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Die Familiensauna Teil 02

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Ehe ich widersprechen konnte, hatte sie auch schon mein Zimmer verlassen und ich blieb mit einem zuckenden Schwanz voller unbefriedigter Gelüste zurück. Plötzlich wurde mir heiß und kalt zugleich, weil mir einfiel, dass meine Eltern jederzeit in mein Zimmer platzen konnten. Würde dies meine Mutter tun und mich halb nackt auf dem Bett liegen sehen, wäre es wahrscheinlich halb so schlimm. Aber vor meinem Vater wollte ich mich keinesfalls auf diese Weise präsentieren. Ich beeilte mich und zog meine Hose an. Keinen Augenblick zu früh, denn kurz darauf steckte mein Vater den Kopf durch die Tür und lud mich herzlich ein, ihm bei der Gartenarbeit behilflich zu sein. Statt mir einen runterzuholen und geil abzuspritzen bereitete ich mich auf Rasenmähen und weitere lästige Gartenaktivitäten vor. Glücklicherweise war meine Erregung in sich zusammengefallen, sodass ich aufstehen und ihm folgen konnte.

Ich stellte fest, dass Simone sich auf ihr Zimmer zurückgezogen hatte und ich fragte mich spontan, ob nun sie nackt auf dem Bett lag und in Erinnerungen an meinen Schwanz schwelgte, während sie sich genüsslich die Muschi fingerte. Schluss jetzt! Ich entschied, mich mit harter Gartenarbeit von meinen dringenden Bedürfnissen abzulenken. Ich tröstete mich mit der Hoffnung, dass ich früher oder später Gelegenheit finden würde, mit Simone zu reden. Im Idealfall würde es nicht bei der verbalen Kommunikation bleiben. Mein Vater und ich schufteten die nächsten zwei Stunden im Garten. Mama versorgte uns mit kühlen Getränken, während Simone es sich nicht nehmen ließ, in einem ultraknappen Bikini auf der Terrasse zu liegen und mich um den Verstand zu bringen. Immer wieder musste ich zu ihrem knackigen Körper herüber schauen und sehnte mich nach einer Pause, in der ich mich über meine kleine Schwester hermachen würde. Ich stellte mir vor, sie zu berühren, an ihren Titten zu saugen und meine Zunge in ihre Lustgrotte zu schieben. Es war das erste Mal, dass ich beim Rasenmähen einen Ständer bekam. Glücklicherweise bekam mein Vater davon nichts mit. Simone sehr wohl.

Das fiese Biest wusste sehr genau, dass ich scharf auf sie war und mich nicht von ihrem Anblick lösen konnte. Als mein Vater nicht hinsah und ich dafür zwischen ihre Beine starrte, lüftete sie für einen Augenblick das Bikinihöschen und ließ ihre süße Spalte aufblitzen. Ich wäre der erste Mann gewesen, der beim Rasenmähen in seine Shorts gespritzt hätte. Nur durch eine als unmenschlich zu bezeichnende Körperbeherrschung konnte ich das Dilemma verhindern und zwang mich für den Rest meiner Aufgabe den Fokus auf die Grashalme zu meinen Füßen zu richten. Später erklärte mein Vater die Gartenarbeit für beendet und entließ mich in die verdiente Freizeit.

Ich setze mich zu Simone auf die Terrasse, schwitzte und genoss eine kühle Cola. Simone las in einem Buch und ignorierte mich auffällig. Meine Mutter riet meinem Vater, eine erfrischende Dusche zu nehmen und ich bekam mit, dass sie ihn ins Badezimmer begleitete. Was die beiden dort anstellen würden, war mir klar und ich beneidete meinen Erzeuger auf der Stelle. Dann aber erkannte ich meine Chance und sicherte mir Simones Aufmerksamkeit. Ich räusperte mich und als sie mich ansah, fragte ich: „Warum hast du mir vorhin deine Muschi gezeigt?"

„Habe ich das?"

„Etwa nicht?"

„Nein. Du hast dich bestimmt vertan. Es hat nur irgendwie gezwickt und da musste ich mein Bikiniunterteil richten."

Sie konnte sich das Grinsen kaum verkneifen und langsam wurde ich sauer. „Findest du es richtig, mich ständig anzumachen, bis ich zum Bersten geil bin und mich dann links liegen zu lassen?"

„Oh, armes Brüderlein ... Hast du es so nötig?"

Ich wollte ihr das Buch aus der Hand reißen und es ihr links und rechts um die Ohren hauen. Dann aber sagte meine Schwester etwas, was meine Pläne änderte.

„Ich würde dir ja einen blasen, aber du bist so verschwitzt."

Ich erhob mich so schnell ich konnte und rannte in die Küche. Dort schob ich meine Hose herab und stellte mich vor die Spüle. Ich drehte den Wasserhahn auf und begann, meinen verschwitzten Schwanz zu säubern. Mangels Alternativen träufelte ich ein paar Kleckse Spülmittel auf mein bestes Stück und spülte den Schaum ordentlich mit Wasser ab. Jetzt duftete mein Schwanz zitrusfrisch und war bereit für ein geiles Blaskonzert. Ich zog meine Hose hoch und eilte zur Terrasse. Scheiße, wo war sie hin? Von meiner Schwester war keine Spur zu sehen. Hatte sie mich erneut verarscht? Ich rannte durch den Garten, fand sie aber nicht. Zurück ins Haus, am Badezimmer vorbei. Ich presste ein Ohr an die Tür und hörte Mama und Papa ausgiebig stöhnen. Die beiden waren beschäftigt und vögelten sich die Seele aus den Leibern. Wo war Simone?

Verdammt! Ich eilte zu ihrem Zimmer. Fehlanzeige. Als letzte Alternative fiel mir mein Kinderzimmer ein. Ich riss die Tür auf und sah sie vor mir liegen. Nackt und wunderschön. Simones Bikini lag auf dem Teppich in der Mitte des Raumes. Meine Schwester hatte sich der Länge nach auf meinem Bett ausgestreckt. Ihr Kopf ruhte auf meinem Kissen, ihre Hände bearbeiteten beide Brüste. Sie hatte ihre Schenkel gespreizt und ließ mich ihre süße Muschi bewundern.

„Du hast aber ganz schön lange gebraucht", warf sie mir zu.

„Ich wusste ja nicht, wo du bist."

„Hast du etwa geglaubt, wir machen es mitten auf der Terrasse?"

Das hatte ich nicht bedacht. Ich schloss die Tür hinter mir ab und beeilte mich, aus meinen Klamotten zu kommen. Ich stellte erschrocken fest, dass ich am ganzen Körper nach Schweiß stank. Bis auf den Schwanz, der zitronenfrisch duftete. Besagtes Körperteil präsentierte sich einsatzbereit und ich erkannte, wie Simone mein ausgefahrenes Rohr musterte.

Da stand ich nun: geil und unschlüssig. Was hatte Simone im Sinn? Würde sie mir einen blasen? Sollte ich in Vorleistung treten oder sollte ich gleich über sie rutschen? Ich brauchte Gewissheit und rückte vor. Ich näherte mich Simone, die mich mit gespreizten Schenkeln empfing. Je näher ich kam, umso weiter öffnete sich ihr Schoß, aus dem mir ein herbes Aroma entgegenströmte. Ich beschloss, das Angebot anzunehmen und legte mich auf sie. Meine Schwester schrie auf, stieß mich weg und keifte: „Sag mal, spinnst du?"

Ich zog mich erschrocken zurück, kniete mit wippendem Schwanz vor ihr und sah Simone ungläubig an. Meine Schwester hatte sich aufgerichtet und funkelte mich böse an. „Was sollte das denn werden? Wolltest du mich etwa ficken?"

„Ich dachte ... Es sah so aus ..."

„Ich hatte angeboten, dir einen zu blasen. Nicht mehr."

„Aber du hast so vor mir gelegen ... Mit gespreizten Schenkeln und da ..."

„Weil ich gehofft hatte, dass du mich zuerst ein wenig mit der Zunge verwöhnst ...", klärte sie mich auf.

Da soll einer die Frauen verstehen. Woher hätte ich das ahnen sollen? „Tut mir leid. Das war mir nicht klar ... Soll ich denn jetzt?"

Sie rollte mit den Augen. „Nein, jetzt ist mir die Lust vergangen."

„Komm schon. Ich gebe mir auch Mühe."

Gott - war ich ein Weichei!

Simone sah mich mit stechendem Blick an. Dann zuckte sie mit den Achseln, lehnte sich zurück und spreizte die Schenkel ein weiteres Mal auseinander. Ich wartete ab, bis ihr Gesichtsausdruck einen Hauch Freundlichkeit vermittelte. Dann begab ich mich in die Bauchlage und brachte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Ich küsste mich links und rechts an den Schenkelinnenseiten auf das Zielgebiet zu und je näher ich Simones Muschi kam, umso zahmer wurde sie. Sämtlicher Ärger schien verraucht und ihr Zittern verriet, in welcher Gefühlslage sie sich augenscheinlich befand.

Es war nach wie vor wahnsinnig spannend für mich, da es erst das zweite Mal war, dass ich die Möse einer Frau lecken durfte. Und noch dazu die der eigenen Schwester. Ich fand mich damit ab, dass ich zunächst ohne Zuwendungen an meinen Schwanz auskommen musste, und erhoffte mir eine extrem befriedigende Revanche durch meine Schwester, nachdem ich sie durch mein flinkes Zungenspiel in den siebten Himmel befördert haben würde. Endlich erreichte ich das Gelobte Land und schnupperte an Simones Pussy. Der typische Duft einer gereizten Muschi entströmte der Spalte, sofern ich das mit meiner spärlichen Erfahrung auf diesem Gebiet beurteilen konnte, und ich ließ mir Zeit und begutachtete die klaffenden Schamlippen, zwischen denen ich ein feuchtes Glänzen wahrnehmen konnte. Ich blies auf Simones Spalte, was meine Schwester erschaudern ließ und wagte mich dann endlich vor.

Ich leckte mit der Zungenspitze sachte links an der Öffnung entlang, ließ die Zunge am oberen Ende ihrer Muschi eine Kehrtwendung vollziehen und bewegte mich leckend und küssend auf der anderen Seite hinunter. Simone begleitete meine Bemühungen mit stetigen Seufzern, was mir weiteren Mut verlieh. Jetzt wollte ich es richtig angehen und schob meine Zunge sachte zwischen die Schamlippen. Simone schrie. Mich schüttelte es und für einen Moment befürchtete ich, in mein Bettlaken zu spritzen. Doch noch war es nicht so weit, mein Schwanz hatte alles im Griff. Ich konzentrierte mich auf Simones geile Lusthöhle und ließ meine Zunge auf und ab wandern. Immer wieder fuhr ich die Konturen ihrer Schamlippen nach, was weitere Lustlaute bei Simone hervorrief. Dann fühlte ich ihre Klitoris an meiner Zungenspitze und konzentrierte mein Spiel auf den kleinen empfindlichen Lustpunkt.

Es bereitete mir großes Vergnügen, Simone rattig zu machen und für einen Augenblick vergaß ich meine eigenen Bedürfnisse. Simone wurde immer unruhiger und wand sich wild auf meinem Bett. Ich war mir sicher, dass ich ihr bald über die Schwelle zur Glückseligkeit verhelfen würde, und intensivierte meinen Zungeneinsatz. Meine Schwester zog plötzlich die Beine an und presste die Schenkel zusammen. Mein Kopf steckte genau zwischen ihren Beinen und auf einmal verstummten ihre Lustschreie, da ihre Schenkel die Geräusche um mich herum wie ein Kopfhörer dämmten. Ich hoffte, dass sie mich nicht einquetschen würde, und zog mein Programm gnadenlos durch. Es dauerte nicht mehr lange, bis Simone laut aufschrie und sich nach einem kräftigen Zitteranfall merklich entspannte. Sie streckte die Beine von sich, wimmerte lustvoll vor sich hin und ließ mich begierig ihren Muschisaft ausschlecken, deren Produktion sie im Augenblick ihres Hochgefühls angekurbelt hatte. Ich wollte gar nicht mehr aufhören und war mir sicher, ein neues Hobby für mich entdeckt zu haben. Ich liebte das Lecken von Muschis und hoffte inständig, dass mich meine Schwester noch viele Male in ihren Schoß einladen würde.

Dann wurde mir meine eigene unbefriedigende Situation bewusst und zog meinen Kopf zurück. Simone lag wie erschlagen auf dem Bett und rührte sich nicht. Ihr Atem ging flach und schnell, sie versuchte, sich zu erholen. Ich blickte an mir herab. Mein Schwanz stand noch immer und schien um Zuwendung zu betteln. Ich war mir sicher, dass nicht viel mehr als ein beherztes Anpacken seitens meiner Schwester erforderlich sein würde, um die Eruption herbeizuführen. Ich räusperte mich, da Simone noch immer keine Anstalten machte, sich zu revanchieren. Sie öffnete die Augen und drehte den Kopf in meine Richtung. Ein freundliches Lächeln verlieh ihr etwas Engelhaftes. Ich liebe meine Schwester, habe es immer getan und werde es immer tun. Aber wenn sie sich nicht bald um meine Bedürfnisse kümmerte, hätten wir definitiv ein Problem. „Hat es dir gefallen?"

Sie nickte stumm. Wir sahen einander an. Dann meinte sie: „Das war schön ... sehr schön."

Da dies nun zur vollsten Zufriedenheit erledigt war, machte ich mir berechtigte Hoffnungen auf meine eigene Erlösung.

Ich fasste mir an den weiterhin harten Schwanz und wichste ein einziges Mal. Ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis auch ich mich an einem geilen Höhepunkt erfreuen durfte.

„Soll ich mich revanchieren?", erkundigte sich Simone lächelnd und richtete sich auf. Sie ging auf ihre Knie und rückte auf mich zu. Ich hielt meine Position bei und streckte meinen Unterleib vor. Ich war zufrieden. Meine Schwester würde mir den Schwanz lutschen und ich wusste in dem Moment nichts, was mir lieber gewesen wäre. Simone begutachtete mein bestes Stück, wagte sich aber noch nicht vor. Ich blieb geduldig. Nur nichts überstürzen oder sie gar verärgern. Endlich schob sie ihre Hand ins Zielgebiet. Sie kraulte zärtlich meine Eier und warf mir einen neckischen Blick zu. Ich beantwortete ihre stumme Frage nach meinen Empfindungen mit einem lang gezogenen Seufzer. Dann fuhr sie mit den Fingern meinen zuckenden Schaft entlang, während ich inständig hoffte, dass ich nicht abspritzte, bevor sie ihre vollen Lippen und ihre flinke Zunge an meinen Prügel gebracht hatte.

Simone beugte sich herab und schob ihren Kopf in meinen Schritt. Sie inspizierte die Beschaffenheit meines Kolbens und küsste dann zärtlich meine Eichel. Mein Schwanz zuckte wie verrückt und ich schloss genüsslich die Augen. Es war ein herrlich geiles Gefühl, das sich noch verstärkte, als weitere Küsse rings um den Phallus verteilt wurden. Endlich stülpte sie ihre Lippen um meine Spitze und legte ihre Finger vorsichtig um meine Erregung. Bereits beim ersten Wichsschub wusste ich, dass es gleich vorbei sein würde. Ich spürte Simones Zunge um mein kleines Loch gleiten, konzentrierte mich auf ihre Finger, die meine Haut über den Schwellkörper zogen. Es folgte ein weiterer Schub, ihre Zunge wanderte rund um die Eichel. Simone bereitete sich auf ein ausgiebiges Blaskonzert vor. Sie entließ meinen Schwanz in die Freiheit, begutachtete den Prügel ihres Bruders und wichste sachte, während sie zu mir hochblickte und schelmisch lächelte. Ein weiterer Schub folgte ... und noch einer. Simone beugte sich vor und wollte erneut meinen Schwanz lutschen. Da wurde es zu viel für mich.

Ich spürte es kommen, konnte aber eine Warnung nicht mehr rechtzeitig aussprechen. Die erste Salve schoss in hohem Bogen aus meinem Schwengel und schwappte meiner Schwester mitten ins Gesicht. Sie ließ sogleich meinen Schwanz los und kreischte hysterisch. Ein weiterer Schwall aufgestauter klebriger Masse ergoss sich aus meiner Schwanzspitze und erwischte Simone am Kinn, ehe sie sich in Sicherheit bringen konnte. „Bäh, scheiße man ... Kannst du mich nicht vorwarnen?"

Ich starrte in das klebrige Antlitz meiner verdutzt dreinblickenden Schwester, während mein Schwanz weitere Spermatropfen auf die Matratze spritzte. Ich fasste mir zwischen die Beine und wichste die letzten Glückstropfen aus mir, während die Orgasmuswelle auch die letzten Bereiche meines Körpers erreichte. Ich war herrlich geil gekommen, fühlte mich fantastisch und nahm mir zunächst nicht viel von Simones Kritik an. Dann realisierte ich, dass sie sauer war und sagte: „Sorry. Es hat auch mich überrascht."

„Scheiße man ... Wie das klebt."

„Du hättest es ja schlucken können", warf ich fröhlich ein und erhielt einen Stinkefinger zur Antwort.

Plötzlich fing Simone lautstark zu lachen an. Ich stimmte ein und gemeinsam amüsierten wir uns über den dem Grunde nach witzigen Augenblick, der unsere verbotene Zusammenkunft gekrönt hatte.

„War doch aber geil, oder?", fragte ich nach und sah meine Schwester neugierig an. Simone wischte sich mit den Fingern das Sperma aus dem Gesicht und zuckte mit den Achseln. „Klar ... Aber nächstes Mal spritzt du dein Zeug gefälligst woanders hin."

„Nächstes Mal ...? Also wiederholen wir das?", fragte ich hoffnungsvoll nach und erhielt ein breites Grinsen als Bestätigung. Wir rafften unsere Kleidung auf und begaben uns ins Badezimmer, das mittlerweile frei geworden war. Unsere Eltern hatten ihr spontanes Stelldichein beendet. Simone sprang unter die Dusche und wusch sich die Spuren meiner Lust ab. Ich sah ihr aufmerksam vom geschlossenen Toilettendeckel aus zu und fragte mich spontan, wann ich meine Schwester endlich ficken durfte.

Während sich Simone nach der erfrischenden Dusche in ein Badetuch hüllte und ihre Haare zu bändigen versuchte, sprang ich in die Duschkabine und säuberte mich von Schweiß und Spermaresten. Wir verließen gemeinsam das Badezimmer, nur mit Badetüchern bekleidet und liefen prompt unserer Mutter in die Arme. Sie sah uns neugierig an und ich konnte mir ein schelmisches Grinsen nicht verkneifen. Wir waren auf der Stelle stehen geblieben und erwarteten einen Kommentar unserer Mutter. Mama sah mich stirnrunzelnd an und fragte „Habt ihr zusammen geduscht?"

Simone nickte eifrig. Ich hielt mich bedeckt. Ohnehin gab es angesichts unseres momentanen Outfits nur wenig Interpretationsspielraum. Unsere Mutter zuckte mit den Achseln und meinte: „OK. Das spart wenigstens Wasser."

Dann ließ sie uns stehen und ging den Flur entlang. Simone und ich sahen uns an und wussten nicht so recht, was wir davon halten sollten. Tolerierte Mama unser Verhältnis oder erwartete sie von ihren Kindern, dass sie Abstand von intimen Zusammenkünften nahmen, da auch meine Mutter im Nachhinein erkannt haben wollte, dass es doch nicht das Wahre war?

Ich verschwand in mein Zimmer und zog mich an. Simone begab sich in ihre Privatgemächer und kam zunächst nicht wieder raus. Ich beschloss, meine Mutter aufzusuchen und in ein klärendes Gespräch zu verwickeln. Ich musste erfahren, wie sie über alles dachte, besonders nachdem sie erkennen musste, dass ihre Kinder Gefallen an gewissen Spielarten der Lust gefunden hatten. Mein Vater saß mit einem Bier und der Tageszeitung auf der Terrasse und entspannte sich. Mama werkelte in der Küche und bereitete das Abendessen vor. Ich setzte mich an den Küchentisch und sah ihr bei der Arbeit zu. Ich schwieg sie eine Weile an und endlich traute ich mich, sie anzusprechen.

„Mama ...? Alles OK?"

„Ja, sicher. Warum sollte es auch nicht?"

„Du wirkst irgendwie so unzufrieden auf mich", stellte ich fest.

„Nein, alles in Ordnung."

Ich wusste, dass sie nicht ehrlich zu mir war. „Ist es wegen gestern?"

Unsere Blicke trafen sich. Sie unterbrach ihre Arbeit und setzte sich mir gegenüber an den Tisch. Wir sahen einander stumm an, bis sie endlich etwas sagte: „Es ist kompliziert."

„Warum?"

„Du weißt genau, dass es falsch war, was wir gestern Abend getan haben ... Und auch das, was du und Simone weiterhin macht."

„Ich verstehe nicht, wie du deine Meinung ändern konntest", erklärte ich. „Du hast die Initiative ergriffen und erst alles ins Rollen gebracht. Und plötzlich willst du nichts mehr davon wissen und alles soll falsch sein."

Meine Mutter blickte zur Decke. Sie wirkte verzweifelt und ich befürchtete, dass sich gleich die ersten Tränen bei ihr einschleichen würden.

„Mama ... Gestern war wundervoll gewesen. Ich liebe dich und ich begehre dich ... Simone natürlich auch und ich würde mir wünschen, dass wir das, was wir begonnen haben, noch weiterführen könnten. Siehst du das nicht so?"

Sie sah mich eindringlich an. Ihr Blick war warmherzig und doch wirkte sie traurig. „Jan ... Auch ich fand es wunderschön, was in der Sauna geschehen ist. Ich war nicht ganz Herr meiner Sinne, da ich zuvor Wein getrunken hatte ... Ich hätte mich danach nicht der Hitze aussetzen sollen. Dadurch ist mir der Alkohol erst recht zu Kopf gestiegen ... Ich war enthemmt und habe nicht nachgedacht."

„Bereust du das, was passiert ist?", fragte ich vorsichtig nach.

„Nein. Das tu ich nicht", überraschte sie mit einer Antwort.

„Wo ist dann das Problem?"

„Das Problem ist, dass es so wundervoll gewesen ist."

Ich sah meine Mutter ungläubig an. „Ich verstehe nicht."

„Es hat mir gefallen. Es war schön, es war erregend, ich war begeistert", gestand sie mir. „Ich habe genossen, wie wir uns einander angenähert haben. Simone, du und ich. Es war aufregend, es kribbelte, es machte Lust, und als du mich mit deinem Schwanz konfrontiert hast, bin ich beinahe wahnsinnig vor Geilheit geworden."

Ich hörte fassungslos zu.

„Du kannst dir wahrscheinlich kaum vorstellen, wie geil es mich gemacht hat, als ich deinen harten Schwanz gesehen habe", verriet sie mir. „Als ich gesehen habe, wie du deinen Mann standest, wie Simone dir einen geblasen hat, wie du mich und deine Schwester mit der Zunge befriedigt hast ... das hat mich unglaublich angemacht ... Ich habe nie im Leben etwas Geileres erlebt und ich kann kaum in Worte fassen, wie sehr ich mir wünschen würde, dass wir es immer wieder tun könnten."

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