Claire in einem langen Brief an Jeff alles erklärt hatte.

Nun waren sie gespannt auf die junge Frau an seiner Seite, von der Jeff geschrieben hatte, dass sie so erzogen worden war, dass Sex nur für die Fortpflanzung vorgesehen war. Er erhoffte sich von dem Urlaub bei seinen Eltern mehr Offenheit und dass Leslie endlich begriff was es hieß sich richtig hinzugeben.

Das erste an was Mindy dachte, als sie ihren Bruder Jeff nach so langer Zeit wiedersah war, wie sehr er ihrem Vater doch ähnelte. Stark, kräftig, mit lachenden Augen und einem festen Händedruck begrüßte er sie und sagte laut: „Meine kleine Schwester ist so groß geworden! Wir haben dir ein Geschenk mitgebracht!"

Dann nahm er sie in seine Arme und drückte sie an sich. „Und für dich habe ich ein ganz persönliches Geschenk, liebes Schwesterchen", sagte er kleise in ihr Ohr, so dass nur sie es hören konnte. „Ich freue mich schon darauf die Familientradition mit dir fortzusetzen."

Mit einem Mal schoss Mindy die Feuchtigkeit in die Fotze und sie wünschte sich nichts sehnlicher, als auch mit ihm, diesem gutaussehenden Mann, ihrem Bruder, zu schlafen.

Sie begrüßten sich alle und Leslie erwies sich als scheue, zurückhaltende Frau. Sie zeigten ihr die Plantage und machten sie mit den wichtigsten Haussklaven bekannt.

Beim Abendessen herrschte eine fröhliche Atmosphäre und das selbst gebraute Bier ließ die Zungen der Männer locker werden. Manche Zote machte die Runde und Kim verschwand immer mal wieder mit James oder Jeff, nur um beide glücklich lächelnd danach wieder in den Raum zu begleiten.

Mindy bekam kaum einen Bissen des leckeren Essens herunter. Immer wieder musste sie daran denken, wie Jeffs starke Hand an ihre Titten greift, an ihre Fotze... Sie lief fast aus am Tisch und war etwas neidisch auf Kim.

Müde fiel sie ins Bett und rieb sich noch erfolglos die Fotze, bis sie einschlief.

Das Quietschen ihrer Zimmertür ließ Mindy aufwachen. Sie hörte Schritte auf den Dielen und wie jemand zu ihr ins Bett krabbelte. Die Person legte sich hinter sie und nahm sie in die Arme. Sofort roch Mindy den herben, männlichen Geruch ihres Bruders und auf einen Schlag spürte sie, wie ihre Fotze feucht wurde und ein sehnsuchtsvolles Ziehen sich breitmachte.

Jeff drehte sie zu sich und küsste sie.

„Du bist so schön geworden und so fraulich", sagte er leise und sah sie mit seinen großen Augen an.

Er nahm ihre Hand und führte sie an seine Körpermitte. Als Mindy zum ersten Mal den Schwanz ihres Bruders berührte zuckte sie zusammen.

„Oh mein Gott!" sagte sie. Als sie die Decke zurückschlug schaute sie auf den größten Schwanz, den sie je von nahem gesehen hatte. Bestimmt über zwanzig Zentimeter lang war das pochende Liebesschwert und damit größer als der ihres Vaters.

Als er sich über sie legte flüsterte sie panisch: „Sei vorsichtig. Er ist so groß!"

„Ich weiß", sagte er nur, doch dann glitt er auch schon mühelos in ihre gut geschmierte Fotze. Mit all seiner jungendlichen Kraft und seinen tiefen Stößen brachte er ihre Fotze zum Kochen. Drei Orgasmen stöhnte sie in sein Ohr, ehe sich Jeff aufbäumte und seiner kleinen Schwester eine Ladung seines brüderlichen Spermas in die Fotze pumpte.

„Oh Gott, wie lange ich mich darauf schon gefreut habe", sagte er stöhnend. „Leider kann ich nicht bleiben, ich muss bei Leslie sein, wenn sie aufwacht."

Er hob den Kopf. „Hörst du unsere Eltern ficken? Geh zu ihnen, während ich den liebevollen und treuen Ehemann spiele." Er lachte fröhlich.

„Ich bin noch einen Monat hier und wir werden hoffentlich noch viel Gelegenheit haben miteinander zu ficken", sagte er grinsend. „Wir müssen nur noch Leslie überzeugen bei uns mitzumachen."

Er küsste seine Schwester, schlug die Bettdecke zurück und stand auf. Mindy sah zu, wie ihr Bruder geschmeidig den Raum verließ, dann stand sie ebenfalls auf und ging zum Schlafzimmer ihrer Eltern. Leise öffnete sie die Tür und glitt hinein. Ihre Mutter Claire lag auf dem Rücken und ihr Vater James fickte sie von der Seite. Sie lächelten, als sie Mindy bemerkten.

„Setz dich über mich", sagte Claire.

Genüsslich leckte Claire ihrer Tochter die Sahne ihres Sohnes aus der Fotze, während James sich in seiner Frau entlud und sich Mindy bei ihrer Mutter revanchierte. Zu dritt schliefen sie auf dem großen Bett ein.

4

Zwei Wochen lang versuchten die Frauen erfolglos Leslie mit angedeuteten Zärtlichkeiten und versteckten Anspielungen die junge Frau davon zu überzeugen, dass Sex mehr war als der Akt zu einer Fortpflanzung. Vergebens!

In diesen zwei Wochen bekam die junge Ehefrau nichts davon mit, wie ihr Mann Jeff nachts von Bett zu Bett hüpfte, mit seiner Schwester und seiner Mutter schlief.

Wenn er sie tagsüber in den Arm nahm und sie bedrängte schickte sie ihn zu Kim, denn natürlich hatte sie längst bemerkt, was die Aufgabe der jungen, gutaussehenden Sklavin war. Offenbvar schien sie in ihr keine Konkurrentin zu sehen.

Claire und Mindy begriffen, dass sie stärkere Geschütze auffahren mussten.

Kim gab ihnen den Tipp sich an einen der älteren Sklaven zu wenden. Der lächelte und übergab ihnen eine kleine Ampulle mit einer klaren Flüssigkeit. „Jeden Abend ein paar Tropfen", meinte er, das würde jede Frau willig machen.

Es dauerte drei Tage, bis sie Veränderungen an Leslie bemerkten. Sie wurde jeden Tag aufgeregter, nervöser. Sie fing ohne Grund an zu kichern und wenn Jeff sie in seine Arme nahm wurde sie rot und hitzig.

Durch das ganze Haus hörte man, wenn Jeff und sie nachts miteinander fickten und Claire und James revanchierten sich, indem sie die Tür offen ließen, während sie sich liebten und das Haus mit ihren eigenen Geräuschen füllten.

Einmal ließ sich Mindy von Leslie „erwischen", wie sie nackt auf dem Bett lag und masturbierte. Leslie hatte nur geschmunzelt und die Tür geschlöossen.

Jeff arrangierte auf einem gemeinsamen Rundgang über die Plantage sogar ein „zufälliges" Treffen mit einem fickenden schwarzen Pärchen. Leslie wollte sich abwenden, doch Jeff nahm sie in den Arm und flüsterte ihr süße Worte zu, während sie dem Pärchen zusahen. Am Ende verschwanden die beiden im Heu und Jeff fickte seiner Frau den Verstand aus dem Schädel.

Die Idee des alten, schwarzen Mannes war großartig gewesen, das einzige, was jedoch wirklich dabei herauskam war ein nervliches Wrack namens Leslie.

„Ich glaube, wir haben ein sexuelles Monster erschaffen", stöhnte Jeff, während seine Mutter Claire auf seinem stahlharten Schwanz ritt.

„Sie ist völlig fertig, traut sich aber immer noch nicht sich zu öffnen", stöhnte Mindy, die es ihrer Mutter gleichtuend auf dem steifen Schanz ihres Vaters auf und ab turnte.

Claire zögerte kurz und sagte dann grinsend: „Erinnerst du dich noch an die Partys der Langs?"

James musste lachen. „Mensch Claire, das ist die Idee!"

Die beiden Kinder schauten nur verwundert, denn sie wussten nicht was gemeint war.

Nach dem gemeinsamen Fick kuschelte sich Claire an ihren Sohn und Mindy an ihren Vater.

„Bevor ihr geboren wurdet haben unsere Nachbarn, die Langs, gerne besondere Partys gefeiert. Sie waren frisch aus Europa gekommen und hatten irgendwelche komischen Rezepte mitgebracht. Sie wussten, welche Pflanzenmischungen dazu beitragen, die Hemmungen abzulegen. So gab es reichlich Tee und ein richtiggehendes frivoles Treiben. Es war ziemlich verrückt und das einzige, was die beiden davor bewahrte in das Gefängnis zu gehen war die Tatsache, dass alle Teilnehmer selbstgebastelte Masken trugen. Das war aber alles natürlich nur ein Vorwand, denn die wenigen Nachbarn, die man hier hat, erkennt man auch ohne Masken. Aber der juristische Trick hat auf jeden Fall geholfen, dass sie es einige Jahre betreiben konnten", erklärte Claire ihren Kindern.

„Aber wie sollen wir das anfangen", meinte Mindy skeptisch. „Schließlich sind die Langs schon längst weg und die Partys gibt es auch nicht mehr."

„Lass mich nur machen", erwiderte Claire lächelnd und stöhnte, weil in diesem Moment ihr Sohn seinen Schwanz in ihre Fotze schob. „Wow, kannst du schon wieder", sagte sie lächelnd.

„Ich kann auch schon wieder", sagte James und wies seine Tochter an sich auf alle Viere zu begeben.

So wurde es bnochmal ein geiler Fick, ehe Jeff seine Ladung in seine Mutter verschoss und anschließend zu seiner Frau ins Bett kroch und James sein Sperma in seine Tochter verströmte, die anschließend in ihr Zimmer schlich.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Ich habe es geliebt wenn meine Eltern zu mir gekommen sind und Vati mich zur Frau gemacht hat....auch heute noch besuche ich beide im Altenheim und lecke Muttis Möse und blase Papis geiles steifes Rohr....und auch mein Sohn wird von mir in die Liebe eingeweiht werden wenn er alt genug ist - meine Muttermöse gehört ihm und meinen Vati

Horst58Horst58vor etwa 2 Jahren

Weiter so, geile Geschichte! Es kann aber ruhig noch turbulenter und rauher zugehen!

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