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Die Familienhure 01

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Sofort zog ich meine Hände zurück, als hätte ich mir soeben die Finger verbrannt.

"Oh, scheiße, Daniela, tut mir leid, wenn ich zu schnell war. Ich wollte nur..."

"Das ist es nicht. Ich will es auch! Jetzt!", fiel sie mir ins Wort.

"Es ist nur so, dass ich noch nicht so viel Erfahrung auf dem Gebiet habe"

Ich sah sie verdutzt an.

"Ich hatte bislang zwei feste Freunde, mit denen ich auch in der Kiste war. Allerdings war von den Beiden keiner so zärtlich wie du und auch nur darauf bedacht, selbst zum Schuss zu kommen. Wenn ich ehrlich bin, hat mich noch nie ein Mann auch nur ansatzweise in die Nähe eines Höhepunktes gebracht. Ich dachte nur, das solltest du vielleicht wissen"

Ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte.

"Oh, Mann, was für ein paar Idioten", antwortete ich schließlich. "Da haben sie so einen Schuss im Bett und wissen nichts damit anzufangen. Da kannst du ja froh sein, dass du bei mir gelandet bist", versuchte ich die Situation aufzulockern.

"Für mich gibt es nichts schöneres, als jeden Winkel und jede Rundung eines weichen Frauenkörpers zu erkunden und zu verwöhnen. Gerne auch stundenlang", nahm ich den Mund ein wenig voll.

"Und wenn ich mir dich so ansehe, gibt es da eine Menge Stellen, die ich gerne erkunden würde."

Sie näherte sich meinem Ohr und hauchte: "Dann tu´ es doch endlich!"

"OK! Alles, was jetzt kommt, hast du dir selbst zuzuschreiben", erwiderte ich grinsend.

"Hier kannst du ruhig schreien, es hört dich garantiert niemand!"

Ich hob Daniela vorsichtig hoch und trug sie in mein Schlafzimmer. Dort setzte ich sie vorsichtig auf mein Wasserbett und begann erneut, ihren Rücken zu erkunden, während ich ihr den Nacken küsste. Diesmal wanderten meine Hände auch nach vorne und streichelten langsam ihren flachen Bauch. Von dort ging es wieder zurück in die Seiten.

Daniela atmete bereits schwer.

Im nächsten Anlauf war es endlich so weit, ich ließ meine Hände langsam und zärtlich über ihre weichen Titten wandern. Sie stöhnte auf, ich verstärkte den Druck und nahm die beiden Möpse in die Hand. Himmel, war das ein geiles Gefühl!

Ich trennte mich nur ungern von den Beiden, aber ich kümmerte mich auch ausgiebig um ihre Arme, den Nacken und das Gesicht. Dann fiel ihr T-Shirt. Es war schon ein beeindruckender Anblick, wie ich sie so im schwarzen BH vor mir sitzen sah. Sanft drückte ich ihren Oberkörper auf die Matratze und begann damit, ihren Traumkörper von der Stirn an abwärts komplett mit Küssen zu bedecken.

Als nächstes strich ich mit den Fingerkuppen sanft über ihren Schritt, was Daniela mit einem tiefen Aufstöhnen quittierte. Ich öffnete den Knopf ihrer Jeans und begann damit, sie langsam von der Hose zu befreien.

In drei Etappen wanderte die Levi´s über ihre zarten Füße nach unten, wobei ich die freigelegten Stellen der Beine jeweils ausgiebig streichelte und mit Küssen bedeckte. Bereits beim ersten Kuss stieg mir ihr geiler Duft in die Nase und machte mich wahnsinnig. Ich hatte bereits eine grobe Vermutung, wie nass und glitschig ihre Möse sein musste. Am liebsten hätte ich ihr ohne Umschweife die Klamotten vom Leib gerissen und ihr meinen bereits schmerzenden Schwanz hineingerammt, aber ich nahm mir Zeit. Viel Zeit!

Als ich ihre Jeans in die Ecke gefeuert hatte, musste auch ich unbedingt einen Teil meiner Klamotten loswerden. Mein Schwanz schrie einfach nach mehr Bewegungsfreiheit. Die Hose, mein Shirt und - ganz wichtig - auch die Socken flogen in die gleiche Richtung.

Nur noch mit Shorts und T-Shirt bekleidet sah ich auf das heiße, wimmernde Geschöpf vor mir herab. Passend zum BH trug sie einen schwarzen String, der perfekt zu ihrem scharfen Fahrwerk passte.

"Habe ich dir eigentlich schon gesagt, wie unglaublich heiß du aussiehst?", fragte ich Daniela.

Mehr als ein Lächeln, das durch die schnelle Atmung ein wenig gequält aussah, konnte sie nicht erwidern.

Ich spreizte nun ihre Beine und musste feststellen, dass meine Vermutung in Bezug auf die Nässe ihrer Pflaume nicht ansatzweise das wahre Ausmaß wiederspiegelte. Sie triefte!

Das schwarze Stück Stoff zwischen ihr Beinen war in ihre süße Spalte gerutscht und glich einem Schwamm. Ich konnte auch bereits ihre nass glänzenden äußeren Schamlippen sehen und erkannte voller Freude, dass mich keine Nacktschnecke erwarten würde (ist halt nicht so ganz mein Ding).

Das kleine Bisschen Schamhaar, welches bereits hervor lugte, war sorgsam gestutzt und machte Lust auf mehr.

Um Daniela so richtig auf Touren zu bringen, ließ ich meine Fingerkuppen zwei Mal sanft über den String gleiten, nur um meine Hände sofort wieder wegzuziehen. Sie quiekte laut auf und warf mir ihren Oberkörper entgegen.

"Bitte, nicht aufhören!", flehte sie mich an.

"Keine Chance", erwiderte ich knapp, währen ich mein Gesicht auf ihren Bauchnabel zubewegte und ihn mit der Zunge bearbeitete. Daniela gab wohlige Laute von sich, während sich ihr gesamter Körper mit einer Gänsehaut überzog.

Ich streichelte ihre Beine und folgte meinen Händen mit meinen Lippen. An der Außenseite hinab bis zu den Füßen, kurz an den Zehen geknabbert und an der Innenseite der Schenkel wieder hinauf. Diese Behandlung erhielten natürlich beide Beine. Schön langsam!

Als ich an der Innenseite des zweiten Oberschenkels ankam, ließ ich meine Zunge durch ihre Leiste gleiten, um im nächsten Moment an den äußeren Schamlippen zu lecken und zum ersten Mal ihren heißen Saft zu schmecken.

Daniela sog scharf die Luft ein und wollte nach meinem Kopf greifen.

"Du machst mich total wahnsinnig", keuchte sie. "Bitte, schlaf´ endlich mit mir."

"Immer langsam", antwortete ich. "Wir haben doch noch das ganze Wochenende Zeit. Und nun sei schön brav und dreh´ dich auf den Bauch."

"Ich halte es nicht mehr aus! Was hast du vor?"

"Lass dich überraschen", antwortete ich.

Wiederwillig drehte sie sich um und gab mir eine Ansicht preis, für die ich auch Geld bezahlt hätte.

War das ein Arsch! Mein Schwanz pochte so dermaßen, dass ich Angst hatte, bei der geringsten Bewegung an meinem Teil abspritzen zu müssen. Ich wollte einfach nur noch ficken!

Viel wichtiger war es mir aber, Daniela so richtig fertig zu machen und ihr eine unvergessliche Nummer zu bescheren. Also beugte ich mich über sie und begann langsam, ihren Nacken zu küssen.

Da ich zwischen ihren Beinen kniete, ließ es sich nicht vermeiden, dass mein Knüppel dabei in Kontakt mit ihrem Unterleib kam. Das kleine Luder ergriff sofort die Gelegenheit beim Schopf, sich mit ihrer Möse und ihrem drallen Hintern an mir zu reiben. Mein Prügel rutschte zwischen ihre heißen Pobacken und erhielt eine Massage, die sich gewaschen hatte.

"An deiner Stelle würde ich das sein lassen!", hörte ich mich sagen. "Wenn du so weiter machst, kommt es mir gleich und ich habe meine guten Shorts versaut."

Wie auf Kommando begann sie damit, ihre Arschmuskeln anzuspannen und wieder zu lösen. Dazu machte sie noch ein paar Fickbewegungen, was mich nun vollends über die Schwelle brachte.

Ich kam extrem heftig und röhrte wie ein brünftiger Hirsch. Mein Pint hörte gar nicht mehr auf zu zucken und jagte große Mengen heißen Spermas in meine Unterhose. Keuchend verweilte ich eine Zeit in dieser Position und flüsterte Daniela ins Ohr: "Du kleine, geile Hexe! Das war so nicht geplant. Ich war noch gar nicht fertig mit dir."

"Ich weiß", hauchte sie. "Aber das war schon mal eine kleine Belohnung für dich. Und außerdem hätten wir sonst von unserem ersten Mal auch nicht viel gehabt, so aufgegeilt, wie du warst."

Da konnte ich nicht wiedersprechen.

Nachdem ich mich kurz gesammelt hatte, widmete ich meine volle Aufmerksamkeit wieder Daniela.

Ich startete erneut im Nacken und verwöhnte jeden Millimeter ihres Rückens mit meinen Händen, Lippen und der Zunge. Jedes Mal, wenn ich eine der extrem empfindlichen Stellen erreichte, zuckte Sie zusammen und bäumte sich auf.

"Mein Gott, ich drehe gleich durch", rief sie plötzlich laut auf. "Erlöse mich doch endlich."

Doch ich hatte noch andere Pläne. Ich öffnete ihr den BH und streifte den nassen Lappen von String über die Beine. Ich hatte nun freie Sicht auf ihre nasse Möse und sah die kleine Perle dick angeschwollen zwischen den Schamlippen hervorschauen.

Ich musste schlucken und merkte bereits wieder Leben zwischen meinen Beinen.

Als ich sanft ihre Arschbacken streichelte, fuhr sie erneut zusammen und wimmerte auf. Mit sanften Küssen meinen Händen folgend, arbeitete ich mich von den festen Halbkugeln ihres Hinterns hinab zu den Füßen. Ich nahm mir die Zeit, um mit der Zunge ihre empfindlichen Kniekehlen zu bearbeiten und knabberte jeweils leicht an Archillessehnen und Fersen.

Während ich meine Finger langsam an der Innenseite ihrer Schenkel hochwandern ließ, wurde sie zunehmend unruhiger. Mein mittlerweile wieder betonharter Schwanz teilte mir nun mit, dass es langsam an der Zeit war, einen Gang höher zu schalten. Als meine Fingerspitzen ihre Leiste erreicht hatten, griff ich ihr ganz unverhohlen ans nasse Fötzchen.

Der erste Kontakt mit ihrem Kitzler hatte einen Aufschrei zur Folge. Ihre Finger krallten sich so heftig ins Laken, dass ich ihre Fingerknöchel weiß hervortreten sah. Ich ließ zwei Finger durch ihre glitschige Spalte gleiten und fühlte den Eingang ihres heißen Lochs. Ein klein wenig Druck und ich schob ihr Mittel- und Ringfinger rein. Ich fickte sie ein wenig mit den Fingern, währen mein Daumen sanft mit ihrer Rosette spielte.

Ein tiefes Stöhnen löste sich aus ihrer Kehle, das in der Lautstärke noch anschwoll, als ich meine nassen Finger aus ihr herauszog und ein paar Mal über ihre kleine Perle gleiten ließ. Sie war kurz vor einem heftigen Abgang, den ich ihr allerdings gerne mit der Zunge bescheren wollte.

Ich zog meine Hände zurück und bat Daniela sich umzudrehen.

"Mein Gott, was hast du mit mir vor? Ich kann nicht mehr!", antwortete sie sichtlich fertig.

"Vertrau mir", flüsterte ich, "und lass´ dich jetzt einfach fallen."

Daniela kam meiner Bitte nach und legte sich auf den Rücken. Zum ersten Mal hatte ich nun die Möglichkeit, mir ihre geilen Titten ohne lästigen Stoff anzusehen. Ich kniete mit offenem Mund auf meinem Bett und war erst einmal sprachlos.

"Gefällt dir, was du siehst?", neckte sie mich trotz ihrer Anspannung.

"Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr", entgegnete ich rau.

Meine Lippen suchten ihre und ich gab ihr einen langen Kuss. Währenddessen machten sich meine Hände selbständig und fanden zielsicher den Weg zu ihren Möpsen.

Ich streichelte und knetete die beiden Kugeln sanft, bevor sich mein Mund von ihr löste, um ihre harten, steil aufgerichteten Nippel mit meiner Zunge zu umspielen und an ihnen zu saugen. Daniela wimmerte und wollte mich über sich ziehen.

"Noch nicht! Bitte!", hauchte ich ihr zu.

Ich sah ein, dass es an der Zeit war, sie zu erlösen. Ihren Bauch küssend, arbeitete ich mich langsam herunter zu ihrem so erregend duftenden Dreieck. Zärtlich ließ ich meine Zunge über ihren Kitzler wandern und schmeckte ihre Geilheit.

Sie schreckte plötzlich unsicher hoch.

"Bitte nicht! Das hat noch nie jemand mit mir gemacht und muss doch auch ziemlich eklig sein!", sagte sie ein wenig verstört.

"Im Gegenteil! Es macht mich sogar ziemlich an, dich zu schmecken. Und gerade, wenn du es noch nicht kennst, solltest du dich einmal darauf einlassen. Ich verspreche dir, dass es dir gefallen wird. Und wenn nicht, fange ich nie wieder von dem Thema an. Bitte vertrau´ mir."

"Aber ich werde immer so feucht", entgegnete sie und errötete. Sehr feucht!"

Es war ihr sichtlich unangenehm.

"Umso besser!"

Ich lächelte sie an und Daniela ließ es schließlich zu, dass ich sie langsam zurück auf die Matratze drückte.

"Wird nicht weh tun", sagte ich ruhig. "Genieß es einfach!"

Sie nickte mir fast unmerklich zu und schloss die Augen.

Ich bewegte meinen Kopf wieder zwischen ihre Beine und nahm meine Arbeit vorsichtig wieder auf.

Meine Zunge zeichneten die Konturen ihrer inneren und äußeren Schamlippen nach, bevor ich sie ganz behutsam über ihren Kitzler flattern ließ. Daniela hielt kurz die Luft an, um sich mit einem leisen, langgezogenen "Ohhhh" wieder auszustoßen.

Sie entspannte sich merklich, und ich gab ein wenig mehr Gas. Ich umkreiste den kleinen Knopf mehrfach mit meiner Zungenspitze, bevor ich diese ein kleines Stück in ihr heißes Loch schob.

Die Laute, die Daniela dabei von sich gab, zeigten mir an, dass ich auf dem richtigen Weg war.

Als ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen nahm und sanft zu saugen begann, keuchte sie leise "Oh, Gott, ist das schön. Mach weiter und hör´ nie auf damit!".

Den Gefallen hätte ich ihr gerne getan, doch als ich, den Kitzler noch zwischen meinen Lippen, meine Zunge noch zur Hilfe nahm, hatte ich sie bereits wenig später an den "Point-of-no-return " gebracht. Ich presste meine Lippen ein wenig fester zusammen und drei, vier Zungenschläge später war es endlich soweit.

Daniela brüllte laut auf und warf ihren Oberkörper nach vorne. "Oh, nein.... ich .... aaargh", kam es gurgeln aus ihrem Mund. Ihr Orgasmus war lang und heftig. Und nass! Obwohl ich mir alle Mühe gab, konnte ich nicht alles von ihrem geilen Saft aufnehmen, so dass sich eine regelrechte kleine Pfütze unter ihrem süßen Arsch ausbreitete. Junge, war das vielleicht geil!

Ich machte noch so lange mit meiner Zungenakrobatik weiter, bis sie vorsichtig meinen Kopf wegdrückte und leise sprach: "Stop! Bitte .... ich.... ."

Mehr brachte sie nicht heraus und ließ sich, laut atmend und am ganzen Körper zitternd, zurück auf die Matratze fallen.

Ich bewegte mich nach oben und nahm sie vorsichtig in den Arm. Daniela kuschelte sich an mich und lächelte mich an. Plötzlich füllten sich ihre Augen mit Tränen und sie schluchzte los.

"Danke!", presste sie heraus.

"Ich helf´ dir gleich von wegen danke", antwortete ich. "Ich hoffe, ich habe dir nicht zu viel versprochen."

"Es war unbeschreiblich schön. Ich bin noch nie auch nur ansatzweise so heftig gekommen."

"Das freut mich. Und ich kann dir versichern, dass es mir auch richtig Spaß gemacht hat."

"Habe ich gemerkt. Und sehen tut man es auch."

Sie richtete sich leicht auf, schob mir ihre Zunge tief in den Mund und griff mir ganz unverhohlen in die Shorts. Daniela nahm meinen Schwanz in die Hand und bewegte sie langsam vor und zurück.

Ich zuckte heftig zusammen und stöhnte ihr in den Mund.

Sie löste ihre Lippen und sagte frech: "Ups, was habe ich denn da gefunden? Scheint so, als ob hier noch jemand ein wenig Entspannung gebrauchen könnte."

Ich sah ihr tief in die Augen und flüsterte aus trockener Kehle: "Ich will dich! Und zwar jetzt sofort."

"Dann komm´ doch endlich und hol´s dir!"

Sie ließ sich zurück auf die Matratze fallen, spreizte ihre Beine so weit es ihr Möglich war und wanderte mit der Hand an ihre Möse.

Sie strich sich zwei Mal langsam durch die rosafarbene Spalte und schob sich langsam ihren Mittelfinger ins Loch.

"Ich warte", sagte sie lächelnd, während der Finger langsam vor und zurück bewegt wurde.

Dieser dermaßen geile Anblick war der Startschuss. So schnell ich konnte sprang ich aus meinen Shorts und bewegte mich mit steil aufgerichtetem Schwanz auf sie zu. Daniela zog schmatzend den Finger aus ihrer nassen Möse und erwartete mich.

Während ich noch einmal nach ihren weichen Titten griff und ihr einen langen Kuss gab, dirigierte sie meinen harten Prügel direkt vor ihre wartende Pforte.

Ich bewegte mein Becken langsam nach vorne und drang mit meiner zum Bersten gespannten Eichel problemlos und wie von selbst in ihre nasse Höhle ein. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl breitete sich in mir aus. Untermalt von lautem Keuchen, welches wir beide produzierten.

Sie war so verdammt eng! Und feucht! Und heiß!

Ich drang wenige Millimeter tiefer in sie, um mich direkt wieder ein wenig zurück zu ziehen. Dies wiederholte ich einige Male, bis es Daniela zu bunt wurde.

Sie griff mir mit beiden Händen an den Arsch und zog mich auf sich zu, während sie mir ihr Becken entgegen presste. Plötzlich steckte mein Rohr bis zum Anschlag in ihr, was sie laut aufschreien ließ.

Das kleine Luder hatte sich selbst aufgespießt!

"Oh Gott", brüllte sie.

Ich sah buchstäblich Sterne und mein Kopf fuhr Karussell.

Langsam begann ich damit, in sie hineinzustoßen. Die Geräuschkulisse schwoll an und animierte mich, mein Tempo ein wenig zu steigern. Trotz meines vorherigen Abgangs merkte ich bereits wieder den Saft in meinen Eiern brodeln. Aber auch Daniela würde nicht mehr allzu lange brauchen, um ihren zweiten Orgasmus zu erreichen.

Sie umschlang meinen Oberkörper mit ihren Armen und krallte sich in meinen Rücken.

"Ja...komm......bitte....fester!", gab sie abgehackt von sich.

Dieses kleine Schweinchen machte mich noch fertig.

Ich kam ihrer Bitte gerne nach und fickte sie nun mit langen, harten Stößen.

Daniela gab gurgelnde Töne von sich und ich merkte, dass sie unaufhaltsam auf den nächsten Höhepunkt zusteuerte.

Mir wurde wirklich alles abverlangt, um ihr nicht frühzeitig die heiße Möse vollzuspritzen.

Mit Mühe und Not gelang es mir schließlich, sie zum ersehnten Orgasmus zu rammeln. Zeitgleich explodierten wir. Es kam mir vor, als ob mir jeden Moment das Rohr platzen würde. Schub um Schub spritzte ich ihr meinen Saft ins Loch.

Gut, dass ich keine direkten Nachbarn hatte. So konnten wir uns richtig schön gehen lassen.

Als mein Schwanz allmählich das Zucken einstellte und der Orgasmus langsam abklang, hatte sich auch Daniela wieder ein wenig beruhigt und löste ihre Umklammerung. Ich bemerkte einen ziehenden Schmerz im Rücken, begleitet von etwas Warmem, das meinen Rücken hinablief.

"Danielas Fingernägel", Schoss es mir durch den Kopf. "Wie geil ist das denn?"

Ich zog mich aus ihr zurück und sah, wie ein großer Schwall unserer Säfte aus ihrer Pflaume auf das Bett rann. Ein wirklich netter Anblick.

Erschöpft ließ ich mich neben Daniela auf mein Bett fallen und kuschelt mich mit meinem Kopf an ihre weiche Brust.

"Das war heftig", sagte sie leise. "Einfach traumhaft schön."

"Da muss ich dir Recht geben. Das war mit Abstand der beste Sex, den ich je hatte."

"Lügner", sagte sich lächeln und küsste mir sanft auf die Stirn. "Das hört wahrscheinlich Jede von dir."

"Nein, ich meine es ernst! Das war schon etwas ganz Besonderes", entgegnete ich mit Nachdruck.

"Außerdem", neckte ich sie "gibt es gar nicht so Viele, denen ich es hätte sagen können. Ich bin immer noch knapp zweistellig".

"Drecksack", antwortete sie schlagfertig und boxte mir auf den Arm.

Wieder ernst werdend, sprach ich weiter. "Dass es so phantastisch für mich war, könnte natürlich auch daran liegen, dass ich mich noch nie so schnell und so heftig in Jemanden verknallt habe. Ich war schon hin und weg, als ich dich zum ersten Mal gesehen habe". Allerdings hätte ich damals Alles darauf gewettet, dass eine Granate wie du wohl für mich immer unerreichbar für mich sein würde", entgegnete ich ein wenig kleinlaut.

Daniela wurde rot und drückte meinen Kopf fest an sich.

"Da hast du aber falsch gelegen. Auch ich hatte bei unserem ersten Treffen schon Schmetterlinge im Bauch und fand es irre süß, wie du mich mit deinen Blicken fast ausgezogen hast. Das ganze in Verbindung mit dem Versuch, professionell zu wirken, war schon niedlich."

"Aber du hast dich tapfer geschlagen", kicherte sie.

"Au weia, dann konnte ich wohl da schon nicht verbergen, wie scharf ich dich fand."

"Nicht eine Sekunde!"

"Na, dann muss ich für die nächsten Damenbesuche wohl noch üben", scherzte ich.

"Untersteh dich! Wenn du es auch möchtest, hast du nämlich ab jetzt eine feste Freundin."

Daniela sah mir verliebt in die Augen.

"Und ob ich das möchte!

"Man muss ja nehmen, was man kriegt", schob ich noch lächelnd hinterher, doch bevor Daniela noch etwas antworten konnte, hatte ich sie schon an mich gezogen und gab ihr einen langen, innigen Kuß.