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Die Familienhure 01

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Ich machte es mir so richtig gemütlich und begann zu lesen. Vorsichtshalber hatte ich mich schon mal mit zwei Bierchen bewaffnet. Es war zwar noch früh, aber eben auch eine Ausnahmesituation.

Daniela hatte mit dem Schreiben begonnen, als sie 19 war. Immer und immer wieder ging sie darauf ein, wie gerne sie es sich von Klaus ordentlich besorgen lassen würde. Auch ihre Sprache war eine andere als die, die ich üblicherweise von Daniela kannte. Es wurde von Fotzen, Pimmeln, Schwänzen, Titten, ficken, Wichse und vielem Anderen geredet. Sie schien Gefallen daran zu haben. Ich übrigens auch, wie mir meine Körpermitte mittelte!

Ich hatte mittlerweile schon wieder ein enormes Rohr in der Hose und hätte mir am liebsten einen von der Palme gewedelt. Ich schaffte es tatsächlich noch ganze 15 Minuten, dies nicht zu tun.

Als ich las, wie Daniela sich vorstellte, mit Tina in der 69er zu liegen, gegenseitig an den dicken Titten spielend und sich die Fotzen leckend, verschwand ich mit dem Laptop in meinem Wohnzimmer und begann damit, meinen eisenharten Schwanz zu bearbeiten. Sie beschrieb ausgiebig, wie sie Tina gerne einmal die Zunge ins nasse Loch schieben würde. Und genau das war dann auch der Punkt, an dem ich heftigst abspritzte.

Nach einer wohlverdienten Pause las ich weiter. Geraucht wurde mittlerweile direkt in der Wohnung und die Arbeit, so beschloss ich, musste an dem Tag leider ausfallen. Aber weiter im Text.

Als Daniela 23 war, hat sie es dann tatsächlich geschafft, ihre kleine Schwester erstmals ins Bett zu bekommen und ihre Phantasien mit ihr auszuleben. Und das nicht nur einmal.

Mir wurde heiß und kalt. Das Tagebuch hatte mich voll und ganz in seinen Bann gezogen. Noch im gleichen Jahr, erfuhr ich, hatte sie sich einen Typen angelacht, der nur Interesse daran hatte, schnell abzuspritzen. Sie schien es am Anfang sogar zu genießen, für ihn nur ein Stück Fickfleisch zu sein, bedauerte jedoch, dass er sich niemals um ihre Bedürfnisse kümmerte. Diese Aussage stimmte also.

Etwa zeitgleich kamen auch die ersten Gewaltphantasien auf. Klaus hatte sie in ihrer Gedankenwelt ans Bett gefesselt, während er sie einfach nur benutzte und mit Worten demütigte. Und ungefähr ein Jahr später sollte er sie dann auch noch schlagen oder vergewaltigen. Das wurde ja immer krasser!

Mein Rohr war mittlerweile wieder voll da und ich beschloss, einen Teil ihrer Träume ganz bestimmt mit ihr auszuleben. Tief in mir hatte ich bereits vor Jahren eine dominante Seite entdeckt, die sich immer mal wieder meldete. Ich hatte sie bisher nur viel zu selten ausleben können.

Das Buch hingegen hatte Potential, keine Frage, welches ich gerne nutzen wollte. Ich musste mir nur einen guten Plan zurechtlegen, wie ich Daniela am besten von meiner Entdeckung erzählen sollte, ohne ihr Vertrauen in mich grundlegend zu zerstören. "Doch lieber erst einmal zu Ende lesen", dachte ich mir.

Neu zu Danielas Träumen gesellte sich noch eine (leider nur erdachte) Lesbennummer mit ihrer Mutter und ein Gangbang, in welchem sie nach allen Regeln der Kunst einfach gevögelt und vollgespritzt wurde.

Harter Tobak, der meinen Schwanz wieder unangenehm hart werden ließ.

Kurz darauf trat dann eine mir bestens bekannte Person in Erscheinung. Der süße Vermieter (hey, das war ja ich!) hätte sie direkt am ersten Tag "missbrauchen" können. Wenn ich das mal gewusst hätte!

Dann beschrieb sie unser erstes Mal. Ich sollte mir *hust* wirklich öfter mal auf die Schulter klopfen. Unser Sex gefiel ihr gut und befriedigte sie auch, was ja schon mal das Wichtigste war.

Sie wünschte sich allerdings, dass ich von Zeit zu Zeit auch ihre stark devote Ader bedienen würde, wusste nur nicht, wie sie es mir sagen sollte. Ich wäre ja einfach immer so lieb und zärtlich.

Nicht mehr lange.

"Bislang habe ich mich nie getraut, Michael in meinem Mund kommen zu lassen, geschweige denn zu schlucken. Irgendwie schäme ich mich bei dem Gedanken und finde es auch ein klein wenig eklig. Es würde mich aber, glaube ich, so richtig aufgeilen, wenn er mir einfach mal seinen harten Schwanz in mein Fickmaul schieben, mich beschimpfen und dann abspritzen würde. Auf seinen Befehl hin wäre ich dann auch garantiert bereit, seine Soße herunterzuschlucken."

"Ach du scheiße, was habe ich mir denn da angelacht", dachte ich bei mir und merkte, wie ich grinste. Noch mehr Glück kann man doch gar nicht haben!

Als sie sich dann noch vorstellte, wie Andrea und sie sich in der 69er-Stellung vergnügten, während ich meiner Schwiegermutter meinen Schwanz in die Pflaume rammte und ihr die Dose vollspritzte, war ich zum zweiten Mal kurz davor zu explodieren.

"Wenn er mir nutzloser Schlampe dann noch befiehlt, Mamas Fotze auszuschlecken, werde ich es tun. Geil wäre auch eine Ohrfeige, falls ich mich doch mal weigere."

Das war zu viel! Ich kam noch heftiger als zuvor.

Mein Gott, war Daniela eine kleine Sau!

Ich köpfte mittlerweile das dritte Bier und ließ das eben gelesene Revue passieren.

Aus dieser Steilvorlage sollte sich doch etwas machen lassen. Ich hätte überhaupt kein Problem damit, Daniela zu schlagen, verbal zu demütigen oder in Rollenspielen z.B. zu vergewaltigen. Wichtig war für mich nur, dass mein Schatz die höchstmögliche Lust erleben sollte, ohne natürlich Schaden dabei zu nehmen. Da würde ich meine eigenen Belange auch gerne mal hinten anstellen.

Wer weiß, vielleicht hatte ich ja sogar eine Verbündete, wenn es darum ging, irgendwann mal meine Schwiegermutter zu pimpern. Lust darauf hatte ich bereits seit dem Tag des Umzuges und es ihr in Gedanken auch schon mehrfach ziemlich wild besorgt.

Rauchend machte ich mich an die letzten Seiten und wurde noch einmal mehr von Daniela überrascht.

"Auch wenn ich eine Heidenangst davor habe, wünsche ich mir doch, dass Michael irgendwann einmal den Mut aufbringt, mein enges Arschloch zu entjungfern. Wahrscheinlich wird es anfangs weh tun, wenn ich Tina glauben darf, aber ich vertraue Michael. Er ist so einfühlsam und würde garantiert viel Zeit und Geduld aufbringen, um es auch für mich möglichst schön zu gestalten. Er müsste es sich allerdings einfach nehmen, denn selbst werde ich mich wohl nie trauen, ihm meinen Hintereingang anzubieten."

WAR DAS HEFTIG! Alles, was ich mir je erträumt hatte, könnte in naher Zukunft Wirklichkeit werden. Und sogar noch ein wenig mehr, stellte ich erfreut fest, als ich mir den letzten Eintrag durchlas.

"Tina, die kleine Schlampe, ist seit dem Antrag hin und weg von ihrem Schwager in Spe. Wie sie mir am Telefon erzählte, juckt ihr kleines Fötzchen alleine schon bei dem Gedanken, es sich von Michael mal so richtig besorgen zu lassen. Wer weiß, vielleicht ergibt sich ja wirklich die Chance auf einen Dreier, wenn er mit Papa mal wieder ein paar Bier gebechert hat. Auf jeden Fall starrt er ihr bei jeder Gelegenheit auf die Titten, wenn er meint, dass er unbeobachtet ist. Männer halt! Oh Mann, meine Pflaume ist auch schon wieder nass. Wann kommt Michael denn endlich nach Hause?"

Uff! Das saß und wollte erst einmal verdaut werden. Mit zittrigen Fingern fischte ich mir eine weitere Marlboro aus der Packung und starrte durch den aufsteigenden Rauch auf den blinkenden Cursor.

Hatte ich das richtig verstanden? Tina war scharf auf mich???

Ich las mir den letzten Teil noch zwei Mal durch, um auch ganz sicher zu gehen. Ja, meine Zukünftige bot mir hier quasi unwissend an, es zeitgleich mit ihr und dem geilen Stück von ihrer Schwester zu treiben. Ich konnte mein Glück nicht fassen. Wie oft, bitte schön, passiert denn so etwas? Ganz genau, eigentlich nie!

Ich erwartete, jeden Moment das Bitte-Lächeln-Team hereinspringen zu sehen, doch ich blieb allein.

Nur ich und meine ziemlich durcheinander gewürfelten Gedanken. Ich warf mich aufs Sofa und begann damit, sie zu sortieren.

  • War ich nach dem hier gelesenen bereit dazu, mich mit Daniela auf ein paar höllisch geile Abenteuer einzulassen oder würde mich die ganze Sache zu sehr aus der Bahn schmeißen? Klar, geschenkt! Wie bescheuert müsste ich denn sein, hier mit Nein zu antworten?

  • Konnte ich mir vorstellen, auf Danielas devote Neigungen einzugehen und zeitgleich meine Dominanten auszuleben? Check!

  • Kam ich mit dem Gedanken klar, dass Daniela sich gerne mal von ihrem Vater vögeln lassen würde? Check!

  • Gefiel mir der Gedanke, mit Daniela und ihrer Mutter einen heißen Dreier zu vollziehen? Check, check, check!

  • Würde ich Daniela in ihren geilen Mund spritzen und ihr das Schlucken befehlen können? CHECK!

  • War ich schon seit jeher Geil darauf, meinen Schatz in ihren süßen, engen und wie ich jetzt auch wusste jungfräulichen Knackarsch zu ficken? CHEEEEEEEEEEEECK!

  • Gefiel mir der Gedanke, mit Daniela und ihrer scharfen Schwester in absehbarer Zeit zu dritt in der Kiste zu landen? CHECK!

  • Wie würde ich Daniela morgen gegenübertreten? Mhhhh!

Die Pro- und contraliste fiel also schon einmal sehr eindeutig aus. Wie, in Gottes Namen, brachte ich meinem Engel aber bei, dass ich nun all ihre intimsten Wünsche und Geheimnisse kannte? Es würde, obwohl es wirklich nicht mit Absicht geschah, so oder so ein Donnerwetter geben, welches auch viel kaputt machen konnte.

Erst mal noch ´ne Marlboro. Von der ganzen Qualmerei wurde mir zwar mittlerweile ein wenig übel, aber das musste jetzt sein.

Ich überlegte mir zuerst, Daniela bei unserer morgen garantiert stattfindenden Wiedersehensnummer mit der Sachlage zu konfrontieren. Einfach während ich sie von hinten stieß mal fragen, wie es sich wohl anfühlen würde, jetzt statt mir Papas dicken Schwanz in der Möse zu haben. Dabei noch zwei, drei Schläge mit der flachen Hand auf ihren süßen Prachtarsch und sehen, was passiert.

Das Ganze könnte natürlich auch mächtig nach hinten losgehen und so entschied ich mich dagegen.

Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr brannten sich die Worte "ehrlich", "frei heraus" und "Alkohol" in meinen Kopf.

Die Sache war entschieden. Ich würde Daniela morgen schick zum Essen ausführen, ihr ein paar Gläser Rotwein (die bei ihr immer eine sehr entspannende Wirkung haben) eintrichtern und die ganze Geschichte dann zu Hause behutsam zur Sprache bringen. Einfach die Wahrheit zu sagen, war oft der beste Weg.

Allmählich normalisierte sich mein Zustand wieder. Ich vertrieb mir die Zeit bis zum Mittag mit einem großen Hausputz. Für ein gutes Buch war mein Kopf dann doch noch nicht frei genug.

Während ich, auf konzertlautstärke Musik hörend, Staub wischte, kam mir eine grandiose Idee.

Wenn ich Daniela schon einen unangenehmen Moment bescheren musste, so sollte sie wenigstens sehen, dass ihr die ganze Geschichte nicht peinlich sein musste. Mich sogar tierisch anmachte.

Ich dachte mir, dass sie sich vielleicht freuen würde, wenn das neue Kapitel in unserem Leben auch mit den richtigen Utensilien eingeläutet würde. Ich begab mich auf Shoppingtour.

Nach einem deftigen Mittagessen startete ich in einer sündhaft teuren Dessous-Boutique.

Ich wusste genau, dass Daniela hier am liebsten einkaufte, ihr die Sachen aber oft einfach zu teuer waren. Ich war an dem Punkt, wo mir Alles egal war. Der männliche Leser wird genau wissen, was ich meine. Ich hätte wohl sogar mein Haus verpfändet, wenn es nötig gewesen wäre.

Ich schlenderte gutgelaunt durch die Gänge und stopfte BH´s, Strings, eine Corsage, Strapsgürtel und halterlose Strümpfe in verschiedenen Farben in meinen Einkaufskorb. Die Dinger sahen selbst an den Schaufensterpuppen schon scharf aus und waren auf jeden Fall dazu geeignet, Daniela zumindest schon einmal optisch in eine Schlampe zu verwandeln. Den Rest musste ich erledigen!

Als mir eine extrem niedliche Verkäuferin ihre Hilfe anbot, lehnte ich dankend ab. Einerseits kannte ich Danielas Größen wie aus dem FF, andererseits war nicht damit zu rechnen, dass mir der kleine Käfer die Sachen einmal vorführen würde.

Ich zahlte die recht sportliche Summe und schlenderte weiter durch die Stadt. Mein Ziel war der zweistöckige Erotikshop am Ende der Fußgängerzone. Wie in Deutschland üblich, ging dort natürlich niemand einkaufen, der Schuppen war aber immer rappelvoll.

Die riesige Auswahl erschlug mich. Ich brauchte eine gewisse Zeit, bis ich gefunden hatte, was ich suchte. Ein kleiner, untersetzter, älterer Herr kam mir, peinlich berührt, aus einem der Gänge entgegen. Mit plüschbezogenen Handschellen!

"Au weia", dachte ich bei mir. "Der wird es heute aber mal so richtig krachen lassen."

Einmal fremdschämen und weiter im Text.

Ich wusste jetzt zumindest, wo ich hin musste. Als ich in den Gang einbog, war ich doch überrascht, was im SM-Bereich so alles angeboten wurde. Ich beschränkte mich auf das wesentliche und shoppte Hand- und Fußfesseln, Seile, einen Knebel, eine Lederklatsche und ein formschönes Halsband. Dazu noch eine Corsage, die mit Ösen versehen war, um die Handfesseln in verschiedenen Positionen an ihr fixieren zu können.

Es gab noch viele weitere Spielereien, die vielleicht irgendwann einmal interessant werden würden. Und auch einige, bei denen ich es ganz sicher nicht so war. Wie z.B. eine riesige Peitsche, die wohl für Elefanten ausgelegt war. Um Himmels Willen, wie hätte Daniela wohl ausgesehen, wenn ich sie damit bearbeitet hätte? Krass!

Auf dem Weg Richtung Kasse fiel mein Blick noch auf ein Regal mit Butt-Plugs. "So ein Gerät könnte vielleicht ganz hilfreich bei der Entjungferung von Danielas Arsch sein", dachte ich. Ich schnappte mir einen Plug aus Edelstahl, der meiner Meinung nach die richtige Größe hatte. Auch hier wurden Jumbo-Modelle angeboten, die mir Angst gemacht hätten.

Ich komplettierte meinen Einkauf noch mit Gleitgel und Körperöl, bevor ich zur Kasse ging.

Als mir die nette Verkäuferin den Endbetrag nannte, fragte ich mich, ob ich eventuell die Einführung einer Perversensteuer in Deutschland verpasst hatte. Na, ja, egal. scheiß drauf, man lebt nur einmal.

Ich machte mich mit meinen Einkäufen auf den Heimweg und hing meinen Gedanken nach. In meinem Kopf drehte sich bereits Alles um morgen. Wie ein kleines Kind an Weihnachten freute ich mich darauf, Daniela wiederzusehen und meine Errungenschaften auszuprobieren.

Es dämmerte bereits, als ich in meine Einfahrt bog. Wie vom Donner gerührt, erblickte ich plötzlich Danielas Wagen vor dem Haus. Ach du scheiße! Mir schwante Böses.

Schnell schloss ich die Tür auf und betrat das Haus. Bereits in der Diele konnte ich ein deutliches Schluchzen hören. "Der Laptop", schoss es mir durch den Kopf. "Du Idiot hast die Datei nicht geschlossen."

Ich ließ meine Einkäufe fallen und eilte ins Wohnzimmer. Daniela saß kreidebleich und mit verheulten Augen auf der Couch und starrte wie versteinert auf den Bildschirm.

Als ich das Zimmer betrat, sah sie langsam auf und schaute mich aus tief traurigen Augen an.

Fortsetzung folgt

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32 Kommentare
competitioncgecompetitioncgevor 3 Monaten

unglaublich gut, Schreibstil, Thema, Personen, Handlung, Fantasy, Träume...

genau mein Ding...

wie Du selbst erwähnt hast...

kann Mann so viel Glück haben???

grandios.

Gruß aus Hamburg

PunnenleckerPunnenleckervor mehr als 1 Jahr

An die Herrn und Damen Literaturkritiker: Geht es hier um den Wettbewerb schöner schreiben von Profis oder geht es hier um Laien, die mit ihrer Fantasie anderen helfen ihre Geilheit im Handbetrieb abzubauen?

Ich bin jedenfalls dankbar dafür. dass sich Andere die Mühe machen mich an ihren versauten Geschichten teilhaben zu lassen und mir eine Vorlage für 5 gegen Willy geben.

Mir gefällt die Geschichte, und sie half beim Druckabbau.

ac52076ac52076vor etwa 2 Jahren

Geil geschrieben, freu mich auf die nächste Teile :-)

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 7 Jahren
@ Hans858: Statistische Aufklärung

Sie irren sich gewaltig (um nicht die polemische Hyperbel Ihrer Wahl [„exorbitant“] aufzugreifen), denn tatsächlich vergebe ich meistens* eineinhalb Sterne!

–AJ

* Hier definiert als der Median aller meiner Wertungen im Bereich der erotisch-pornographischen Literatur.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 7 Jahren
@ helios53: Apologie vs. Kritik

Sie mögen aus Gründen, die an dieser Stelle ich – auch in Ihrem Interesse! – nicht eruieren werde, sich zum Chef-Apologeten der Stümper, Kitschliebhaber und sonstigen Sprachüberforderten auf dieser Seite berufen sehen: Es ändert nichts an der Gültigkeit meiner Kritik, die Sie in Ihren eigenen (!) Worten wiederholen; ich zitiere:

„Tatsächlich hat SergeantHartmann aber nur (heftig!) geschlampt, als er die Vorgeschichte so un(chrono)logisch schilderte.“

Und:

„[Die Vorgeschichte] [i]st einfach logisch. Auch wenn es so nicht da zu lesen ist.“

Der logische Fehler unterläuft tatsächlich Ihnen, wie evident wird im zuletzt zitierten Satz, der im klaren Widerspruch zu seinem Antezedenten steht: Wenn die Vorgeschichte logisch (rekonstruierbar) sei, sie aber im Text gar nicht logisch zu l e s e n ist (s. Ihr erstes Zitat oben), dann kann der einzig richtige logische Schluss tatsächlich nur lauten, dass die Vorgeschichte, so wie sie geschrieben steht und zu l e s e n ist, eben n i c h t logisch stimmig ist. Und nichts anderes haben jene „Widersprüche bzw. Unstimmigkeiten“ zu bedeuten, die ich in meiner Kritik oben im ersten Unterpunkt am Text nachweise!

Beim nächsten Mal sollten Sie also vielleicht eher selbst ihren „Hausverstand“ aufsperren, um den Sinn einer Text-Kritik zu erfassen, bevor sie sich in unlogische Apologien zweifelhafter LIT-Texte versteigen!

In diesem Sinne

Auden James

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