Die Familie des Plantagenbesitzers 03

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Eine Woche später hatte Claire tatsächlich alles organisiert. Eine Nachbarin hatte sich ebenfalls noch an die Partys der Langs erinnern können und kramte die alten Rezepte hervor. Es sollte als züchtige Party beginnen und dann immer stürmischer werden. Heimlich wurden die Wunschgäste eingeladen und so begaben sich Mindy, ihr Bruder Jeff, seine Frau Leslie und die Eltern Claire und James auf die zehnminütige Kutschfahrt zu der als Maskenball getarnten Überraschungsparty.

Leslie hatten sie kurz zuvor noch ein paar Tropfen des geheimen Elixiers in den Tee gemischt, so dass diese die ganze Fahrt über aufgedreht war.

Die Party startete ganz gemächlich, bis plötzlich der Gastgeber die „Spielsaison" eröffnete. Was damit gemeint war, bekamen die Besucher schnell mit. Plötzlich mischten sich die Pärchen, die vorher brav nebeneinander gestanden hatten und einige zogen sich in andere Zimmer zurück.

Jeff zog die irritierte Leslie zu einem großen Anbau des Herrenhauses, aus dem lautes Gestöhne drang. In einem Zimmer waren zwei nackte Pärchen, ein schwarzes und ein weißes, das sich miteinender vergnügten.

In einem anderen Raum war ein weißer Mann an ein paar Haken an der Wand gekettet und ließ sich von einer schwarzen Sklavin mit der Peitsche bearbeiten, während seine nackte Ehefrau auf einem Sessel saß und sich die Fotze streichelte.

Leslie war nervös und zitterte am ganzen Körper. Jeff roch die Geilheit, die aus jeder Pore ihres wundervollen Körpers herauskroch und führte sie in einen leeren Raum.

Jeff zog seine Frau aus, die am ganzen Körper vor Geilheit zitterte, legte sie auf das riesige Bett und begann sie zu küssen und zu streicheln.

Er nahm eines der vielen bunten Tücher, die überall herumlagen und redete beruhigend auf sie ein, während er ihre Arme über dem Kopf fesselte und dort am Gittergestell des Bettes festmachte. Dann holte er ein weiteres Tuch und deckte die Augenöffnungen ihrer Maske ab.

Immer wieder versicherte er sie seiner Liebe und bat sie, sich einfach in seine Hände fallen zu lassen.

Tatsächlich entspannte sich Leslie und Jeff begann ihre Brüste zu streicheln und an ihren Nippeln zu nuckeln.

Die ganze Familie und einige andere Gäste waren in den Raum gekommen und schauten zunächst zu. Dann, auf ein Zeichen von Jeff hin, zogen sich alle Anwesenden aus und kletterten wortlos auf das Bett.

„Jeff?" fragte Leslie ängstlich, als sie plötzlich viele Hände auf sich spürte. Hände, die sie an so vielen Stellen gleichzeitig streichelten, dass es unmöglich nur die ihres Mannes sein konnten.

„Lass dich einfach fallen", flüsterte ihr Jeff zu und seine Hand fuhr hinunter an ihre Fotze. Dort war es heiß und feucht. „Du bist geil, mein Schatz", flüsterte er.

„Oh ja, Liebling, bitte komm zu mir", sagte Leslie leise. Jeff legte sich auf seine Frau und drückte seinen Schwanz an ihre Lippen. Leslies ganzer Körper stand in Flammen. Unzählige Hände streichelten sie, strichen ihr über den Kopf, die Arme, die Brüste, den Nacken.

Als ihr Mann in sie eindrang stöhnte Leslie auf und ein lautes Keuchen der Wolllust entwich ihrer Kehle. Jeff wusste, dass sie mehr als bereit für ihn war und begann erst mit langsamen, tiefen Penetrationen, nur um sie dann gleich mit schnellen aufeinanderfolgenden Stößen in ekstatische Höhen zu katapultieren. Jauchzend kam sie zweimal, ehe Jeff seine Ladung in die Gebärmutter seiner Frau schoss.

Als er sich zurückzog war Leslie immer noch in tiefster Ekstase und bekam wie durch einen Vorhang mit, dass sie jemand anderer auf sie legte und in sie eindrang. Dieser Schwanz war kürzer, dicker.

Es war James, der seine Schwiegertochter in spe aufspießte und die enge und wohlige Hitze ihrer Fotze genoss. Es nahm ihr fast die Luft, als sie von zwei weiteren Orgasmen durchgeschüttelt wurde und spürte, wie dieser jemand ihr pumpend seinen Saft in den Bauch spritzte.

„Bitte, ich kann nicht mehr", stöhnte Leslie leise doch Jeff hatte keine Gnade. Er winkte einige der anderen männlichen Gäste zu sich, die sich den Leckerbissen so eine junge, willige Frau zu ficken natürlich nicht entgehen ließen.

Unzählige Schwänze spalteten ihre Fotze, drangen in sie ein, brachten sie zum Höhepunkt. Die Kerle überschwämmten sie mit ihrem Samen.

Nach über einer Stunde ließ man von der jungen Frau ab. Jeff öffnete die Knebel und machte sie los. Schützend legte er die Arme um seine Frau, während ihr die Soße aus der immer noch halb geöffneten Fotze lief.

Jemand legte eine Decke über die beiden. Völlig erschöpft und über alle Maßen befriedigt schlief Leslie in den Armen ihres Mannes ein.

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Als Leslie erwachte, fiel ihr als erstes auf, dass sie in viele lächelnde Gesichter schaute. Direkt neben ihr lag ihr Mann Jeff, der sie sanft über den Bauch streichelte. „Guten Morgen, mein Schatz."

Hinter Jeff saß Mindy im Schneidersitz auf dem Bett. Leslie kam nicht umhin ihrer Schwägerin auf die nackten Brüste zu schauen, die sich keck hervorreckten.

Leslies Aufmerksamkeit wurde links von ihr in Anspruch genommen. Sie schaute in das Gesicht ihrer zukünftigen Schwiegermutter, die sie mit offenem Mund und glasigen Augen anschaute. Ihr Körper bewegte sich rhythmisch hin und her und jetzt erst bemerkte Leslie James, der hinter seiner Frau lag und sie offenbar gerade von hinten genüsslich fickte.

„Eigentlich müsste ich ja sauer auf dich sein", sagte Leslie zu ihrem Mann Jeff, ihr Lächeln nahm der Aussage aber die Schärfe. „Da verführst du mich auf diesem Bett, fesselst mich und verbindest mir die Augen."

Sie schaute den anderen nacheinander in die Augen, zum Schluss blieb ihr Blick bei James hängen.

„Hast du mich auch gefickt?"

Ihr zukünftiger Schwiegervater zog entschuldigend die Schultern hoch. Er brauchte nichts zu sagen, Leslie kannte die Antwort.

Leslie wandte sich an Jeff. „Zwei Fragen habe ich noch, mein Liebling. Erstens: wer waren die anderen Kerle, die mich gefickt haben und... wie lange treibt ihr es schon als Familie?"

„Zu deiner ersten Frage: Ich kannte die beiden nicht...", erwiderte er entschuldigend.

„Und zu deiner zweiten Frage: es ist eine alte Familientradition", führte James den Satz zuende.

Leslie lehnte sich zurück auf das Bett und dachte nach.

„Es heißt, Traditionen muss man fortführen", sagte sie grinsend. „James, würdest du mich bitte nochmal ficken? Diesmal möchte ich dich dabei sehen und richtig spüren."

Sie sah in lauter lächelnde und entspannte Gesichter. „Und du, Jeff, kümmere dich bitte um deine Mutter während sich James um mich kümmert. Sie ist kurz davor zu kommen und es wäre eine Schande, es ihr nicht zu gönnen."

Gesagt, getan. Noch eine Stunde gab es kunterbunte Tumulte auf dem Bett, bis James und sein Sohn Jeff völlig ausgepowert waren und sich bei ihnen nichts mehr regte.

„So", sagte Claire bestimmend, „jetzt fahren wir zurück nach Hause und überlegen uns die nächsten Schritte."

Als sie wieder auf der Plantage ankamen, waren die Männer zwar schon wieder erholt, dafür waren durch die lange Kutschfahrt die Hintern aller aber ziemlich ramponiert.

„Claire, darf ich mir deinen Mann nochmal ausleihen?" fragte sie grinsend.

„Sooft du willst, Schwiegertochter!"

Die junge Frau zog sowohl ihren künftigen Schwiegervater James als auch ihren Mann Jeff mit sich.

Ihr lustvolles Stöhnen und ihre ekstatischen Schreeie hallten fast zwei Stunden durch das Haus.

„Ich denke, jetzt ist sie wahrhaft Teil unserer Familie", meinte Claire zu ihrer Tochter, die wie sie auf der Veranda saß und sich eine Limonade genehmigte.

„Daran dürfte kein Zweifel mehr bestehen", erwiderte diese und beide Frauen fielen in ein fröhliches Lachen ein.